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Duelle und andere Katastrophen

Pairing:SetoxKayi,JoeyxMayu,im Traum.auch SetoxMayu
von

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Manchmal kann ein Filmpartner auch ziemlich verführerisch sein

Manchmal kann ein Filmpartner auch ziemlich verführerisch sein „Warum ausgerechnet mit diesem –Ich- bin- so- toll- und- alle- Frauen- liegen- mir- zu- Füßen Kerl. Das ist nicht fair, denn der Kerl ist so was von unromantisch. Und dann für einen romantischen Film. Gott wieso strafst du mich so? Was hab ich dir getan?.........“ Doch Plötzlich wurde Kayi aus ihren Gedanken gerissen. „Hallo, ich hab mit dir geredet? Also noch mal: Wir sind nicht gewollt das Liebespaar in diesem Film. Also versuchen wir, so gut es geht, zusammen zu arbeiten. Es ist ein Liebesfilm, daran kann man nichts ändern. Was meinst du?“, sagte Kaiba und versuchte so nett wie möglich zu sein. „Na ja, dann sind wir halt eben Filmpartner…….. Sag mir eins: Wie gut kannst du einen Schauspielkuss spielen?“ Das kam selbst für Mayu total überraschend, denn so direkt hatte Kayi noch nie gesprochen. Also zog sie Kayi mit sich, um mit ihr zu reden. „Sag mal Kayi, warum warst du eben so direkt? Das kenne ich gar nicht von dir. Und erstens warst du vor ein paar Minuten noch drauf und dran weg zu laufen, dann warst du so in Gedanken, dass ihm nicht zu gehört hast und dann auch noch diese Frage. Was ist los mit dir?!“ „Du weißt was mit mir los ist! Ich kann den Traum nicht mehr aus den Kopf bekommen. Das ist der Grund sonst ist nichts.“…………

Bei der Probe:

Da die Filmproben nicht in der Sporthalle stattfinden konnten, mussten sie Zwangweise in Kaibas Villa proben. (Gespräch zwischen Tyrbalt ^^Joey^^ und Herrn Capulet ^^Yugi^^) „Nach seiner Stimm’ ist dies ein Montague. Was? wagt der Schurk’, vermummt in eine Fratze, herzukommen, zu Hohn und Schimpfe gegen unser Fest? Fürwahr, bei meines Stammes Ruhm und Adel! Wer tot ihn

schlüg’, verdiente keinen Tadel.“ „. Was habt Ihr, Vetter? Welch ein Sturm? Wozu?“ „Seht, Oheim! der da ist ein Montague. Der Schurke drängt sich unter Eure Gäste und macht sich einen Spott an diesem Feste.“ „Ist es der junge Romeo?“ „Der Schurke Romeo.“ „Seid ruhig, Herzensvetter! Laßt ihn gehn! Er hält sich wie ein wackrer Edelmann: Und in der Tat, Verona preiset ihn als einen

sitt’gen tugendsamen Jüngling. Ich möchte nicht für alles Gut der Stadt. In meinem Haus ihm einen Unglimpf tun. Drum seid geduldig; merket nicht auf ihn. Das ist mein Will’, und wenn du diesen ehrst, so zeig dich freundlich, streif die Runzeln weg, die übel sich bei einem Feste ziemen.“ „Kommt solch ein Schurk’ als Gast, so stehn sie wohl. Ich leid ihn nicht.“ „Er soll gelitten werden, er soll! - Herr Junge, hört Er das? Nur zu! Wer ist hier Herr? Er oder ich? Nur zu! So? will Er ihn nicht

leiden? - Helf mir Gott! - Will Hader unter meinen Gästen stiften? Den Hahn im Korbe spielen? Seht mir doch!“ „Ist’s nicht ‘ne Schande, Oheim?“ „. Zu! Nur zu! Ihr seid ein kecker Bursch. Ei, seht mir doch! Der Streich mag Euch gereun: Ich weiß schon was. Ihr macht mir’s bunt!

Traun, das käm’ eben recht! Brav, Herzenskinder! - Geht, Ihr seid ein Hase. Seid ruhig, sonst - Mehr Licht, mehr Licht, zum Kuckuck! - will ich zur Ruh’ Euch bringen! - Lustig, Kinder!“ „Mir kämpft Geduld aus Zwang mit williger Wut im Innern und empört mein siedend Blut. Ich gehe: Doch so frech sich aufzudrängen, was Lust ihm macht, soll bittern Lohn ihm bringen.“ ( Gespräch zwischen Romeo und Julia) „Entweihet meine Hand verwegen dich, Heil’genbild, so will ich’s lieblich büßen. Zwei Pilger, neigen meine Lippen sich, den herben Druck im Kusse zu versüßen.“ „„Nein, Pilger, lege nichts der Hand zuschulden für ihren sittsam-andachtvollen Gruß. Der Heil’gen Rechte darf Berührung dulden,

und Hand in Hand ist frommer Waller Kuß.“ „Hat nicht der Heil’ge Lippen wie der Waller?“ „Ja, doch Gebet ist die Bestimmung aller.“ „Oh, so vergönne, teure Heil’ge, nun, daß auch die Lippen wie die Hände tun. Voll Inbrunst beten sie zu dir: Erhöre, daß

Glaube nicht sich in Verzweiflung kehre.“ „Du weißt, ein Heil’ger pflegt sich nicht zu regen, auch wenn er eine Bitte zugesteht.“ „So reg dich, Holde, nicht, wie Heil’ge pflegen, derweil mein Mund dir nimmt, was er erfleht. Nun hat dein Mund aller Sünd’ entbunden.“ „So hat mein Mund zum Lohn sie für die Gunst?“ „Zum Lohn die Sünd’? O Vorwurf, süß erfunden! Gebt zurück.“ „Ihr küßt recht nach der Kunst.“ (Nach dem Gespräch von Julia und ihrem Kindermädchen) „Sie eine Capulet? O teurer Preis! mein Leben ist meinem Feind als Schuld dahingegeben. Der Narben ladet, wer Wunden nie gefühlt.“ ……………………….
 

Fortsetzung Folgt…
 

Für alle die Romeo und Julia mögen und den Text haben wollen brauchen mir nur eine ENS schicken!!!!
 

Eure Kayi-chan



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