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Begehren,Liebe und Eifersucht

Sanae & Tsubasa
von

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Schicksal

Hallo, willkommen zum vorerst letzten Kapitel vor dem Epilog. Ich hoffe das Kapitel gefällt Euch Einen lieben Dank an Mijana,AvalonsHexe,arney,Taroru, desert, Danke für Eure tollen Kommentare und das ihr auch nach der etwas längeren Abstinenz meinerseits mir die Treue haltet.

*tief verbeug*
 

Und nun viel Spaß beim lesen^^
 


 

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Schicksal
 

„Tsubasa, trag deinen Hintern herunter, da ist ein Gespräch für dichhhhhhhhhhhh!“
 

Ein Poltern war zu hören, immer drei Stufen auf einmal nehmend rannte Tsubasa die Treppe hinunter und riss förmlich seiner Mutter den Telefonhörer aus der Hand. „Sanae?“ Überrascht, das es doch nicht Sanae gewesen war, der ihn zu so später Stunde sprechen wollte lauschte er seinem gegenüber angestrengt am Telefon.
 

Natsuko konnte nur ihren Kopf schütteln. Tsubasa würde niemals erwachsen werden, aber zumindest schien sein inneres Gleichgewicht wieder in Ordnung gekommen zu sein. Sie konnte nur erahnen, das es etwas mit Sanae zu tun gehabt haben musste. Vor zwei Tagen kam er geschunden und ganz zerkratzt zwar nach Hause, aber mit einem Lächeln. Das Lächeln, das sie an ihrem Sohn schon eine ganze Zeit vermisst gehabt hatte. Nie würde sie diesen Tag vergessen im Schlepptau mit Sanae. Es war ein so schöner Abend gewesen. Endlich hatte sie wieder diese Innere Ruhe gespürt, die ihr Sohn einfach sonst immer ausgemacht hatte und die Blicke die sich die beiden zugeworfen hatten, sprachen Bände. Egal was passiert war, endlich hatten die beiden sich wohl ausgesprochen und die Fronten geklärt und endlich schien ihr Sohn eine Offenbarung gehabt zu haben. Sanae hatte ihr wirklich seit sehr langer Zeit einfach nur Leid getan, es gab Tage da hatte sie es aufgegeben, das ihr Sohn von alleine darauf kam, was er für dieses Mädchen empfand, es gab aber auch Tage da wusste sie wirklich nicht, wen Tsubasa mehr zugeneigt gewesen war. Die Kleine Kumiko, oder doch Sanae und sie war heilfroh, das es doch Sanae wohl gewesen war.
 

„Mamaaaaaaaaa“, ganz aufgeregt kam Tsubasa ins Zimmer gestürzt und unterbrach Natsuko in ihren Gedankengängen. „Mama...du glaubst nicht, wer das war!“
 

„Nun mal langsam“, lachte Natsuko. „Natürlich weiß ich das, ich habe das Gespräch schließlich angenommen.“
 

„Ach ja“, verlegen grinste Tsubasa über beide Ohren. Der blaue Fleck unter seinem linken Augen hatte Tsubasa einen ziemlich verwegenes Aussehen verpasst.
 

„Also bevor du hier noch platzt, was hatte Roberto dir denn so dringendes mitzuteilen?“
 

„Das Auswahlverfahren....es ist vorverlegt worden!“
 

„Und das bedeutet?“
 

„Nächsten Monat geht es nach Brasiliennnnnnnnnnnnnnnn“, lachend schnappte sich Tsubasa die Hände seiner Mutter und tänzelte vergnügt mit ihr im Kreis herum.
 

„Tsubasa“, ein wenig erschrocken über diese Neuigkeit versuchte sie sich dennoch an einem Lächeln. Außer Atem, fasste sie sich ans Herz. „Nächsten Monat also schon? Ja aber, das ist doch ziemlich früh? Ich dachte erst nach den Sommerferien?“
 

„Ja....aber anscheinend wurde die gesamte Organisation nun umgeworfen. Ist das nicht toll?“
 

„Ja aber, die Abschlussfeier, das darfst du doch nicht verpassen?“
 

„Ach das, so wichtig ist mir das nicht. Ich habe ja meinen Abschluss!“
 

„Deine Freunde werden aber enttäuscht sein?“
 

„Es wäre ja nicht so, das ich sie nie wieder sehen werde!“
 

„Und was ist mit Sanae? Hast du auch mal an sie gedacht?“
 

„Sanae? Was soll denn mit ihr sein?“
 

„Wolltest du nicht mir ihr zusammen zu diesem Fest hingehen?“
 

„Oh...ach so...ja, aber sie wird es bestimmt verstehen, das tut sie doch immer.“
 

„Tsubasa manchmal weiß ich nicht, ob du mein Sohn bist!“
 

„Ja aber..“, erstaunt musterte er seine Mutter. Hatte er etwas falsches gesagt? Klar, war es schade, das er nun nicht hingehen konnte, aber das ließe sich nun einmal nicht mehr ändern?
 

„Ich weiß, das es dein Traum ist, aber denke doch auch einmal an die Menschen um dich herum, die dich vermissen werden!“
 

Schuldbewusst senkte Tsubasa seinen Kopf. Seine Euphorie war von Hochjauchzend nun in den Abgrund gerutscht. „Tut mir Leid Mama“, murmelte er betrübt.
 

„Um mich mach dir mal keine Sorgen, aber sei ein wenig mitfühlender, wenn es um Sanae geht!“
 

Abrupt hob er seinen Kopf. „Was denkst du von mir? Natürlich....“, errötend wandte er seinen Kopf ab.
 

Lächelnd nickte Natsuko und trat zu ihrem Sohn heran. „Du liebst sie also? Du hast es endlich begriffen?, und ich dachte schon ich muss dir mit meinem Nudelholz eines auf die Birne geben.“
 

Verlegen rieb sich Tsubasa seinen Hinterkopf. „Scheint so!“
 

„Erkenntnis ist der erste Weg zur Besserung und nun ab ins Bett mit dir, sonst verpennst du morgen früh nur wieder.“
 

„Zu Befehl“; salutierend gab Tsubasa seiner Mutter einen Kuss auf die Wange. „Danke, das du es mit mir aushältst, ich werde dich vermissen.“
 

Seufzend sah Natsuko ihrem Sohn hinterher. Tsubasa hatte keine Ahnung, was es für eine Mutter bedeutete ihr Kind ziehen lassen zu müssen. Sie hoffte so sehr, das er in Brasilien zurecht kam und das er kein Heimweh bekam. Es würde für sie einsam hier werden. Tsubasa hatte ihr Leben für eine lange Zeit bereichert, doch nun wurde es Zeit ihn endgültig gehen zu lassen, er war alt genug.
 

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Drei Wochen später
 

„Aufwachen du Schlafmütze!“ Kopfschüttelnd stand Tsubasas Mutter am Bett ihres Sohnes und versuchte ihn nun schon seit einer ganzen Weile aus dem Bett zu verfrachten, doch Tsubasa schlief immer noch seelenruhig wie ein Baby und rührte sich nicht.

„Tsubasa Ohzora, wenn du nicht sofort aufstehst, dann hole ich einen kalten Waschlappen!“

„Hmpf“, murmelte Tsubasa und drehte sich auf die andere Seite und schlief in aller Ruhe weiter.

„Tsubasa, du kommst zur spät zur Schule“, damit zog Frau Ohzora elegant ihrem Sohn die Bettdecke vom Körper.
 

„Mama“, murmelte Tsubasa und öffnete langsam seine verschlafenen Augen. „Wieso weckst du mich denn schon so früh? Ich bin noch müde, lass mich noch schlafen!“
 

„Früh? Es ist schon nach sieben, wenn du dich nicht beeilst, kommst du noch am letzten Schultag zu Spät!“
 

„Waaaaaaaas? Es ist schon nach sieben?“ Mit einem Schlag war Tsubasa hellwach und sprang aus dem Bett. „Wieso hast du mich denn nicht viel früher geweckt?“
 

„Habe ich doch, doch du hast nicht reagiert“, belustigt sah Natsuko ihren Sohn an, der sich eilig sein Schlafanzugoberteil auszog und in die nächstbeste Ecke schmiss, bevor er aus seinem Zimmer eilte und im Badezimmer verschwand. Seufzend hob Natsuko sein Oberteil auf und machte sich daran Tsubasas Bett zu machen und sein Zimmer zu lüften. Tsubasa schlief seit einiger Zeit auffällig lange. Normalerweise hätte sie sich schon längst sorgen gemacht, aber wahrscheinlich lag es eher daran, das Tsubasa sich überforderte. Den Ganzen Tag Fußball spielen und bis spät in die Nacht portugiesisch lernen, das hielt keiner auf die Dauer durch, zumindest wäre für ihn heute sein Letzter Tag. Seine Klassenkameraden steckten mitten in den Prüfungen, an denen Tsubasa ja nicht teilnehmen musste. Wehmütig blickte Frau Ohzora aus dem Fenster und seufzte auf.

Nur noch eine Woche, dann würde ihr kleiner Junge in die große Welt ziehen, ihren Mütterlichen Schoß verlassen und seinen Traum vom bestem Fußballer der Welt wahr machen. Sie wünschte sich vom Herzen, das er es schafft, wieso musste Brasilien auch nur so weit weg sein?
 

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Erschöpft drehte Tsubasa das Wasser in der Dusche auf und genoss das wohlig warme Nass, das auf seinen Körper niederging. Mühsam unterdrückte er ein Gähnen, was war bloß mit ihm los, seit einiger Zeit fühlte er sich ständig schlapp, hoffentlich brütete er keine Erkältung aus, das konnte er im Moment gar nicht gebrauchen.
 

Einige Zeit später stand er immer noch schlaftrunken vor dem Spiegel und sah in sein Gesicht. Belustigt verzog er sein Gesicht zu einer Grimasse.

War der Monat etwa schon wieder um? Seufzend ergriff er seine Rasierklinge und machte sich ans Werk, seine lästigen Bartstoppeln zu entfernen, ehe er in sein Zimmer zurück schlurfte um sich anzuziehen. Ein Vogel auf seiner Fensterbank ließ ihn innehalten. Ein Lächeln umspielte sein Gesicht. Vorsichtig um den Vogel nicht zu erschrecken ging er zu seinem Fenster hinüber. „Hallo, mein kleiner Freund, du bist heute ja auch Pünktlich wie jeden Tag.“ Sorgsam nahm Tsubasa ein paar Brotsamen, die er fürsorglich für seinen kleinen Besucher immer auf seinem Schreibtisch liegen hatte und verteilte davon einige Samen auf der Fensterbank. Zufrieden sah er dem kleinen Vogel zu, wie er fiepend zu futtern anfing. „Du musst auf meine Mutter Acht geben, wenn ich nicht mehr da bin. Komm sie oft besuchen mein kleiner Freund, dann ist sie nicht ganz so einsam hier in dem großen Haus.
 

„Tsubasaaaaaaaaaa...nun beeile dich“, rief seine Mutter durchs Haus.
 

„Ich komme ja schon“, rief Tsubasa zurück. „Machs gut mein Freund.“ Je eher der Tag des Abschieds sich näherte, desto Wehmütiger wurde er. Nur noch eine Woche, dann würde er weggehen und für eine lange Zeit nicht zurückkommen, das hieß, wenn er das Auswahlverfahren bestand. Er hatte bis heute keinen seiner Freunde gesagt, das er nächste Woche fliegen würde, nicht einmal Sanae. Es lag nicht daran, das er sich nicht traute, aber er wollte keinem Kummer bereiten und niemanden ausgerechnet jetzt ablenken, jetzt wo seine Freunde im Prüfungsstress standen. Ryo ließ sich ja immer so leicht ablenken und Sanae? Er war sich nicht ganz sicher, wie sie es aufnehmen würde und er selber? Er hatte Angst, große Angst sogar, ganz alleine in einem fremden Land, aber wenn er es nicht einmal alleine schaffte nach Brasilien zu fliegen, wie sollte er jemals seinen Traum verwirklichen können?
 

„Tsubasaaaaaaaaaaaaa!“
 

„Jaaaaaaaaaaaaaa, ich komme ja“, seufzend schnappte er sich seine Sportasche, aber ehe er sich darüber Gedanken machen sollte, müsste er heute noch eine ganz andere Prüfung bestehen!“
 

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6 Tage später
 

Die Letzte Woche ging schneller vorbei als sie gedacht hatte. Die letzten Prüfungen wurden geschrieben und jetzt bangten und hofften alle nur noch, das sie die Aufnahmeprüfungen bestanden hatten. Bei den meisten sah Sanae absolut kein Problem darin, selbst Ryo schien über sich hinaus gewachsen zu sein. Sanae hatte zumindest bei all ihren Teamkameraden ein sehr gutes Gefühl, Schade nur, das Tsubasa nicht mehr mit dabei sein würde. Nur noch wenige Wochen, aber daran mochte sie nicht einmal denken. Sie wollte auch auf keinen Fall Trübsal blasen, schon gar nicht wenn er in der Nähe war. Tsubasa war der momentane Star in Nankatsu. Jedes Wochenblatt und sogar die Große Zeitung in Tokio schrieb über ihn. War er doch so dreist gewesen sich ins Nationalteam zu schleichen und in dessen Training reinzuplatzen, aber es hatte sich ausbezahlt. Tsubasa hatte sich einen Platz erkämpft, obwohl er eigentlich noch viel zu Jung für so einen gewichtige Aufgabe war, aber sie hatte es ja schon immer geahnt, Tsubasa würde immer alles schaffen, was er sich in den Kopf gesetzt hatte. Sie war stolz auf ihn. Am vergangenen Wochenende fand ein Spiel gegen die Elite Mannschaft Gremio aus Brasilien statt und Tsubasa hatte es tatsächlich geschafft im Spiel eingesetzt zu werden und das entscheidende Tor zu schießen. Tsubasa hatte es allen gezeigt, aber vor allem auch gezeigt, das er bereit war, bereit für den großen Ausländischen Fußball, mochte er noch so jung sein. Er war ein herausragender Spieler, der alles Wagte um sein Ziel zu erreichen. Er war bereit für Brasilien. Es freute sie und machte sie zugleich auch sehr traurig, dennoch hoffte sie, das er sie nicht vergessen würde. Sie hatte gesagt, sie würde auf ihn warten und das würde sie auch tun, egal wie viele Jahre es dauern würde. Sie würde jede Erinnerung die sie bis zu seiner Abreise hatte, noch sammeln und dann davon zehren. Sie hatten noch den ganzen Sommer zusammen, und sie schwor sich diesen Sommer zu genießen. Morgen würde erst einmal der Abschlussball stattfinden und ihr Traum würde in Erfüllung gehen. Tsubasa und sie gemeinsam auf diesem Ball. Er würde mit ihr tanzen, sie in seinen Armen wiegen, ihr sein bezauberndes und warmherziges Lächeln schenken und dann würde er sie küssen. Seufzend lächelte Sanae, sie war das glücklichste Mädchen auf der Welt, letztlich hatte sie es doch noch geschafft, Tsubasa gehörte ihr und er erwiderte ihre Gefühle, was konnte es also schöneres geben?
 

„Sempai?“
 

Erschrocken wachte Sanae aus ihrem Tagtraum auf. „Kumi?“ Kurz verzog sie die Stirn. Sie hatte ihr noch nicht so ganz verziehen, das sie ihr Tsubasa streitig machen wollte, dennoch musste sie sich eingestehen, das Kumi zumindest immer am Ball geblieben war und nicht wie sie selber kurzweilig aufgegeben hatte. Sie würde sich das selber niemals vergeben. Zumindest ließ Kanda sie nun in Ruhe, er hatte sogar Tsubasa geholfen, so das er weiter in der Schulmannschaft Fußball spielen konnte. Er hatte alle Schuld auf sich genommen und Tsubasa in allen Dingen rausgelassen. Natürlich konnte sich auch keiner vorstellen, das Tsubasa zu Gewalt neige, dafür war er schließlich nie berüchtigt gewesen. Es existierten natürlich Gerüchte, so wie auf jeder Schule, die besonders ausgeschmückt wurden, so wie es eben immer denn geschah, wenn keiner der Beteiligten sich zu dem Vorfall äußerte. Jedoch sprachen Tsubasas Blessuren eine ganz eigene Sprache, aber niemand sprach ihn darauf an, wie er sich die zugezogen hatte, nicht einmal die Lehrer, es war als ob sich alle einig gewesen waren Tsubasa lieber zu unterstützen als seinen Ruf zu schaden. Sie hatten schließlich einen Schuldigen. Es wurde also todgeschwiegen und das war ihr mehr als nur recht. Tsubasa hatte schließlich keinen Kopf sich nun auch noch mit der Schulbehörde rumzuschlagen. Kanda hatte einen Verwais bekommen und wurde bis zum Schulende vom Unterricht ausgeschlossen, aber das hatte er sich selber eingebrockt. Zumindest viel es ihr sehr schwer Mitleid mit ihm zu empfinden, so grob wie er sie behandelt hatte und nicht zu vergessen hatte er Tsubasa weh getan. Tsubasa selber tat so, als ob es ihm nichts ausmachen würde, mit einem Lächeln ertrug er die Schmerzen und die leichten Verletzungen, die er sich zugezogen hatte und wenn sie noch näher darüber nachdachte musste sie feststellen, das Tsubasa seit diesem Vorfall eigentlich nur noch lächelte. Ein Teil von ihr würde sich wünschen, er lächelte wegen ihr, aber ein anderer Teil wusste es wohl besser. Brasilien rückte immer näher und somit auch die Erfüllung seines Traumes!
 

„Du schaust so bedrückt aus Sempai!“
 

„Was möchtest du denn hier?“
 

„Ich suche Dich?“
 

„Wieso denn mich?“
 

„Ich möchte mich bei dir entschuldigen Sempai!“
 

Verblüfft schätzte Sanae die Lage, meinte sie das ernst? Kumi und sie hatten schon lange nicht mehr miteinander gesprochen.“
 

„Und ich möchte dir alles Gute wünschen!“
 

„Alles Gute?“
 

„Na wegen Eurem Abschluss!“
 

„Oh!“ Sie wusste einfach nicht, was sie von Kumi halten sollte. Sie war eigentlich ein nettes Mädchen, aber Tsubasa alleine machte sie beide nun einmal zu Rivalinen, zwar unbewusst, aber es konnte aus ihnen niemals echte Freundinnen werden, auch wenn es Zeiten gab, in denen sie so empfunden hatte.
 

„Du vertraust mir nicht, und ich kann es auch verstehen, aber du sollst eines wissen, ich habe ehrliche Gefühle für Tsubasa und deshalb wollte ich nur eines und zwar, das er glücklich ist und ich weiß, das du ihn glücklich machen kannst, deshalb werde ich Euch nicht mehr im Wege sein!“
 

„Kumi...“, stumm betrachtete sie ihre Rivalin und lächelte denn. „Ich danke Dir Kumi...und ich verspreche Dir, ich werde mein bestes tun!“
 

„Das hoffe ich „ , zaghaft lächelte Kumi. „Denn sonst, werde ich ihn mir schnappen, hörst Du?“
 

„Ich hab es kapiert Kumi!“
 

„Sein Herz ist in den besten Händen Sempai“, eine Träne kullerte Kumi hinab, ehe sie sich umdrehte und noch einmal stehen bleib. „Pass auf ihn auf Sempai!“
 

„Kumi!“ Entsetzt sah Sanae ihr noch lange nach. „Das werde ich...ich verspreche es Dir!“
 


 

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Er musste es jetzt tun, er konnte es nicht länger aufschieben. Letztlich war er doch ein Feigling. Ein Anruf war ihm zu einfach vorgekommen, daher hatte er beschlossen sie zu später Stunde ins Mannschaftsgebäude zu bitten. Nervös schaute er immer wieder auf die Uhr. Wo blieb sie nur? Ein Knarren ließ ihn innehalten und sich abrupt denn umdrehen.
 

„Anego“, atmete er erleichtert auf.
 

„Tsubasa? Wo bist du, wieso hast du denn kein Licht angemacht?“
 

„Ich...ich steh am Fenster“, fast schüchtern knipste er ein kleines Licht an.
 

Unsicher blieb Sanae stehen und betrachtete ihn. Was war denn nur los? Vorhin dieser Anruf und dann dieses Rumgedruckse, er müsse sie dringend sprechen, es könne nicht mehr bis morgen warten und nun stand er wie ein geschlagener Hund vor ihr und schaffte es nicht einmal ihr ins Gesicht zu sehen. Er wollte sich doch nicht etwa von ihr trennen? Klamm wurde sie blass und schluckte, eh sie die Vernunft walten ließ. Nein, Tsubasa liebte sie, das hatte er ihr schon mehr als nur einmal in aller Deutlichkeit gesagt, es war etwas anderes, etwas was ihn schwer zu schaffen machte und sein Herz belastete. „Was ist los?“
 

Ruckartig hob er seinen Kopf und kam auf sie zu. „Es tut mir so Leid Anego, so Leid...“, bestimmt nahm er ihre Gesicht zwischen seine Hände und senkte seinen Kopf, umschloss mit seinen Lippen die ihren, atmete ihren Duft auf, spürte die Sanftheit ihrer Lippen, die Zartheit ihrer Hände, die sich wie von selbst um seinen Nacken legten. Eigentlich wollte er es anders anfangen, aber dann als er sie sah, ihre Angst in den Augen erblickte konnte er einfach nicht anders.
 

Überwältigt von ihren Gefühlen, erwiderte sie seinen Kuss. Sie verstand überhaupt nicht was los war, was belastete ihn? Dieser Kuss, er schmeckte ihr viel zu sehr nach Abschied, aber das konnte doch noch nicht sein oder? Entsetzt riss sie sich von ihm los. „Nein...Tsubasa, bitte nicht, nein...“, ungläubig starrte sie zu ihm hin, als er schließlich nickte. Sie hatten sich schon immer ohne viele Worte verstanden. Stumm rannen ihr die Tränen hinab. „Es ist zu früh, viel zu früh....wann...sag mir wann Tsubasa!“
 

Gescholten sah er sie voller Kummer an. „Morgen....Morgen werde ich abfliegen!“
 

„Morgen schon?“ Aufschluchzend sah sie ihn geschockt an. „Das ist zu wenig Zeit, viel zu wenig Zeit....was...was ist mit dem Abschlussball?, den wirst du verpassen? Wir...wir wollten doch gemeinsam hingehen? Ich wollte schön sein für dich, ich habe mir ein Kleid gekauft....“
 

Schuldbewusst wich er ihren Tränen aus. Er hätte es ihr früher sagen sollen, aber zuerst wollte er Rücksicht nehmen und dann hatte er Angst, Angst was sie sagen würde, Angst das er es denn nicht schaffen würde, es durchzuziehen. „Ich kann nicht...es tut mir Leid.....!“
 

„Aber es ist auch Dein Abschlussball?“ Panisch klopfte ihr Herz laut und schnell gegen ihre Brustwand. Immer wieder wischte sie sich ihre Tränen fort, die einfach nicht versiegen wollten. Sie hatte nur noch heute etwas von ihm? Nur noch heute war er ihr Tsubasa?
 

„Das Auswahlverfahren, es wurde vorverlegt, ich muss fliegen...ich muss nach Brasilien.“
 

„Tsubasa“, weinend ohne Sinn und verstand stürmte sie auf ihn wieder zu und klammerte sich an ihn, ihr war es egal, was er jetzt von ihr denken würde, ihr war es egal, das sie ihn umgeworfen hatte.
 

Nicht wirklich darauf vorbereitet, stürzte Tsubasa bei der Wucht ihres Stoßes zu Boden, kurz erfasste ihn Schmerz als er auf dem Fußboden prallte, doch er ließ es über sich ergehen, er würde alles über sich ergehen lassen, wenn er ihr nur diesen Schmerz nehmen könnte. Diesen Schmerz den nicht nur sie fühlte, sondern er ebenso. Der Schmerz des Abschieds, der Schmerz des Ungewissen. Sie weinte, vergoss Tränen wegen ihm. Er hätte es ihr eher sagen müssen, dann hätte sie sich darauf vorbereiten können. Küsse, der Verzweiflung verteilte sie auf sein Gesicht. Küsse ihrer Liebe zu ihm, Küsse ihrer hingebungsvolle Zuneigung, die er nicht wirklich verdient hatte.
 

„Ich liebe dich, ich werden dich schrecklich vermissen“, flüsterte er mit zittriger Stimme, und fing an ihre Küsse zu erwidern, tief in sich aufzusaugen und zu verinnerlichen.
 

Ohne es zu wollen schluchzte sie immer wieder auf. Sie hatten nur noch so wenig Zeit, Zeit die sie mit ihm verbringen wollte.
 

Sanft und bestimmt, umschlossen seine Arme ihren Rücken, drehte sich mit ihr, so das er jetzt auf ihr Lag. Er liebte sie, wie dumm war er doch gewesen, sich so lange gegen dieses Gefühl in ihm zu stellen. Zärtlich sah er in ihre Augen, las dieselben Gefühle in ihr, die auch in ihm tobten. Keuchend löste er den Kuss zwischen ihnen und richtete sich ein wenig auf, sah zu ihr hinunter, sah wie das Licht der Lampe ihren Körper umspielte. Sein Herz pochte, als er sie scheu ansah. Sanft liebkoste er ihre Seite, wanderte immer auf Protest gefasst ihre zierliche Gestalt empor, als er schließlich ihre Brust berührte, sie durch den Stoff ihres Oberteils berührte.
 

Ihr Herz schlug wild und unbarmherzig. Nervös blickte sie zu ihm auf. Nie hätte sie gedacht das Tsubasa sich trauen würde so weit zu gehen. Ihr scheuer, immer etwas zurückhaltender Tsubasa. Seine Augen, wie sie leuchteten sich in ihre Haut einbrannten, nur weil er sie ansah, sie endlich registrierte. Glücklich sah sie ihn an, sah die Liebe der er ihr entgegenbrachte. Mochte er noch so sehr an Fußball und an Brasilien denken, jetzt in diesem einen Moment war sie sich sicher, das er nur an sie dachte. Nervös spürte sie wie bei seiner Berührung sich eine Gänsehaut ausbreitete, wie sich ihre Brustspitzen erhärteten und sie durch den Stoff ihres T-Shirts sichtbar darstellten. Mit glasigen Augen musterte sie ihn. Langsam öffnete sie ihren Mund, sie wollte etwas sagen, aber brachte keinen Ton hervor. Sie sah ihn nur an, gab ihm ihr stummes Einverständnis, beobachtete ihn, wie er sich auf einmal erhob und sein T-Shirt über den Kopf zog und sich seiner Hose, samt Schuhen entledigte, ehe er sich wieder ihr zuwandte, ihren Körper berührte, ihn ebenfalls entkleidete und ihn in Flammen versetzte. Feuer, es war Feuer was er in ihr hervorbrachte. Seine Haut auf ihrer, seine Lippen, auf ihren Brüsten, ihren Hals und schließlich ihren Mund. Sein Geschmack in sich aufnehmend, strich sie über seine Muskelstränge entlang, berührte jeden Zentimeter seiner Haut. Entzückt bemerkte sie, das er ebenso auf ihre Berührungen reagierte, wie sie auf die seinen. Ein wohliges Seufzen aus seinem Munde zu hören, war wie süße schmelzende Schokolade zu schmecken. Errötend spürte sie sein Begehren, an sich, nie hätte sie es für möglich gehalten, das sie in ihm solche Empfindungen hervorbringen konnte, das er überhaupt ein Interesse derart aufbringen konnte, war an sich schon ein Wunder. Es hätte ihr unangenehm sein müssen nackt im Gemeinschaftshaus unter ihm zu liegen, ihre Scham so Schamlos an ihn zu pressen, doch konnte sie sich gerade nichts schöneres vorstellen, als ihm noch viel Näher zu kommen. „Zieh“, begann sie heiser. „Zieh dich ganz aus“, flüsterte sie und sah ihn trunken vor Liebe an.
 

Stumm erwiderte er ihren Blick. Unsicher sah er sie an, nicht wirklich wissend, ob er noch weiter gehen sollte oder lieber nicht. Seine Wangen rosig und glühend, sein Brustkorb im schnellen Rhythmus sich stetig auf uns ab senkend. „Bist du sicher“, gab er denn schließlich heiser von sich. Ungläubig sah er sie an, musterte ihre Gestalt, ihre Haut, ihre Brüste, ihre Weiblichkeit und in diesem Moment war er sich sicher, das er noch niemals in seinem Leben etwas schöneres gesehen hatte. Es drängte ihn sich zu nehmen, was sie anbot. Seine Gedanken waren lüstern, nicht so scheu wie der Rest von ihm, leider gewann oft der Rest von ihm die Oberhand. Schüchtern senkte er seinen Blick, als er eine Hand auf seiner Brust spürte, abrupt hob er seinen Kopf an und sah sie, seine Anego, sah ihr Lächeln, ihre Erregung. Sie wollte ihn, sie wollte ihn wirklich. Stumm ließ er zu, wie sie ihn von seiner Boxershorts befreite und ihn musterte.
 

„Schäme dich nicht, nicht jetzt...bitte!“, flehentlich wisperte sie diese Worte, die ihn innehalten ließ.
 

Schämen?, dachte sie das etwa. Errötend nahm er ihre Hand in seine und küsste sie. „Ich schäme mich nicht.“
 

„Gut denn du hast keinen Grund dafür“, hauchte sie verlegen. „Du bist perfekt, einfach nur Perfekt... Bitte ich will...also...lass uns heute etwas erleben, ich möchte etwas haben, etwas ganz besonderes, etwas woran wir uns immer erinnern werden. Ich möchte dir nah sein Tsubasa, bitte erfülle mir diesen Wunsch.“ Bittend, sehnsüchtig sah sie ihn an, ehe Tsubasa nickte und sich von ihr löste und aufstand. Verlegen holte er etwas aus seiner Brieftasche und wagte kaum sie anzusehen, als er sich das Kondom überstreifte.
 

„Du hast Kondome?“
 

„Nur für alle Fälle, versicherte ihr Tsubasa. „Also ich meine, ich habe das hier nicht geplant und ich...und ich..“
 

Schthhh“, hauchte Sanae und zog ihn zu sich herunter. Liebevoll strich sie ihm durch sein widerspenstiges und ganz zerzauste Haar. „Red nicht...ist doch gut...das zeigt, das du nicht so naiv bist, wie alle immer sagen.“
 

„Bin ich nicht...“, nuschelte er peinlich berührt.
 

„Ich weiß Tsubasa, ich weiß das längst...komm....komm zu mir, ich will dich spüren, dir so nah sein, wie noch keiner vor mir.“
 

Seufzend ließ er sich mitziehen, die Aufregung, es war die Aufregung, die ihn Blödsinn reden ließ. Sein erstes Mal, gleich würde es passieren, hoffentlich machte er auch alles richtig, hoffentlich gefiel es ihr, hoffentlich..
 

„Ich sehe dich denken...denke nicht soviel...bitte....“, seufzend umschlang sie seine Taille mit ihren Beinen und zog ihn so nah zu sich, wie sie es brauchte. Sie war ebenso nervös, aber was brachte es, wenn sie beide vor Nervosität das wichtigste aus den Augen verloren? Sie waren beieinander und das war schließlich das Einzige was jetzt von Belang sein sollte. Sie sollte ihrem eignen Rat folgen und auch aufhören zu denken, sie wollte nicht denken, nur spüren, ihn spüren, fühlen, wie er sie ausfüllte, sich anfühlte.
 

Schauer liefen seinen Rücken hinab. Mit Lampenfieber kannte er sich schließlich aus, es war wie mit dem Fußball, auf die richtige Technik kam es nicht nur an, sondern auf den Zusammenhalt. Sie war seine Anego, sein Manager, sein Team. Sie schenkte ihm heute ihr kostbarstes Gut, ihm einem Deppen und einem Volltrottel. Liebevoll benetzte er mit seiner Zunge ihre Lippen, drang in ihre Mundhöhle hinein, liebkoste ihre Zunge, neckte sie spielerisch, während er sich in ihr innerstes vorwagte. Seine Männlichkeit pulsierte, als er sich in sie schob, Stück für Stück, langsam genug um jeder Zeit aufhören zu können, wenn sie es sich anders überlegen sollte. Als er einen Widerstand spürte sah er ihr tief in die Augen, wartete ihr Einverständnis ab, ehe er sich zurückzog und mit einem einzigen Stoß in sie eindrang, als er innehielt, ihr die Tränen von Gesicht küsste, sanft sich erst weiter bewegte, bis sie es wollte. Immer wieder hielt er inne, versuchte dieses neugewonnene Gefühl in sich zu verstehen. Es war so eigenartig, und doch so wunderschön, so drängend. Ihre Hände auf seinem Rücken zu fühlen, ihre sachten Bewegungen unter sich wahrnehmen zu können, ihr innerstes erspüren zu können, gab ihm das Gefühl der wichtigste Mensch für sie auf Erden zu sein. Tief sah er in ihr Gesicht, nahm jede Mimik in sich auf, so wie jetzt würde er an sie denken wenn er erst einmal fort war, so wie jetzt ...ihre kleinen Seufzer, ihre zarten und doch fordernden Küsse, die Bewegungen ihres Beckens, ihrer Zunge, Ihrer Hände, es gab nichts was er nicht an ihr Liebte.
 

Haut auf Haut, bogen sich ihre Leiber sich drängend entgegen. Küsse, süße Seufzer erfüllten die beiden Liebenden, vergessen was der Morgen bringen sollte, nur im hier und jetzt lebend gaben sich die beiden einander hin, nahmen Abschied voneinander. Hier wo ihre Freundschaft angefangen hatte, hier in Nankatsu, nahe des Sportplatzes, wo sie sich vor vielen Jahren zuerst begegnet waren, sich angefreundet hatten und schließlich nicht ohne Schmerzen, zu liebenden geworden waren. Was die Zukunft bringen würde, wusste keiner von ihnen, doch das was beide jetzt fühlten, war mehr als bedingungslose Liebe. Es war ein Hauch von Schicksal!
 

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So, das war es für heute, ich hoffe es hat Euch gefallen, jetzt wird es noch einen Epilog geben und dann, ist auch diese FF beendet. Bis hoffentlich zum Epilog

Lg^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ChilliSchote
2010-09-03T10:13:12+00:00 03.09.2010 12:13
Eine so süße Sache!!!
Von: abgemeldet
2010-08-04T20:16:50+00:00 04.08.2010 22:16
oh, hab´s leider erst jetzt gesehen und werd gleich noch den epilog lesen und dann meinen senf dazu geben. hier schrieb ich jetzt nur:
" Ich wurde erwähnt, ich wurde erwähnt!!!" :-)

PS (ganz ohne gehtßs doch nicht: tolle liebesszene... immer diese jungen mit ihren kondomen im geldbeutel *grins* das waren noch zeiten ;-)

freu mich jetzt auf den epilog und bin gespannt
Von:  Mijana
2010-07-28T21:30:49+00:00 28.07.2010 23:30
:Dwas ist mit hochzeit und Kinder?
Von:  Taroru
2010-07-27T20:35:59+00:00 27.07.2010 22:35
das darf nicht zu ende gehen T.T
es gibt doch noch sooo viel zu schreiben XD
schließlich sehen die beiden sich ja 'lange' nicht, wenn er in brasilien ist usw.
da könnte man doch auch eine ganze menge zu schreiben *lach*
ich würde mir das jedenfalls sehr wünschen, das es noch weiter geht ;p
Von:  AvalonsHexe
2010-07-27T18:46:58+00:00 27.07.2010 20:46
Wow ... einfach nur wow ... besser kann ich es nicht beschreiben ... gegen ende hab ich beim lesen richtig herzklopfen bekommen und hab die zeilen nur so verschlungen ... wow wow wow ...

tolles kappi ... aber es ist nicht wirklich dein ernst dass auch die FF sich dem Ende neigt ... das kannst du nicht machen *schnief* geht doch nicht ... neeeee ... neeee ...

LG Ava


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