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Born to Fight - Vegeta

Das Reich Saiya
von

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12. Kapitel: Passende Maßnahmen

Vielen Dank für eure Lieben Kommis und das ihr doch ein wenig mit dem ganzen zufrieden seit. ^-^

Nun gehen wir es wieder an. Das nächste Kapitel steht im Startloch. Es bleibt noch ein wenig ruhig… aber lest selbst. ^-^
 

12. Kapitel: Passende Maßnahmen
 

Neben dem Schloss und der großen Stadt die sich auf westlicher Seit davon auftürmt gibt es in den Wäldern, vereinzelt abgelegene Dörfer die für die Bewirtschaftung der Felder zuständig sind. Neben verschiedenen Getreidesorten, die manche von anderen Planeten mitgebracht wurden, gedeihen auf den zu Teil großen Äckern andere Sorten Gemüse und Obst. Zu dieser Jahreszeit werden wieder eifrig die Felder gepflügt und bestellt. Zahlreiche Männer sind zu Fuß oder mit Fuhrwerken, vor denen sie Ochsenähnliche Tiere spannen, unterwegs um zu setzen und zu sähen. Frauen und ältere Kinder sind auch auf dem Feld um zu arbeiten während andere im Dorf bleiben um das Essen für alle zuzubereiten und auf die kleineren Kinder von Bekannten, die gerade auf dem Feld arbeiten, aufzupassen. In diesen eher kleinen Dörfern kann man noch deutlich erkennen das die Saiyajins durchaus zusammen halten und sich gegenseitig unterstützen.

Vor drei Tagen waren Daiko, Ceres und Vegeta in diesem Dorf angekommen um Ceziel, eine alte Freundin von Ceres, zu besuchen.

„Na, was sagst du dazu? Das ist doch mal was anderes als du im Schloss immer siehst.“, lässt sich Daiko neben Vegeta auf den Boden sinken und lehnt sich an den Baum hinter ihm. „Ja, ich hätte nicht gedacht das es solche Dörfer, von denen du mir erzählt hast noch gibt.“, gibt Vegeta zurück der im Kniehohen Gras sitzt und die Feldarbeiten genau beobachtet. „Ja ja, man würde nicht glauben was es noch alles zu sehen gibt. Aber eigentlich müsste Endo dir schon davon erzählt haben, oder?“, kommt Daiko wieder auf Vegeta´s Lehrer zu sprechen. „Ja, aber er hat es nur kurz erwähnt und da hab ich gedacht das es so was jetzt sowieso nicht mehr gibt.“, erzählt Vegeta zerknirscht. „Da sieht man mal wieder zu was der taugt!“, verschränkt er die Arme vor der Brust und wirft den Grashalm, an dem er schon die längste Zeit kaut, in den anderen Mundwinkel.

Daiko muss darauf nur schmunzeln und schaut um sich. „Wo ist er eigentlich?“, erkundigt er sich nun nach Endo, der im Auftrag des Königs mitgekommen war. König Vegeta hat gemeint, Endo soll den Prinzen begleiten damit dieser auch während des Aufenthalts im Dorf unterrichtet wird. „Keine Ahnung…“, seufzt Vegeta nur und zuckt die Achseln. Daiko zieht verwundert eine Augenbraue hoch und meint: „Dabei ist er doch sonst immer so pünktlich.“ „Ja ich weiß, aber als ich am Treffpunkt auf ihn gewartet hab, ist er nicht aufgetaucht. Ich hab ihn dann im Dorf gesucht und ihn auch gefunden. Er hat sich gerade mit einer Frau ziemlich aufgeschlossen unterhalten und so hat er mich wieder weggeschickt und den Unterricht auf später verlegt“, erzählt Vegeta leicht empört weiter und betont das Wort „aufgeschlossen“ besonders. „Sieht dem wieder ähnlich. Wie kann er es nur wagen mich wegen einer Frau zu vernachlässigen! Wehe er sagt dann wieder es ist meine Schuld das wir im Lernstoff so weit hinten sind!“, zeigt er dem nicht anwesenden Endo den Vogel, verschränkt die Arme hinter dem Kopf und legt sich zurück ins Gras. „Ah verstehe.“, kommt es nur von Daiko der sich wieder köstlich über seinen Urenkel amüsiert.
 

„Hier bitte, viel erfolg damit.“, überreicht Thana, Ceres eine kleine Kiste mit Selbstgemischter Medizin. „Hab vielen Dank weise Thana.“, verneigt sich Ceres andeutungsweise vor ihrer ehemaligen Anführerin. „Lass den Unsinn! Du bist jetzt Königin! Du brauchst dich nicht mehr vor mir zu verbeugen!“, schimpft die Alte mit den langen weißen Haaren. „Das ist keine Frage meines Ranges, sondern die meines Respekts euch gegenüber“, lächelt Ceres die alte Frau an.

„Wie geht es deinem Mann?“, erkundigt sich Thana plötzlich und hängt ein halblautes: „Dem alten Kindskopf!“, grinsend an. „Danke, es geht ihm gut. Er wirkt in letzter Zeit nur etwas verspannt und unruhig“, gibt Ceres zu. „Hier, nimm das auch noch mit, das sollte seine Verspannungen lösen“, wirft die Alte ihr ein Töpfchen mit Salbe zu. „Einmal täglich einreiben!“, fügt sie dem noch hinzu und tritt an Ceres heran. „Danke…“, kommt es von Ceres kleinlaut, denn sie weiß, Thana kann ihn nicht besonders leiden. Weshalb auch immer, jedenfalls scheint es wenigstens auf Gegenseitigkeit zu beruhen. „Er soll ja immerhin im Stande sein, dich und deinen Sohn zu beschützen wenn mal harte Zeiten aufziehen“, beantwortet Thana, Ceres eindeutig fragenden Blick.

„Harte Zeiten?“, stutzt Ceres und schaut die Weise mit erschrockenen Augen an. „Sieht sie etwas?“, fragt sie sich im Hinterkopf ob Thana, die ja schon oft etwas vorhergesagt hat, etwas von der Zukunft die sie erwartet sehen kann. „Keine Sorge…“, kommt es jetzt ruhig von der Alten die Ceres´s Gedanken wirklich lesen kann. „Wenn alles so bleibt wie es ist, könnt ihr beruhigt sein. Und nun geh mein Kind, Ceziel wartet bestimmt schon ungeduldig auf dich.“, schiebt sie Ceres förmlich zur Tür hinaus. „Ja und danke!“, bedankt sich Ceres rasch und geht den Weg zum Dorf entlang, den sie gekommen war.

„Doch es liegt in der Natur das sich die Dinge ändern…“, fügt Thana ihren Worten hinzu als Ceres außer Sicht ist und schließt die Tür. Als sie sich umwendet wirft sie den Blick aus dem Fenster, das ihr Blick auf die Wiese gibt, wo Daiko und Vegeta im Gras sitzen und ihr Blick verengt sich abermals.
 

„Wo bleibst du denn Endo?!“, ruft Vegeta den Waldweg zurück. „Ich komme ja schon mein Prinz.“, kommt es von Endo der leicht neben sich steht. „Vielleicht sollten wir auf ihn warten?“, meint Ceres und bleibt stehen um zurück zu sehen. „Schöner Lehrer ist das!“, verschränkt Vegeta die Arme vor der Brust und ruft noch ein „Komm schon! Du hältst uns alle auf!“, zu ihm zurück. „Du musst das verstehen, er verträgt doch keinen Alkohol“, nimmt Ceres, Vegeta´s Lehrer in Schutz. „Dann soll er eben keinen trinken. Schönes Vorbild ist das…“, murrt Vegeta vor sich hin und geht weiter.

Heute Früh waren Daiko, Ceres, Vegeta und Endo wieder aufgebrochen um zurück zum Schloss zu gehen. Am Abend davor wurde noch einmal richtig gefeiert, denn es war selten das Ceres zu ihrem früheren Zuhause zurückkehrte und ihre Freunde dort besuchte. Thana hat für diese Abschiedsfeier sogar ihren Selbstgebrannten Schnaps zur Verfügung gestellt und etwas mitgefeiert, obwohl das feiern ihr sonst nicht liegt. Sie ist lieber für sich selbst und will in Ruhe gelassen zu werden. Auch Vegeta war an Anfang dabei, doch die frische Landluft und das ganze herumstrolchen in den angrenzenden Wäldern und Wiesen ließ ihn dann auf einer Bank einschlafen und Ceres musste ihn ins Bett tragen. Endo, der auch mit von der Partie war, lies sich von den Männern des Dorfes überreden den Schnaps von Thana und den Wein des Dorfes zu kosten. Die Männer sind im Gegensatz zu Endo den Alkohol gewöhnt und so taumelt Endo nun mit einem ziemlichen Kater hinter der Königin, ihrem Sohn und Daiko her.

„Du bist auch so still Opa-Dai! Willst du mir nicht eine von deinen Geschichten erzählen? Der Weg nach Hause ist noch so lang…“, tritt Vegeta an Daiko´s Seite und wandert neben ihm her. „Tut mir Leid Junge. Aber gestern ist es ziemlich spät geworden. Ein andern mal ja?“, vertröstet er seinen Urenkel und gähnt auffällig. „Du meine Güte, die Zeiten in denen ich auch so viel vertragen habe wie die Jungen Leute im Dorf sind auch schon längst vorbei…“, seufzt er in Gedanken und gibt sich alle mühe munter und nüchtern zu wirken.

Daiko, der ansonsten aufrecht geht und noch eher Jung und Kräftig auf seine alten Tage wirkt, wirkt Heute eher geknickt. Er scheint denselben Fehler gemacht zu haben wir Endo, nur kann er sich besser beherrschen und seinen Fehler nicht so deutlich zeigen.
 

Schon eine Stunde später waren Ceres, Vegeta, Endo und Daiko, der so nett war ihnen beim tragen zu helfen, am Schloss angekommen. „Hat was gutes das ich noch mitgekommen bin. So bekomme ich endlich deine Anlage zu sehen.“, lächelt Daiko während er neben Ceres den langen Gang im Keller des Schlosses hergeht. „Stimmt, ihr habt sie noch gar nie gesehen“, bemerkt Ceres und tritt durch die Geheimtür, die gerade von der Wache davor, aufgemacht wird.

Als Ceres und Daiko in den hellen Raum treten, hören die Frauen und paar Männer in dem Raum, plötzlich auf ihre Akten zu sortieren und die Instrumente zu Ordnen, um ihre Königin zu begrüßen. „Ich habe neue Medikamente mitgebracht!“, verkündet Ceres und ruft eine der Frauen zu sich. „Hier, nimmst du sie mir bitte ab?“, überreicht sie ihr die Kiste und lächelt sie freundlich an.

„Mh… das ist es also? Die Säule unserer Zukunft…“, schaut Daiko um die Runde und erblickt eine der Patientinnen, die gerade mit ihrem Mann, auf dem Weg zu ihnen ist. „Hana? Wie geht es dir? Alles in Ordnung?“, geht Ceres auf die Frau mit dem sich gerade mal zeigenden Schwangerschaftsbauch, zu. „Ja, meine Königin, danke der Nachfrage. Es ist alles in Ordnung und dank ihnen kommen wir endlich zu unserem Glück“, lächelt die Frau herzlich und legt eine Hand auf ihren Bauch. „Nicht mir musst du danken. Wir haben das Ganze hier gemeinsam aufgebaut“, gibt Ceres zufrieden zurück.

Während Ceres noch ein paar Worte mit Hana wechselt schaut sich Daiko noch etwas um. „Mh… diese Anlage soll unser Bestehen also sichern? Ob das gut geht? Wenn die Schwangerschaften und Geburtszahlen weiter so steigen wie Ceres mir erzählt hat, dann werden die von Freezer´s Stützpunkt bald Verdacht schöpfen und das melden.“, macht sich Daiko seine Gedanken dazu, denn auch er verspürt genau wie Thana dieses seltsame, ungute Gefühl das schon bald etwas schreckliches passieren wird. „Wir müssen verdammt aufpassen…“, verengt sich sein Blick.
 

„Bist du sicher das du mich Heute noch Unterrichten kannst?“, schaut Vegeta seinen Lehrer, der ihm gegenüber sitzt, schief an. „Ja, ja… alles Klar! Ich bin Profi!“, gibt Endo schnell zurück und ist leicht blass um die Nase. „Na da bin ich gespannt…“, denkt sich der junge Prinz im geheimen, sagt aber nichts weiter.

„Ihr schlagt nun das Buch über die moderne Kriegsführung auf Seite 27 auf und lest das Kapitel 12 bis zur Seite 48. Ich werde inzwischen eure Hausaufgaben der letzten beiden Tage korrigieren“, gibt er Vegeta auf und kramt seine Unterlagen, sowie Vegeta´s Hausaufgaben, zusammen. „Na dann wollen wir mal…“, seufzt Vegeta ziemlich genervt und schlägt das dicke Buch auf der genannten Seite auf.

Nach ein paar Minuten schon fast freiwilligen Lesens, schaut der junge Prinz kurz von seinem Buch hoch. Ruckartig fährt er auf seinem Stuhl zurück und schaut seinen Lehrer baff an. „Na bestens…“, murmelt er zerknirscht und lümmelt sich auf seinen Arm, während er noch immer abgenervt auf seinen schlafenden Lehrer, der auf seinen Hausaufgaben liegt, schaut. „Und da soll aus mir mal was werden?“, zieht er eine Augenbraue hoch und beginnt wieder, desinteressiert in seinem Buch herum zu blättern.
 

Zischend geht die mechanische Tür zu Freezer´s Arbeitsraumes auf und eine mittelgroße Gestallt in weißem Kittel tritt herein.

„Isha? Was willst du denn hier? Solltest du nicht auf Vegeta-sei sein und meine Pläne ausführen?“, kommt es leicht genervt von Freezer, der in seinem fliegenden Sessel sitzt und gelangweilt aus dem runden Fenster starrt. „Ja, ich weiß Lord Freezer. Aber ich habe euch wichtige Nachrichten zu überbringen.“, verbeugt sich Isha vor seinem Herrscher. „Ach, und warum unterrichtest du mich nicht über Funk? Musst du da extra deinen Platz verlassen und deinen Auftrag vernachlässigen?!“, erwidert Freezer, der nicht in bester Stimmung zu sein scheint, schnippisch. „Aber gut, worum geht’s?!“, hängt er dem an. „Es geht um ihren Plan die Bevölkerung auf Vegeta-sei möglichst niedrig zu halten. Es gibt Probleme und ich war der Meinung dass es sicherer wäre diese Angelegenheit persönlich zu besprechen, deshalb mein Erscheinen.“, beginnt Isha zu erklären. Freezer runzelt die Stirn, denn was für Probleme konnte es auf diesem Planeten schon groß geben, denn er hält diese Rasse nicht gerade für zu hoch intelligent.

„Mit dem Auftrag jene Schwangerschaften abzubrechen dessen Ergebnisse über eine hohe Kampfkraft verfügen, habt ihr mich damals auf diesen Planeten geschickt und den Stützpunkt erbauen lassen, richtig?“, schaut Isha zu ihm auf. „Ja, die Geschichte kenne ich bereits! Komm endlich zur Sache, ich hab nicht ewig Zeit!“, knirscht Freezer und wendet sich Isha nun endlich zu. „Am Anfang lief auch alles wie am Schnürchen und wir haben es geschafft, wie sie aus den Berichten wissen, das sich der Bevölkerungswachstum um fast die Hälfte reduziert. Am Anfang haben die Saiyajins unseren Worten noch geglaubt, obwohl sie nicht gerade davon begeistert waren, was zu verstehen ist“, erzählt Isha weiter und erinnert sich an so manche Saiyajin-Frau die zu randalieren begann. „Jedenfalls, kommt jetzt kaum eine meiner Patientinnen mehr. Das auffälligste daran ist das nicht mal diejenigen kommen, die einen Termin zur Ultraschalluntersuchung hatten. Ich bin der Meinung das da etwas oberfaul ist“, schaut er Freezer der nun einen aufmerksamen Blick hat, in die Augen.

„Was meinst du… was könnte da vor sich gehen?“, meint Freezer nur. „Mh… schwer zu sagen. Die Bevölkerung ist seltsamerweise am wachsen. Obwohl ich die Schwangerschaften mit schwachem Ergebnis, wie sie aufgetragen haben, austragen lies weil sie sonst verdacht schöpfen könnten, werden auch starke Babys geboren. Diese Tatsache haben wir mit Hilfe der Scouter, die sie uns das letzte mal geschickt haben, festgestellt“, erklärt Isha und wartet auf eine Antwort Freezer´s. „Ja wirklich merkwürdig. Da ist doch tatsächlich was oberfaul?! Sollten diese Halbaffen so gerissen sein und meinen Plan untergraben haben?“, überlegt Freezer so halblaut. „Gibt es Anzeichen für eine größere Medizinische Einrichtung, außer der unseren, wo man diese Schwangerschaften überwachen und untersuchen könnte?“, wendet er sich ernst an Isha. „Nein Lord Freezer. Ich habe meine beiden Männer zwar in die Stadt geschickt um etwas herauszufinden, aber leider ohne Erfolg.“, gibt Isha zu und wird leicht niedergeschlagen. „Aber ich habe da so einen Verdacht“, schaut er nun wieder mit funkelnden Augen auf. „Und der wäre?“, kommt es von Freezer ruhig. „Es gibt einen Platz an dem wir noch nicht recherchieren konnten, weil wir zu diesem Ort keinen Zutritt haben“, linst Isha seinen Herrscher an.

„Das Schloss!“, beginnt er ebenso wie Freezer, der diese Antwort bereits erahnt hat, zu grinsen. „Seit neuem herrscht dort auch ein reger Durchgangsverkehr.“, hängt er dem an und sein grinsen wird um eines teuflischer. „Gut, dann werden wir wenn die Zeit gekommen ist, passende Maßnahmen ergreifen“, grinst Freezer hinterlistig. „Isha! Geh zurück auf deinen Posten und beobachte die Lage! Warte weitere Befehle ab, das wär´s fürs erste“, schickt Freezer, Isha wieder weg und ruft Zarbon, der erst seit ein paar Wochen in seinen Diensten steht, zu sich.

„Hier, Lord Freezer“, stellt sich Zarbon stramm an seine Seit und hält seinem Herrscher das Tablett, mit dem Glas Wein darauf, hin. „Diese verlausten Affen! Glauben doch tatsächlich mich täuschen zu können“, hält er das Weinglas hoch und erfreut sich der Farbe die ihn an Blut erinnert. „Na wartet! Wiegt euch nur in Sicherheit… die Niederlage wird dann umso schlimmer sein!“, lacht Freezer wie der Teufel persönlich auf und setzt das Weinglas an.
 

Fortsetzung folgt…!
 

Ich hoffe es hat wieder ein wenig gefallen, auch wenn es diesmal wieder etwas kürzer war.

Der kleine Einblick in ein Bäuerliches Saiyajin-Dorf war hoffentlich nicht zu weit hergeholt und es hat euch so gefallen.

Ich freue mich wie immer auf eure Kommentare und bis zum nächsten Kapitel. ^-^
 

PS: In meinen Fanarts findet ihr nach wie vor, Chara-Guids und ein neues Bild zu Ceres. ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Sirastar
2006-09-28T06:43:14+00:00 28.09.2006 08:43
Oh man du machst es aber spannend und es wird immer herzerreisender wenn man weiß worauf alles hinaus läuft.
Deine Charaktere sind toll aber auch das böse von Freezer bringst du super rüber ^.^
Von:  Sbwaifia
2006-09-13T15:18:39+00:00 13.09.2006 17:18
Wieder tolles kapi!
Der arme endo, irgendwie tut er mir doch leid. Und genau jetzt will vegeta aufeinmal freiwillig lernen?*kopfschüttel*
Mal schauen was freezer wieder ausgeheckt hat, das ist momentan aber am wichtioggsten, also
freu mich aufs nächste kapi!
bya drega
Von:  Thaleia
2006-09-13T13:37:03+00:00 13.09.2006 15:37
Hi!
Mir hats wieder ganz toll gefallen und zu weit hergeholt fand ich das Dorf auch nicht, das hat mir sogar sehr gut gefallen.
Bin ja jetzt mal super gespannt wie's weitergeht^^
Ciao
HDGDL


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