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Born to Fight - Vegeta

Das Reich Saiya
von

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33. Rückkehr des Königs

Habt vielen Dank für die Gedult die ihr aufbringen musstet ehe es endlich hier weitergeht! Aber nun kommt ein neues Kapitel! Viel Spaß!
 

33. Kapitel: Rückkehr des Königs
 

Das Wasser, welches unablässig den Wasserfall hinunterstürzt, klingt nur monoton in seinen Ohren wieder. Das immer gleich bleibende Geräusch lässt glauben dass es weit weg wäre, und nicht unmittelbar hinter ihm. Mit einem Hauch von Konzentration gelingt es ihm nun auch wieder die Vogelstimmen über dem rauschen des Wasserfalls zu hören. Vor kurzem war er noch nicht dazu im Stande gewesen. Er hatte wohl den Sinn für die Umgebung und die Natur verloren. Die Sinne, die ihm ermöglichen jede Bewegung, jedes Geräusch zu spüren und zuzuordnen.

Langsam und tief atmet König Vegeta aus. Genauso langsam öffnet er die Augen und besinnt sich zurück in die Realität. Das erste was er sieht, ist sein Spiegelbild welches ihn von der Kante des runden Steines, der sich am Rand des Wasserfalls befindet und auf dem er sitzt, herauf ansieht. Zum ersten mal erkennt er das er wieder einigermaßen gut aussieht. Nicht das er eitel wäre, ein wenig vielleicht, aber das meint er damit nicht. Die dunklen Ringe unter seinen Augen sind vergessen. Die eingefallenen Wangen und der müde, lebensüberdrüssige Blick, Vergangenheit.

Er sieht wieder gut aus, und es fühlt sich so an. In seinem Inneren herrscht im Moment so eine Ruhe, wie er sie schon lange nicht mehr bemerkt hatte. Ein Gleichgewicht das er sich zurückersehnt hat. Er schmunzelt kurz und hebt seinen Blick gen Himmel. Erst hatte er nicht geglaubt das Thana im Begriff sein würde ihm zu helfen. Er hat ihren Worten keinen Glauben geschenkt. Doch wieder einmal hat sie ihn des besseren belehrt und ihm ihr Können bewiesen.

Die Meditationen die Thana ihm gezeigt hat, dazu ihre leicht Gewöhnungsbedürftige Ernährung, scheinen ihren Zweck erfüllt zu haben. Seine Blockaden scheinen gelöst, von Tag zu Tag mehr. Die Energieströme fließen ausgeglichen und ruhig. Er fühlt sich entspannt und voller Kraft. Er spürt sie tief in seinem Inneren, wie sie ruht und darauf wartet gerufen zu werden.

„Ich glaube… bald bin ich so weit…“, flüstert er und senkt seinen Blick wieder auf sein Spiegelbild. In den letzten Wochen, die er hier im Dorf verbracht hat, hat er viel gelernt. Er hat gesehen wie der Zusammenhalt in einem kleinen Dorf funktioniert. Der Kontrast zu dem Dorf und der Stadt die er gewohnt ist, erscheint ihm wie Tag und Nacht. Er hat viel von Ceres´s Kindheit erfahren und wie sie aufgewachsen ist. Er durfte den Ort ihres früheren Lebens kennen lernen. Und nun fällt es ihm wie Schuppen von den Augen.

Sie hätte hier hin gehört. Sie war so ein Natur-Mensch und Tierliebend, warum erkennt er das erst jetzt so richtig? Für kurze Zeit fühlte er sich sogar Schuldig, sie aus ihrer heilen Welt gerissen zu haben und mit ins Schloss genommen zu haben. Klar, er hat sich auf den ersten Blick in sie verliebt und sie gebeten ihm ins Schloss zu folgen. Er hat ihr die Entscheidung überlassen. In manchem Moment meinte er, das es vielleicht besser gewesen wäre wenn sie hier geblieben wäre. Wenn sie diesen Ort nie verlassen hätte, wenn sie ihn nur nie getroffen hätte. Vielleicht wäre sie dann noch am Leben. Der Gedanke hinterließ einen bitteren Schmerz in seiner Brust.

Wäre nicht so passiert wie es geschehen ist, dann hätte er all jene glücklichen Momente, in denen sie an seiner Seite war, nie genossen. Dann hätte er nie gesehen was „Liebe“ wirklich ist und wie weit sie einen bringen kann. Er wäre für sie gestorben, wäre er damals nur zur Stelle gewesen. Der Gedanke an ihren Tod ruft immer noch große Trauer in ihm hoch. Aber mittlerweile hat er es akzeptiert, er kann nicht daran rütteln. Und er kann ihr genauso wenig folgen. Immerhin ist da noch sein Sohn der ihn nun braucht, nicht zu vergessen das ganze Volk der Saiyajins. Er darf sich nicht so gehen lassen und aufgeben. Er muß kämpfen, allein schon um Ceres Willen. Sie soll nicht umsonst gestorben sein. Nicht dafür das er nun alles wegwirft.

„Schon fertig mit Meditieren?“, reißt ihn eine raue Stimme aus seinen Gedanken. Als er sich umwendet steht Thana hinter ihm. Der prall gefüllte Korb an ihrem Arm, zeigt das sie auf Kräutersuche war. „Du bist heute ja früh auf“, bemerkt sie so nebenbei ehe sie sich im Schneidersitz neben ihn niedersinken lässt. „Ja, ich konnte nicht mehr schlafen…“, gibt der König zu. „Hast du schlecht geträumt? Oder bedrückt dich irgendetwas?“, beginnt Thana sofort mit ihren Fragen. „Nicht direkt…“, beginnt er zögernd.

„Ich hab in letzter Zeit über einiges Nachgedacht und muß zugeben… obwohl es mir nicht leicht fällt…“, linst er sie an und wird leicht verlegen. „Du hast in vielem Recht was du zu mir gesagt hast und… na ja… ich denke den Worten einer weisen alten Frau kann man ruhig vertrauen“, gibt er zu. „Schön das du das auch einmal einsiehst…“, lächelt die Alte ihn an. Sie war es mittlerweile selbst Leid ständig mit ihm zu streiten. Das er am Anfang nicht viel von ihrem „Esoterischen Zeugs“ wie er es immer genannt hatte, hielt, wusste sie ja. Und jedes zusammentreffen der Beiden artete gleich aus. Es endete meistens mit einem Streit, welcher allerdings mit der Zeit eher zu einem Necken wurde. Nun scheint diese Zeit vorbei zu sein. „Hach… irgendwie werde ich mich wohl langweilen?“, seufzt die Alte und König Vegeta schaut sie fragend an. „Mit wem werde ich nun wohl so amüsant streiten können als wie mit dir?“, beantwortet sie ihm seine ungestellte aber eindeutige Frage. Darauf lächelt der König nur: „Steht’s zu diensten“

„Was ich dich schon länger fragen will…“, wird er plötzlich wieder ernst. Thana die soeben aufgestanden war und gehen wollte, hält inne und wendet sich zu ihm um. „Soviel ich weiß kannst du in die Zukunft sehen…?“, meint er so nebenbei. „Ja, aber nicht immer. Und zugegeben, es kommt nicht immer so wie man es vorhersagt“, korrigiert sie ihn. „Was siehst du über Vegeta´s Zukunft? Wie sieht sie aus?“, schaut er beinahe verzweifelt zu ihr auf. Thana´s Züge werden ernst ehe sie sich abwendet und ein paar Schritte weit geht. „Bitte… du weißt doch was? Bitte, du musst es mir sagen!“, erhebt sich König Vegeta von seinem Sitz auf dem Stein.

„Ich muß dich leider enttäuschen….“, beginnt Thana ruhig und der König hält inne. „Ich habe meine Steine befragt… und noch so andere meiner Orakel die mir helfen die Zukunft zu sehen…“, beginnt sie zu erklären. „Aber keines von ihnen hat mir ein klares Bild gezeigt“, kommt sie auf den Punkt und sie spürt innerlich wie ein Gefühl der Erleichterung in König Vegeta emporsteigt. Das nächste was sie fühlt, sind Zweifel.

„Du musst wissen… die Zukunft ist noch nicht geschrieben… sie kann sich ändern… jederzeit“, wendet sie sich um und schaut in sein fragendes Gesicht. „Darum sollte man sieh niemals 100% auf eine Zukunfts-Vorhersage verlassen. Sie ändert sich ständig… aber eines ist sicher…“, wendet sich Thana wieder von ihm ab. Dem König war ihr Unterton nicht entgangen. Es ist einer von den Tönen die sie nur in ihre Stimme legt wenn sie sich absolut und ohne Zweifel sicher ist. „Wenn er eines Tages wirklich unter Freezer dient…wird er jede Kraft und Stärke brauchen die er nur kriegen kann. Es wird nicht leicht für ihn…“, beendet sie ihre Worte und geht. König Vegeta schaut mit gemischten Gefühlen zu Boden. Immerhin hat er zu verschulden das sein Sohn eines Tages unter Freezer´s Kommando steht. „Nun komm, gehen wir zurück zum Dorf“, fordert sie ihn auf. „Ich habe das Gefühl das uns dort jemand erwartet…“, hängt sie dem an und geht voraus.
 

Als sie an den Dorfrand kommen vernehmen sie aufgeregte Stimmen und von allen Ecken scheinen die Bewohner zusammen zu strömen. Das Lächeln, welches um Thana´s Lippen spielt verrät das sie wieder einmal recht behalten hat. Auf dem Platz, der inmitten des Dorfes von den Häusern rundlich umsäumt wird herrscht reges treiben. Das ganze Dorf muß zusammengelaufen sein, stellt König Vegeta fest. Es ist das erste mal seines Aufenthalts das er so viele Einwohner zu Gesicht bekommt. Er hat nicht damit gerechnet das das Dorf überhaupt so viele Seelen beherbergt.

Auf der Mitte des Platzes ist soeben ein großer Wagen zum stehen gekommen um den sich die Menge tummelt. Aufgeregtes Reden und erfreute Grüße sind zu hören als sie zur Menge stoßen. Als Thana von einem der Männer bemerkt wird, sorgt er sofort dafür das man ihr einen Pfad durch die Menschenmenge bahnt und sie nach vorne lässt. Der König bleibt etwas abseits der Menge stehen. Er hatte es schon immer vermieden ins Zentrum solcher Massenansammlungen zu geraten.

Der Wagen ist bis oben hin mit Kisten und Säcken beladen. Es scheint sich um die Monatliche Lebensmittellieferung zu handeln die in jedes Dorf befördert wird. Unter bestimmten importierten Lebensmitteln befinden sich auch Medizin und andere Dinge die man im Leben so braucht. Früher waren solche Dörfer vollkommene Selbstversorger gewesen, doch seit dem Vertragsschluss konnte man auch die etwas ärmlichere Bevölkerung und die Bauern besser versorgen. Am Anfang erschien den Bauern das ganze wie purer Luxus, da es in manchen Bereichen eine große Erleichterung für sie darstellte. Allmählich aber wird es Gewohnheit, nicht aber das sie es selbstverständlich hinnehmen würden. Sie freuen sich jedes Mal aufs Neue über die Lieferung. König Vegeta beobachtet wie die Männer und Frauen beginnen den Wagen zu entladen. Ein Gefühl der Zufriedenheit steigt in ihm hoch. Es war also doch nicht so falsch den Vertrag von Freezer zu unterzeichnen. Manche der Saiyajins ist damit sehr geholfen wie er sieht.

Seine nächste Aufmerksamkeit gilt den Personen die den Wagen gebracht haben. Es ist zu seiner Verwunderung Yuna, die seines Glaubens eigentlich noch im Koma liegen sollte. Er lächelt zufrieden als er sieht dass es ihr wieder einigermaßen gut zu gehen scheint. Sie trägt zwar noch Verbände aber sie wirkt ansonsten gesund. Die andere Person die neben Yuna und Thana steht ist Persia. Ihr Blick wirkt leicht traurig und müde. Zwei Männer sind ebenfalls dabei die den Wagen nach einer kleinen Stärkung wieder zurückbringen werden.

Die beiden Frauen und die Wachen scheinen ihn noch nicht entdeckt zu haben. Sie reden aufgeschlossen mit Thana und den Frauen aus dem Dorf. Kein Wunder eigentlich, immerhin ist es ihr Heimatdorf und kennen somit jeden. Sie waren lange weg und nun muß das neueste aus der Stadt unter das Volk gebracht werden.

Persia´s Blick schaut kurz um die Runde, als sie den des Königs trifft scheint sie innerlich zusammenzufahren. Schnell und gezwungen wendet sie ihren niedergeschlagenen Blick von ihm ab und wendet sich wieder den Gesprächen zu. Früher oder später würde er mit ihr reden müssen, das ist ihm klar. Auch an Yuna hat er einige Fragen, doch nun will er die Beiden erst mal richtig im Dorf ankommen lassen. So hält er sich im Hintergrund und nach einer Weile verschwindet er zwischen den Häusern im Verborgenen. Es ist noch früher Vormittag und er hatte sich für heute eigentlich vorgenommen einen langen Spaziergang in der näheren Umgebung zu machen und noch über vieles Nachzudenken.
 

Erst am Tag darauf sollte sich die Gelegenheit ergeben mit einer der Frauen zu sprechen. König Vegeta war wieder frühen Morgens zum See aufgebrochen um sich der Energie des anbrechenden Morgens zu beteiligen und Kraft zu sammeln. Wie in den letzten Tagen sitzt er auf dem Stein am See und lässt die Umgebung auf sich wirken als er bemerkt das sich ihm jemand nähert.

Er linst über seine Schulter zurück und erkennt Yuna die augenblicklich stehen bleibt. „Hoheit? Ich hätte gerne mit ihnen gesprochen… ich hoffe ich störe nicht?“, begrüßt sie ihn. „Wenn doch, dann geh ich wieder“, hängt sie dem an da sie sich nicht aufdrängen will. „Nein… bleib“, kommt es vom König der wieder auf den See hinaus schaut. Ohne ein weiteres Wort des Königs abzuwarten geht sie auf die Knie. „Verzeiht Hoheit!“, kneift sie die Augen zu, als bereite es ihr schmerzen zu sprechen. „Verzeiht! Ich war nicht in der Lage die Königin ausreichend zu beschützen! Verzeiht mir!“, kommt es flehend von ihr. Der König zuckt nur kurz zusammen, wagt es aber nicht etwas darauf zu antworten.

„Komm doch her und setzt dich“, fordert er sie auf und ein irgendwie heiterer Ton schwingt in seiner Stimme mit. Jedenfalls kommt es Yuna so vor, und es irritiert sie ein wenig. So einen Ton hatte sie an ihm noch nie bemerkt.

„Wie geht es dir? Verheilen die Wunden gut?“, fragt er sie sobald sie sich neben ihm nieder gelassen hat. „Ja, danke. Es geht allmählich immer besser…“, antwortet sie ihm leise. Eigentlich hatte sie erwartet das er mehr ernst und vielleicht sogar verärgert wäre. Sie hatte sich erhofft das er auf ihre Entschuldigung eingehen würde und ihr irgendetwas dazu zu sagen hätte. Sie hat nicht damit gerechnet das er es einfach so ignoriert.

„Wie geht es Daiko? Kommt er zurrecht?“, fragt König Vegeta, nicht allein um das Thema zu wechseln. „Ja, er vertritt sie verlässlich“, versucht sie zu lächeln. „Da fällt mir ein… ich soll ihnen von ihm etwas ausrichten“, schießt es ihr in den Kopf und der König schaut sie erwartungsvoll an. „Freezer war vor kurzem auf Besuch…“, beginnt Yuna zögernd. Sie ist sich nicht sicher ob der König jetzt schon mit diesen Dingen konfrontiert werden sollte. Von Daiko hat sie ja gehört das er hier ist um zu sich zu finden. „Jedenfalls hat Daiko-sama es geschafft einen Aufschub von einem Monat herauszuholen was die Erbauung des Stützpunktes angeht“, berichtet sie ihm.

„Das ist gut“, lächelt König Vegeta plötzlich. „Das verschafft uns Zeit…“, hängt er dem an und lässt deutlich werden das er mit dem Bau von Freezer´s Stützpunkt genauso wenig erfreut ist wie Daiko. „Sonst noch etwas wichtiges?“, hackt er nun nach in der Hoffnung mehr von Yuna zu erfahren. Er bemerkt das ihm seine Aufgabe als König allmählich zu fehlen beginnt wenn er Yuna so erzählen hört. „Nein, ansonsten ist alles ruhig“, antwortet sie ihm worauf sich wieder ein Lächeln im Gesicht des Königs zeigt.

„Und du bleibst ein wenig im Dorf hab ich gehört?“, fragt er sie direkt den von Thana hatte er gestern Abend noch selbiges erfahren. „Ja, eine Weile. Ich muß nachdenken… trainieren und wieder zu Kräften kommen“, antwortet sie ihm. „Dann sind wir also aus dem selben Grund hier?“, schmunzelt der König und Yuna schaut ihn verwundert an. Sie hatte ihn noch nie so offen und locker erlebt. Sonst war er ihr gegenüber immer streng und autoritär erschienen, eben so wie man es von einem König verlangte. Doch nun meint Yuna zu glauben mit einem Saiyajin zu sprechen der gleichen Ranges ist.

„Hoheit… ich habe ein bitte…“, beginnt sie nun zögernd. „Ich habe die Rüstung ihrer Frau mit ins Dorf gebracht, bei uns ist es so Brauch… aber noch weiß niemand etwas davon“, setzt sie fort und der König schaut sie leicht ernst an. „Ich wollte euch um Erlaubnis bitten sie hier aufbahren zu dürfen…“, unterbreitet sie ihm ihre Bitte. „Wenn sie allerdings irgendwelche Einwände dagegen haben, lasse ich sie umgehen zurück in den Palast bringen“, hängt sie dem mit festerer Stimme an.

Der König scheint zu überlegen, denn es kommt eine Weile keine Antwort. „Yuna… du warst Ceres´s Vertraute… wenn ich es dir nicht erlauben würde… wem dann?“, stellt er eine Frage und bejaht somit ihre Frage. Yuna kann es nicht vermeiden das ihre Augen vor Glück beginnen zu funkeln. „Vielen Dank Hoheit!“, bedankt sie sich und steht auf. „Ich werde euch nun weiter meditieren lassen. Ich danke ihnen für das Gespräch.“ deutet sie eine Verneigung an und setzt sich in Bewegung.

„Und Yuna…“, spricht der König ihr nach und die Frau hält in ihrem nächsten Schritt inne. „Was damals passiert ist war tragisch… und es ist leider nicht mehr zu ändern“, beginnt er leise und seine Stimme klingt so niedergeschlagen wie Yuna es eigentlich erwartet hatte. „Deine Entschuldigung ist nicht nötig… du hast dein Möglichstes getan um Ceres und meinen Sohn zu schützen und dafür danke ich dir sehr“, hängt er dem mit nun sanfter Stimme an. Er linst über seine Schulter zurück und schaut Yuna in ihre Augen in denen unmerklich Tränen emporsteigen. Yuna ist nicht in der Lage ein Wort herauszubringen, so nickt sie nur dankend.

„In Zukunft werde ich mich bemühen eurem Sohn angemessenen Schutz zu bieten“, offenbart sie ihm ihren Dienst. Der König nickt ihr zustimmend zu, denn im Geheimen hatte er nichts anderes von ihr erwartet.

Da werden beide auf ein knackendes Geräusch aufmerksam und wenden sich der Quelle des Lautes zu. Es ist Persia die gerade hinter einem der Bäume hervorkommt und den kleinen Ast unter ihrem Fuß zum brechen brachte. Als sie der Blick der Beiden trifft senkt sie ihren Blick und bleibt stehen. Yuna weiß was sie hier will und beschleunigt ihren Abgang. Als sie an ihr vorbeigeht hält sie kurz inne. „Viel Glück…“, haucht sie beinahe und geht dann weiter. Yuna weiß von Ceziel um Persia´s Verlangen und sie weiß auch das Persia versucht es zu bremsen. Immerhin hat Daiko ihr diesen Rat gegeben und wenn Persia ehrlich ist, weiß sie ganz genau das es nicht funktionieren würde.

Persia hatte ja schon früher vor herzukommen und mit dem König zu sprechen, alles klären. Aber Daiko hat ihr in den ersten Wochen davon abgeraten. Nun war Zeit vergangen und er hat ihr die Erlaubnis gegeben mit Yuna und den Wachen die die Lieferung ins Dorf bringen mit zu gehen. Und nun steht sie noch immer an dem Baum und weiß nicht wirklich was sie sagen soll. Sie hatte sich eigentlich schon alles gedanklich zurrecht gelegt, aber nun, wo sie ihm gegenüber steht. Es scheint alles weg zu sein.

Es ist König Vegeta der die Stille bricht. „Persia, warum kommst du nicht näher?“, fordert er sie beinahe sanft auf zu ihm zu kommen während er aufsteht. Zögernd und ohne zu ihm aufzusehen setzt sich Persia in Bewegung. Bei jedem Schritt wünscht sie sich, sie möge doch im Erdboden versinken so groß ist ihre Scham plötzlich. Nun stehen beide am See und starren auf ihre Spiegelbilder, wie sie so nebeneinander stehen. Nach einer Weile wendet sich der König zu ihr um, um ihr ins Gesicht zu sehen.

„Persia, es tut mir leid was damals passiert ist. Oder besser gesagt, was beinahe passiert wäre“, räuspert er sich kurz. Es liegt ihm nicht, sich bei irgendjemandem zu entschuldigen, und eigentlich wäre das bei seinem Rang in keinem Fall nötig. Er ist aber der Meinung das es in diesem Fall sein muß. „Ich war damals nicht ich selbst… hatte zudem zu viel getrunken“, fährt er fort und Persia schaut ihn mit gerötetem Gesicht an. „Ich hatte wirklich nie die Absicht dich zu verletzten… oder dir Hoffnungen zu machen…“, senkt er kurz seinen Blick. „Mir sind deine Gefühle täglich aufgefallen…“, hängt er dem an und Persia zuckt zusammen. „Dann… dann habt ihr euch nur über mich lustig gemacht?“, fragt sie stockend.

„Nein… ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte… es war so viel geschehen…“, antwortet er ihr. „Zudem… kann ich deine Gefühle nicht erwidern.“ sagt er ihr es direkt ins Gesicht. Persia ist als bekäme sie einen Schlag. Es schmerzt, es wörtlich zu hören. Sie hatte es zwar geahnt um nicht zu sagen gewusst, aber das es am Ende doch so ein rohes Gefühl ist hätte sie nicht gedacht.

„Ich weiß…das ist mir in der Zwischenzeit klar geworden“, beginnt Persia nun zu sprechen. „Dafür habt ihr sie zu sehr geliebt…“, schaut sie ihn mit zitternden Augen an. „Ich denke eher… ich muß mich für mein Verhalten euch gegenüber entschuldigen“, spannt sich plötzlich ihr Körper als sie zu diesen Worten durchkommt. „Es war falsch was ich versucht habe. Es ist nur…“, stockt sie plötzlich und zieht wieder neue Farbe auf. „Was?“, hackt der König nach und schaut sie an. „Ich… ich hab mich in eurer nähe nur irgendwie wohl gefühlt… wie… bei meinem Vater damals immer…“, schlingt sie ihre Arme um sich. „Vielleicht war auch das der Grund“, hängt sie dem halblaut an. Der Blick des Königs verengt sich einen Moment wird aber bald wieder sanft. „Ich weiß das es nicht recht ist… und ich werde damit umgehen können“, versichert sie. „Außerdem… wäre ich euch sicher nicht würdig…“, meint sie eher zu sich selbst als an ihn gerichtet und der König fährt zusammen.

„Persia... du bist ein ehrliches, reines und schönes junges Mädchen…“, legt sich seine Hand auf ihre Schulter. „Du musst Verehrer haben das man sie kaum zählen kann“, versucht er sie aufzumuntern. Persia schaut verlegen zu ihm auf. „Was willst du also mit einem alten Knacker wie mir?“, weißt er zugleich auf den Altersunterschied hin. „Aber Hoheit?! Das stimmt nicht ihr…“, will Persia ihn korrigieren. „Ich… bin von einem anderen Schlag… ich würde dir nie geben können was du gerne hättest…“, setzt er nach und Persia schweigt, denn das hat Daiko ihr auch schon erklärt.

„Nicht lange und du wirst dich wieder verlieben… oder gibt es vielleicht schon jemanden der noch in Frage käme?“, versucht der König das Gespräch wieder etwas aufzulockern. Persia ist nur ein seichtes Nicken zu entlocken. „Ja… da ist jemand… und er ist Hartnäckig…“, seufzt sie und es hat beinahe den Anschein als würde es sie nerven.

„Komm, lass uns ein Stück gemeinsam gehen!“, fordert er sie auf, ihn bei seinem Rundgang zu begleiten. „Ich bin sicher wir hätten uns eine Menge zu erzählen? Wie hast du dich eigentlich früher mit Ceres verstanden?“, beginnt er sie mit Fragen zu überhäufen als sie sich auf den Weg machen.

2 Stunden später erreichen sie den Ostbaum unter dem der König ab und zu gesessen hat um nachzudenken. Es ist die Stelle an der er vor einiger Zeit den Kindern mit dem festgefahrenen Wagen geholfen hatte. „Eigentlich habe ich Ceres immer bewundert. Sie war so schön und stark. Und ich hätte weiß Gott was gegeben um wenigstens ein bisschen so zu werden wie sie“, erzählt Persia mittlerweile aufgeschlossen. Ihre Scham und ihre Zurückhaltung dem König gegenüber waren im Laufe des Spazierganges und der Gespräche wie weggeweht. Sie hatte auch nicht mehr das Gefühl als wenn sie mit dem König sprechen würde. Im Moment macht er eher den Eindruck auf sie als wäre er ein normaler Saiyajin, ohne jeglichen Rang und Namen.

Sie gehen über die Wiese und nähern sich dem Weg der zum Dorf führt. Mit einem federnden Sprung landet König Vegeta auf dem Weg der einen guten Meter unter der Höhe der Wiese liegt. Persia wagt nicht zu springen und versucht die Böschung runter zu balancieren. Es wäre auch alles gut gegangen wäre da nicht diese Wurzel gewesen an der sie mit ihrem Fuß hängen bleibt und nach vorne kippt. Ihre Aufprallhaltung wegen dem bevorstehenden Sturz war ohne jeden Nutzen, denn sie landet sanft in den Armen ihres Königs.

Persia ist wie überwältigt. Als er sie absetzt geschieht es beinahe automatisch. Persia schlingt ihre Arme um den König und lehnt sich an ihn an. König Vegeta lässt seine Arme sinken und hält sich deutlich zurück ihre Geste zu erwidern. Persia drückt sich fest an ihn und er spürt wie sie zu zittern beginnt. „Alles in Ordnung?“, fragt er sie ruhig und lässt sie gewähren als sie nur ein Nicken von sich gibt.

Erst als sich die Hand des Königs auf ihre Schulter legt und sie mit sanfter Gewalt von sich wegdrückt löst sie ihre Umklammerung und fährt mit hochrotem Kopf herum. „Es… es tut mir leid!“, stammelt sie und ermahnt sich ihrer Vorsätze. Sie wagt nicht sich zu ihm umzudrehen und ihm ins Gesicht zu sehen. Sie hat das Gefühl als stünde sie wieder am Anfang mit ihren verbotenen Gefühlen.

Da fällt ihr Blick auf eine Gestalt die ein Stück weit weg von ihnen am Weg steht. Es ist Thoma, ein junger Mann mit kurzen aber zerzausten Haaren. „Persia! Hier bist du, ich hab mir schon sorgen gemacht!“, wendet er sich kurz an sie, ehe sein Blick ernst auf den König fällt. Der König deutet seinen stechenden Blick sofort. Wenn ein Mann einen anderen mit so einem tiefen, ernsten, beinahe herausfordernd Blick ansieht kann er nur Eifersüchtig sein. „Bei allem Respekt…“, beginnt Thoma und geht an Persia vorbei auf den König zu. „Darf ich fragen was das hier zu bedeuten hat?! Schreckt ihr nicht davor zurück ein junges unschuldiges Mädchen zu verführen?!“, kommt es von ihm aggressiv während er sich drohend nach vorne lehnt. „Mut hat er jedenfalls…“, wundert sich der König über die direktheit seines Gegenübers.

„Thoma!! Was soll das?!“, fährt Persia mit knallrotem Gesicht herum. „Bist du noch zu retten?!“, hängt sie dem an und will weiter mit ihm schimpfen. „Ich bewundere deinen Mut mir offen zu sagen was du denkst. Es sollte mehr solche Männer geben“, nimmt König Vegeta die Konfrontation auf. Thoma ist im ersten Moment doch etwas überrascht. Seine Worte vorhin waren ihm so auf die schnelle Herausgerutscht ohne darüber nachzudenken. Eigentlich hatte er nun eine Strafe oder dergleichen erwartet. Aber anstelle scheint er ihn auch noch zu loben.

„Was meinen und Persia´s Spaziergang angeht, so handelt es sich nur um ein Geschäftliches Gespräch, wenn man das so nennen kann. Du weißt sicher das sie in meinem Schloss arbeitet und mir über die momentane Lage Bericht erstatten muß“, nimmt er Persia in Schutz. „Für dich besteht also kein Grund zur Sorge“, hängt er dem amüsiert an und Thoma wird verlegen. Persia schaut ihn erst überrascht an, doch bald wandelt sich ihr Blick ins Sanfte. „Er nimmt mich in Schutz…“, schießt es ihr durch den Kopf.

„Thoma, begleite Persia doch bitte zurück ins Dorf“, fordert er ihn auf. „Und gebt Thana bitte bescheid das ich etwas später zum Mittagessen komme, ich gehe noch mal zum See um zu Meditieren“, bittet er sie bei der Gelegenheit gleich um diesen Gefallen. „A… aber selbstverständlich!“, beginnt Thoma zu stottern und salutiert beinahe vor ihm auf.

Noch ehe der König sich wieder mit einem Satz die Böschung hoch befördert wendet sich Persia und Thoma um, um zu gehen. Noch in der Bewegung schenkt Persia dem König einen dankenden Blick und ein so warmes Lächeln das es sein Herz berühren könnte wenn er es zulassen würde. Er zwinkert ihr nur zustimmend zu und wendet sich ebenfalls ab.

Mit einem Lächeln macht er sich auf den Weg, zurück zum See. Es ist ein gutes Gefühl das diese Sache nun auch geklärt ist. Persia wird es zwar noch eine gewisse Zeit lang schwer haben, aber er ist sich sicher das dieser Thoma ihr dabei behilflich sein wird, auch wenn er es selbst nicht merkt.
 

Ein paar Tage später, als König Vegeta spät abends an Yuna´s Haus vorbeikommt sieht er noch Licht in einem der Fenster. Es ist eigentlich schon sehr spät da er länger als gewohnt an seinen speziellen Ruheorten war. In den meisten Häusern des Dorfes ist es bereits dunkel und es liegen wohl schon alle in ihren Betten um für den nächsten Tag ausgeruht und voller Kräfte zu sein. Nur Yuna ist noch wach.

Der König zögert erst, als er an ihre Tür klopft. Es fällt ihm ein das er bis jetzt nur ein oder zweimal in diesem Haus war. Und das wo Ceres doch damals auch hier gewohnt hat. Ceres und Yuna hatten hier zusammen gelebt wie Schwestern. Nach einer Weile öffnet sich die Tür und Yuna lässt ihn mit einem Abendgruß eintreten. „Möchtet ihr etwas trinken?“, fragt sie ihn und geht ihm voraus in die Küche, die zugleich auch Wohnbereich ist. „Nein danke, ich will auch nicht lange stören, ich hab nur Licht gesehen und gedacht ich schau mal vorbei“, erklärt er kurz und setzt sich auf die Bank die Yuna ihm gedeutet hat.

„Du hast früher hier mit Ceres zusammengewohnt… bevor ich sie mit in den Palast genommen habe…“, hängt er dem an und schaut sich noch mal gründlich um. „Ja… es ist seltsam hier ohne sie…“, geht Yuna an den Küchenschrank und räumt ein wenig Geschirr weg. „Ich bin ihr damals gleich in den Palast gefolgt, so weiß ich nicht wie es ist ohne sie zu leben… aber ich werde mich daran gewöhnen“, lächelt sie wehmütig und schaut zum König um. Der König erwidert ihren Blick und schaut sich weiter um.

Da fällt ihm die Rüstung seiner Frau ins Auge, die an der anderen Wand auf einem Tisch aufgeschlichtet liegt. Kurzerhand steht er auf und geht darauf zu. Yuna bemerkt es, zuckt innerlich zusammen und geht zögernd in seine Richtung. „Mh… seit jenem Tag habe ich sie nicht mehr aus näherem betrachtet…“, lässt er seine Hand über die Panzerung streicheln. Erst jetzt kann er genau sehen wie beschädigt sie ist.

„Sie sieht ziemlich mitgenommen aus…“, beginnt sie zu reden und nimmt das Tuch zur Hand mit dem sie wieder beginnt auf dem Metal herum zu polieren. „Manche Teile gehören auch erneuert…“, spricht sie weiter. „Ich werde sie vollends in Ordnung bringen ehe ich sie in unserem Gebetshaus aufbahren werde…“, beendet sie ihre Gedanken und der König schaut sie mit einem seltsam, sanften Blick an.

„Ceres… hat dir viel bedeutet, nicht?“, fragt er sie zögernd. Yuna hält in ihrem tun inne und seufzt. „Vielleicht hat Thana ihnen davon erzählt?“, beginnt sie leise. „Ceres hat mir, als wir uns das erste Mal begegnet sind, das Leben gerettet… wäre sie nicht gewesen… dann wäre ich wohl irgendwo jämmerlich zu Grunde gegangen…. Ich verdanke ihr mein Leben“, fängt sie an melancholisch zu erzählen ohne zum König aufzusehen. „Aber es ist nicht nur das… aus irgendeinem Grund hat sie mir als erstes hier vertraut… sie war damals ziemlich verstört, sie muß wohl etwas Schlimmes erlebt haben…“, stellt sie Vermutungen an. „Jedenfalls… waren wir von da an wie Schwestern. Wir haben wie eine kleine Familie zusammen gelebt. Ich habe sie geliebt… wie man eine Schwester eben nur lieben kann…“, wird sie traurig und ernst zugleich.

„Wo hat sie eigentlich diese Rüstung her? Soviel ich weiß gibt es keine Hinweise auf ihre Herkunft oder Überlebende ihrer Familie…“, fragt der König nach. „Ich weiß nicht… eines Tages… sie war denke ich 16… ist sie für ein paar Wochen verschwunden“, erinnert sich Yuna. „Niemand wusste damals wo sie hinging. Ein paar der jungen Männer haben sie gesucht… aber Keiner hatte auch nur eine Spur von ihr“, erzählt sie und wendet sich um. Das Licht der Kerze die auf dem Tisch leuchtet, lässt ihre Gesichtszüge geheimnisvoll erscheinen und spiegelt sich in ihren Augen wieder.

„Als die meisten sie schon fast aufgegeben hatten… stand sie eines Tages am Dorfrand. Sie trug diese Rüstung und wir hätten sie auf den ersten Blick beinahe nicht erkannt“, lässt Yuna ihren Blick sinken. „Woher sie die Rüstung nun hatte, hat sie nie erzählt…“, hängt sie dem an und wendet sich wieder der Rüstung zu um weiter zu polieren. „Diese Rüstung… ist das einzige was von ihr hier geblieben ist…“, schluckt Yuna plötzlich und streicht sanft über die Metallteile.

„Yuna… bahre sie nicht auf“, kommt es vom König ernst. „Was…?“, fährt Yuna entsetzt auf. Hatte sie ihn richtig verstanden? Hatte er ihr vor ein paar Tagen nicht eben dieses erlaubt? Zieht er seine Erlaubnis nun zurück?!

„Diese Rüstung… darf nicht ruhen und am Ende noch einrosten… ich möchte sie dir schenken“, wird er sanft und schaut in Yuna´s überraschten Augen. „A.. aber das kann ich nicht annehmen…“, haucht sie. „E.. es ist die Rüstung ihrer Frau! Ich bin es nicht wert sie zu tragen!“, kommt es beinahe entsetzt von ihr. „Yuna… ich weiß das du niemals in meinen Diensten stehen würdest. Du bist anders als alle anderen…“, beginnt er von neuem. Yuna weiß nichts darauf zu sagen. „Du bist die Vertraute meiner Frau… und ich denke es wäre in ihrem Sinne das du sie bekommst“, beendet er seine Ansprache und betont besonders das „bist“ in seinem letzten Satz.

In Yuna´s Augen beginnt es zu zittern und Tränenfeucht zu glänzen. „Wenn das so ist…?“, fährt sie sich schnell mit dem Handrücken über die Augen. „Ich danke ihnen…“, senkt sie dankbar ihr Haupt vor ihrem König und nimmt das Geschenk mit Freuden an.

Als König Vegeta, Yuna´s Haus verlässt, hat er das Gefühl etwas Gutes getan zu haben. Yuna´s Freude war nicht zu übersehen gewesen, auch wenn sie sich im ersten Moment davor geziert hat. Er weiß das er das Richtige getan hat. Und er weiß, dass es allmählich Zeit für ihn wird. Es war an der Zeit in den Palast, in sein Amt zurück zu kehren.
 

Fortsetzung folgt....!
 

Allerdings erst nach folgenden Kapiteln der Side Story!

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„12. Kapitel: Kälte“ - „20. Kapitel: Die Krieger vom Kúmo-Yamá“ der Side Story „Smal Soldier“

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  cookie007
2009-05-23T15:33:08+00:00 23.05.2009 17:33
jupiii endlich gehts weiter....ach ja ich hab meinem steckbrief jetzt bearbeitet.wenn du möchtest kannst du ja mal gucken
ich freu mich schon auf das kapitel,wenn vegeta ins schloss zurückkommt


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