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Wo die Liebe hinfällt

von

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Spezieller Weckdiest

Walter schaute auf die Uhr. Zeit seinen Schützling zu wecken. Er hoffte es ginge ihr besser. Er öffnete die Tür und Dunkelheit empfing ihn. „Lady Integra?“ Ein Rascheln war zu hören. „Aufstehen.“ „Och nö.“ Er knipste das Licht an und Integras Kopf erschien aus dem Kissen. Sie rieb sich die Augen. „Wie geht’s Ihnen?“ Integra ließ sich zurück in die Kissen fallen. „Komisch.“ „Sie wissen doch, Sie müssen zu einer Konferenz.“ „Bin krank.“ Walter kam auf das Bett zu. „Und was haben Sie?“ „Magen-Darm?“ Walter seufzte schwer. „Bitte.“ Integra sah in bittend an. „Na gut. Ich werde sagen sie sind krank. Aber wehe das wird jetzt zur Routine.“ „Bestimmt nicht.“ Integra grinste und freute sich das sie heute verschont blieb. Walter konnte doch schon sadistisch sein. Er hatte des Öfteren es schon bewiesen. „Schlafen Sie aus. Ich werde Ihnen nachher einen Tee vorbeibringen um den Magen zu beruhigen.“ Damit ging er zurück zu Tür. „Danke.“ Walter nickte nur und schloss die Tür.
 

„Wie geht’s den der Lady heute?“ Selas schlürfte an einer Konserve Blut und beobachtete Walter bei seiner Arbeit. „Sie schläft noch.“ „Immer noch?“ „Ich bekomm sie nicht aus den Federn. Sie können es ja Mal versuchen, Fräulein Polizistin.“ Selas schlürfte den Rest aus: „Na gut.“ Sie warf noch ihren Müll weg und ging zu Integras Schlafzimmer. Sie klopfte und trat herein. „Integra?“ „Mhh?“ Integra sah verschlafen auf und ließ sich zurück in die Kissen fallen. „Wie wäre es mit aufstehen.“ Selas setzte sich, wie den Abend davor, auf die Bettkante. „Nicht jetzt.“ Integra drehte sich auf die Seite und zog die Decke höher. Selas grinste in sich hinein, beugte sich vor, schnappte sich ein Kissen und warf es auf Integras Kopf. „Ey… na warte.“ Integra schnappte sich ihr Kissen und warf es Selas an den Kopf. Es startete eine wilde Kissenschlacht, wo der eine versuchte den anderen möglichst viel Kissen ins Gesicht zu werfen. Das lustige Treiben dauerte circa 15 Minuten, ab dann konnte Integra nicht mehr und ließ sich mit den nächsten Wurf ins Gesicht nach hinten ins Bett fallen. Sie lachte und versuchte gleichzeitig wieder mehr Sauerstoff wieder zu sich zunehmen. „Alles klar?“ Selas krabbelte zu Integra hoch und schaute ihr tief in die Augen. Integra hörte auf zu lachen, sie schnaufte immer noch etwas. Selas hingegen hielt die Luft an. Sie lag halb auf Integra und ihr Lippen trennten nur noch ein paar Zentimeter. Wieder war dieses Kribbeln im Bauch, dass Selas auch schon gestern verspürt hatte. Es hatte doch schon etwas Erotisches an sich Integra schnauften unter sich liegen zu haben. Diese leicht geröteten Wangen, Selas rügte sich doch gefälligst nicht diese Gedanken weiter zuführen. Integra spürte Selas Körper auf ihren, sah direkt ihre Augen und ab dann verabschiedete sich ihr Verstand. Sie schlank die Arme um Selas hievte sie so ganz auf sich und küsste sie einfach so. Selas schreckte hoch und sah total perplex auf Integra. Ihr Schoss Augenblicklich eine Menge Blut in Kopf. Ergebnis war das der Rotschopf knall rot wurde. Integra entging das natürlich nicht und ihr Verstand klopfte schon an der Tür und bat wieder um einlass. Jetzt war sie sich sicher, Selas war für sie unerreichbar. Integra tröstete sich damit dass andere Mütter auch noch schöne Töchter hatten, vielleicht war auch ein schöner Sohn dabei, wäre Walter bestimmt lieber. Sie wollte sich erheben, sich entschuldigen und dann bei Walter erst mal sich ausheulen und herumjammern, wie scheiße das Leben doch wäre. Selas bemerkte den traurigen Blick und handelte in Effekt. Sie legte eine Hand auf Integras Wange und beugte sich zu ihr herunter und sich einen Kuss abzuholen. Zuerst war Integra baff. Hatte Selas nicht eben den Kuss unterbrochen? War sie im falschen Film gelandet? War das ein Alptraum und Selas würde gleich vor ihren Augen zu Maxwell mutieren? Plötzlich spürte sie eine Hand die unter ihren Schlafanzugoberteil schlüpfte und ihren Bauch streichelte und dann wurde ihr auch noch eine Zunge in den Mund geschoben. Alles klar, kein Traum, wunderbare Realität. Integra schloss die Augen und erwiderte den Kuss. Irgendwann beendete Selas den Kuss. „Halleluja, kannst du küssen.“ Sie war knallrot und strahle von einem Ohr zum anderen. „Ich kann noch viel mehr.“ Damit rollte Integra sich mit Selas eine halbe Runde und lag nun auf Selas. „Kostprobe?“ „Ja.“ Hauchte Selas und schon zeiget Integra ihr können. Sie drückte ihre Lippen auf Selas, aber nur kurz sie richtete sich auf und begann Selas Oberteil aufzuknöpfen. Um die lange Wartezeit zu überbrücken knabberte sie an Selas Hals herum. Sie richtete sich wieder auf und zog sich schnell selbst das Oberteil aus. Voller Ungeduld machte sie sich wieder an die Knöpfte. Selas strich Integra über den Oberkörper und krallte ihre Fingernägel in den Rücken der Blondine als diese sich an ihren Hals fest biss. „Gefällt dir das?“ Schnurrte Integra ihr ins Ohr und leckte dabei noch über die Ohrmuschel?“ Endlich war die Bluse auf. „Ui, Frau trägt schwarz.“ Integra saß immer noch auf Selas Schoss und betrachtete Selas. Sie beugte sich wieder vor und küsste Selas. Ihr Hand wanderte von dem Bauch herunter tiefer: „Was trägst Frau den noch? Farblich abgestimmt?“ Selas ging es doch zu schnell: „Integra? Ähm...“ Sie sah Integra in die Augen und die Chefin verstand. „Nichts überstürzen, hab verstanden.“ Sie beugte sich wieder herunter und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Etwas enttäuscht musste Integra ansehen wie Selas wieder ihr Uniform zuknöpfte. Es hatte lange genug gedauert das Ding auf zubekommen. Ein kleiner Kuss war nur die entschädigung für die Mühsame Arbeit des entkleiden. Integra saß noch immer auf Selas schoss. Sie schaute Selas tief in die Augen: „Bleibst du bei mir?“ „Ähm eigentlich sollte ich dich wecken.“ „So meinte ich das nicht.“ Sie strich mit ihren Lippen über die nLippen von Selas. „Ja.“ Hauchte Selas und küsste Integra. „Aber,“ Sie schob Integra von sich runter und schwank sich aus dem Bett: „Aufstehen muss du noch immer.“ Integra reckte sich erst mal, kratzte sich am Bauch und blieb liegen: „Nö.“
 

Rückblick Ende
 

„Wie lange willst du den jetzt schmollen.“ „Lange.“ Integra kreuzte die Arme vor der Brust. Selas krabbelte auf ihren Schoss und guckte sie liebevoll an. „Och Schatz unser erstes Date ging hallt in die Hose.“ „Das war nicht so geplant.“ „Weißt du was, ich habe eine Idee. Wir gehen ins Kino.“ Sie grinste Integra an und gab ihre ein Kuss auf die Wange. „Was läuft den? Dieses Mal bitte aber ein Film der mehr Handlung hat.“ Integra gefielt der Vorschlag und er würde den Tag passend abschließen. „Müssen wir Mal gucken was läuft.“ Integra schlang die Arme um Selas und drückte sie an sich und verkündete voller Vorfreude: „Dann gibt es wieder Popcorn.“ Selas sah sie böse an: „Lernst du nie aus deinen Fehlern?“ „Wieso?“ „Ähm, du hast beim letzten Mal davon übergeben.“ Das Grinsen von Integra wollte nicht verschwinden: „Keine Panik, Darling. Speisekarte rückwärts wird heute nicht passieren, denn ich lass die Chips weg und bestell mir stattdessen einfach noch einen Eimer Popcorn.“ „Integra!“ „Was?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-03-09T11:41:59+00:00 09.03.2007 12:41
*prust* Japp, so würd ich das auch machen... *lol* Chips weglassen und dafür mehr Popkorn. Das ist wie mit Alk, man soll nicht alles mischen... >.^ *sich jetzt schnell vor einer gewissen Anti-Alkoholikerin versteckt*
Äh ja... und mein "das-schrecken Fähnchen" kann ich nu nicht mehr schwenken, habs gleich mal an die Wand tapeziert, weil mir die Schwenkerei zu anstrengend war. Schließlich gelingt dir jedes Kapitel.
Von:  NordicNidhogg
2007-03-02T12:25:02+00:00 02.03.2007 13:25
*lach*
Mir gefällt...ALLES! Das ganze Kapitel ist super ^^ Schreib ruhig weiter so *grins*
Hdgdl


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