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Meine eigenen Werke

Unser Inneres - die Fantasie
von

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Weimarer Poesie

Vom 2. bis zum 4. Juni 2007 fuhr ich mit meinen Deutsch-Leistungskurs nach Weimar. Dort erhielten wir die Aufgabe, Fotos zu schießen und zu denen eigene Texte, wie zum Beispiel Gedichte, zu schreiben. Das ist daraus geworden und die Bilder dazu findet ihr in der korrekten Reihenfolge bei den anderen.
 

(Die gelbe Rose)
 

An einem Ort der Toten wacht,

unter den Schönen so veracht,

im Farbenmunde tiefer Neid,

umgeben vom dichten Blätterkleid.
 

(Der Schnörkelbaum)
 

Als wir einst noch Menschen waren,

lag ich sanft in deinen Armen.

Doch bald wurden sie hart und rau,

Tränen auf Blättern zu Morgentau.

Unerlöst von dir fiel ich zu Staub

und verging unter deinem faulen Laub.
 

(Kirchenblätter)
 

Ein Windstoß durch die Zweige drang,

verführte die Blätter zum Gesang,

welcher so schön und lang

wie das Glockenläuten erklang.
 

(Gartenhäuschen)
 

Klein und fein, so muss es sein,

ein Häuschen ganz für mich allein.

Ein ruhiger Ort, der mich befreit,

von Kummer, Schmerz und Leid.
 

(Haus am Fluß)
 

Es zerreißt mir das Herz,

nicht zu dir zu können.

Stilles Wasser klagt mein Leid.

Alles nehme ich auf mich,

um dich wiederzusehen.

Ich fliege, ich träume.

Weit entfernt höre ich dein Lachen

und erahne nur deine Sehnsucht.
 

(Fluß im Park)
 

Ein Spiegelweg

Ein Hinderniss

Ein Gesicht

Ein ständiger Begleiter

Ein ungewisses Ziel

Eine spannende Reise

Ein langer Weg

Ein Leben wie meins
 

Das war es und ich hoffe, es hat euch gefallen ^-^.
 

-Maru-



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-07-09T13:17:31+00:00 09.07.2007 15:17
Und wie es mir gefallen hat =). Schreib doch bitte mehr davon, nur wenn du zeit und lust hast


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