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der Erbe des dunklen Lords

(ein besserer titel is mir ned eingefallen)
von

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Kapitel 5

*Kapitel 5*
 


 

Ein leises hüsteln lies Harry erwachen. Jeanne neben ihm hatte sich in die Decke gerollt und schlief tief und fest. Als er sich umsah erkannte er im hinteren teil der Höhle eine Gestalt mit langem weißen Bart und einem Lächeln auf den Lippen – Dumbledore! Harry sprang wie von der Tarantel gestochen auf. Ein gleißendes Licht hüllte ihn ein und dann stand er in einem langen schwarzen Mantel da. Dann stapfte er grimmig auf Dumbledore zu. „wie sind sie hier rein gekommen und was wollen sie?“, „Faweks hat mich her gebracht. Und ich wollte mit dir reden. Deine Eltern....also sie dachten du seiest tot genauso wie du es von ihnen gedacht hast. Versuch doch bitte nur ein wenig mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Deine Mutter ist total verzweifelt und heult sich die Augen aus. Dein Vater versteht dich ja einigermaßen aber es ist genauso schwer für ihn wie für sie.“, er wand sich ab. „ich werde versuchen mich an sie zu gewöhnen.“, flüsterte Harry. Dumbledore nickte und in seinen Augen lag ein funke Hoffnung. Dann verschwand er. Harry wand sich wieder zum Bett um.

Jeanne schlief immer noch tief und fest. Doch langsam musste er sie wecken. Zärtlich fuhr er mit der Hand über ihre Stirn. Müde schlug sie die Augen auf. „guten Morgen.“, sie griff in seine Haare und zog ihn zu sich herunter. Liebevoll fuhr er mit der Zunge die Konturen ihrer Lippen nach. Dann richtete er sich auf. „Jeanne du musst aufstehen.“, sie nickte und schlug die Decke zurück. Als sie nackt vor ihm stand begann sein Blut mit halsbrecherischer Geschwindigkeit durch seine Adern zu rauschen. „Jeanne bitte beeil dich und zieh dir was an. Du machst mich wahnsinnig.“, stöhnte er. Sie kicherte und begann ihre Sachen zusammen zu klauben. Als sie dann in ihrem schwarzen Schulumhang vor ihm stand schüttelte er den Kopf. „so kannst du doch nicht hinauf. Da siehst du ja aus wie alle anderen.“, er streckte seine Hand aus und mit einem glühen veränderte sich ihre Kleidung. Ihr Rock und ihre Bluse verschwanden und wurden zu einem bodenlangen weinroten Kleid und ihr schwarzer Umhang wurde zu einem langem Umhang in der selben Farbe wie das Kleid. „schon viel besser.“, Harry nickte und nahm Jeanne bei der Hand.

Sie waren nicht die letzten die in die große Halle kamen, dennoch machte ihr Auftreten Eindruck. Jeanne und Harry ließen sich am Gryffindor Tisch nieder. Harry lies seinen Blick schweifen und blieb an seinen Eltern hängen die neben Dumbledore am Lehrertisch saßen. Langsam stand er auf und ging auf die beiden zu die ihm gespannt entgegenblickten. „könnte ich mit euch reden?“, er nickte in Richtung des Hallentors. Seine Eltern nickten und entschuldigten sich bei Dumbledore für einen Moment. Sie folgten Harry aus der Halle. „es tut mir leid das ich euch nicht der Sohn bin den ihr haben wollt aber ich....“, fing Harry an aber seine Mutter unterbrach ihn. „du bist der beste Sohn den wir uns Wünschen könnten.“, auch sein Vater nickte. „du bist unser Sohn und wir lieben dich wie du bist.“, Harry nickte glücklich. „Ich danke euch.“, wisperte er. Als er sich jedoch umdrehen wollte um in die Halle zurück zu gehen, hielt ihn sein Vater zurück. „ach Harry diese Jeanne. Ist sie deine Freundin?“, sein Vater lachte als Harry rot anlief. „Kein grund zur Panik. Ich will dir ja nicht reinreden.“, dann verschwanden seine Eltern wieder in der Halle und Harry blieb allein zurück.........

Nachdenklich stierte er auf die Hallen Tür die sich schon vor geraumer Zeit geschlossen hatte. Plötzlich ging sie auf und Jeanne kam auf ihn zu. „Harry was ist denn wir warten alle auf dich?!“, sie hielt inne als er sie immer noch versonnen anstarrte. Erst als sie ihn leicht berührt erwachte er aus seiner Verstarrung. Er nickte und ging mit ihr zurück in die Halle. Die anderen hatten inzwischen fertig gegessen, und warteten nur noch auf ihn........

Auch stunden später war Harry immer noch geistig abwesend und träumte immer wieder vor sich hin. Immer wieder wurde er von Professor Wong und Mc Gonagall angehalten besser aufzupassen. Am Abend als er mit Jeanne im Bett lag, sprach sie ihn darauf an. „Harry was ist denn los mit dir?“, mit verklärten und zugleich traurigem Blick sah er sie an. „es ist keinem von euch aufgefallen. Das da... sind nicht meine Eltern. Du weist doch noch als uns die drei Todesser in der Schule angegriffen haben. Sie hatten den selben leeren Blick wie die beiden.“, eine Träne ran an seinem Gesicht hinunter und tropfte in ihr Haar. Sie sah ihn erschrocken an. „meinst du das sie Todesser sind?“, er nickte. „sie haben nur von jedem ein Haar mitgenommen und immer wieder einen neuen Trank mit den Haaren der Double gebraut. Sie sind wahrscheinlich hier weil sie uns vernichten wollen, sozusagen von innen heraus.“, plötzlich straften sich seine Schultern und sein Blick wurde kalt. „doch wenn er glaubt das ihm das gelingt dann hat er sich getäuscht.“, dann stand er auf und trat ans Feuer heran.

Nur mit einer Boxer-Short bekleidet stand er vorm Feuer und Jeanne dachte einen Augenblick er würde weinen. Dann begann sein Körper zu glühen und es legte sich eine schwarze Jeans und ein pechschwarzer Rolli um seinen Körper, ebenso wie ein Pechschwarzer Mantel. Dann wand er sich an Jeanne. „bleib hier oder komm mit.“, sie nickte und stand auf. Im nu hatte sie ihr Weinrotes Kleid an und folgte ihm aus der Höhle.........

Seine „Eltern“ waren in der Halle und unterhielten sich. Da stürzte Harry dicht gefolgt von Jeanne herein. Lilli und James sahen sie erstaunt an. „Wer seid ihr beide wirklich?“, wollte Harry wissen. „wir sind deine Eltern.“, kam es von James. Doch Harry schüttelte den Kopf. „Ihr seid nicht meine Eltern. Meine Eltern sind Tod. Ich habe es gespürt die ganze Zeit doch ich hoffte mich zu täuschen.“, sein Blick spuckte Funken. „Stellt euch ihr Lügner.“, schrie er dann und schleuderte ihnen einen Drachen aus Energie entgegen. Sein Vater hob die Hand und der Drache machte kehrt und traf Harry. Dieser taumelte zurück und trat dann wieder nach vorne. Seine Augen glühten Blutrot, da er die Macht in sich zwar besiegt aber nicht verloren hatte, und schossen einen Schwall Energie gegen seinen Vater. Dieser konnte dieser geballten Energie nichts entgegenhalten und wurde zurück gegen die Wand geschleudert. Als sich Lilli dann auf Harry stürzen wollte sprang sie plötzlich ein Tiger an und versperrte ihr den Weg. „so du glaubst dieser einfache Trick hilft dir.“, lachte sie und wurde ein rabenschwarzer Panther. Ineinanderverkeilt rollten sie über den Boden.

James rappelte sich auf und sah das Lilli und Jeanne kämpften. Wütend schoss er einen Fluch gegen Jeanne die mitten in der Luft erstarrte, sich verwandelte, dann eine Schrei ausstieß als sie in Harrys Richtung flog, gegen seine Brust prallte und ihn mit sich riss. Harry rappelte sich stöhnend auf und versuchte Jeanne zu wecken aber vergeblich. Dann stand er auf, denn Schwarzen Mantel abwerfend und mit flatternden Haaren und Hasserfülltem Blick. Immer wieder surrten Flüche auf ihn zu, die jedoch von ihm nur mit einer Handbewegung beiseite geschleudert wurden. Dann stand er vor seinen angeblichen Eltern die ihm so viel schmerz und leid zugefügt hatten von dem sie nicht einmal wussten. Ein grimmiges Lächeln huschte über sein Gesicht als er zuerst seinem Vater und dann seiner Mutter die Hand auf die Brust legte und mit einem einzigem schließen der Augen einen Schwall Energie durch sie schickte und sie somit tötete.

Dann als sie sich verwandelten, in einen alten Mann und eine ebenso alte Frau, brach Harry zusammen. „Wann wird dieser Wahnsinn ein ende haben?!“, schrie er verzweifelt. Er schlug mit den Fäusten auf den Boden. Er hatte seine Eltern auch wenn es nicht die richtigen waren ein zweites mal verloren. Plötzlich berührte ihn jemand an der Schulter. Jeanne! Sie hatte sich erholt und saß nun neben Harry auf dem Boden. Mit geröteten Augen blickte er sie an, dann schlang er seine Arme um ihren Hals und schluchzte ohne unterlas an ihrer Schulter. Wie viele Jahre hatte er die Tränen zurück gehalten in dem glauben stark sein zu müssen.

Immer wenn alle anderen geweint hatten war er der starke gewesen und hatte die anderen getröstet. Doch diesmal konnte er einfach nicht mehr. Seine Eltern, von denen er gedacht hatte das sie tot wären tauchten auf und er hatte eine kleine Chance gehabt glücklich zu werden. Doch nun waren sie endgültig tot. Durch seine Hand gestorben.......
 

Leise ging die Tür auf und Dumbledore trat ein. Er hielt mitten in der Bewegung inne und blickte auf die toten Todesser und den schluchzenden Harry der nun auf dem Boden kauerte. Dumbledore trat leise an ihn heran. „Harry es tut mir leid. Ich hätte die Anzeichen schon viel früher erkennen müssen. Es hätte nicht der eigene Sohn sein müssen der sie erledigt.“, Harry blickte nicht einmal auf. „ Vielleicht ist es besser so. So konnte ich mich wenigsten von ihnen auf irgend eine Weise verabschieden.“, Dennoch rannen ihm Tränen übers Gesicht. Dumbledore zog ihn auf die Füße und umarmte ihn kurz. „Es tut mir wirklich schrecklich leid Harry. Es hätte nie so weit kommen dürfen.“, „Doch jetzt musst du den anderen gegenübertreten. Bist du dazu in der Lage?“, Harry nickte und straffte die Schultern. Seine Hand wanderte zu Jeannes Hand und umschloss sie fest. Dann machten sie sich auf den Weg aus der großen Halle.........................
 

ENDE
 

Ich möchte mich bei allen bedanken die diese Geschichte überlebt haben.

Selbst wenn ich nur ein paar Kommentare bekomme freut mich das schon.

Evtl. folgen noch ein paar andere Geschichten.

Wer weis........
 

* verneig * eure Black-Magical



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