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Wie Hund und Katz

Wer ist hier der Boss?
von

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Chef?!

Wie Hund und Katz
 

So, da bin ich wieder! Das zweite kappi von Wie hund und katz! Es wir immer interresanter! Na ja, mehr verrate ich noch net, also viel Spaß beim lesen!
 

5. Kapitel: Ein Praktikum zu finden ist schwerer als es aussieht!

Am nächsten Morgen sprach ich eigentlich kein Wort mit Kaiba. Warum auch? Dafür unterhielt ich mich mit Téa und Tristan. Unser Lehrer kam jetzt auch rein. "Wie ihr wisst ist in drei Monaten euer Praktikum! Ihr sollt euch selbst darum kümmern! Ihr habt noch ungefär zwei Wochen dafür Zeit!" sagte er. Na super. Ich weiß gar nicht was ich machen soll. Ach, ich werde schon etwas finden. Ich muss nur suchen. Wie sagt man so schön, wer Suchet der findet? Als ich dann später zu Hause war, machte ich mir meine Gedanken. Was könnte man denn mal machen. Ich würde gerne in einem Büro arbeiten. Solange ich nicht bei Kaiba arbeiten muss, ist mir alles lieb. Und Mimi und Krissy wussten auch nicht so wirklich, was sie machen sollten.
 

6. Kapitel: Mokuba!

Als ich am frühen Morgen in der Klasse saß, kam auch schon Kaiba. Gleich eine scheußliche Fratze am frühen Morgen. Obwohl ich ihn ja jeden Morgen sehe. Aber wir waren die einzigen in der Klasse bis jetzt. "Guten Morgen!" sagte ich nur. "Morgen! Na hast du schon was gefunden?" fragte er. "Was geht dich das an? Es ist immer noch meine Sache!" sagte ich. "Wer würde dich auch schon nehmen!" sagte er. "Meine Güte ich suche lieber länger! Du würdest bestimmt nichts finden! Ach, ja ich vergaß, du hast deine eigene Firma!" sagte ich. "Ja, was dagegen? Dann habe ich wenigstens einiges zu erledigen!" sagte er. "Weißt du eigentlich wie viel mich das interresiert?" fragte ich. Er wollte gerade was sagen, doch da kamen schon Mimi und Krissy rein. Sie merkten, dass mal wieder dicke Luft zwischen uns war. Aber sprachen mich nicht darauf an. Zum Glück. Nach der Schule gingen wir alle gemeinsam nach Hause. Mimi und ich mussten uns mal wieder streiten, also eigentlich nichts Neues bei uns beiden. Auf einmal tauchte ein kleiner Junge auf. "Hallo, Mokuba!" sagte auf einmal Yugi. "Hallo, Yugi! Wer ist denn das?" fragte er und deutete auf uns "Ach, dass sind Mimi, Krissy und Didi!" sagte Yugi und stellte uns vor. Wir unterhielten uns noch etwas mit ihm und ich konnte mich ziemlich gut mit ihm verstehen. Besser gesagt, er ist mir schon richtig ans Herz gewachsen, aber bis dahin wusste ich noch nicht, dass er der kleine Bruder von Kaiba ist. Ich glaub, dass wäre schon da ein großer Schock gewesen. Aber ich sollte es noch früh genug erfahren. Ich war dann später auch noch weiter an suchen. Ich nehme alles zurück, was ich je gesagt habe, die Suche, ist wirklich die berühmte Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
 

7. Kapitel: Vorbereitungen für das Battle City Turnier!

Die nächste Woche verging eigentlich schnell. Ich habe endlich gelernt richtig Duell Monsters zu spielen. Ok, gegen Yugi habe ich immer verloren. Aber ich hatte immer Glück gegen Joey komischerweise. Tja und so wie ich langsam Kaiba kenne, machte er sich mal wieder Lustig über sein "Hündchen", wie er ihn immer so schön nennt. Aber mich hat er auch schon zigmal zum Duell herausgefordert, natürlich ohne Erfolg. Eines Tages als ich mich mit Joey und Yugi unterhalten habe, kam auf einmal Kaiba zu uns. "Es geht um das nächste Battle City Turnier! Ich hoffe ihr macht diesesmal mit! Obwohl, Wheeler, diesesmal hast du es nicht leicht!" sagte er. "Das glaubst auch nur du! Solange dein Durchgeknallter Stiefbruder nicht gleich wieder auftaucht!" sagte Joey. "Das glaube ich nicht!" sagte Kaiba. Auf einmal sah er mich an. "Du machst doch sicher mit!" sagte er zu mir gewandt. Ging es ihm noch gut? "Solange duelliere ich mich auch noch nicht, so wie ihr!" sagte ich. "Ach, du hast nur Angst das du gleich das erste Duell verlierst, oder?!" fragte er. "Bestimmt nicht! Na gut, ich werde da mitmachen! Und ich werde dich wenn besiegen!" sagte ich. "Das glaubst du doch nicht selbst! Ich bin um einiges besser als du!" sagte er. "Das glaubst aber nur du!" sagte ich. Eigentlich hatte ich keine Lust mich mit ihm zu streiten. Also lieber weiter ignorieren. Zum Glück ging er dann. "Du bist dir deiner Sache wohl sehr sicher!" sagte mir Krissy. "Na klar! Dem werde ich es zeigen!" sagte ich. Ich hoffte nur, dass ich meine Klappe nicht wieder zu weit aufgerissen habe. Auch Mimi wollte an dem Turnier teilnehmen. "Wenn du schon an dem Turnier teilnimmst, dann werde ich das auch mal tun! Einer muss ja auf dich aufpassen!" sagte sie. "Sehr witzig! Ich kann auch auf mich selbst aufpassen!" sagte ich leicht gereizt. Musste sie mich mal wieder ärgern. Reicht es nicht, dass ich mich fast jeden Tag mit Kaiba in den Haaren hatte? Als Mimi und ich zu Hause waren, sprach ich sie mal endlich auf Joey an. "Na, Mimi! Bist du dir jetzt sicher, ob du dich in Joey verliebt hast oder nicht?" fragte ich. "Nein! Ich finde ihn ja süß, aber ich habe mich nicht in ihn verliebt!" sagte sie. Irgendwie glaubte ich ihr nicht. "Ach komm! Gib es doch zu! Man merkt es dir doch schon an deinen Augen an! Wie du ihn schon anguckst!" sagte ich und ich wusste das ich sie erwischt hatte. "Ja, ok! Es stimmt! Er ist mir ziemlich wichtig!" sagte sie. "War das denn jetzt wirklich so schwer? Wann sagst du es ihm?" fragte ich. Sie sah mich erschrocken an. "Bitte schön wie soll ich es ihm sagen! Ich weiß ja noch nicht mal wie er fühlt!" sagte sie. Ich würde mal auch sagen, er hat sich auch in sie verguckt, aber das ist eine Sache zwischen Mimi und Joey. Ich halte mich lieber daraus.
 

8. Kapitel: Schock für Didi!

Ich war gerade in der Stadt unterwegs und blätterte in der Zeitung herum. "Hallo, Didi! Bist du noch da?" fragte mich auf einmal eine bekannte Stimme. Ich schaute auf und sah Mokuba vor mir stehen. "Hi, Mokuba!" sagte ich nur. Wir beide setzten uns auf eine nahe gelegene Bank. "Was bist du denn so am suchen, dass du so in der Zeitung vertieft bist!?" fragte er mich. "Ich suche eine Praktikumsstelle! Ich weiß nur nicht was ich machen soll!" sagte ich. "Hm, ich könnte mal meinen großen Bruder fragen! Ob er für dich eine Stelle hat! Wenn du willst? Er hat nämlich seine eigene Firma!" sagte er. Ich war überglücklich. "Na klar!" sagte ich. Nur hätte ich da schon gewusst, was mich erwartet, hätte ich sofort nein gesagt. Er wollte mir morgen Mittag bescheid sagen. Also jetzt nur hoffen, dass sein großer Bruder ein gutes Herz hatte und eine Praktikantin aufnimmt. Ich bin ja auch Pflegeleicht und ich beiße nicht und zu aller guter letzt bin ich stubenrein. Bei Mokuba. Er kam gerade in das Büro von seinem Bruder. "Hallo, Seto!" sagte er. Und auf dem Stuhl saß niemand anderes als Seto Kaiba. "Hallo, Mokuba!" sagte er nur und arbeitete weiter an seinem Computer. "Du, Seto! Du brauchst doch eine Sekretärin, oder?! Ich glaub, ich hätte jemanden für dich!" sagte Mokuba. Jetzt sah Kaiba auf. Das kam ihm jetzt wirklich recht. "Woher hast du denn jetzt eine so schnell her?" fragte er. "Sie ist eine Bekannte von mir! Sie ist eigentlich total nett!" sagte Mokuba. Seto überlegte nicht lange. "Ja, ok! Stell sie mir mal vor! Am Besten Morgen Nachmittag!" sagte Kaiba. Mokuba nickte. Ich erzählte gerade Mimi und Krissy von dem Vorschlag von Mokuba. "Hey, dass sind ja tolle Neuigkeiten!" sagte Mimi. Ich nickte. "Find ich auch!" sagte ich. "Vielleicht sieht ja der Bruder gar nicht mal so schlecht aus! Vielleicht verliebst du dich ja in ihn!" sagte Krissy. "Ich weiß ja noch nicht mal wie alt der Bruder ist! Er ist bestimmt schon um einiges älter als ich, wenn er seine eigene Firma hat! Solange es nicht Kaiba ist, ist mir alles lieb!" sagte ich. Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich ging aufmachen. Mokuba stand vor der Tür. "Hi, Mokuba! Komm rein!" sagte ich. Auch Mimi und Krissy kamen ihn begrüßen. Wir beide setzten uns in die Küche. "Du wolltest doch erst Morgen kommen!" sagte ich verblüfft und schüttelte ihm gerade kalten Kakao in die Tasse. "Na ja, ich habe mit meinem Bruder gesprochen!" sagte er. Mir ist beinahe die Kanne aus der Hand gefallen. "Und, was hat er gesagt?" fragte ich. "Er will dich gerne kennen lernen! Du sollst morgen zu ihm kommen!" sagte er. Das waren ja tolle Neuigkeiten. "Ok! Wo soll ich denn hin?" fragte ich. "Ich hole dich Morgen am besten ab!" sagte Mokuba. Ich nickte. Ich fiel sogar dem kurzen um den Hals. "Danke, Mokuba! Du hast bei mir noch was gut!" sagte ich. Ich war so aufgeregt, dass ich fast die ganze Nacht kein Auge zugemacht habe. Der nächste Tag ging überhaupt nicht schnell vorbei. Gut das Wochenende war. Aber als dann endlich Nachmittag war, kam bald auch schon Mokuba. Wir machten uns dann auch sofort auf dem Weg. "Wie ist dein Bruder so?" fragte ich. "Ach, er ist eigentlich ganz Ok! Er hat manchmal schlechte Laune, aber wenn man mit ihm gut auskommt, ist er eigentlich erträglich!" sagte Mokuba. Na, dass beruhigte mich. Endlich kamen wir an der Firma an. Es war ein ziemlich großes Gebäude. Als wir drinnen waren, kam uns auf einmal Kaiba entgegen. "Was machst du denn hier?" fragten wir beide gleichzeitig. "Ihr kennt euch?" fragte Mokuba. "Ja, er geht in meine Klasse!" sagte ich und sah Kaiba giftig an. "Mokuba, wo ist denn die Neue?" fragte er. Mokuba sah mich an. Auf einmal wurde mir einiges klar. Ich soll hier mit Kaiba arbeiten. "Mokuba!" sagten Kaiba und ich gleichzeitig. "Wusste ich, dass ihr euch kennt?" fragte er. "Meine Antwort ist nein!" sagte Kaiba. "Meinst du ich möchte mit dir zusammen arbeiten?" fragte ich. Mokuba sah uns fragend an. "Seto, ich muss mit dir reden! Didi, warte hier einen Moment!" sagte er und schleifte Kaiba hinter sich her. Na, ok! Eigentlich will ich hier nicht arbeiten, aber solange ich nicht gleich mit Kaiba in einem Raum bin, ist mir alles lieb. Bei Kaiba und Mokuba. "Ich stelle sie nicht ein!" sagte Kaiba. "Ach, komm, Seto! Sie ist eigentlich in Ordnung!" sagte Mokuba. "Da kennst du sie noch nicht solange, wie ich! Ich bin mit ihr in einer Klasse! Und wir streiten uns jeden Tag! Meinst du, dass ich sie dann noch ein paar Tage mehr aushalten könnte?" fragte Kaiba. "Du könntest es doch versuchen! Wenigstens eine Zeit lang! Versuch es doch mal erst mit einer Probe!" sagte sein kleiner Bruder. Kaiba dachte darüber nach. "Ja, ok!" sagte Kaiba, aber nicht gerade davon begeistert. Aber er kann manchmal seinem kleinen Bruder einfach nichts abschlagen. "Ich hol sie rein!" sagte Mokuba und ging aus der Tür. Ich stand weiter im Flur. "Du kannst rein kommen!" sagte Mokuba. Na, dass wird lustig. Ich ging hinter Mokuba in das Büro. Das Büro war riesig. Kaiba saß an seinem Schreibtisch und sah mich an. "Mein kleiner Bruder hat mich gefragt, ob du bei mir anfangen könntest! Eigentlich halte ich nicht viel davon, aber versuchen kann man es ja! Wie wäre es wenn du es erst mit einer Probe probierst?" fragte er. Ich war erstmal Baff, als er sagte, dass Mokuba sein Bruder war. <Mein herzlichtes Beileid!> dachte ich nur. "Ok, ich nehme dein Angebot an!" sagte ich. Er nickte. "Du kannst gleich heute anfangen! Du wirst mir als meine Sekretärin behilflich sein! Du sollst mir ein paar Akten heraussuchen" sagte er. Na toll, gleich ans Eingemachte. Und dann kam noch dazu, dass er mich noch herumkommandiert. Ich sollte dies und das tun. Ich war schon richtig sauer. Ich suchte ihm erst mal ein paar Akten heraus und ging auch ziemlich wütend in sein Büro. Ich wollte wie immer nett zu ihm sein. Obwohl, ich ihm vorhin noch gesagt habe, dass ich bestimmt nicht höfflich zu ihm sein werde. "Hier hast du deine Akten, Idiot!" sagte ich und knallte ihm die Akten auf seinen Schreibtisch und stampfte raus. Das ging ein paar Mal so. Doch irgendwann wollte ich nett zu ihm sein und ging nur ins Büro knallte die Akten auf dem Tisch und stampfte aus dem Zimmer. Er sah mir verwirrt hinterher und als ich dann die Tür hinter mir zuknallte, fragte er sich: "Was hat die denn jetzt auf einmal? Keine Beleidigung! Wie komme ich zu dieser Ehre?". Als ich dann später nach Hause kam, waren nur Mimi und Joey da. "Hi, Didi! Und hattest du Glück gehabt?" fragte Mimi. Ich sah sie grimmig an. "Welche Laus ist dir über die Leber gelaufen?" fragte Joey. "Seto Kaiba, heißt die Laus! Ich muss nämlich für ihn arbeiten! Warum habt ihr mir nicht gesagt, dass Mokuba der kleine Bruder von diesem Trottel ist?" fragte ich. "Ich dachte, du wüsstest das!" sagte Joey. "Du tust einen richtig leid, dass du jetzt für Kaiba arbeitest!" sagte Mimi. "Ich tue mir schon selbst leid!" sagte ich. Ich wusste noch nicht was alles auf mich zukommen wird.
 

Ende Kappi 2! So immer wenn es gerade spannend ist, hört man auf! Aber das nächste Kappi soll ja eine Überraschung werden! Ich sag nur eins Aufzüge können sehr interresant werden!

Also bis zum nächsten mal!

Eure Didi-chan!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Anubis-chan
2006-02-27T18:49:30+00:00 27.02.2006 19:49
ich schließ mich den anderen an!!
*mit fahne rumrennt*
weiter weiter weiter!!
biiiiiiitteeeee!! >,<

chu chu you Anu~
Von:  Chicha
2006-02-22T20:14:40+00:00 22.02.2006 21:14
weitermachen???!!!!!!!!!!!!!!!!!
sofort xDD
bitttttttttttttttttteeeeeeee ^^
hdgdl
gez. cheza
Von:  Irukandji
2006-02-19T17:44:39+00:00 19.02.2006 18:44
WÜÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!
Du spinnst ja wohl*sich tierisch aufregt*
An den spannendsten Stellen aufhören ist die Gemeinheit des Jahres*wie ne Furei in Zimer rumspring*
*sich allmählich wieder beruhigt*
Ok, komm ihc zum Kommi.
1. SCHNELL DAS NÄCHSTE KAPPI HER!!!!
2. s.o.
3. s.o
4. Siehe Kommi zu Kapitel Nr.1
5. siehe Punkt Nr.1

DA ich aber net bin, kreigste trotzdem ein Statemenr.
Also, gefällt mir und ihc kann ehrlich hofen, dass ich schnell weiterlesen kann, ja???*hundebabyblickaufsetzt*
Aber ab und zu wart ihc etwas verwirrt, weil ich denm Sachverhalt net verstanden hab, aber egal.
Es gilt Punkt 1 oder...das sag ich dir dann entweder am Freitag oder am SAmtag.

VLG und HDGDL

deine Tini

P.s: vergiss meine storys ner zu kommentieren*schleichwerbung mach*


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