Part II - Kapitel 6
und wieder einmal hallo (wenn auch diesmal reichlich spät *drop*)
dann hoff‘ ich, dass ihr mir die wartezeit nicht übel nehmt und euch trotzdem hierüber freut, so wie ich mich über eure kommis *smile*
eine dankeschön gebührt wie immer meinen süßen, genaugenommen alex und yuyu und selbstverständlich auch allen lieben reviewern
@tribe: sorry, das andere kappi war schon unterwegs, darum erst jetzt *tausendmal entschuldig* auf jeden fall freut es mich, dass dir die kappis gefallen und du immer auf das nächste gespannt bist, hoffentlich hat das hier auch deine erwartungen erfüllt *s*
@sakuradoropposu: omg, du hast geschrieben *das nicht wirklich glaub* ganz liebes danke, dass du meine ff liest und auch noch nen kommi dagelassen hast, ich freu mich doch immer wie toll über neue leser *grin*; und toll, dass du meinen stil magst; wäre schön, wenn du dich nochmal meldest *unverschämt ist* und ...nein, eigentlich nicht...
@theSickness: lass die beiden mal lieber nicht hören, dass du sie für doof hältst *grin*; aber es freut mich, dass du das kappi magst (insbesondere ja anscheinend Kyo *lächel*) und ich glaub besagte person findet ein „ich liebe dich“ schon sehr schwer...; tja, mal sehen, was noch passiert; danke für das kommischreiben und ebenfalls ein großes sorry, dass die antwort nicht schon im letzten kappi stand *um verzeihung bitt*
und zu dem jetzigen, haihai Kyo is schon schlimm ...und Kaoru ‘ne sache für sich *seufz*; wahrscheinlich wären die anderen wirklich schon längst sechs fuß unter der erde ohne ihn, ...er tut mir so leid *Kao trösten geh* *zurückkomm* aber dankesehr für das lob *knuff* und viel spaß beim lesen (auch wenn’s das letzte mal so deprimierend war...wie irgendwie immer *drop*)
@-_Kitanai_Kyo_-: *freudentanz aufführ* und noch ein neuer leser; *lächel* vielen dank, dass du nen kommi dagelassen hast, mein körper schüttet gerade massig endorphine aus, ich bin immer wieder begeistert, wenn mein schreibstil gut ankommt *träum*; dankeschön und vielleicht bis bald
@shioreru: auch an dich ein großes dankeschön *gar nicht glauben kann, dass noch ein neuer leser*, wahrscheinlich werd‘ ich jetzt zwar größenwahnsinnig, aber was soll’s *schulter zuck und froi* ; ich kann nur sagen, es freut mich sehr, dass dir mein schreibstil so gut gefällt und bitte wegen der langen pause nicht böse sein, normaler weise mach ich schneller, ...musste probeabi schreiben *heul*, nja, du bist kein baka *smile* ebenfalls ein fettes danke, dass du einen kommi dagelassen hast
@hinoiri: *grin* ich hab einen ganz tollen vorschlag für dich *unschuldig lächel* mach dich an Kaoru ran, entführ ihn, krall ihn dir, erobere sein herz...*auf wolke sieben schweb* dann hab ich hier ein problem (vie~le probleme) weniger; muss ich Die und Kyo nur noch dazu bringen gemeinsam in den sonnenuntergang zu reiten (ham die pferde...*frag* ...is ja auch egel *wieder klar im kopf sei*); thank you veriiiiiii much *smile* für den kommi und dass mein Kaoru scheinbar so super gut bei dir ankommt
@sojachan: hallo *wink* *kurz wart* bitte nicht sauer sein wegen dem letzten kappi *augen zukneif und verbeugung mach*, ich hab deine bestellung wegen dem happy end doch aufgenommen und arbeite auf’s dollste dran *nick* ansonsten hoff ich, dass dir das kappi gefällt *sich selbst die daumen drück* viel spaß beim lesen *dir wünsch*
@erbrochenes: ai, das freut mich ‘türlich auch, ...dass du mir sagen willst, dass du noch liest mein ich *lächel*; danke *smile*
viel spaß beim lesen *lächel*
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Als Kyo am nächsten Morgen aufwachte, lag er auf der Couch und war zugedeckt. Zu seinem Glück waren die Vorhänge noch immer zugezogen, ansonsten hätte das Licht seinem sowieso schon sehr schmerzenden Kopf sicherlich den Rest gegeben. Der Blonde setzte sich auf, er musste sich Tabletten besorgen. So wie gestern hatte er sich schon lange nicht mehr betrunken.
Er blickte auf den Couchtisch und sein Vorhaben wurde hinfällig, denn auf diesem stand ein Glas Wasser, sowie eine Packung Aspirin.
Er nahm sich eine der Tabletten und spülte sie herunter. Dann griff er nach dem kleinen Blatt Papier, das unter der Packung gelegen hatte.
„Morgen Kyo,
ruh dich heute aus, ich hab die Probe abgesagt, dafür verlang ich aber morgen absolute Pünktlichkeit.
Kaoru“
Kyo musste beim Lesen der Nachricht unwillkürlich lächeln. Er konnte gar nicht sagen wie dankbar er dem anderen war, einfach für alles. Nicht zuletzt dafür, dass er wohl als Einziger zu verstehen schien, wie es ihm wirklich ging.
Er sah zur Uhr, kurz nach zwei. Der andere war sicherlich schon vor einer Ewigkeit gegangen.
Woher hätte er auch ahnen sollen, dass dies nicht der Fall war.
Später an diesem Tag, als er ein zweites Mal wach wurde, konnte er sich endlich dazu aufraffen aufzustehen. Als er aufstand bemerkte er als erstes, dass die Flaschen auf dem Boden verschwunden waren und der Boden offensichtlich gewischt. Ein weiterer flüchtiger Blick über das Zimmer verriet ihm, dass dies nicht das Einzige war, was der Ältere aufgeräumt hatte.
Jedem anderen wäre er in diesem Moment wütend gewesen, dafür, dass es sich in sein Privatleben einmischte, doch zu seiner eigenen Verwunderung störte es ihn bei Kaoru nicht. Er fühlte sogar Dankbarkeit dafür.
Einige Tage später, saß Kyo still auf den kalten Fliesen seines Bades. Die Scherben des Spiegels hatte sein Bandkollege ebenso beseitigt, wie das restliche Chaos in der Wohnung.
Wieder musste Kyo sich zusammenreißen, um nicht endgültig die Fassung zu verlieren.
Kaoru machte so unheimlich viel für ihn und das, obwohl er ihm ständig Unrecht tat.
Im Nachhinein konnte er nicht mehr sagen, wie es zu dem Gespräch mit Toshiya gekommen, war, doch ein Satz war ihm noch absolut prägnant im Gedächtnis geblieben. Der Satz, den der Jüngere erwidert hatte, nachdem er gesagt hatte, dass Kaoru Die bei ihm vorbeigeschickt hatte, weil er wohl selbst keine Lust gehabt hatte.
„Aber das war nicht Kao, ich hab ihn zu dir geschickt, weil ich verschlafen hatte.“
Es war eine simple Antwort gewesen, die Toshiya ihm gegeben hatte, während er ihn mit großen um Verzeihung bittenden Augen angesehen hatte.
So war alles noch schlimmer zu ertragen, als sowieso schon. Die Tatsache, dass Kaoru trotz seinen Unterstellungen zu ihm hielt, schmerzte furchtbar, wenngleich er darüber sehr glücklich war.
Nun saß er da und wusste nicht, was er tun sollte.
Ab und zu, war ein kleines kalt platschendes Geräusch zu hören, immer dann, wenn sich ein weiterer roter Tropfen von seinem Unterarm löste.
Die Stille um ihn herum wurde immer bedrückender, bis er es schließlich gar nicht mehr aushielt. Irgendwie schaffte er es aufzustehen und sich anzuziehen, dann verließ er so schnell es ihm möglich war die leere Wohnung.
Seinen Schal zog er abermals tief ins Gesicht, doch es waren sowieso nicht mehr viele Menschen auf der Straße.
Der Nachthimmel war dunkel und die sonst zu sehenden Sterne, durch schwarze Wolken verdeckt. Trotzdem fühlte sich Kyo außerhalb seiner Wohnung besser, freier.
Er lief in keine bestimmte Richtung, sondern einfach nur dahin, wohin ihn seine Füße trugen.
Die Umgebung um ihn herum wurde langsam bunter, aus etlichen Schaufenstern blinkte ihm Weihnachtsbeleuchtung entgegen. Plakate die Werbung für Vergnügungsparks oder Restaurants machten, welche die Paare an dem Abend besuchen sollten. Der Blondschopf ignorierte sie.
Er war weitergelaufen und war nach Ewigkeiten vor einer Bar stehen geblieben, in der er nun saß. Das wievielte Getränk er zu sich nahm wusste er nicht, nur, dass er zu Anfang sogar versucht hatte, Kaorus Bitte nachzukommen und nichts Alkoholisches zu trinken und dass das schon lange nicht mehr so war.
Wieder war sein Kopf angenehm schwer geworden, erleichterte es ihm, nicht an Kaoru oder Die zu denken.
Ein weiterer Cocktail wurde ihm zugeschoben.
Erneut trat das Gesicht des Gitarristen vor sein inneres Auge. Er leerte das Glas. Warum verschwanden sie nicht? Er hielt es nicht mehr aus, wusste auch nicht mehr, was er selbst wollte oder wollen sollte.
Die Luft um ihn schien ihm mit jedem Atemzug stickiger zu werden. Einerseits wollte er nicht gehen, andererseits hielt er es nicht mehr länger in dem Raum aus.
Mit leicht zitternden Händen bezahlte er die Rechnung, wartete nicht einmal auf das Wechselgeld.
Kyo wusste, dass er betrunken war und den Weg zu sich nach Hause, der doch länger war, nicht würde schaffen können. Aber er wollte kein Taxi rufen. Jegliche Anwesenheit von Menschen war für ihn nur eine weitere Belastung und das, obwohl das letzte, was er in diesem Moment wollte, Alleinsein war.
Müde und fertig schleppte er sich die lange Straße entlang.
So war es eigentlich kein Wunder, dass er nicht den gleichen Weg lief, den er gekommen war, sondern weiter in Richtung Innenstadt lief. Vor einem der Häuser blieb er schließlich stehen, er schaute an der Wand herauf, hinter einem der Fenster schien noch Licht.
Seine Beine und Füße schmerzten von dem vielen Laufen und außerdem machte sich mittlerweile Übelkeit in seinem Körper breit.
Weiße Sterne tanzten vor seinen Augen, sodass er das Gebäude nicht sofort erkennen konnte. Als er es schließlich doch erfasste, war er nicht einmal wirklich überrascht. Instinktiv war er zu ihrem Studio gelaufen und das brennende Licht besagte eindeutig, dass der Bandälteste noch arbeitete, selbst um diese Uhrzeit.
Vielleicht hatte er es gehofft, oder sogar gewusst, erschien doch bald ihr nächstes Album, auf jeden Fall ging der Blonde in das Haus, durch die dunklen unbeleuchteten Flure auf ihren Raum zu.
Zwischendurch wäre er beinahe hingefallen, doch schließlich erreichte er die Tür doch unbeschadet.
Seine Hand legte sich auf das kühle Metall der Klinke, drückte diese herunter. Langsam schob er die Tür auf, aber er trat nicht ein. Wie gebannt starrte er auf das Bild, das sich ihm offenbarte. Kaoru drückte soviel innere Ruhe aus, wie er auf einem der Sessel saß, um sich herum verteilt die Notenblätter und mit geschlossenen Augen eine leise Melodie spielte.
Auch Kyo schloss seine Augen, dadurch jedoch verlor er sein Gleichgewicht und konnte sich nur mit Mühe an der Tür festhalten.
Erschrocken setzte sich der Ältere aufrecht in dem Sessel hin, hörte mit seinem Spiel auf. Seine Augen suchten nach der Geräuschursache und fanden den Sänger.
Er legte seine Gitarre neben sich ab und ging auf Kyo zu. Er hatte ihn noch nicht einmal erreicht, da bemerkte er schon den Alkoholgeruch, den der andere verbreitete.
Kaoru stützte den Jüngeren und verhalf ihm auf einen der Stühle, dann blieb er vor ihm stehen, bis der andere seine Umgebung wieder richtig wahrnahm.
Besorgt sah er seinem Gegenüber ins Gesicht. „Was machst du um diese Uhrzeit noch hier?“ Mit keinem Wort erwähnte er, dass Kyo wieder getrunken hatte.
Trüb schaute dieser ihn an.
„Aber du bist doch auch noch da.“
„Ich hab gearbeitet, das ist etwas Anderes.“
Dieses Mal erhielt er keine Antwort. Er stellte sich wieder richtig hin.
„Warte einen kleinen Moment, okay, ich pack nur meine Sachen ein, dann fahr ich dich nach Hause.“
Seine Notentasche und den Gitarrenkoffer auf einer Seite, Kyo auf der anderen verließ Kaoru schließlich das Studio. Er hatte sein Auto zwar nur unweit der Eingangstür geparkt, doch nun erschien es ihm trotzdem als wären es Meilen, die er laufen musste.
Nachdem er seinen Wagen doch noch erreicht hatte, setzte er Kyo, der schon halb schlief in dieses und legte seine Sachen daraufhin auf die Rückbank.
Als er selbst im Auto saß, warf er noch einen kontrollierenden Blick zu dem Sänger, der durch die Windschutzscheibe ins Nichts starrte.
Lautlos seufzte er auf, dann startete er. Lenkte sein Auto durch die Straßen in Richtung des Zuhauses des Jüngeren.
Eben dieser sprach ihn vorsichtig an und sorgte so dafür, dass er langsamer wurde, dafür neben sich sah.
„Du brauchst nicht zu mir zu fahren, ich hab die Schlüssel vergessen.“ Kyos Stimme klang kratzig, passte gar nicht zu ihm.
Kaoru nickte kurz und wendete dann, um in die andere Richtung weiter zu fahren.
Es dauerte zum Glück nicht so lange, bis er ankam, er deutete Kyo auszusteigen, was dieser auch beim zweiten Versuch schaffte, dann nahm er sich seine Sachen und ging mit dem Kleineren zusammen hinauf in seine Wohnung.
Später in dieser Nacht saß Kaoru immer noch wach in seinem Wohnzimmer. Er konnte nicht schlafen. Er hatte Kyo sein Bett überlassen und wenngleich es für sie nie ein Problem gewesen war, mit einem anderen ihrer Bandmitgliedern ein Bett zu teilen, an diesem Tag fühlte sich Kaoru nicht dazu in der Lage.
Er hatte seine Gitarre wieder ausgepackt und spielte weiter, ließ seine Gefühle durch die Gitarrentöne sprechen. Weitere Noten fanden den Weg auf das Papier, andere wurden wieder gestrichen oder an anderer Stelle erneut niedergeschrieben.
Ein leises Tapsen holte ihn letztendlich aus seinen Gedanken. Zum zweiten Mal an diesem Tag, wollte er seine Gitarre zur Seite legen, wurde diesmal aber unterbrochen.
„Warum hast du aufgehört zu spielen? ...das hast du vorhin schon, dabei wollte ich das doch gar nicht.“
Mit müdem Gesicht stand Kyo in der Tür, nur ein Glas Wasser in der Hand, welches er sich scheinbar geholt hatte. In dem Shirt, dass Kaoru ihm zum Schlafen gegeben hatte, sah er noch zerbrechlicher aus. Nicht nur, dass es ihm viel zu groß war, auch konnte man die schorfigen Striemen auf den Armen sehen.
Kyo ging durch das Zimmer und setzte sich neben Kaoru auf den Boden. Legte seinen Kopf auf den Knien ab.
„Spielst du wieder weiter?“ Mit einem fast kindlichem Ausdruck, der nur von seiner noch immer herrschenden Müdigkeit stammen konnte, schaute er den Älteren an.
Dieser griff sich daraufhin wieder sein Instrument, setzte sich aber ebenso wie der Kleinere neben den Sessel. Dann begann er leise zu spielen.
Unbestimmte Lieder, einfach die, die ihm gerade in den Sinn kamen. Als er schließlich „Riyuu“ anstimmte wurde Kyo traurig. Kaoru wollte aufhören und einen anderen Song spielen, aber Kyo schüttelte leicht den Kopf.
„Nein, spiel bitte weiter, es ist doch so schön...damit hat alles angefangen.“ Vorsichtig begann er zu dem Gitarrenspiel des Älteren zu singen, ließ seiner Stimme immer mehr Lauf, sodass er schon fast enttäuscht war, als er zu Ende war.
Kaoru blickte ihn fragend an.
„Und welches nun?“ Er legte seinen Kopf leicht schräg, betrachtete den anderen von der Seite.
Der Blonde dachte nach, was er singen wollte, wusste er es doch selbst nicht, es gefiel ihm schlicht, was der Größere spielte. Während er überlegte, schaute er durch das Zimmer. Am Ende einer der Lampen sah er eine Motte fliegen. „Mushi.“
Erst dachte Kaoru, dass Kyo meinte, er solle ihr neuestes Stück spielen, doch als der andere weiter sprach, wusste er, dass dem nicht so war.
„Sie sind der Grund, warum ich das Stück so genannt habe, so dumme Insekten, die einfach handeln ohne über die Folgen nachzudenken, die sich ganz einfach ihren Wünschen ergeben und mitten ins Licht fliegen, selbst wenn es ihr Tod sein könnte.“
Einen Moment schwieg Kaoru dann stand er auf und fing die Motte ein, ließ sie aus dem Fenster in die Freiheit hinaus. Dann drehte er sich wieder zu seinem Freund um. „Aber meinst du nicht, dass sie glücklich sind, selbst wenn sie sterben. Dann war es das doch wert, oder etwa nicht. Ich finde nicht, dass sie dumm sind.“
Ein sachtes Lachen entkam Kyo. Wie seltsam, dass Kaoru die Sache, aus einem ganz anderen Winkel betrachten konnte, als er. Dennoch musste er lächeln.
„Ich geh wieder ins Bett, bin müde.“ Er hoffte der andere würde ihn verstehen. „Kommst du jetzt auch mit?“
Kaoru wusste noch immer nicht, ob es gut war, doch er nickte.
„Ja, ich geh auch schlafen.“
In dem Schlafzimmer angekommen, legte sich Kyo sofort wieder ins Bett und schlief fast augenblicklich ein.
Kaoru zog sich noch das nötigste aus, legte es auf einen der Stühle ab und sortierte dabei auch noch notdürftig die Anziehsachen des Sängers.
Ein metallenes Scheppern zog seine Aufmerksamkeit auf sich, er legte die Hose des Blonden, die er gerade in der Hand gehalten hatte ab und bückte sich.
Was er davon halten sollte wusste er nicht, wollte auch lieber nicht darüber nachdenken, damit er sich nicht falsche Hoffnungen machen konnte, aber in seinen Händen lag ein Schlüsselbund.
tbc
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ai, du je...das wird ja immer schlimmer *kopf schüttel*
nun ja, an alle Die-fans ein riesiges sorry (meine beta hat auch gelitten) aber auf die szene konnte ich nicht verzichten und so hatte er diesmal halt keinen auftritt (ich könnt auch sagen, ich hab ihm urlaub gegeben *drop*, was auch immer...)
...nächstes mal wieder, wie gesagt bitte net böse sein *hoff*
also, es weiß zwar eh schon jeder, aber hinterlasst mir bitte kommis, ich freu mich über alle arten von anregungen zum weiterschreiben
macht’s gut, ich versuch mich zu beeilen
*wink*
*lächel*
baibai
endless_sorrow