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Duelle und andere Katastrophen

Pairing:SetoxKayi,JoeyxMayu,im Traum.auch SetoxMayu
von

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Die Entführung und ein Entschluss

Die Entführung und ein Entschluss
 

Dies alles war nun drei Wochen her. Seitdem war von Seto keine Spur mehr und Kayi machte sich schreckliche Vorwürfe. Einen Hinweis hatten sie aber: ein paar Kreuze auf einem Stadtplan. Seit einigen Tagen analysierte die Polizei diese Karte ohne Erfolg. Die ganzen drei Wochen sagte Kayi kein einziges Wort mehr und kam nur noch zum Essen herunter. Jedes Mal wenn sie in Kaibas Schlafzimmer kam musste sie an ihre gemeinsamen Nächte denken und das machte sie immer traurig. Wie sehr sie ihn doch vermisste. Seine schlechte Laune, seine blauen Augen, die immer so viel Kälte ausstrahlten, all dies vermisste sie so sehr, dass es sie schmerzte daran zu denken. Sie wurde je aus ihren Gedanken gerissen, als ihr Handy klingelte.

„Ja, Kayi Imano?“ „Schönen guten Abend. Hier ist Ayako Yuko, die Einsatzleiterin im Fall Kaiba. Wir haben eine Spur gefunden, die uns zu ihrem Mann führen kann.“ „Ähm…..er ist nicht mein Ma…!“ „Hören sie mir genau zu. Wir fahren jetzt dorthin und ich schicke ihnen per E-Mail die Karte wo der Hinweis ist.“ Kayi wollte ihren Satz noch beenden doch sie hatte schon aufgelegt. Warum glaubt sie, dass Seto mein Mann ist. Plötzlich kam ihr in den Sinn, dass Mokuba dahinter gesteckt haben muss, da er zu letzt mit ihr geredet hatte. So schnell Kayi konnte rannte sie in Kaiba s Büro, um die E-Mails nach zu gucken. Und sie wurde auch gleich fündig. Wieder rannte sie so schnell sie nur konnte, um endlich ihrem Leiden ein Ende zu machen. Kayi ließ sich von einem Chauffeur fahren, da sie ja selbst noch keinen Führerschein hatte. Als sie ankam erwartet Yuko-san sie schon. „Kayi-san da sind sie ja. Wir hatten Recht. Ihr Mann ist ins Krankenhaus eingeliefert, mit Verdacht auf innere Verletzungen. Wenn sie wollen, dann fahre ich sie gerne ins Krankenhaus.“ Nur ein leichtes „Ja, danke.“ war von ihr zu hören. Also fuhr Yuko-san mit Kayi ins Krankenhaus und als sie ankamen wurden sie schon von einem Beamten erwartet. „Und schon irgendetwas neues von Kaiba-san?“ „Nein leider noch nicht. Sein behandelnder Arzt sagte nur, dass er operiert werden muss.“ Doch plötzlich kam ein relativ junger Arzt auf die drei zu und fragte: „Ich habe eine kleine Frage. Wer von ihnen ist Kayi?“ Kayi sah urplötzlich auf und der Arzt verstand sofort. „Könnte ich mit ihnen alleine reden?“ Sie nickte nur und folgte ihm ohne einen Mucks. „Also…….Sein Zustand ist halbwegs stabil. Aber er ist leider noch nicht aus der Narkose erwacht. Aber er hat bei der Verabreichung der Narkose dauert ihren Namen erwähnt. Darum bin ich auf die Idee gekommen, dass sie ihn aus dem Schlaf holen können.“ Gesagt, getan. Kaum zwei Minuten später saß Kayi an seinem Bett und versuchte ihn aus dem Schlaf zu holen. Langsam nahm sie seine Hand und legte sie auf ihre Wange. „Seto hörst du mich. Bitte wach wieder auf. Ich hab dich so vermisst und jetzt liegst du hier und siehst mich nicht mit deinen dunkelblauen Augen an. Ich muss dir was sagen: Ich habe mich in dich verliebt.“ Kayi schloss die Augen und ihr liefen Tränen über die Wangen. So verharrte sie einige Minuten bis sie plötzlich spürte, wie ihr die Tränen weg gewischt wurden. Sie schlug die Augen auf und sah in zwei leuchtende, aber auch blassen blauen Augen. „Dir stehen einfach keine Tränen. Was ist überhaupt passiert?“

„Die Polizei hat dich gefunden und dich ins Krankenhaus gebracht. Das ist alles was ich weiß.“

, sagte sie mit heiserer Stimme. „Ich fühl mich ziemlich komisch. Als wenn die drei Wochen nie passiert wären.“ „Das ist normal. Sie waren im Koma.“, sagte Dr. Ayamoto als er herein kam. „Es wäre besser sie würden sich noch etwas ausruhen. Schließlich sind sie vor 2 ½ Stunden operiert wurden.“ Mit diesen Worten verließ er das Zimmer wieder. „Mmmm……………Ein verlockendes Angebot. Meinst du nicht?“ Etwas perplex sah Kayi ihren „geliebten“ an.

„Wie…Was meinst du damit?“ „Also so schwer von begriff kannst du nun auch nicht sein.“

„Nicht das was ich jetzt denke………Nein nicht mit mir………Du bist noch verletzt.!“ Doch diese Tatsache war ihm egal, denn er zog sie zu sich und küsste sie. Doch kurz darauf fing er sich eine Ohrfeige ein. „Sag mal hast du den Teil mit „Du bist noch verletzt“ nicht verstanden?“ „Das ist mir doch so was von egal. Aber wenn du unbedingt willst dann geh und lass mich alleine.“ „Gut dann geh ich. Viel Spaß beim genesen. Ich helfe nie wieder!“ Dann verschwand sie aus dem Zimmer, doch nach kurzer Zeit verfluchte sie sich, dass sie ihn angeschrieen hat. Insgeheim hätte sie sich gewünscht, er hätte seine Bettruhe vernachlässigt und wäre ihr nachgegangen. Was sie nicht ahnte war, dass Kaiba sich diese nervenden Kabel und Schläuche abmachte, um ihr nach zu laufen. Als er alles ab hatte rannte er aus seinem Zimmer und direkt zum Ausgang. Dort war Kayi noch zu sehen. Er rannte noch einen Gang schneller und wollte Kayi gerade umarmen, als die Oberschwester hinter ihm her rannte. „Mr. Kaiba sie werden jetzt sofort wieder ins Bett gehen!“



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