Meine Geschichte ist eine ungewöhnliche, wie sie kein anderer Wolf zu erzählen weiß. Ich wurde geboren und lebte, doch statt dem natürlichen Lauf aller Dinge zu folgen, kreuzte mein Weg eines verhängnisvollen Tages den der Menschen.
„[...] Mr Harry Potter sollte jeden Moment erscheinen.“ Den Namen des berühmten Zauberers wisperte Rita beinahe, um einen Eindruck bei ihrem unbekannten Gast zu hinterlassen. Man konnte sich nie genug um das eigene Image kümmern!
Der Winter ist so hart wie noch nie und alle Clans kämpfen um das nackte Überleben, als ein junger Kater in der Wildnis erwacht und nicht ahnt, dass er das Schicksal aller Clans verändern wird. Seid dabei, wenn Sturmpfote seine Bestimmung findet!
'Cause I'm hell up here on the high wire
You're the hallelujah kind
I'm the dust that spins and the gust of wind that's blowing by
I'm a desert dry
And in my thirsty eyes
You look like rain
(Luke Bryan – You look like rain)
I.
Für einen Hund gab es scheinbar nichts besseres, als mit einem Menschen zusammen zu sein. Ein Wolf hatte andere Bedürfnisse. Doch auch Wölfe waren nicht gerne einsam.
Ein Shikamaru-Nara-Krimi | Ein wichtiges Treffen – ein einsames Haus – ein Barriere-Jutsu – ein plötzlicher Mordfall. Und eine überaus lästige Aufgabe für Shikamaru Nara. Denn der Mörder muss einer der Anwesenden sein …
Mir gefror das Lächeln auf den Lippen.
Ich starrte ihn an, die Türklinke in der Hand und die Zeit dehnte sich aus. Wie ein Gummi. Ich wartete, bis es zurückschnellte, wartete auf den brennenden Schmerz.
Mit Schwung schlitterte er die letzten Meter und prallte mit seinem ganzen Gewicht gegen die Klappe, nur um sich Sekundenbruchteile später dahinter in Sicherheit zu befinden.
Der Tag begann vernebelt – keine große Überraschung in Edinburgh. Der einzige Trost war, dass auf einen nebeligen Morgen meist ein sonniger Tag folgte.
Ach, wieso hatte er sich nur je mit Hunden eingelassen? Warum sich vom Herrn auch noch breit schlagen lassen auf dessen Sprösslinge aufzupassen? Nun ja, er war im wahrsten Sinne des Wortes breit geschlagen worden.
„Drück dich präziser aus“, forderte Tsunade unwirsch. „Das schaffst du doch sonst auch.“
Shizune löste sich aus ihrer Starre und lächelte wissend. Tsunade hatte sie niemals mit Samthandschuhen angefasst und würde heute nicht damit anfangen.
»Benes Gesicht verzog sich automatisch zu einer wütenden Grimasse, als er an Rouven dachte. Der wahre Grund dafür, dass der schlimmste Streit überhaupt zwischen Rhia und Benedikt losgebrochen war, der dazu geführt hatte, dass Bene Schluss gemacht hatte.«
Ein Mann trat mit ruhigem Schritt aus dem Dunkel [...] "Nummer 87", sagte der Mann und rückte sich die Brille zurecht, ehe er ohne ein weiteres Zögern sich auf den Heimweg macht.
Die Weasleys tauschten verwirrte Blicke, Ron wurde mit Blicken von seiner Mutter filetiert und George neigte sich flüsternd zu seinem Zwilling. "Was hat die Posteule mit Fleur zu tun?"
John hat eine Fantasie. Sie wurde in Afghanistan geboren, in einer Nacht, die einem die Knochen im Leibe schmerzen ließ mit ihrem kalten klammen Wind, unter einem Himmel von schier endlosem Schwarz, dessen Sterne im nebligen Sprühregen erloschen waren.