Zweifel..
Was bisher geschah: Ambora hatte zwar die Welt gerettet dich sich selbst in große Gefahr gebracht. Nut durch ihre Freunde konnte sie gerettet werden!
Liz riss die Augen auf und begann zu schreien, sie wusste nicht was geschehen war, sie wusste nichts! Tränen liefen ihr herunter.
„Fast hätten wie die kleine Ambora erwischt, hätten ihre Freunde sich nicht eingemischt wäre sie tot!“, reif der Meister der Zeit. Seine beiden Gehilfen Naraku und Ziegfried lachten gehässig.
Amboras Freunde versuchten sie zu beruhigen. Plötzlich glühten ihre Amboras Augen lila auf und ihre Haare färbten sich blau-grün. Weiße Flügel kamen aus ihrem Rücken und sie schwebte einen Meter über dem Boden. Ihre Augen glühten und eine gewaltige Druckwelle aus Lichte zerstörte das Haus ohne Vorwarnung. In den Trümmern dank ihrer Fähigkeiten unverletzt, versuchten Amboras Freunde sie wach zu rütteln aus ihrer Trance, doch Liz zielte mit ihren Augen auf ihre Freunde und rief: „Geht weg von mir, lasst mich in Ruhe ab heute bin ich euch überlegen, ich werde alles in meine Hand nehmen.“ Dann lachte sie laut.
„Die Verwandlung hat begonnen. Wir schenken ihr ihre Weiterentwicklung für die sie noch zu schwach ist und lassen sie ihre Freunde einen nach dem anderen töten! Der Meister der Zeit verlor sich in einem grausamen lachen.
Mai schaute auf, küsste Joey und rannte weg. Sait lief zu Ambora und begann sie zu umarmen doch Ambora knurrte. Sie wirbelte um sich und schrie.
Mai die nun bei Meister der Zeit war rief: „Meister der Zeit hör auf damit, Ambora erleidet große Schmerzen!“ Doch er lachte nur. Dann rief er: „Ja klar lasse ich sie in Ruhe!“ Dann gab er Mai einen Kuss.
Amboras Freunde brachten sich in Sicherheit. Ambora selbst jedoch sperrte sich in dem Teil des noch stehenden Hauses ein, als sie wieder Liz wurde. In ihrem Versteck heulte Sait auf und rief: „Was ist bloß mit ihr los und wie sieht sie nur aus? Was sollen wir nur tun?“ Toya schüttelte den Kopf. Die anderen nickten nur. Toya lief zu den Zimmer in dem Liz war und klopfte. Liz antwortete nicht. Sie wusste dass etwas faul war, das diese Verwandlung noch nicht sein durfte. Sie wollte sterben.
Der Zauberer lachte: „Sie will sich umbringen um ihre Freunde nicht zu verletzten. Eine gute Entscheidung, dann quält sie sich nicht mehr so“ Naraku schaut Ziegfried an und beide liefen stumm eine lange Treppe hinunter in den Laborkeller.
