„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten.
Sie fragte sich, was ihn dort hingeführt hat was ihm wohl passiert ist. Denn sie konnte sich nicht vorstellen, dass jemand freiwillig so auf der Straße leben wollen würde. Zumal er ja halb Verhungert zu sein schien. Sie nahm sich vor zu versuchen etwas he
Lasst euch überraschen :D Wenn du die Chance hättest, die Zukunft, die du erlebst hast, zu verändern, würdest du diese Chance Nutzen, oder nicht?(Triggerwarnung: Krieg, Gewalt, Sex usw.)
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Aus Liebe werden Opfer gebracht! Und daraus entsteht Zorn! Denn daraus entspringt der Schmerz den du gerade fühlst!! Und sie ist noch nicht einmal tot!! Diesen Schmerz, den wirst du nicht los! Er vergeht nicht egal was du tust!
[ Kakuzu x Hidan ] Sein Leben war ein endloser Trott, geprägt von Gewohnheit und Kontrolle. Er war des Lebens müde, seine Partnerschaft bestand nur aus Anfeindungen und Hass. Doch als Hidan eines Tages in Gefahr schwebte, änderte sich alles.
Konoha Gakure, das Zentrum des Feuerreiches. Heimat vieler außergewöhnlichen und starken Shinobis. Wird von vielen auch als das Dorf »unter den Blättern« bezeichnet.
...manchmal entscheidet man sich falsch. Mit solchen Entscheidungen umzugehen, ist mitunter ziemlich schwer. Dennoch will man leben und das Leben auch genießen...
Ich werde diesen arroganten Sack in den Boden stampfen! Ihm zeigen, wo er sich sein verdammtes arrogantes und selbstgefälliges Grinsen hinstecken kann! Ihm zeigen, dass er im Haifischbecken nichts zu suchen hat. sondern zu den Goldfischen nein zu den Gupp
Jiraiya nimmt die Hand von seinem Kinn und deutet auf einen der Kirschbäume, welcher zwischen all den anderen steht. „Siehst du das, Tsunade?“
Seine Kameradin sieht nicht auf. Sie hat die Beine an die Brust gezogen, ihre Stirn liegt auf den Knien auf.
Das laute, nervtötende klingeln seines Weckers riss Naruto aus seinen Träumen. Seufzend stieg er aus seinem Bett und bahnte sich einen Weg durch sein Zimmer. Das war jedoch schwerer als gedacht.
Hinata chattet für ihr Leben gerne und vor allem mit ihren sechs Freundinnen Sakura, Shion, Karin, Konan Tenten und Temari. Da die Freundinnen quer über ganz Japan verteilt sind, können sie sich selten sehen. Aus diesem Grund wollen die sieben jungen Frau
Nichts als Stille war zu hören. Ungewöhnlich an diesem Ort. Vor allem bei der Anwesenheit so vieler Shinobi. Die Sonne stand so tief, dass die Schatten der Shinobi sich weit über den Sand erstreckten. Es war ungewöhnlich, noch nicht mal einen winzigen Windhauch zu spüren.
"Da hört sich doch alles auf. Die kriegt jeden und ich muss schon betteln, damit mich Sasuke überhaupt mal ansieht", hörte Deidara ein rosahaariges Mädchen im Vorbeigehen schimpfen, grinste nur leicht und dachte sich seinen Teil.
"So ist deine Vorgehensweise also? Einer Frau drohen, um sie zu heiraten?" Sasuke näherte sich ihr und fesselte sie mit seinen schwarzen Augen, ergriff ihr Kinn und grinste ihr ins kontrollierte Gesicht. "Ich kriege nunmal immer, was ich will, Sakura...
„Euer heutiges Training wird in der Höhle hinter diesem Wasserfall stattfinden. Bitte folgt mir.“ Kakashi ging voraus, direkt hinter ihm folgte Sasuke, dann Naruto. Sakura zögerte kurz. An diesem Wasserfall hatte sie als Kind oft mit ihren Kameraden gespielt.
In seinem Herzen gab es keinen Platz für Freundschaft oder Liebe. Nur Dunkelheit, die ihn umhüllte, von innen, wie nun auch von außen, sowie eine unerträgliche Leere, die den Gedanken an die Rache ersetzte, der ihn all die Jahre zuvor begleitet hatte.
Die kalten Tage waren wohl nun endgültig vorbei. Es wurde nun wirklich Frühling. Die letzte Woche über war die Luft - vor allem früh morgens und spät abends - noch von Kälte durchzogen gewesen. Doch heute Abend war es mild.
Shikamaru war über die Weihnachtsfeiertage sogar in der Lage ein fröhliches Lächeln aufzusetzen – zumindest dachte er das. Eines hatte Shikamaru nicht eingeplant – dass er diesen verdammten Affentanz mehrfach aufzuführen hatte – und das auch noch alle Jah
Wer hätte je gedacht, dass ich jemals in diesem Outfit und vor allem vor diesen scheinbar total angesagten Club stehen würde? Anstatt zu Hause mit meinen Freundinnen einen netten Abend bei zu verbringen und auf meinen Abschluss anzustoßen, stehe ich nun hier und frage mich allen
Sakura hat Sasuke ihre Liebe gestanden, doch der ließ sie eiskalt abblitzen. Doch Sakura kam darüber hinweg. Inzwischen ist sie 18 Jahre alt, ein Workerholic und mit ihrer Lehre als Medic-nin komplett zufrieden.
„Sasuke, vergiss nicht, dass du mir noch was schuldig bist!“. Sasuke schaute sie mit einem kalten Blick an. „Ja, leider! Was willst du von mir außer einen Kuss und, dass ich mich ausziehe?“, meinte er grimmig.