Part II - Kapitel 2
ein wundervolles hallo an all die lieben leser *lächeln in die runde werf*
ich hab mich beeilt und der nächste teil ist fertig, aber, was viel wichtiger ist, ich hab endlich das versprechen, dass ich euch vor elf (!?) kapiteln gegeben habe eingelöst
...der teil ist länger *von sich selbst beeindruckt sei*
@tiramisutierchen: ein großes danke, für deinen ehrlichen kommi und sorry, dass ich erst jetzt antworte, teil 11 war schon unterwegs, als ich ihn bekommen habe *leid tu*; schön, dass dir das ende gefallen hat, ich hoff‘, die fortsetzung stellt dich einigermaßen zufrieden *smile*; ansonsten hätt‘ ich nur noch eine bitte *lieb frag* kannst du mir sagen, was dich gestört hat (bzw. du seltsam fandest), damit ich’s das nächste mal besser machen kann *auf antwort hoff*, danke schön *wink*
@theSickness: joa, ne... mexx verliert noch jedes schneckenrennen, aber gut, hat ja seine gründe...; ansonsten kann ich mich nur wieder für das liebe kommi bedanken *knuddel*, ich find’s immer wieder interessant zu erfahren, was ihr beim lesen denkt/fühlt *sich bedank*
@-Tooru-: ich liebe dich auch *kopf streichel* (wie eigentlich alle, die das hier lesen *big smile*), ehrlich; und ja, du hast total richtig gelegen, sozusagen, viel spaß und thx
@Tribe: ja *verlegen sei* an der länge der kapitel arbeite ich noch *versteck*; kyo scheint irgendwie allen leid zu tun *eigene bosheit bemerk*; mal sehen, was sich machen lässt und natürlich danke
@erbrochenes: ‘türlich antworte ich, wenn ihr euch schon die mühe macht und was schreibt *für selbstverständlich halt*; es tut mir ehrlich leid, dass es für dich net mehr so schön ist, aber ich werd‘ alles mir mögliche tun, damit dir die ff wieder gefällt *sich ganz doll anstreng*, aber naja, vermutet hatt‘ ich’s ja irgendwie, kann man nicht ändern; ich hoff‘ das kapitel spricht dich von der länge her mehr an (und das die quali net nachgelassen hat), aber immer die wahrheit sagen, okay ? ich kann kritik vertragen *lächel*, danke für’n kommi *strahl*
@sojachan: also...*ganz baff sei* das ist zuviel des lobs *total verlegen werd*; ich hab mich sehr gefreut zu erfahren , was du von der ff und meinem stil hältst; das kappi hast du ja nun *smile* (das letzte macht mir sorgen...aber das erklärt sich später [viel später]allein)
ist nur noch eins zu sagen
auch diesmal viel spaß beim lesen
___
Als Kaoru wieder im Studio ankam, sah er, dass er umsonst gefahren war, Kyo war nicht mehr da. Der Braunhaarige hatte sich nur kurz in dem Raum umgesehen, Toshiya und Shinya saßen zusammen auf der Couch, sie hatten wohl erwartet, dass er zurückkam und waren dementsprechend verwundert, dass er alleine war.
Shinya sah ihn nur schweigend an, wartete ruhig auf eine Erklärung, die er ihm nicht geben konnte, weil er sie selbst noch nicht kannte.
Fragend schaute Toshiya zu ihm, als ahnte er, dass der Bandleader wegen etwas Anderem zurückgekommen war. „Kyo ist kurz nach dir gegangen, falls du ihn suchst.“
Kaoru nickte, dann lächelte er die beiden schwach an. „Wir proben morgen.“
Als er wieder in seinem Auto saß, fuhr er als erstes zu sich nach Hause.
Er hätte nicht sagen können, warum, aber irgendwie war ihm bewusst, dass er Kyo nicht Zuhause antreffen würde.
Am frühen Abend des gleichen Tages befand er sich endlich zusammen mit dem Sänger in dessen Wohnzimmer, versuchte mit ihm zu reden und es schien bei dem Versuch zu bleiben.
Kyo lehnte an der Wand neben seinem Fenster, sah durch die schief aufgezogenen Vorhänge auf die Fensterscheibe, auf der stetig weitere Kristalle schmolzen und hinabflossen, kleine Netzte flochten. Er war gar nicht fähig, dem anderen zuzuhören, selbst, wenn er es gewollt hätte.
Noch immer sah er sich selbst in dem Café, wie er doch noch etwas bestellt hatte. Es war nur so eine winzig kleine Tat und für ihn doch schlimmer, als so vieles Anderes.
Nebenbei bemerkte er, wie Kaoru ihn mit ruhiger Stimme fragte, ob er sich gegenüber Die nicht etwas offener benehmen wollte, dass er glaubte, dass Die zu ahnen schien, dass etwas anders war.
Kyos Blick haftete weiterhin an den nassen Spuren. Er legte seinen Kopf schräg, um weiter hinter den Vorhang sehen zu können, damit er einem weiteren Tropfen mit den Augen folgen konnte. Er verschwand schließlich doch aus seinem Blickfeld.
Stattdessen nahm er die Stimme Kaorus wieder richtig wahr. Sie klang noch immer genauso beruhigend, wie am Anfang und dass, obwohl der Braunhaarige sicher wusste, dass er mit seinen Gedanken ganz woanders war.
„Hörst du mir überhaupt zu?“
Lahm drehte Kyo sein Gesicht zu dem Älteren. Sah ihn an und gleichzeitig durch ihn hindurch.
„Sicher...aber es ist nicht so einfach.“ Seine Stimme klang in seinen eigenen Ohren schrecklich stumpf. Mühsam versuchte er den Blick auf Kaoru zu fixieren und so sah er, dass dieser seine Lider senkte.
„Das hat er auch gesagt.“
Es war Freitagnachmittag und die Probe gerade beendet. Kaoru hatte seine Gitarre bereits eingepackt und wartete nun nur noch auf den anderen Gitarristen.
Die hatte ihm erzählt, dass er einen neuen Song angefangen hatte aufzuschreiben, ihn aber vergessen hatte mitzubringen. So wollte der Bandleader noch mit zu ihm fahren, damit er sich den Song schon übers Wochenende ansehen konnte.
Sie kamen bei Dies Zuhause an und parkten ihre Autos, zusammen liefen sie die Treppen hinauf.
Nachdem Die seine Wohnung aufgeschlossen hatte und sie eingetreten waren, wandte er sich leicht verlegen zu dem anderen um. „Gehst du kurz ins Wohnzimmer? Ich muss mal schnell kucken, wo ich’s hingelegt hab.“ Er fuhr sich mit der Hand über den Hinterkopf.
Kaoru lächelte kopfschüttelnd. „Schon klar, dann mach mal.“ Er legte seine Sachen ab.
In Dies Wohnung war es unordentlich geworden, wenngleich es nicht an Kyos Chaos heranreichte.
Er setzte sich auf die Couch, die Schale auf dem Tisch war leer. Aus dem Nebenraum klang Rascheln zu ihm herüber. Kaoru ließ sich gegen die Polster sinken und atmete lang und gedehnt aus. Nach einer Weile sah er schräg hinter sich, in Richtung der Verbindungstür zu dem anderen Zimmer.
Sich aus seinem Sitz abstoßend, stand er auf. Dann ging er zu dem Durchgang und lehnte sich an den Rahmen. Still beobachtete er Die, der gerade mit dem Durchwühlen seines Schreibtisches beschäftigt war. „Ich hol mir mal was zu trinken.“
Irritiert blickte sich Die um. „Wie?...äh, ja, mach ruhig.“
Kaoru seufzte auf und machte sich auf den Weg in die Küche. Nachdem er den Kühlschrank geöffnet hatte, starrte ihm gähnende Leere entgegen. Nur ein paar Sekunden später erschien der Jüngere auch in der Küche. „Kao,...ich weiß nich‘ ob du was findest. Hab‘ glaub‘ ich vergessen einzukaufen.“
Kaoru schaute ihn vielsagend an und schloss die Tür wieder. „Ich glaub auch.“
Die grinste entschuldigend. „Sorry.“ Dann wechselte er schnell das Thema. „Aber ich hab die Noten gefunden.“ Er hielt ihm ein paar Blätter entgegen, die sein Gegenüber sofort dankend annahm. Nachdem er das erste Blatt kurz überflogen hatte, wandte er sich in Richtung Ausgang nickend an den anderen. „Kommst du noch kurz mit, ich muss auch noch was einkaufen?“
Die wich seinem Blick kurzzeitig aus. „Weißt du, ich glaub‘, ich räum noch schnell wieder auf und fahr‘ nachher.“ Der Blick des Bandleaders wurde misstrauisch, dennoch zuckte er nur mit den Schultern. „Wenn du meinst.“ Dann verabschiedete er sich und verließ die Wohnung. Noch während er die Treppenstufen hinunterlief, nahm er sich vor, dass Verhalten des Jüngeren im Auge zu behalten, kam es ihm schließlich mehr als nur besorgniserregend vor. Auch war ihm klar, dass er Die bei der nächstbesten Gelegenheit noch einmal darauf ansprechen würde. Er trat auf die Straße und ging zu seinem Wagen. Warum nur schien sich alles in negative Richtung zu entwickeln.
In aller Ruhe stellte Die seine Gitarre ab. Wenn er gewusst hätte, was an diesem Tag noch auf ihn zukommen würde, so wäre er wahrscheinlich schnellst möglich in seine Wohnung gefahren. Doch so setzte er sich, nachdem er alles abgelegt hatte auf einen der Stühle und trank noch etwas.
Außer ihm und dem Bandleader waren bereits alle gegangen, nicht zuletzt Kyo, den er, so war er sich sicher, die gesamte Probe über angestarrt hatte.
„Kann ich auch ‘nen Schluck haben?“ Kaoru war neben ihn getreten, lehnte nun leicht an der Wand.
„‘Türlich.“ Er reichte ihm die Wasserflasche.
Nachdem Kaoru einen kleinen Schluck genommen hatte, sah er den Jüngeren wieder an. „Warum trinkst du nur Wasser und nicht was gehaltvolleres? So ’ne Probe ist doch anstrengend.“
Die zuckte mit den Schultern. „Hatte keinen Appetit.“ Die Flasche wurde ihm zurückgereicht und Kaoru ging ebenfalls auf seine Gitarre zu, packte sie in den Koffer. Als er auch seine Noten eingepackt hatte, drehte er sich wieder zu Die um. Während er sprach, nahm er seine Packung Zigaretten aus der Hosentasche und zündete sich eine an.
„Gehst du mit mir noch essen? Bei mir um die Ecke hat ein neues Restaurant eröffnet.“ Das stimmte zwar nicht ganz, doch da Die sich nicht erinnerte, spielte es keine Rolle. Ihm ging es sowieso nur um die Reaktion des Größeren.
„Weißt du, ich hab eigentlich nicht wirklich Hunger.“ Einen Moment stockte er, dann fuhr er seinen Satz fort. „Ist das Restaurant nicht schon länger eröffnet.“ Er sah Kaoru fragend an und in dem Moment, in dem ihm der entgeisterte Gesichtausdruck des anderen Gitarristen gewahr wurde, begriff er, dass er einen Fehler begangen hatte, doch nun war es zu spät. Es gab keine Möglichkeit mehr, das Gesagte rückgängig zu machen.
Kaoru wusste nicht, was er sagen sollte. Er wusste es wirklich nicht. Ihm war das erste Mal seit langem richtig anzusehen, dass er geschockt war. Er vergaß vollkommen, worauf dieses Gespräch hatte hinlaufen sollen. In seinem Kopf klang nur eine einzige Frage, für deren Artikulation er seines Erachtens viel zu lange brauchte.
„Seit wann?“
„...Ist das nicht egal?“ Man merkte dem Rothaarigen sehr wohl an, das er das Thema lieber gewechselt hätte.
„Antworte einfach, Die.“ Er nahm einen tiefen Zug von seiner Zigarette und versucghte das leichte Zittern seiner Finger zu unterdrücken. Wann würde dieser Alptraum endlich ein Ende finden.
„...Seit der Probe, du weißt schon, die, bei der ich abgehauen bin.“ Er traute sich nicht einmal mehr hoch zu Kaoru zu schauen.
„Oh Gott...und du...“ Er schlug eine seiner Hände vors Gesicht, das glaubte er alles nicht, es konnte nicht sein. Wie hatte er nur so dumm sein können, nichts zu merken. Es war doch so eindeutig gewesen. Zwanghaft versuchte der Ältere wieder zu seiner Ruhe zu finden.
„Hast du überhaupt auch nur die geringste Ahnung, was du Kyo damit angetan hast?“ Er konnte doch nicht verhindern, dass seine Stimme minimal lauter wurde.
Und der verständnislose Blick seines Gegenübers sorgte auch nicht dafür, dass er sich besser beherrschen konnte.
„Er...Ich muss mit ihm reden, Ciao.“
„Warte Kao, was meinst mit „Ihm angetan“, Kao?“
„Später Die, das ist jetzt wichtiger.“
„Aber,...“
An seinem Auto angekommen, wurde dem Gitarristen klar, des er nichts tun konnte. In seiner Hast hatte er das wichtigste vergessen. Die Neuigkeit hatte ihn völlig blind werden lassen. Natürlich war das Gesagte unglaublich. Doch wieso sollte er Kyo damit noch belasten, der ja bereits ernste Probleme hatte.
Er atmete ein paar mal tief durch, dann setzte er sich in seinen Wagen und fuhr zu sich nach Hause.
Bei sich angekommen, griff er sich, nachdem er seine Straßensachen ausgezogen hatte, das Telefon und lief damit angespannt durch sein Zimmer. Schließlich reichte es ihm selbst und er stellte das Gerät auf dem Couchtisch ab und setzte sich selbst.
Er war hin- und hergerissen. Ob er nun Die anrufen sollte, oder ob es nicht doch richtiger war, Kyo anzurufen und alles zu erzählen. Letztendlich konnte er nichts von beidem.
Er legte sich halb auf die Couch, das Telefon dabei nicht aus dem Blick lassend.
Ihn ging es im Grunde nichts an, was die beiden machten. Schon zu Beginn der ganzen Sache, hatte er nur helfen wollen, jetzt jedoch war er selbst schon viel zu tief verstrickt, als das er einfach gar nichts machen konnte, es wäre verantwortungslos.
Nach Ewigkeiten nahm es das Telefon wieder in die Hand, er würde zu allererst sein Gespräch mit Die fortsetzten, vielleicht würde ihm bis dahin etwas akzeptables einfallen. Wofür hatte er denn seine so hochgelobte Kreativität.
Er gab Die gar keine Chance etwas zu sagen, sobald er hörte, dass das Gespräch entgegengenommen wurde, begann er zu reden.
„Die, ich bin’s. Ich denke du weißt, weshalb ich anrufe.“
Schweigen füllte die Leitung.
„Die, hörst du mir zu?“
„Ja, doch“
„Schön...Also, wieso isst du in letzter Zeit so wenig?“ Mit einer Hand edeckte er sein Gesicht. Es wäre besser gewesen Die persönlich gegenüber zu stehen, nicht so übers Telefon.
„Bitte? Ich ess‘ genauso viel wie sonst, ich wiederhole das von damals nicht Kao, keine Sorge.“
„Schön, die mach ich mir aber trotzdem. Wenn du so viel isst, kannst du mir ja sicherlich sagen, was du heut gegessen hast, nicht wahr?“ Er wusste, dass er diese Frage nicht beantwortet bekommen würde und er sollte recht behalten.
„Naja...Reis und Misosuppe und zum Mittag hatte ich...“ Der Rothaarige verfluchte sich selbst, dass ihm auf die Schnelle nichts glaubwürdiges einfiel. Damit hätte er doch früher oder später rechnen müssen.
Er hörte ein Seufzen durch die Leitung, dann sprach Kaoru versöhnlicher weiter.
„Ist gut Die, lass es.... aber wieso schon wieder, ich dachte darüber wärst du hinweg.“
„Es ist ganz einfach wieder nötig gewesen.“
An der entschlossenen Stimme des anderen hörte Kaoru ganz genau, dass Die jedes seiner Worte absolut ernst meinte. Es konnte wirklich nicht wahr sein.
„Die du bist nicht dick und warst auch nie dick. Wie kommst du nur immer auf diese dummen Ideen.“ Langsam stieg ihm das alles über den Kopf, er war schließlich auch nur ein Mensch und so sehr er auch für seine Freunde da sein wollte, irgendwann konnte auch er nicht mehr.
„Du denkst vielleicht, ich wär‘ es nicht.“ Seine Stimme war leiser geworden, bis zu sich sah er Kaorus verzweifeltes Gesicht und es tat ihm leid, aber Kyo dachte nun einmal anders als der Bandleader.
„Die, keiner denkt, dass du dick bist, niemand, hörst du?“ Seine Nerven lagen blank, das Letzte, was er jetzt gebrauchen konnte, war ein Die, dessen Selbstvertrauen dermaßen geschrumpft war, dass er wieder magersüchtig wurde.
„Die...“ Erneut bekam er keine Antwort. „Die, hör auf dir so was einzureden, es gibt keinen Grund das zu denken, du bist in Ordnung.“ Der Braunhaarige hörte ein fast lautloses Murmeln.
„Wie bitte, ich hab dich nicht verstanden.“
Nun wurde Die doch lauter, obwohl er nicht gewollt hatte, obwohl er gar nichts hatte sagen wollen.
„Kyo, Kyo findet mich aber nicht „in Ordnung“.“
„...Wie kommst denn auf die Idee?“ Kaoru war schon beinahe sprachlos, er war wirklich nicht in der Lage, diesen Gedankengang Dies nachzuvollziehen.
„Er hat nichts zu mir gesagt, nicht mit einem einzigen Wort, ich kann ihm also nicht besonders viel bedeuten und das trotz der Tatsache, dass...“ Die letzten Worte waren zu leise gesprochen, als dass Kaoru sie hätte verstehen können. Aber das war auch gar nicht nötig. Die wusste es vielleicht nicht, aber die wenigen Worte hatten dem Älteren ausgereicht, damit er verstand, dass Kyo Die nicht unwichtig war.
„Du solltest sehr dringend mit dem Kleinen reden Die...versprich mir das, und iss wieder ordentlich, es gibt keinen Grund, das nicht zu tun.“
Als der Rothaarige resignierend bejahte, meinte er nur noch. „Ich leg dann besser auf, bis übermorgen.“
„Warte Kao, was meintest du denn nun vorhin mit „ihm angetan“?“
„Das hat sich erledigt, rede einfach mit Kyo, okay. Das ist wirklich wichtig. Bai.“
Dann legte er wirklich auf. Er konnte das eben Erfahrene noch immer nicht glauben.
Und er schalt sich einen Narren. Er hoffte, dass Die ihm wegen dem abrupten Ende nicht böse war und er hoffte inständig, dass nun wirklich alles besser werden würde.
tbc
___
*großes laken hol und aufspann*
*wieder wegrenn*
*mit farbeimer und pinsel zurückkomm*
*ganz schnell schreib*
KOMMIS BITTE
*mit buntem gesicht lächel*
bis zum nächsten mal, ich freu mich drauf
baibai
endless_sorrow