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Listen to your heart

Sasukes sexuelle Triebe
von

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[Kälte?]

Er seufzte, als er oben vor seiner Wohnungstür angelangt war, was hatte er sich dabei gedacht?
 

Ino schaute erwartungsvoll auf das Türschloss, dann auf Sasuke´ s Gesicht, es war so ungewöhnlich nachdenklich, was war denn? Wollte er nicht mehr? Hatte er was vergessen, hat er bemerkt, dass er mich doch nicht will? , tausend wirrender Gedanken gingen in ihrem Kopf herum, sie war sichtlich verwirrt und in ihrem Bauch ballte sich die Angst.

Zaghaft fragte sie: „W – was hast du? Geht’s dir nicht gut? Sollen wir es verschieben?“

Sasuke schaute sie mit einem wütenden Blick an, wobei sie erstarrte.

Er wendete geringschätzig den Blick wieder ab und schloss die Tür auf, er ging in den Raum, er ließ die Tür offen und lief durch die Zimmer durch, bis zu seinem eigenem Schlafzimmer.

Doch Ino war wie gelähmt, was war geschehen, wo waren diese hämischen Augen, wo war dieses freche, versaute Grinsen? Sie verstand nichts mehr, sie kannte ihn einfach zu wenig!

Doch nach weniger Zeit trat sie vorsichtig in die Wohnung.

Sie schloss die Tür hinter sich und schluckte. Konnte sie es? Jetzt wo sie wusste, dass sie nichts von ihm wusste!? Mutig ging sie den gleichen Weg, den Sasuke vorher eingeschlagen hatte und fand ihn in seinem Schlafzimmer auf dem Bett sitzen.

Sie stand in der Tür und betrachtete ihn, er sah so ungewöhnlich nachdenklich aus, was hatte er nur? Nur zögernd näherte sie sich ihm, als sie sich dann neben ihn setzte und vorsichtig die Hand um seine Schulter schlug.

„Was hast du denn auf einmal? …“, meinte sie sorgend.

Er stand auf, sodass ihre Hand von ihm abwich, er machte sich aber nicht die Mühe sich umzudrehen

„Verschwinde!“, meinte er abweisend.
 

Ino traf der Schlag, ihr Herz pochte vor Angst und Abweisung. „W- was … !?“

Er hatte ja Recht, sie kannten sich nicht viel, nur flüchtig, sie war wohl etwas aufdringlich, aber musste er gleich so kalt sein?

Sie ließ den Kopf sinken indem sie auf stand, sie hob ihn wieder als sie neben ihm stand.

„Es ist zwar wahr, dass wir uns nicht gerade super gut kennen und das mit dem Sex war vielleicht etwas übertrieben und auch meine Aktion in der Umkleide …“, versuchte sie es wieder gut zu machen „ …Aber ist das gleich solch eine kalte Abweisung wert? Wir können ja noch mal von vorne anfangen!?“, meinte sie lieb lächelnd.
 

Er atmete tief ein und wendete sich von ihr ab, beim Laufen sprach er zu ihr: „Dafür habe ich keine Zeit, entweder du tust es gleich oder du kannst es vergessen!“

Sie traf es tief, seit wann war er so kalt geworden? War das vielleicht alles nur Show, was er abgezogen hatte? War deswegen Sakura von ihm abgewichen? Wahrscheinlich! Sie hatte sein Vorhaben durchschaut, deswegen wollte sie ihn nicht mehr sehen!
 

Ino tat sich gerade selbst Leid, leise verschwand sie aus der Wohnung.

Sasuke schaute ihr nach, danach schüttelte er den Kopf und ging duschen.
 


 

Sie weinte, als sie am Haus von Sakura vorbei kam, sie betrachtete die Tür und überlegte, ob sie vielleicht zu ihr gehen sollte, aber sie merkte, dass dies der falsche Zeitpunkt war, außerdem war sie gerade mal mit einem Handtuch bekleidet, es wäre besser, sie würde noch einmal nach Hause gehen.

Sie trocknete ihre Tränen, doch als sie das tat, kamen schon die Nächsten und sie rannte davon.

Sakura hatte sie beobachtet, von ihrem Balkon her und schaute nachdenklich in die Ferne.

Es war ungewöhnlich Ino so fertig zu sehen, sie hatte das Gefühl, dass Sasuke dahinter stecken müsste, sie hatte die beiden ja überraschender Weise vor ihrer Tür gehabt.

Sie seufzte und lehnte sich mit dem Rücken ans Gellender.

„Wenn das so weiter geht, dann hat Sasuke bald alle Frauen auf dem Gewissen!“

/Innere Sakura: Er bringt sie doch nicht um! Oder denkst du, das würde er tun? *erschreckt aussieht*/

„Ach nein! Natürlich nicht! Ich meine, guck dir Ino an, so aufgelöst habe ich sie noch nie gesehen! Er zerstört jedes Mädchen nach dem anderen, ich frag mich nur was dieser Mistkerl vorhat!?“

/Innere S.: Ach jetzt auf einmal ist er ein Mistkerl? Vor einigen Tagen sah das aber noch ganz anders aus!/

„Ja, ich wurde getäuscht, er hat mir weiß gemacht, dass er mich mag und mich damit manipuliert, aber ich habe bemerkt, dass er nur das eine wollte und das kann er vergessen … ich kann mir auch nicht recht vorstellen, dass er wirklich von Orochimaru weggekommen ist!“, nachdenklich schaute sie wieder von ihrem Balkon in die Ferne.

/Innere S.: Aber du könntest ihm doch helfen, wenn er wirklich noch darin stecken würde!“, meinte diese optimistisch./

„Was soll das? Willst du mich wieder mit ihm verkuppeln? Ich bin älter geworden und auch mein Gehirn hat an Masse zugenommen, es ist vorbei, ich muss ihn vergessen, es wäre auch zu schön gewesen ihn wieder bei sich zu haben!“, seufzte sie und schaute das Gebäude hinunter.

Ihre Innere Stimme seufzte ebenfalls, weil sie ihr zu stur wurde, sie war wohl nicht mehr das leichtsinnige und leichtgläubige Mädchen, oder versteckte sie es einfach nur sehr gut?
 


 

Er war nun unter der Dusche und versuchte seine Wirren Gedanken zu sammeln, wieso konnte er plötzlich nicht mehr mit Ino schlafen? Ist ihm bewusst geworden, dass er es doch nicht kann und dass er sich davor scheut?

Er schüttelte den Kopf. /Was sollte der Mist? Wieso habe ich sie nicht einfach geknallt und habe abgewartet? Desto schneller ich es hinter mir habe, desto schneller habe ich ruhe! Das gibt es nicht, was ist nur los …?“

Wütend schlug er eine Faust in die Wand, es war etwas heftig, so dass wenn er die Hand wieder aus der Wand zog, die Reste herunter fielen.

Er sah sein Erzeugnis an und lies sich grummelnd die Wand herunter sinken, er hielt sich grummelnd und sauer den Kopf.

Er konnte sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass ihn irgendwas in ihm drin daran hinderte, mit Ino oder irgendeiner wild fremden Frau zu schlafen. Konnte er überhaupt noch fühlen? Da er ja schon vieles in seinem Leben durchmachen musste, es war zum Haare ausreisen … Er dachte an eine Person, aber wieso an eine Person? Er konnte dieses plötzliche Gefühl nicht beschreiben ... oder war es schon immer da? Hatte er es vermutlich nur verdrängt? Aber wieso gerade jetzt?

Er konnte die Person nicht identifizieren, immer wenn er es versuchte, wurde nicht nur die Person schwarz vor Augen sondern auch alles in seinem Kopf und ein Wirr von Gedanken überkam ihn wieder.
 


 


 

„Weißt du noch wo unser Meister wohnt?“

„Nein keine Ahnung, du?“

„Nein, sonst hätte ich nie gefragt!“, meinte eine kindliche Stimme eher murrend.

„Dann fragen wir eben seine Freundin!“

„Toll, weißt du wo die wohnt?“

„Klar! Wir waren schon öfters bei ihr erinnerst du dich? Ihren Eltern sind wir ziemlich auf den Keks gegangen!“, grinste der eine.

Der Andere erinnerte sich wieder klar einleuchtend: „Stimmt, dann gehen wir zu Stirni! Ich bin auf ihr verblüfftes Gesicht gespannt!“, grinste er.

Der andere konnte nur ebenfalls grinsen und Hände reibend zustimmen.
 

Also waren die 2 vermeintlichen Schüler auf dem Weg zu Sakura.

Sakura kämpfte mit ihren Gedanken und versuchte mit der unberuhigenden Stille fertig zu werden.

Bis sie 2 Kinder vor ihrer Haustür wahrnehmen konnte, die sich hemmten und immer dem anderen den Vortritt ließen, an ihrer Tür zu klopfen.

Jedenfalls, dachte sie, würde sie etwas davon abgelenkt werden, sie hatten immer eine Überraschung auf Lager.

Sie grinste und bewegte sich von ihrem Balkon weg, danach machte sie langsame und geschmeidige Schritte nach unten.

Als sie vor ihrer Tür angelangt war, lies sie diese langsam öffnen, zu ihrem Erstaunen, quietschte die Tür richtig, das war ihr noch nie richtig aufgefallen, sie versteckte sich ohne es zu wollen leicht hinter der Tür.

Die kleinen vor ihrer Tür waren gerade bereit zu Klopfen bis sie mit Erstaunen feststellen mussten, dass die Tür sich öffnete, sie sahen beide erschreckt und gleichzeitig überrascht aus.

Sie schauten sich gelegentlich an und schauten dann plötzlich auf die Tür, sie sahen im Augenwinkel raus sich etwas bewegen und rannten schreiend davon.

Sakura hielt sich vor lachen den Bauch.
 


 

Sie schenkte den beiden, die vorher noch weg gelaufen waren, schon bereits Tee ein und musste noch etwas kichern.

„Geht es wieder?“, meinte sie freundlich und setzte sich gegenüber von den 2en.

Diese nickten eifrig.

Sakura meinte kichernd: „Gut! Aber sagt, wieso seit ihr zu mir gekommen? Habt ihr wieder etwas ausgefressen?“, fragte sie ernst.

Die beiden hatten ihre Tasse Tee in der Hand und schauten sich an, dann meinte der eine: „Nein, wir suchen eigentlich unsern Meister und da wir nicht wissen wo er wohnt, haben wir gedacht, du weißt wo er wohnt, da das doch dein Freund ist und da weiß man doch wo der andere ist oder?“, meinte dieser neugierig.

Sakura atmete verletzt und gleichzeitig etwas genervt ein.

„Ja ich weiß wo er wohnt, aber er ist nicht mein Freund und an eurer Stelle würde ich mich lieber von ihm fern halten!“

Die beiden schauten wieder aufeinander und schauten sie dann perplex an: „Wieso denn? Meinst du er würde uns ermorden?“ O_O

Sakura schaute auf ihre Tasse und musste etwas grinsen, sie schüttelte fragend den Kopf: „Ich weiß es nicht, haltet euch einfach fern von ihm!“, sah sie auf.

„Hey sie weint!“, flüsterte der eine zum anderen.

„Hat er dir weh getan?“, meinte der Kleinere mit besorgter Stimme.

Der größere trat ihn dafür ans Schienbein, was dazu führte, das sie sich anlinsten.

Sie trocknete ihre Tränen und lächelte: „Nicht wirklich, aber das braucht ihr nicht verstehen!“

„Wir gehen einfach zu ihm und verkloppen ihn!“, meinte der Kleinere.

Der größere gab ihm eine Kopfnuss: „Depp, du weißt doch was das letzte mal passiert ist, als wir uns mit dem Uchiha - Typen angelegt haben!“

Der kleinere hatte Tränen in den Augen und rieb sich schmerzend den Kopf.

Sakura kicherte ein wenig: „Ich seit einfach nur süß!“, meinte sie.

„Weißt du was?“, meinte der größere zu Sakura entschlossen.

Sakura erwiderte mit einem kurzen Ton.

„Wir gehen einfach zu ihm und sobald er uns angreift kannst du uns beschützen!“, meinte er entschlossen.

Sakura musste lachen, um nicht Heulen zu müssen.

Die beiden schauten Sakura verwundert an: „Was ist?“

Sakura holte Luft und meinte: „Wenn er euch wirklich angreifen würde, dann würden wir alle drauf gehen, ich bin doch viel zu schwach!“

„Ja, aber wir haben eine Geheimwaffe!“, grinste der Größere.

Der kleinere meinte unsicher: „Haben wir?“

Sakura wiederholte verdutzt: „Haben wir?“

„Ja, der Uchiha -Typ hat sich voll in dich verknallt!!“

Sakura schaute traurig drein: „Nein! Das habe ich auch gedacht, das ist aber nicht so …!“

Der größere nickte wie verrückt und stand auf: „Doch, doch! Hast du am Anfang nicht seine Blicke gesehen!?“

Sakura erhob sich, wobei der kleine sie mit Herzrasen betrachtete, er schluckte, doch sie ging nur an die Spüle und kippte ihr Getränk aus, sie schaute wieder in die Ferne und schüttelte mit tränenden Augen den Kopf.

Der kleinere der Beiden schaute traurig und taperte zu Sakura, dann nahm er ihre Hand und schaute zu ihr hoch mit einem bettelnden Blick.

Sie schaute zu ihm runter und musste gleich wieder weinen, doch sie hockte sich zu ihm herunter und musste ihn fest in den Arm nehmen.

„Schon okay! Aber wir bleiben nicht lange!?“, löste sie die Umarmung wieder und versuchte ihre Tränen wegzuwischen.

„Ha, dann los!“, meinte der größere triumphierend. (der kommt mir vor wie Naruto xDDDD)
 


 

Seufzend ging Sakura mit den 2 Kleinen die Treppen hinauf, bis zum letzten Stock, hoch.

Die 2 rannten voraus, bis sie ganz außer Puste waren und nur noch die Stufen keuchend hochkrackselten.

Sakura bemerkte dies gar nicht, ihr Herz schlug einfach zu schnell, sie wusste nicht ob es Angst war oder Freude.

Zu ihrem Erstaunen, war die Tür zu Sasuke´ s Wohnung offen.

Sie wunderte sich und verzog das Gesicht, sie tippte leicht an die Tür und streckte den Kopf hinein.

„Was hast du?“, meinte der Kleine außer Puste.

Sakura wies sie zurück: „Pscht …!“, bat sie um Ruhe.

Danach ging sie ganz vorsichtig die Wohnung rein, sie schaute umher, weil ihr angelernter Ninjasinn ihr nichts Gutes sagte.

Sie konnte über 3 Zimmer hinweg sehen und sah jemanden auf dem Boden liegen, mit aufgerissenen Augen stürmte sie auf diese Person zu.

Geschockt stand sie im Ramen der Tür und sah, dass Sasuke zu ihren Füßen lag.

Sie wusste nicht recht was sie glauben sollte, was war passiert? War er schon tot?

Zittrig kniete sie sich zu ihm hinunter und fühlte seinen Puls, sie merkte seine kalte Haut unter ihren Fingernägeln, sie war trotzdem irgendwie erleichtert.

Er lebte, aber wollte sie das noch?

Vorsichtig drehte sie ihn auf den Rücken. Sie berührte seine Brust und konnte nur Kälte spüren.

Erst später fiel ihr mit errötetem Gesicht auf, dass er nur mit einem Duschtuch um die Hüften gekleidet war.

Sie schüttelte den Kopf, weil sie doch schon wieder DA drauf starrte: /Sakura lass es …/

Plötzlich runzelte Sasuke seine Stirn und murmelte irgendetwas vor sich hin.

Sakura betrachtete ihn: „Wenn er so ruhig da liegt, vergisst man schon fast was er getan hatte!“, lächelte sie.

Sie wendete einige Sekunden später den Blick ab und redete sich ein, dass sie sich nicht wieder davon hinreißen durfte.

Plötzlich verstand sie ein Wort ganz deutlich und erschrak, ihr Herz klopfte und raste.

Aus Freude?

Denn er murmelte ihren Namen, doch bevor sie sich darüber Gedanken machen konnte, schreckte er auf und hielt sich den Kopf, er war genau in Augenhöhe mit Sakura.

Er blickte auf und auch sie schaute geschockt, 2 Paar geschockter Augen blickten sich an.

„Sakura!?“, stammelte er.

Sie wich mit ihrem Blick weg, sie war aber wie verstarrt, sie versuchte nicht zu weinen, doch ihre Tränen liefen ihr Gesicht hinunter und sie krallte sich fest in ihre Hosen.

Die 2 Kleineren konnten es nicht mehr aushalten dort draußen und rannten in die Wohnung rein.

„Sakura …!“, sie standen unbeholfen im Türrahmen und schaute die beiden an.

Einige Sekunden später, grinste der Ältere breit: „Ich habe doch gesagt, dass er in dich verknallt ist!“

Sasuke saß verwundert da und starrte Sakura an …

/War sie die Person, die mir nicht aus dem Kopf ging?/

Sakura schüttelte verheult den Kopf und wollte sich aufrichten und raus rennen, doch reflexartig packte Sasuke ihre Hand und zog sie wieder runter, wobei sie liegend auf seinem Schoß landete.

„Bleib – Doch noch ein bisschen!“, grinste er.

Dieses Grinsen hatte gerade noch gefehlt.

Wütend schaute sie ihn an und rollte sich von seinem Schoß, danach schaute sie ihm in die Augen und feuerte ihm eine mit den Worten: „Ich hasse dich!“, sie wendete ihren Kopf ab.

Er sah sie geschockt an: „WAS?“

Es herrschte Stille zwischen den Beiden.

Sakura hielt sich die Hand, mit der sie ihm eine verpasst hatte.

Die Kleinen sahen beide erstaunt zu.

Sakura sagte nichts.

Er musste grinsen: „Du hast es wohl raus gefunden, stimmt´ s? … Du bist ein schlaues Mädchen!“

„Ich wusste es!“, flüsterte sie und senkte den Kopf.

„Tz, hättest du echt gedacht, so schnell könnte ich mich wieder davon reisen? Ich habe ihm mein Herz gelassen und dafür Stärke bekommen, gib es auf, wenn du denkst ich könnte dich jemals lieben!“

Er sagte es so egoistisch und hochnäsig, dass sie dazu geleitet wurde ihn zu hassen, sie ballte eine Hand und drehte sich um, doch er stoppte ihren vermeintlichen Anschlag.

Beide standen nun, sich gegenüber.

Sasuke schaute sie mit einem kalten Grinsen an und hielt ihre Hand, mit der sie schlagen wollte.

Sie schüttelte den Kopf: „Wieso tust du das? … Hast du den Auftrag bekommen, alle Mädchen zu zerstören? Oder tust du das nur um dich zu befriedigen?“, schaute sie ihn hasserfüllt an.

„Um ehrlich zu sein, weiß ich das nicht so genau, was mich dazu geleitet hat.“
 

Sakura musste etwas nachdenken, bis sich in ihrem verheulten Gesicht ein Grinsen spiegelte.

Sasuke war darauf nicht vorbereitet und war überrascht. Was hatte sie vor? Er hob eine Augenbraue und fragte: „Was gibt’s da plötzlich zu grinsen!?“

Sie wischte sich gerade über´ s Gesicht, um dies zu trocknen, als er zu ihr sprach, sie hob ihren Kopf und schaute ihm mit diesem Grinsen in die Augen.

„Na ja ich stelle mir nur gerade dich so vor, wie du ohne zu zögern, diesen lächerlichen Auftrag annimmst!“

„Was willst du damit sagen!?“, meinte er misstrauisch.

„Na ja ... Es ist zwar wahr, das du offensichtlich dein Herz für diese lächerliche Rache aufgegeben hast, aber ich dachte du hättest deinen Stolz wenigstens beibehalten, aber wenn ich dich so anschaue … habe ich jeglichen Respekt vor dir verloren!“, meinte sie ohne zu zögern, knallhart in sein Gesicht.

Wenn sein Kiefer nicht menschlich wäre, wäre er vermutlich durch den Boden geknallt.

Er war sichtlich überrascht, was Sakura da sagte und er lies es sich einmal auf der Zunge zergehen, da fiel ihm doch tatsächlich auf, dass sie vollkommen Recht hatte.

Wieso hatte er diesen lächerlichen Auftrag angenommen? ... Nach einigem überlegen schüttelte er sich und meinte: „Du weißt gar nicht was Orochimaru für ekelhafte Forderungen hat!“, stellte er die Zähne.

„Oh, ich habe Mitleid!“, meinte sie sarkastisch. „Hat er von dir verlangt du sollst Gemüse essen? Was bitte schön soll das für eine ’widerliche’ Forderung sein, um arme Frauen physisch auf den Tiefpunkt zu bringen?“, meinte sie sauer.

Sasuke meinte kleinlich: „Ehm da gäbe es schon einiges!“

„Na dann lass mal hören, was du unter ’einiges’ so verstehst!“, meinte sie herausfordernd.

Sasuke kicherte verlegen und kratze sich am Hinterkopf: „Nu jo, ehm ich glaube das willst du eher nicht wissen!“

Auf Sakura´ s Stirn bildete sich eine Stresspustel, danach ging sie ihm an den ’Hals’.

Sie schüttelte ihn: „Sag mir endlich was das für eine Forderung ist du Nervensäge!“ (schon fast wie Naruto xDD)

Er grinste und meinte: „Heute sind wir aber stürmisch drauf ...!“, er beendete mit Absicht nicht und tat so als würde er überlegen, er hatte ein leichtes Grinsen auf den Lippen.

Sakura hielt inne und schaute genervt: „Das gibt’s nicht … du bist tatsächlich so pervers wie du dich gibst!“, sie schüttelte beschämt den Kopf und wollte das alles gar nicht mehr glauben.

„Jetzt sind mir die Küsse, die ich von dir bekam, schon glatt peinlich! Es ist hoffnungslos, DU bist hoffnungslos, geh doch zu deinem Oro- chan, wo du herkommst, ich glaube bei ihm bist du am besten aufgehoben, wenn du schon gar kein Stolz mehr besitzt …!“, dahinter nuschelte sie noch … „Der kann’s dir ja dann zeigen, wie man(n)’s macht!“

„Ach ... sieh mal einer an!“, grinste Sasuke.

„Was?“, funkelte sie dagegen.

„Höre ich da Eifersucht raus!?“

„Waaah du bist wirklich schwul …!“, sie entfernte sich ekelerregend.

Sasuke schnaufte tief und seine Augen sahen genervt aus, ansonsten knirschte er mit den Zähnen und meinte knapp: „Nein, natürlich nicht!“

„Na ja wenn du schon keinen hochbekommst, kann das ja gut möglich sein!“

„Wa s zu m …! .. =_= Du hast doch noch gar nichts von meinen ’Fähigkeiten’ kosten dürfen, was behauptest du dann also!“

„Ach Sasu, ich habe dein Stück gesehen, das ist mickrig! Ich würde also nicht so die Klappe aufreisen, wie konnte Oro dir nur so einen Auftrag erteilen!? Vermutlich hat er dich noch nie nackt gesehen!“, provozierte sie ihn genüsslich.

Zögernd schaute Sasuke an sich hinunter, viel bekleidet war er ja nicht.

Er räusperte, man konnte es ihm ansehen, dass es ihm vermutlich etwas peinlich war.
 

Nach einigen Minuten der Stille machte Sakura ein abfälliges Geräusch und wollte wieder aus der Wohnung, zumindest war sie jetzt nicht mehr so tot unglücklich.

Sie hatte gerade die Türklinke in der Hand als Sasuke sie aufhielt: „Warte …!“

Sie erwartet, dass er sie vielleicht doch zurück haben wollte oder vielleicht blieb er ganz hier und vergas Oro, tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf, zögernd drehte sie sich zu ihm um: „Ja? Was willst du noch? Habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt?“ , meinte sie schlussendlich doch genervt.

Er reagierte darauf aber gar nicht und schaute die ganze Zeit an sich hinunter und zupfte an seinem Duschtuch herum: „Du, du bist wirklich der Meinung, dass … dass … dass er z- zu klein ist?“, schaute er auf.

Schockend und mit offenem Mund stand Sakura da und war sprachlos, mit so einer bekloppten Frage hatte sie jetzt nun überhaupt nicht gerechnet.

Sie musste sich zusammen reisen, sie atmete dafür auch 2-mal tief ein und ging aus der Wohnung: „So ein Sack …!“

Sasuke folgte ihr vermutlich, denn er stand hinter ihr und meinte: „Was ist mit meinem Sack?“

Sakura zuckte zusammen und fauchte: „Gar nichts!!“

„Willst du damit sagen ich sei impotent?“

„Ach, nerv mich nicht mit deinem Komplex!“

„Wieso wir haben das gleiche Problem … Oke ähnlich!“

Sakura war überlegt zu gehen und drehte sich noch einmal zu ihm um mit einer fragenden Mimik: „Was meinst du mit dem gleichen Problem?“

Sie sah wieder Hoffnung, doch sie befürchtete, dass wieder so eine dumme Aussage kam.

„Na ja du hast ein Problem, mit der Größe deiner Stirn, Brüste und Po …!“, das hatte er mit den Fingern aufgezählt.

Sakura war etwas errötet um die Nase und kochte vor Wut: „Es reicht! Endgültig!“, sie stampfte die Treppe hinunter.

Sasuke blieb fragend zurück, er schaute ihr zwar nach, doch konnte er ihre Reaktion nicht ganz nachvollziehen.

Die 2 Kleineren schauten ihr ebenfalls nach und schauten dann etwas ängstlich auf Sasuke, der ja bekanntlich immer noch ’leicht’ bekleidet vor seiner Wohnungstür stand.
 

Er schaute wieder weg und drehte sich, dann erkannte er die 2: „Was glotzt ihr so? Verzieht euch!“, meinte er kurz und knapp und verschwand wieder in seiner Wohnung.
 


 

Was wollte er damit erreichen? Dass sie nicht mehr ein Klotz war an seinem Bein? Es ist unbegreiflich ihn bis hier her zu verstehen, weil er immer seine Meinungen und Rollen ändert.

Ob er es doch noch mal schafft sich aufzuraffen, ihr Herz wieder für sich zu gewinnen und seins wieder zu finden!? Und ob Sakura überhaupt noch Lust hat, sich dazu verführen zu lassen …

DAS erfahrt ihr wenn ihr nur fleißig weiter lest x3



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2006-12-28T10:57:07+00:00 28.12.2006 11:57
Wow! Sasuke ist echt ein...
Wie nennt man das noch mal?
ARSCHLOCH?
Aber trotzdem zum totlachen. Das Kappi war so geil. Tja deine FF ist nicht ganz Jugendfrei was? Ich glaub, deswegen gefällt sie mir auch so ^^

bye

blackfire
Von: abgemeldet
2006-12-21T14:24:01+00:00 21.12.2006 15:24
ich bin ja knallrot geworden als ich des gelesen habXD mein gott der arme sasu hat echt jeglichen stolz verloren
Von: abgemeldet
2006-12-21T09:51:44+00:00 21.12.2006 10:51
ayk, böser,bööser sasu..ob er wirklich einen kleinen hat, obwohl, passt irgendwie* fies kicher*
nur weiter so, ich lieeebe deine ff^^(wie oft hab ich dir das schon gesagt...?)
Von: abgemeldet
2006-12-21T05:50:02+00:00 21.12.2006 06:50
*grins*
cooles Kapi,vor allem die kleinen Jungs*süß*!!!!
und sasuke scheint ziemlich durch den wind zu sein^^
ich hoffe ja , dass die beiden sich wieder vertragen... aber ich lass mich da vollkommen überraschen!!
deshalb schreibe schnell weiter, ich bin schon ganz aufgeregt.
knuddel setz-chan
Von:  Daitard
2006-12-20T21:59:24+00:00 20.12.2006 22:59
oiii gar net mitbekommen das nen neues kapi on ist x_x
Das war kuhl XDDD
Sasu hat n kleinen schwanz |D
Und Saku kleine Brüste XD
Die ergänzen sich ja prächtig.
Die Kleinen waren super im Aufmuntern <3
Richtige Engelschen XDD muhahaha
Najooo~ Mach blad weiter *knuff*
Falls wa uns net mehr lesen schonmal Frohe Weihnachten und nen guten Rutsch XD
Von: abgemeldet
2006-12-20T21:42:37+00:00 20.12.2006 22:42
also..ganz ehrlich?
ich find sasuke sollte die finger von ihr lassen..sie ist zu schade für ihn,..er will sie doch nur für einen nachfolger haben.mehr net..ich finde er soll leiden ..*muhaha*
Von: abgemeldet
2006-12-14T13:20:40+00:00 14.12.2006 14:20
endlich ist dasd kappi da hab schon gewartet und es hat sich gelohnt schnell weiter machen
by lilli
Von:  Hemsworth
2006-12-13T22:37:48+00:00 13.12.2006 23:37
waaaaaaaah |D"
sasu du arsch XD"
omg man xD"
*endlich alles in ruhe durchlesen konnte* XD"
der hat wirklich probleme xD"
na ja xD das kapi find ich echt hammer XD"
hasu echt toll geschrieben *__*~~
sakura tut mir schon wieder so leid XD"
und ino auch irgendwie X_x" (irgendwie aber auch net XD" *sich net so bei ihr entscheiden kann* |D")
na ja, und wenn sasu so weiter macht werden die nie zusammen kommen XD"
er soll damit aufhören! >o<""" xD
ne xDDDDD
aber der schluss von diesem kapi war echt... hammer XD"
die armen zwei kinder, wo mitgekommen sind |DD
na ja XD
wie gesagt find ich das kapi genial XD"
*dich niederplüsch*
hasu sehr gut gemacht, schatzi xD
immer weiter so, ja *_* *knautsch* XD


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