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Im blutig rotem Mondenschein

~mein Garten~
von

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In Dunkelheit gehüllt

Von Schatten stets umgeben,

die wie Schleier um mich liegen,

so schreit ich durch die Nacht,

ohne Weg und ohne Ziel.

Zu lang schon fühl ich nicht,

kann Tränen nicht mehr spüren.

Und keiner sieht die Leere,

die hinter meinem Lachen wohnt.

Und keiner sieht die Angst,

die hinter meinen Augen lebt.

Und keiner sieht den Schmerz,

dessen Wunden so tief klaffen.

Was gäb ich wohl für einen Augenblick,

wo die Schatten von mir fallen,

wo das Licht mein Herz berührt

und mich zerfallen lässt zu Staub.
 

ja...wieder ein Gedicht für dich, Süße



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