„Scheiße, Connor! Was machst du denn da?!“
Hätte Hank jemals mit dem Anblick eines Androiden, der auf seinem Küchenboden kniete und seine mit Hundefutter bekleckerten Finger ableckte, gerechnet, wäre er heute sicher gar nicht erst auf die Idee gekommen, das Bett zu verl
„Wann hast du dich in Mama verliebt?“
Sasuke stoppte in seiner Bewegung und ließ die Essstäbchen sinken.
Sie räusperte sich, fuhr sich mit dem Finger über die Nasenwurzel und schnappte nach Luft. Es war der falsche Moment. Das Gesicht ihres Vaters sah
In seinen Träumen sah die Welt anders aus.
Da waren weite Wälder, die sich über Flächen erstreckten, die ihm so groß erschienen wie das Meer. Alte Ruinen, Tempel, Überbleibsel längst vergangener Kulturen, die es nie gegeben hatte, nie geben würde.
Der Knecht riss an den Schlingen, als wären sie eine Angelschnur, die es einzuziehen galt. Doch anstelle eines Fisches, tauchte ein bleiches Gesicht unter der Wasseroberfläche hervor.
Hustend kroch ich aus meinem Versteck hervor, richtete mich langsam auf. Ich weiß nicht, wie viele Stunden ich hier verbracht hatte, oder waren es nur Minuten? Es schien mir eine Ewigkeit her zu sein, dass ich mit meinen Freunden gelacht und gescherzt hatte.
Zinnsoldaten
„Mama, Mama!“
Getrappel auf der Treppe kündigte davon, dass die Geschwister Wayworth die Treppe hinab gerannt kamen.
„Mama!“, erschallte es erneut durch das Haus, diesmal mit mehr Dringlichkeit in der Stimme.
Und auch, wenn er genervt war, das Bild in der Umkleide bot ein vertrautes; selbst Kises schlechte Angewohnheit, Mädchen anzuziehen wie ein Magnet, und sie dann allein nicht mehr loszuwerden – sie hatten doch alle ihre kleinen Rituale.
[...]Mit einem traurigen Lächeln blickte Shiho auf die Laborratte vor ihr. Eigentlich sollte sich die junge Frau freuen, doch das Gefühl des Glücks wollte sich nach all den vergangenen Strapazen, den Monaten als Gejagte,[...]nicht einstellen.[...]
Ich sehe dich jeden Tag. Mehrmals. Viel zu oft. So oft, dass ich mir manchmal wünsche, es würde mich nicht geben. Manchmal verfluche ich meine Existenz.
Warum ich so denke? Möchtest du das wirklich wissen?
Irrlichter sind kleine Geschöpfe, kaum größer als eine Kinderhand, die so hell leuchten, dass niemand weiß, wie genau sie eigentlich aussehen oder ob sie nicht aus purem Licht bestehen.
„Romeo, o Romeo! Kannst du von hinnen, da dein Herz hier bleibt? Geh, frost’ge Erde, suche deine Sonne!“ Das Lachen, wie Regenspritzer an einem sehr heißen Sommer, folgte Carla bis nach Hause. Die Klänge der Gitarre hallten noch bis in ihre Träume nach.
„Was genau ist eigentlich Gerechtigkeit?“
Seine Frage traf sie wie ein Blitz.
„Dass ich bestraft werde für all das Schlimme, das ich getan habe?- Vielleicht!“
Die Weasleys tauschten verwirrte Blicke, Ron wurde mit Blicken von seiner Mutter filetiert und George neigte sich flüsternd zu seinem Zwilling. "Was hat die Posteule mit Fleur zu tun?"
Fahrig tastete er nach dem Türknauf, versuchte, aus der Umarmung heraus, den Lichtschalter zu finden und beleuchtete, nach erfolgreicher Suche, sein kleines Einzimmerapartment mit dem diesigen Licht.
Egal, ob Claire nun auf die Waage steigt oder sich die offiziellen Berichte zum "Unglück" in Jurassic World anschaut, es ist immer zu viel. Claire wünschte, sie könnte die Zahl der Todesopfer weghungern, so wie die Zahl auf der Waage.
Der Moment, da seine Haut die Oberfläche seiner Träume gekratzt hatte, waren sie geplatzt und explodiert und nun stand er inmitten lauter Sternentrümmer seines Lebensziels.
Kein Traum verliert mehr als jener, der sich erfüllt.
„Was kannst du schon dafür? Genauso gut könnte ich den verfickten Autofahrer hassen, oder die vereisten Straßen, oder jeden an dieser Schule, der ihn geliebt hat.[...]Und es haben ihn viele geliebt."
Abschiede sind bitter und die Momente davor um so mehr... Zwei Augenblicke aus dem Leben zweier Brüder, deren Wege nicht unterschiedlicher sein könnten... (Donflamingo, Rocinante (Corazon))