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Born to Fight - Vegeta

Das Reich Saiya
von

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18. Kapitel: Zuflucht

Da ich euch nun schon so lange auf das nächste Kapitel warten lasse… halte ich mich mal kurz und lass es gleich mal beginnen. ^-^ Gute Unterhaltung! (an alle die den Nerv noch nicht verloren haben meine FF zu verfolgen…)
 

18. Kapitel: Zuflucht
 

„Du bleibst schön hier und rührst dich nicht von der Stelle, ja?“ schiebt die Königin ihren Sohn durch die Tür seines Zimmers. „Aber wieso? Was wollen all die Leute vorm Schloss? Ich will mir das ansehen!“ protestiert der junge Prinz und will ihren Händen, die auf seinen Schultern ruhen, entfliehen und neben ihr auf den Gang gelangen. „Nein! Sei schön brav und bleib hier. Du hast bestimmt noch ein paar Hausaufgaben oder?“ fasst sie ihn härter an den Schultern und bückt sich zu ihm runter. „Bitte … tu mir den Gefallen.“ sieht sie ihrem Sohn beschwörend in die ebenso dunklen Augen.

Der leicht besorgte Ausdruck in den Augen seiner Mutter veranlasst Vegeta schlussendlich dazu sich geschlagen zu geben. Mit einem leisen „Ok.“ lässt er aufgebend die Schultern und den Blick sinken. „So ist´s brav. Ich werde dir dann später alles genau erzählen. Und jetzt setzt dich bitte an deine Hausaufgaben.“ versucht Ceres ihren Sohn über seine Enttäuschung hinweg zu trösten. „Ja gut.“ schaut Vegeta zu ihr auf und nachdem sich die Tür seines Zimmers schließt, setzt er doch ein ziemlich eingeschnapptes Gesicht auf und verschränkt die Arme vor der Brust.

Als er die Schritte seiner Mutter, die zuvor kurz in ihrem Zimmer verschwunden war, auf dem Gang verklingen hört, linst er verstohlen zur Tür. Mit siegessicherem Grinsen geht er auf die Tür zu und öffnet diese Leise. Er ist sich sicher, wenn er sich unauffällig und leise verhält, wird seine Mutter nicht bemerken, dass er sein Zimmer heimlich verlassen hat, um das Geschehen zu beobachten. Sie muss es ja nicht wissen. Wenn sie später kommt, um ihm davon zu erzählen würde er sich überrascht stellen und keinen Verdacht erwecken.

Doch als sein Blick nach draußen auf den Gang fällt, zuckt er erschrocken zusammen. Er blickt genau in das Gesicht von Jeet, der vor der Tür sitzt. Jeet schaut seinem kleinen Schützling tief und eindringlich in die Augen die auf derselben Höhe, wie die seinen liegen. Vegeta schaut ihn erst nur baff an, doch als Jeet ein leises aber wirksames Knurren von sich lässt tritt der junge Prinz einen Schritt zurück. Mit einem leicht verzwickten Grinsen schließt er die Tür seines Zimmers wieder von innen und lehnt sich an sie an. „Verdammt! Sie hat an alles gedacht …“ schiebt er trotzig die Unterlippe vor und verschränkt die Arme vor der Brust. Nach einer Weile seufzt er enttäuscht und sein Blick wandert müde zu seinem Schreibtisch, auf dem seine Schulbücher liegen.
 

Ceres eilt in ihr Schlafgemach und holt ihren weißen Umhang. Noch während sie das Zimmer verlässt und den Gang zurück eilt, schwingt sie den Umhang um ihre Schultern und verknotet das dünne Band vor ihrer Brust. Ihre Schuhe klappern über den gepflasterten Boden, als sie durch die langen Gänge eilt und um die Ecken schwingt. Den Umhang hinter sich herwehend wie ein Nachtgespenst.

„Was ist hier los?!“ stürzt Ceres in das Zimmer, das sich genau über der Zugbrücke befindet und in dem sie ihren Mann und ein paar Wachen vermutet.

„Keine Ahnung!“ kommt es schnell von König Vegeta der gerade auf den Balkon treten wollte, um zu der Menge zu sprechen. „Wo ist Vegeta?!“ fährt der König herum. „Er ist in seinem Zimmer, ich hab ihm gesagt, dass er dort bleiben soll.“ antwortet Ceres ihm rasch. „Gut …“ kommt es beruhigt vom König. „Was wollen sie?“ wendet Ceres ihren Blick aus der Balkontür, doch sie kann von dieser Position nichts erkennen. „Ich weiß nicht. Ich weiß nur das es die Leute aus dem Dorf sind das letzt Nacht überfallen wurde.“ wendet sich nun auch der König dem Balkon zu. „Was wirst du tun?“ fragt Ceres ihn besorgt. „Gute Frage … ich werde erst mal zu ihnen Sprechen und hinterfragen, was sie herführt.“ gibt er zurück und legt seine Hände auf die Schultern seiner Frau. „Du bleibst im Hintergrund!“ ruckt er kurz an Ceres Schultern und hält sie mit strengem Tonfall hinter dem Vorhang zurück und tritt auf den großen Balkon hinaus, der genau über der Zugbrücke liegt und Blick auf die tobende Menge bietet.

Ceres die nicht will das er sich unnötig aufregt bleibt aus dem Sichtfeld und lugt nur neugierig nach vorne. Als sich ihre Hand an die Stelle ihres Herzens legt, ist sie in Gedanken fest bei ihrem Mann. Dieses ungute Gefühl, das sie schon am Strand wegen dieser Unruhen hatte, macht sich wieder in ihr breit und lässt ihren Blick besorgt auf ihren Mann fallen. Im nächsten Moment denkt sie wieder an ihren Sohn und hofft das Jeet ihn in seinem Zimmer hält.
 

„Und wie sieht es aus?“ tritt König Vegeta an Bardock heran der bis jetzt versucht hat die tobende Meute zum Schweigen zu bringen. „Nicht gut eure Hoheit.“ gibt Bardock, der es schon fast aufgegeben hat mit den Leuten vernünftig sprechen zu wollen, zurück und wendet sich wieder der Menge zu.

„Ruhe! Seid still! Der König wird zu euch sprechen!“ ruft Bardock laut aus und hebt seine Arme. Würde man ihn nicht kennen, würde man ihn für einen Priester halten, der gerade seine saiyanische Messe beginnt. „Beruhigt euch! Ruhe jetzt!“ wiederholt er nochmals und die Menge wird tatsächlich etwas leiser. „So ist´s gut …“ meint er halblaut und hängt ein lautes „Der König hat das Wort!“ an, ehe er beiseitetritt und den König vorlässt, der auf seinen Akt in dieser Sitzung wartet.

Ceres beobachtet das Ganze ziemlich angespannt und hofft das die Rede ihres Mannes nicht unangenehm gestört wird und ruhig verläuft. Was wenn es in diesem Trubel einen Anschlag auf ihn geben würde? In großer Sorge um ihren Mann wendet sie nicht einen einzigen Moment den Blick von ihm. Nur hin und wieder gleitet ihr Blick zu den Leuten, unten an der Schlucht und überschaut sie genau.

Es sind hauptsächlich Ältere oder Frauen mit ihren Kindern. Nur wenige Männer, im mittleren Alter die ansonsten noch für die Arbeiten in dem Dorf zuständig sind, sind unter ihnen. Einige von ihnen sind verletzt und nur notdürftig versorgt. Die Verletzungen scheinen noch von dem Überfall in der vorigen Nacht zu stammen. Einige der Verletzten können ohne Hilfe nicht mal geradestehen geschweige denn selbst gehen. Ceres wird es schwer ums Herz, als sie das Leid dieses Dorfes erkennt. Jedenfalls das, was von dem Dorf übrig geblieben zu sein scheint. Die Häuser und Bauten, sowie das meiste Vieh mussten dem Überfall zum Opfer gefallen sein. Wie sie es beurteilt, stehen diese Leute mit dem Großteil ihres gesamten Hab und Guts vor den Schlossmauern. Ein Junge, ungefähr 8 Jahre alt, hält im hinteren Teil der Menge ein paar Ziegen und eine Kuh beisammen. Dahinter steht ein großer Heuwagen der mit verschiedenen Gütern und Gefäßen beladen ist. Anstatt einen Ochsen oder ein anderes Zugtier haben sie einen Mann davor stehen der den Wagen wohl gezogen hat.

„Mein Gott …“ flüstert Ceres in sich hinein, als sie diese Tragödie zuordnet. Diese Leute an der Schlucht hatten wohl alles verloren, was ihnen lieb war. „So kann das doch nicht weitergehen …“ hängt sie dem in Gedanken an und überlegt, wer es gewesen sein könnte. Wer um Gottes willen hätte den Grund ein ärmliches Bauerndorf zu überfallen und gänzlich zu verwüsten. Was sollte das für einen Sinn haben? Und wie lange würde es dauern, bis sich die Banditen bis hier herwagen und womöglich auch noch die Stadt und das Schloss angreifen? Dieses ungute Gefühl in ihr durchzieht sie durch und durch, und ein kalter Schauer läuft ihr über den Rücken.
 

„Sagt mir, was führt euch her?!“ kommt es laut vom König, der zur Menge, die es nicht mal für nötig hält, ihn wie einen König mit einer Verneigung zu begrüßen, hinunter spricht. Die Menge beginnt allmählich lauter zu murren und zu raunen. „Ruhe! Wer führt euch?! Wer ist in der Lage mit mir vernünftig zu sprechen?!“ legt sich die Hand des Königs auf das Geländer, während er die Menge auffordert.

„Vernünftig …“ kommt es halblaut von einem alten Mann, der sich auf seinen Stock stützt. „So seht uns doch an!!“ fährt er auf und wirft dem König böse blicke zu. „Von uns sind nicht mehr viele übrig. Kein vernünftiger Kämpfer ist mehr da weil die meisten in der Schlacht ihr leben gelassen haben! Als diese Wilden in unser Dorf kamen und grundlos alles dem Erdboden gleichgemacht haben!“ braust er auf und beginnt darauf furchtbar zu husten. Eine junge Frau stellt sich an seine Seite und stützt ihn. „Du darfst dich nicht so aufregen, Großvater.“ versucht sie ihn zu beruhigen.

„Ja genau!“ beginnt es in der Menge zu raunen. „Stimmt, wir werden immer weniger!“ ist von einem anderen zu hören. „Was wollt ihr gegen diese Eindringlinge unternehmen?! Warten, bis sie ein weiteres Dorf überfallen?! Uns allmählich ausrotten?!!“ baut sich ein Mann mittleren Alters vor den anderen auf. „Seht uns an! Den Verletzten fehlt es an medizinischer Versorgung! Seit ihr nicht so viel das ihr uns etwas Hilfe zukommen lasst?!“ deutet der Mann auf einen Verletzten, der auf einer Trage liegt und schon mehr tot als lebendig wirkt. „Herr Gott! Unser Dorf wurde zerstört! Wo sollen wir jetzt hin?!!“ hängt er dem wütend und doch zugleich niedergeschlagen an.

„Hört auf zu jammern! Wenn ich euch so ansehe, könnt ihr froh sein das ihr überhaupt noch am leben seit! Ihr ward den Angreifern eben nicht gewachsen, das sollte euch eine Lehre sein!“ versucht der König die Schuld für die vielleicht mangelnden Sicherheitsvorkehrungen von sich zu wälzen.

„Ihr habt leicht reden! Wir sind nur arme Bauern und Unterklassekrieger aus der letzten Stufe! In euren Augen sind wir doch sowieso drittklassig, wie könnt ihr von uns verlangen uns gegen Angreifer dieser Art wehren zu können?!“ kontert der Mann, der wohl die Gruppe anführt, zurück.

„Ihr müsstet auch stärkere Kämpfer unter euch haben. Krieger, die diesen Banditen gewachsen sein müssten! Wo sind sie?!“ wird der König nun noch lauter. „Sie sind alle weg …“ meldet sich nun wieder der Alte zu Wort. „Sie kamen entweder bei dem Überfall letzte Nacht ums Leben oder sind von einer Mission … einer Mission, auf die ihr sie geschickt habt!! …Nicht zurückgekehrt!!“ bringt der alte Mann schwer hervor, denn auch sein Sohn und sein Enkel waren unter den Verblichenen.

Der König auf seinem alles überblickenden Balkon war für einen kurzen Moment ratlos. Was sollte er auf dieses Argument antworten? Denn es stimmte ja, er hatte schon einige Männer, gute Männer, auf Missionen geschickt die Freezer ihm zugeteilt hatte. Und viele davon sind nicht zurückgekehrt. Waren dem Feind unterlegen … oder sind durch einen Unfall aus dem Leben gerissen worden. Kein Wunder, das die Menge unter ihm aufgebracht ist. Die Überfälle in letzter Zeit … die ständigen Meldungen dass der Hausherr, Ehemann oder Sohn nicht von seiner Mission zurückkommen wird. Das alles beunruhigt die Einwohner des Reiches Saiya ungemein. Was sollte er seinen Untertanen nur versichern? Was konnte er ihnen versprechen ohne dieses Versprechen eines Tages brechen zu müssen?

„Wir fordern Asyl! Einen Zufluchtsort an dem wir uns darauf vorbereiten können unser Dorf wieder aufzubauen!“ beginnt der Mann der die Gruppe anführt von neuem. „Wir fordern eure Hilfe!“ hängt er dem an.

„Ach das bringt doch nichts!“ springt nun ein Halbstarker, ungefähr 15 Jahre alt, aus der Menge und stellt sich in einer gewissen Entfernung des Anführers hin und lässt seinen Stock den er ansonsten immer als Waffe benutzt auf seine Schultern sinken. „Unser König weiß nicht, in welcher Situation wir uns befinden! Er ist ja immer gut behütet im Schloss und hat keine Eindringlinge und Banditen zu fürchten so wie wir!“ schaut er nun genau in die Richtung des Königs und erhofft das der König seinen wütenden Blick, mit dem er ihn ansieht, genau erkennt. Der König zuckt darauf nur kurz, und für andere unsichtbar, zusammen. „Dieses Gesicht … kommt mir irgendwie bekannt vor.“ denkt er auf und seine Hand umfasst den äußersten Rand des gemauerten Geländers.

„Nicht war? Eure Majestät?!“ spricht der Junge mit den widerspenstigen Haaren den König nun direkt an. „Ihr wisst nicht, wie das ist wenn man sein zuhause und alles, was einem lieb ist, verliert! Ihr sitzt ja nur in eurem Schloss … im feinsten Luxus, während wir um unser Überleben kämpfen müssen!!“ wird der Junge dermaßen laut das sogar der Führer ihn baff anschaut.

„Bist du irre?!“ fragt dieser ihn und kommt einen Schritt auf ihn zu. „Nein! Es wird Zeit, dass das Mal jemand laut ausspricht!“ braust der Junge mit dem schmalen dunklen stoffernen Stirnband dem Führer entgegen. „Soll ruhig jeder erfahren das sich unser König feige in seinem Schloss versteckt, während wir um unser Leben kämpfen müssen!!“ wendet er sich wieder dem König zu und schaut ihm mit der gesamten Wut in ihm in die Augen. Der König fixiert den Jungen ebenfalls mit seinem Blick.

Ceres, die das Ganze beobachtet ist, von dem Mut des Jungen irgendwie beeindruckt. Nicht mal der Führer hat es gewagt, den König dermaßen zu beleidigen und auf diese Weise herauszufordern. Da wird sie nun auf eine Frau aufmerksam der man deutlich ansieht, dass sie schwanger ist. Und im Moment scheint es ihr nicht gut zu gehen denn ihr Gesicht verzieht sich schmerzerfüllt. Ceres, die sich dazu berufen, fühlt dieser Frau zu helfen, will nach vorne treten. Da ist jedoch eine der Wachen der ihr den Weg mit seinem Arm versperrt und sie nicht nach vorne lässt. „Tut mir leid, Hoheit. Aber ich habe meine Anweißung.“ senkt er vor ihr den Blick, denn er weiß nur zu gut, was sie vorhatte, denn er hat die schwangere Frau ebenfalls bemerkt.

„Bist du noch zu retten?“ stürzt eine Frau aus der Menge und auf den Jungen zu.

„Los! Gewährt uns Einlass!“ fordert nun auch der Junge und schwingt seinen Stock herunter, stemmt das Ende neben sich in den staubigen Boden und stütz einen Arm in die Hüfte. „Oder seid ihr zu feige das Schlosstor für uns Bauern zu öffnen?“ hängt er dem mit einem herausfordernden Grinsen an.

„Wie sprichst du mit unserer Majestät?! Das wird dir teuer zu stehen kommen!“ erhebt nun Bardock seine Stimme. „Wer den König beleidigt hat keine Gnade zu erwarten!“ meldet sich nun auch der zweite General zu Wort und konzentriert einen Energieball in seiner Handfläche.

„Bist du noch zu retten?“ stürzt eine Frau aus der Menge und auf den Jungen zu. „Bitte verzeiht mein König! Er ist noch jung und unerfahren! Er weiß nicht was er spricht!“ stellt sie sich neben ihn und nimmt ihn in Schutz. „Bitte verschont meinen Sohn! Straft mich für sein missratenes Verhalten … bitte verschont ihn!“ beginnt die Frau verzweifelt zu wimmern und um das Leben ihres Sohnes flehen. „Mutter …!“ versucht der Junge seine Mutter zurück zu weisen. „Mutter, ich hab keine Angst davor.“ flüstert er ihr zu denn er weiß, würden sie ihn jetzt richten, würde es seine Aussage nur bestätigen.

Doch zu aller Überraschung hebt der König die Hand und richtet sie dem zweiten General zu. „Halt! Ich bestimme hier, wer gerichtet wird!“ kommt es von ihm scharf und mit ernstem Blick, der den General erschaudern lässt. Ceres, die vor Aufregung die Luft angehalten hat, atmet im Hintergrund erleichtert aus.

König Vegeta lässt seinen Arm sinken und wendet sich der Menge, die nun vollkommen stumm unten an der Schlucht steht zu und schaut auf den Jungen herab. Der Junge, dessen Blick klar und aufrichtig, ohne jede Angst ihm zugerichtet ist und ihm wie es aussieht genau in die Augen blickt. Seinem Blick standhält. Noch einmal lässt der König seinen Blick über die Gruppe schweifen und wird sich nochmals um ihr Elend bewusst. Schweigen legt sich über die Menge und über die Schlosswachen. Nur der Wind, der durch die Schluchten heult, ist im Moment zu hören. Und dann, ertönt laut die Stimme des Königs: „Öffnet das Tor! Lasst die Brücke runter!“ verhallt in den letzten Winkeln der Schlucht.

Erst noch überrascht starren die Wachen zu seinen Seiten ihren König nur an. „Na was ist?! Soll ich´s euch schriftlich geben?!“ wendet sich der König um und schickt einen der Männer nach unten um Anweißungen für die Zugbrücke zu geben. „Bardock, stell Wachen auf. An allen nötigen Stellen! Stell jemanden hin der genau kontrolliert, wer hier rein oder rauskommt! Lass genau durchzählen!“ gibt der König seine letzten Anweisungen, bevor er durch den Vorhang nach innen schreitet.
 

Fortsetzung folgt …!
 

Bis zum nächsten Kapitel! Eure Rave-Angel



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  chibi-Vegeta
2007-05-24T16:58:35+00:00 24.05.2007 18:58
Mir gefällt der König sehr wie du ihn darstellst :) aber er tut mir auch leid, er hat so viele Probleme zu lösen..

schreib schnell weiter, bin gespant wie es weiter geht^^

lg chibi
Von:  Sirastar
2007-05-22T05:49:17+00:00 22.05.2007 07:49
Na das war sicher schwer für den König aber er hat noch einiges zu tun und leider eine dunkle zukunft. Ich bin wirklich gespannt wie du das noch ausbauen wirst


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