Zum Inhalt der Seite

Disconcerted

Aoi x Kai
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Only Chapter

Title: Disconcerted

Theme: Gazette

Genre: Shônen Ai

Main Pairing: Aoi x Kai

Minor Pairings: Erfahrt ihr noch xDDD

Length: 1/1

Disclaimer: Gazette gehören (leider) nicht mir und ich verdiene mit dieser Fanfiction auch (leider) kein Geld. Nichts in dieser Fanfiction ist in Wirklichkeit passiert, wenn doch, dann ist das nur Zufall.
 

Soa... Ich versuche mich jetzt auch mal an diesem Pairing XD *es über alles liebt*

Es gibt so viele Reita x Aoi und so wenige Aoi x Kai Fanfictions – ich selbst hab nur eine gefunden v.v’ – und da dachte sich Cloe, sie schreibt mal lieber eine ^^ Damit die wenigen Anhänger dieses tollen Pairings auch mal was zu lesen bekommen x3

Diese Idee kam mir irgendwie vor ein paar Tagen plötzlich in den Kopf und ich wurde sie nicht mehr los... Mir geht’s zwar scheiße und ich dürfte gar nicht am PC sitzen (*zurzeit heftige Kopfschmerzen hat*), aber ich hab mich trotzdem mal dazu bewegt, das hier niederzuschreiben xD

Na dann, viel Spaß! ^-^
 


 

~*~ Only Chapter ~*~
 

Seufzend schloss der schwarzhaarige Gitarrist den geräumigen Kühlschrank und wandte sich dann an die anderen.

„Kann mal jemand von euch nachher einkaufen gehen? Wir haben nix mehr... Und ich hab keine Lust, ’ne Diät á la Uru-chan zu machen...“, murrte Aoi.

Uruha starrte ihn darauf sauer an und erwiderte mit zickiger Stimme: „Ich mach keine Diät! Ich achte nur auf meine Figur...“

„Wenn du das sagst...“ Aoi seufzte. „Also?“

Ruki hob den Kopf und sah ihn an; er aß gerade mit Höchstgeschwindigkeit seine Portion Reis auf. „Also was?“, fragte er.

„Einkaufen!!“, gab Aoi zurück.

„Ich kann nicht“, erwiderte der blonde Sänger prompt und stopfte sich den letzten Rest Essen in den Mund, bevor er sich erhob. Als ihn alle fragend ansahen, murmelte er etwas von wegen, er würde sich mit jemanden treffen, und war schon aus der Küche verschwunden. Also sah Aoi zu dem Rest. Reita stand ebenfalls auf und verließ die Küche, ohne ein Wort zu sagen. Auch Uruha schien es plötzlich eilig zu haben.

„Rei-Rei und ich gehen shoppen“, sagte er, als er Aois fragende Miene sah. Dieser hob eine Augenbraue verwirrt, konnte aber nichts mehr erwidern, da Uruha sich nun aus dem Staub machte. Seufzend schüttelte der Gitarrist den Kopf.

„Ich kann einkaufen gehen, wenn du magst!“, erwiderte Kai lächelnd, der als Einziger noch am Tisch saß.

„Danke... Das ist wirklich lieb von dir...“ Aoi erwiderte das Lächeln des Jüngeren, der sich nun erhob und mit einem Lächeln aus der Küche verschwand. Dabei bemerkte er allerdings nicht, dass sein Bandkollege und Freund ihn beobachtete. Aoi seufzte daraufhin, diesmal allerdings etwas verträumt, und hätte ewig so stehen bleiben können. Ließ sich dann jedoch auf einen Stuhl sinken und verfiel in Schweigen. Und was sollte er jetzt tun? Erstmal aufräumen. Immerhin hatten die anderen ihr Zeug einfach stehen gelassen, außer Kai, der räumte sein Geschirr immer sofort weg. Er hörte das Schließen der Haustür und wusste, dass er nun allein im Haus war, da alle zu ihren Unternehmungen aufgebrochen waren und es ungewöhnlich still war.

Um die Zeit zu überbrücken, ließ er sich auf dem Sofa im Wohnzimmer nieder und spielte ein bisschen auf seiner Gitarre herum.
 

Nach einer knappen Stunde hörte er dann, wie Kai die Haustür hinter sich schloss. Er stand sofort auf und half dem Jüngeren, das Zeug in die Küche zu tragen und auszupacken. Dabei wechselten sie kaum ein Wort, was Aoi doch verwunderte. Normalerweise war Kai nämlich ein recht fröhlicher und redseliger Mensch. Dass er jetzt nichts sagte, war also mehr als ungewöhnlich. Der Gitarrist schielte kurz zu ihm herüber. Der Drummer wirkte recht nachdenklich, auch wenn dabei sein übliches Lächeln auf seinen Lippen lag. Aoi fand dieses Lächeln mehr als nur süß, sagte das Kai aber nicht. Was sollte er denn auch davon halten?

Nachdem sie fertig waren, standen beide recht verloren in der Küche und schienen beide nicht zu wissen, was sie nun machen sollten. Da kam Aoi ein Gedanke.

„Hey, wie wär’s, wenn ich nachher das Mittagessen für uns beide koche? Die anderen kommen sicher erst später nach Hause!“

Kai sah ihn belustigt an.

„Du willst kochen?“

Darauf zog der Gitarrist einen Schmollmund.

„Hai, will ich. Du musst es ja dann nicht essen, wenn du nicht willst!“

Der Drummer grinste nur darauf und meinte, Aoi könne ruhig etwas kochen und er würde es auch essen. „Du wirst es ja wohl kaum vergiften, oder?“, scherzte er.

„Das würde mir nicht mal im Traum einfallen... Bin ich Reita?“, erwiderte Aoi.

Kai grummelte etwas Unverständliches vor sich hin und scharrte mit einem Fuß auf dem Boden herum. Er wirkte betrübt. Aoi ging auf ihn zu und wollte ihn schon in den Arm nehmen. Ließ es allerdings, als er bemerkte, dass das vielleicht falsch verstanden werden könnte.

„Ihr werdet euch schon irgendwann anfreunden, da bin ich sicher! Also lach wieder, verstanden?“

Sein Gegenüber grinste darauf wieder, schnappte sich etwas, das neben ihm an der Wand hing, und drückte es Aoi in die Hand. Es war eine Schürze.

„Los, anziehen! Sonst lass ich dich nicht kochen!“, feixte Kai. Aoi hob beide Augenbrauen.

„Die zieh ich nie im Leben an!!“, erwiderte er entrüstet und gab dem Jüngeren die Schürze zurück. „Und ich koch trotzdem!“, fügte er hinzu, als Kai schon dazu ansetzen wollte, etwas zu sagen. Der um einen Zentimeter Größere verzog den Mund zu einem Schmollen.

„Mach doch, was du willst...“

Mit diesen Worten verließ er die Küche. Aoi sah ihm kopfschüttelnd hinterher.

„Kleinkind...“, murmelte er.

„Das hab ich gehört.“, kam prompt die Antwort aus dem Wohnzimmer. Aoi ignorierte das jedoch und machte sich daran, das Mittagessen vorzubereiten. Er wusste selber nicht, wie er auf die wahnwitzige Idee gekommen war, für ihn und Kai zu kochen.

Doch was sollte er überhaupt kochen? Er war in so etwas eigentlich nicht so geschickt und konnte nur wenig Gerichte zubereiten, ohne dass sie anbrannten oder er die Zutaten verwechselte. In Sachen Kochen war Kai schon immer der Beste in der Band gewesen. Aoi konnte froh sein, wenn er ein ordentliches Curry hinbekam...

Er beschloss also, auf gut Glück etwas zu kochen. Er konnte nur hoffen, dass er das auch hinbekam! Wenn nicht, so würde Kai ihnen vielleicht noch schnell etwas zaubern. Oder sie müssten das Essen ausfallen lassen.
 

Eine gute halbe Stunde später verließ Aoi die Küche, um sich für ein paar Minuten auszuruhen. Er leistete Kai, der im Wohnzimmer saß und sich einen Film ansah, Gesellschaft. Der Jüngere grinste ihn frech an, als er sich setzte.

„Na, lebt die Küche noch?“

Aoi gab ein Grummeln von sich.

„Vertraust du mir kein bisschen?“

Kais Grinsen erlosch darauf kurz und er schien etwas sagen zu wollen. Dabei sah er recht ernst aus. Doch dann ließ er es und grinste wieder.

„Würde ich das nicht tun, hätte ich dich wohl kaum an meinen Herd gelassen! Fühl dich also geehrt!“, meinte er lachend.

Aoi seufzte darauf und schwieg. Der Jüngere der beiden wandte sich wieder dem Fernseher zu. Dabei hatte er die Beine an seinen Körper herangezogen und starrte wie gebannt auf dem Bildschirm; es lief gerade – wie konnte es anders sein – ein Special über Schlagzeuge, also war es klar, warum Kai so fasziniert war. Er liebte es, Schlagzeug zu spielen, das wusste jeder.

Der junge Gitarrist beobachtete seinen Bandkollegen aus dem Augenwinkel und fand ihn wie immer mehr als nur süß. Diese Faszination, die sich in seinen braunen Augen widerspiegelte und diese leicht funkeln ließ... Wie gerne würde der Schwarzhaarige derjenige sein, den Kai so ansah! Doch er wusste, dass das niemals passieren wurde. Sie waren nur Freunde und Bandkollegen, mehr nicht. Er musste seine Gefühle unterdrücken, auch wenn das schwierig war. Er wollte das gute Verhältnis, das er sich zu dem Drummer aufgebaut hatte, nicht mit leichtsinnigen Geständnissen oder Handlungen wieder zerstören.

„Aoi?“

Er schreckte aus seinen Gedanken hoch, als sein Angebeteter ihn plötzlich ansprach. Automatisch lief er knallrot an. Ob Kai gemerkt hatte, mit welchem Blick Aoi ihn angestarrt hatte? Sicher würde er ihn jetzt darauf ansprechen...

„Hai?“, fragte er nervös, konnte seinen Blick jedoch nicht von dem Jüngeren abwenden.

„Ich glaub, dein Essen, was auch immer es ist, brennt gerade an.“

„WAS??“

Sofort erhob sich der Schwarzhaarige und rannte in die Küche, dort angekommen bemerkte er jedoch, dass sein Essen noch heil war. Sauer ging er zurück ins Wohnzimmer und fand einen grinsenden Kai vor.

„Reingelegt!!“, lachte er ihn aus. Aoi zog einen Schmollmund.

„Na warte...“ Mit einem Knurren stürzte er sich auf den anderen, der darauf nicht gefasst war, und begann mit einer heftigen Kitzelattacke. Der Jüngere konnte sein Lachen nicht unterdrücken und fiel bei den Versuchen, Aoi auszuweichen, beinah von der Couch, konnte sich jedoch noch oben halten. Er war ziemlich kitzlig, das wusste Aoi, und jetzt nutzte er das halt aus. Als Kai ihn schließlich unter Kichern anflehte, aufzuhören, hielt er kurz inne.

„Gut... Ich hör auf, aber nur unter einer Bedingung...“

Kai sah ihn erwartungsvoll an. „Welche Bedingung?“

Einen Moment lang sah Aoi den Jungen Drummer, der nun halb unter ihm lag, einfach nur an, beobachtete, wie sich seine Brust vom vielen Lachen noch schnell hob und senkte. Sein Blick wanderte zu den Lippen des Drummers und er biss sich auf seine eigene Unterlippe. Das konnte er doch jetzt nicht einfach sagen!

„Ach, vergiss es...“, murmelte er, erhob sich von der Couch und stapfte zurück in die Küche. Wie hatte er auch nur auf diesen Gedanken kommen können? Unmöglich konnte er ihm das sagen... Da könnte er ja gleich zu ihm hingehen und ihm alles gestehen:

„Hi Kai, ich wollte dir nur sagen, dass ich auf Männer stehe, ganz besonders auf dich!“

Selbst in seinen Gedanken klang das schon lächerlich, also würde er es wohl kaum sagen können. Außerdem würde Kai ihm dann sicher den Kopf abreißen!

Aoi rührte in dem Curry, den er gerade versuchte zuzubereiten, lustlos herum, als er Schritte hörte. Er wusste, dass es nur Kai sein konnte, also drehte er sich gar nicht erst zu ihm um.

„Hey“, sagte der Braunhaarige, doch Aoi antwortete nicht. Er war schon wieder in seinen eigenen deprimierenden Vorstellungen, was Kai tun würde, wüsste er, wie er für ihn empfand, versunken.

„Ich will jetzt wissen, was du eben sagen wolltest! Was für eine Bedingung?“, nervte Kai ihn. Aoi seufzte nur und erwiderte nichts.

Nach einer Weile meinte er schließlich: „Ist doch egal.“

„Nein, ist es nicht! Komm schon, du kannst mir alles erzählen!“, beharrte Kai.

Darauf stieß der Gitarrist ein leises Lachen aus. „Von wegen...“

„Doch, wirklich! Du kannst mir doch vertrauen, wir sind schließlich Freunde!“

Aoi antwortete nichts, sondern schluckte nur und rührte nun etwas energischer in dem Essen herum.

„Sind wir das denn nicht...?“, fragte Kai plötzlich traurig. Aoi drehte sich zu ihm um und bemerkte, dass er niedergeschlagen zu Boden sah und dem Älteren dann einen Blick zuwarf.

„Ähm...“

Was sollte er jetzt darauf sagen? Die Wahrheit?

„Klar sind wir das...“, erwiderte er schließlich. „Ich...war grad mit meinen Gedanken woanders, gomen...“

Er versuchte sich an einem Lächeln, das Kai noch breiter erwiderte. Dann schien er an Aoi vorbeizuschauen zu wollen.

„Was kochst du eigentlich da?“, wollte er wissen.

„Das erfährst du dann.“, gab Aoi zurück und grinste frech. „Ist schließlich ne Überraschung, ne?“

„Wenn du meinst“, lachte Kai und sah Aoi dann lange an. Er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, ließ es dann jedoch wieder. Was war nur plötzlich mit ihm los?

„Aber sag mir doch trotzdem mal, was für eine Bedingung du vorhin stellen wolltest!“, hakte er nun wieder nach.

Aoi seufzte.

„Nun sag schon!“

„Nur wenn ich das dann auch machen kann...“, sprach Aoi leise. Die Worte waren kaum seinem Mund entwichen, da bereute er sie schon. Doch Kai lächelte nur.

„Klar, warum nicht? Also, jetzt sag aber!“

Was jetzt? Nun saß er ziemlich in der Patsche. Wenn er das jetzt sagte, dann hasste Kai ihn sicher hinterher... Und Aoi hatte sich doch fest vorgenommen, das zu vermeiden! Er wollte, dass ihre Freundschaft nicht an seinen dummen Gefühlen zerbrach... Und jetzt war es kurz davor, und das nur, weil er seine verdammte Klappe nicht halten konnte!

„Aoi?“

Der Ältere drehte sich wieder zum Herd um. Er wollte den anderen im Moment irgendwie nicht ansehen, sonst wäre er sich nicht in der Lage dazu, das zu sagen.

„Die Bedingung wäre gewesen...dass ich dich küssen darf...“

Die Worte verließen seinen Mund so plötzlich, dass er das Gefühl hatte, jemand anderes hätte sie ausgesprochen. Er konnte Kais Blicke in seinem Rücken spüren, konnte sich fast vorstellen, wie geschockt er aussehen musste.

„Wenn du es willst...dann tu es doch...“

Aoi drehte sich kurz zu dem anderen um. Kai sah ihn mit einem herausfordernden Blick an. Der Ältere drehte sich mit einem leisen Lachen wieder um.

„Mach dich nicht lächerlich.“, erwiderte er und versuchte, den anderen zu ignorieren, der ihn immer noch zu beobachten schien.

„Ich scherze nicht. Oder hast du Angst?“

„Kai, das ist wirklich nicht witzig...“

„Siehst du mich lachen? Das war mein voller Ernst. Tu es. Es sei denn, du traust dich das nicht.“

Aoi schüttelte mit dem Kopf. „Das ist es nicht...“

„Was dann?“

Der schwarzhaarige Gitarrist drehte sich um und ging an seinem Bandkollegen vorbei. Dabei murmelte er: „Vergiss es...“

Er war schon fast aus der Küche verschwunden, als ihn eine Hand an seinem Arm packte und zurückhielt. Er drehte sich um und stellte fest, dass Kai ihm direkt in die Augen sah. Er wirkte jedoch etwas nervös und blickte dann zu Boden.

„Wenn...du es willst...dann tu es.....Ich erzähl es auch keinem.....und so...“ Der junge Drummer schien nicht zu wissen, was er noch sagen sollte, also schwieg er. Aoi seufzte und dachte einen Moment daran, sich wieder umzudrehen und Kai einfach allein in der Küche stehen zu lassen. Doch er konnte nicht. Das war die Chance... Nur einmal, und niemand würde es erfahren... Und wenn Kai nichts dagegen hatte...

„Wenn du das sagst...“

Kai sah auf und ihm geradewegs in die Augen. Aoi packte ihn sanft am Kinn und beugte sich dann zu ihm vor. Kurz bevor sich ihre Lippen berührten, hielt er noch einmal inne. Tat er wirklich das Richtige? Aber jetzt konnte er es unmöglich rückgängig machen, denn schon hatte er die letzten Zentimeter, die ihre Gesichter voneinander trennten, überwunden und berührte verlangend die Lippen des Jungen vor ihm. Er hatte sich oft vorgestellt, ihn zu küssen, doch es wirklich zu tun, war ei unbeschreibliches Gefühl. Lippen, die so rau waren wie seine eigenen, und doch irgendwie süß. Sanft strich er mit der Zunge über die Lippen Kais und erhielt sofort Einlass. Zu seiner Überraschung erwiderte Kai den nun leidenschaftlichen Kuss mit anscheinend demselben Verlangen. Es war, als wären alle seine Träume wahr geworden. Er schlang die Arme um den Körper des anderen und vertiefte den Kuss noch mehr. Er spürte die Hände Kais, wie sie leicht über den Stoff seines Oberteils strichen. Als sie schließlich darunter wanderten, bekam der Ältere eine solche Gänsehaut, dass er sich für einen Moment gar nicht rühren konnte. Er wusste nicht, warum Kai das tat, doch es war ihm im Moment egal, Hauptsache, er hörte nicht auf. Das war es gewesen, was er die ganze Zeit gewollt hatte, und es nun zu bekommen... Nun, es verwirrte ihn doch ziemlich, auch wenn er natürlich nicht bestreiten konnte, dass es ihm gefiel. Doch er unterbrach den Kuss nicht eine Sekunde, im Gegenteil. Er wollte, dass dieser Moment ewig andauerte, dass Kais Hände sich nie wieder von seiner Haut entfernten und ihre Lippen sich nie wieder trennen würden, doch mit der Zeit ging ihm die Luft aus. Und Kai schien es nicht anders zu gehen, denn er löste sich von ihm, um wieder zu Atem zu kommen.

Aoi hatte erwartet, dass Kai etwas dazu sagen würde, oder dass er sich nun angeekelt von ihm entfernen würde, doch nichts dergleichen geschah. Der Jüngere grinste jedoch mit einem Mal von einem Ohr zum anderen.

„Aoi?“

„H-Hai...?“

„Dein Essen brennt an.“

Der Gitarrist verdrehte genervt die Augen. „Nochmal fall ich darauf nicht herein!“

„Nein, wirklich!“

Er deutete zum Herd, wo in der Tat ein ziemlicher Rauch aufstieg, und ein Geruch von verbranntem Essen stieg Aoi in die Nase.

„FUCK!!!“, rief er verzweifelt und nahm schnell das Essen vom Herd. Allerdings war es kaum noch zu retten, und seufzend ließ er den Kopf hängen.

„Toll...als ob ich’s geahnt hätte...“, grummelte er. Da schlangen sich plötzlich zwei Arme um seine Taille.

„Lass mich das mal machen, Yuu-chan!!“, grinste Kai und schob seinen Bandkollegen dann zur Seite, um das verbrannte Essen zu entsorgen und ihnen beiden noch schnell etwas zu zaubern. Währenddessen beobachtete Aoi ihn, verließ jedoch die Küche auf Kais Anweisung schnell wieder, da dieser es hasste, wenn man ihn beim Kochen störte. Also ließ er sich auf der Couch nieder. Kai schien den Fernseher ausgemacht zu haben, und es war unangenehm still im Raum, außer den Geräuschen aus der Küche, die darauf schließen ließen, dass Kai wohl etwas Ordentliches kochte.

Yuu-chan... Es kam nur selten vor, dass sie sich in der Band bei ihrem richtigen Namen nannten, und Kai selbst hatte ihn vorher noch nie Yuu genannt, geschweige denn Yuu-chan...

Aoi schnappte sich seine Gitarre, die in der Nähe gelegen hatte, und spielte gedankenverloren darauf herum. Irgendwie erschien ihm das, was eben in der Küche passiert war, wie ein Traum. War es wirklich geschehen oder hatte er sich das vielleicht doch eingebildet? Nein, er spürte noch ganz genau Kais Lippen auf den seinen, und ein Kribbeln ging durch seinen gesamten Körper, sodass er die Augen schloss und sogar aufhörte zu spielen. Er hörte Schritte und spürte dann, wie jemand ihn kurz umarmte.

„Essen ist fertig...“, hauchte ihm die bekannte Stimme ins Ohr und er bekam erneut eine Gänsehaut. Er legte die Gitarre beiseite und wollte sich zu Kai umdrehen, doch dieser war schon wieder in der Küche verschwunden, also folgte Aoi ihm. Kai saß schon am Küchentisch, vor ihm ein Teller mit Curry, und lächelte ihn wie immer an. Aoi versuchte, das Lächeln genauso zu erwidern und ließ sich dann ihm gegenüber auf dem Stuhl nieder. Schweigend aßen die beiden das Essen, das wie immer Aois Meinung nach wunderbar schmeckte. Er wollte Kai das auch sagen, doch irgendwie versagte seine Stimme, und er ließ es. Was war plötzlich mit ihm los?

Vielleicht war es die Tatsache, dass ihm alles so unwirklich vorkam. Noch vorhin hatten sie sich geküsst und waren kurz davor gewesen, hier in der Küche miteinander zu schlafen...und jetzt wirkte alles wieder so wie vorher, als wäre das gar nicht passiert, obwohl Aoi wusste, dass es so war... Kein Wunder, dass er verwirrt war. Noch dazu wusste er nicht einmal, wie Kai darüber dachte. Hatte er das vorhin nur ihm zuliebe getan, oder hatte er auch etwas dabei empfunden? So gern hätte er ihn gefragt, doch noch immer brachte er kein einziges Wort heraus. Je länger sie schwiegen und einfach nur vor sich hin aßen, desto niedergeschlagener und auch frustrierter wurde Aoi. Wieso sagte Kai nichts? Wollte er das von vorhin vielleicht einfach verdrängen? Dann würde Aoi sich dazu zwingen, es ebenfalls zu vergessen. Ja, vielleicht war es das Beste, wenn sie einfach nur Freunde blieben. Eine Beziehung würde alles nur unnötig kompliziert machen.

Doch als er daran dachte, dass sie einfach so weitermachen würden, als wäre es nicht passiert, spürte er plötzlich einen Kloß im Hals und ihm verging der Appetit, obwohl Kais Essen vor ein paar Sekunden noch wunderbar geschmeckt hatte und er es über alles liebte... Dennoch konnte er nicht weiter essen, wenn er daran dachte, dass sie nur Freunde waren und Kai dieses Essen genauso für jeden anderen aus der Band gekocht hätte. Er wusste, wie kindisch das war, doch der Gedanke ließ sich nicht mehr abschütteln. Also erhob er sich einfach, entschuldigte sich murmelnd von Kai und verschwand sich in seinem Zimmer.

Wieso führte er sich überhaupt so auf? Er hatte Kai sicher ziemlich enttäuscht, wo dieser sich doch extra hingestellt und etwas für sie beide gekocht hatte. Er war bestimmt beleidigt und hatte sich in sein eigenes Zimmer verzogen.

Umso überraschter war der Schwarzhaarige, als es plötzlich an seiner Tür klopfte. Er wollte erst gar nicht öffnen, tat es jedoch trotzdem und sah einen besorgt dreinschauenden Kai vor sich.

„Hey... Ist alles okay?“, fragte er. Als Aoi nicht antwortete und nur zu Boden sah, wirkte auch er plötzlich niedergeschlagen.

„Habe ich...vorhin etwas falsch gemacht?“

Überrascht hob Aoi den Kopf und sah seinen Bandkollegen verdutzt an.

„Nein... Wie kommst du darauf?“

„Na ja...“ Kai scharrte mit dem Fuß auf dem Boden herum. „Du...scheinst mir irgendwie böse zu sein...Also muss ich wohl was falsch gemacht haben...“

„Gar nichts hast du falsch gemacht...“, beruhigte Aoi den Jüngeren und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Dann beugte er sich zu ihm vor und küsste ihn sanft auf die Lippen. Eigentlich wollte er sich sofort wieder von Kai lösen, doch dann zog er ihn einfach näher zu sich und schloss die Tür hinter dem Jüngeren. Er vertiefte den Kuss wie vorhin auch schon und spürte mit Freuden, wie Kai ihn erwiderte und seine Finger leicht in Aois Oberteil krallte. Wie in Trance und ohne wirklich darüber nachzudenken, zog der Gitarrist ihn mit sich, während er sich auf sein Bett zu bewegte. Er bemerkte nur ansatzweise, dass er schließlich auf diesem lag, sondern beschäftigte sich viel lieber damit, dem Drummer über sich das Shirt auszuziehen und über die leicht muskulöse Brust zu streichen. Kai tat es ihm gleich, was Aoi damit begrüßte, indem er leise in den Kuss keuchte und Kai dann auf den Rücken drehte, sodass der Schwarzhaarige nun auf ihm saß. Gerade wollte er sich an der Hose Kais zu schaffen machen, als er inne hielt und sich von ihm entfernte. Was tat er hier? Er war kurz davor, mit seinem besten Freund zu schlafen!

„Yuu-chan?“, kam es verwirrt von Kai, der sich nun aufrichtete und ihn fragend ansah. Aoi wollte etwas sagen, schüttelte jedoch nur mit dem Kopf und fuhr sich nervös durch die schwarzen Haare.

„Gomen nasai... Ich...konnte mich nicht beherrschen...“, murmelte er schließlich, wusste jedoch, dass der Jüngere genau verstanden hatte, was er gesagt hatte.

„Macht doch nichts...“, lächelte er ihn an. Aoi biss sich auf die Unterlippe. Eine Weile schwieg er, dann entschloss er sich doch dazu, das zu sagen, was er ihm schon so lange sagen wollte.

„Kai...?“

Der Angesprochene sah auf und konnte nicht einmal so schnell reagieren, da fand er sich schon in Aois Armen wieder. Fest drückte der Ältere ihn an sich und Kai erwiderte die Umarmung. Kurz zögerte Aoi, ob er das wirklich sagen sollte, doch dann tat er es einfach.

„Aishiteru...Kai-chan...“, hauchte er dem anderen ins Ohr und drückte ihn noch mehr an sich. So lange hatte er ihm das schon sagen wollen und jetzt war es passiert. Doch was würde Kai nun tun? Er stieß ihn nicht weg, das erfreute den jungen Gitarristen... Aber wieso sagte er dann nichts? Noch ein paar Minuten wartete Aoi, dann hielt er es nicht mehr aus und löste die Umarmung.

„Ich wollte nur, dass du es weißt...“, flüsterte er. Er spürte Kais Blick, der auf ihm ruhte, und fühlte sich so unbehaglich wie nie zuvor. Er konnte diese Stille nicht ertragen, doch sie brechen konnte er auch nicht, denn er hatte schon alles gesagt, was es zu sagen gegeben hatte.

„Aoi...“, wisperte Kai leise und der Angesprochene sah auf. Kai wirkte recht nervös und schien nicht zu wissen, was er sagen sollte. Aoi lächelte ihn aufmunternd an und strich ein paar Strähnen zur Seite, die dem Jüngeren in die Stirn gefallen waren.

„Du musst nichts sagen. Ich kann verstehen, wenn du jetzt deine Ruhe haben willst...“

Doch kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, da schüttelte Kai schon mit dem Kopf.

„Ich will aber etwas sagen...! Ich...“ Er zögerte und stammelte vor sich hin. Dann beugte er sich zu ihm vor und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund. „Ich...mag dich auch...sehr sogar...“, erwiderte er leise und lächelte ihn nervös an. Auch Aoi lächelte, das genügte ihm. Glücklich zog er den Jüngeren in einen leidenschaftlichen Kuss, den dieser genauso freudig erwiderte.
 

Nur knapp eine Stunde später waren die anderen wieder aufgetaucht, wobei Reita eine Menge Einkaufstüten mit sich trug, die wohl Sachen, die sich Uruha gekauft hatte, enthielten. Auch Ruki war wieder da und wirkte noch etwas vergnügter als sonst. Als Kai und Aoi die drei begrüßten, schmunzelte Uruha geheimnisvoll.

„Na, was habt ihr allein gemacht, ihr zwei Turteltäubchen?“

Kai lief knallrot an und Aoi fragte empört: „Turteltäubchen?!?“

Doch Uruha ging nicht darauf ein, sondern grinste Aoi nur an.

„Hast du ihn endlich rumgekriegt?“, fragte er und deutete auf Kai.

„Wie?!“

„Das sieht doch ein Blinder, dass du total auf ihn stehst! Wir wussten das schon ewig und deswegen haben wir euch heute allein gelassen! Stimmt’s?“ Der zweite Gitarrist der Band wandte sich an Reita und Ruki, die beide grinsend nickten. Aoi fühlte sich ziemlich ertappt.

„Hab ich mich so auffällig verhalten...?“, fragte er murmelnd. Darauf bekam er sofort ein dreifaches Nicken.

„Dass es Kai nicht aufgefallen ist, hat mich ehrlich gesagt echt gewundert! Ist er wohl doch nicht so helle...“, feixte Reita und Kai funkelte ihn beleidigt an. Doch nachdem Aoi ihn umarmt und ihm einen kleinen Kuss verpasst hatte, lächelte er wieder. Die anderen drei schien Kai und Aoi mehr als nur süß zu finden. Dass sie es so locker aufnahmen, hatte Aoi nicht erwartet, doch er war froh, dass es so war.

Und nachdem alle fünf Bandmitglieder zu Abend gegessen hatten, fragte er Ruki grinsend: „Und, mit wem hast du dich heute wieder getroffen?“

Der blonde Sänger verschluckte sich beinah an seinem Essen und lief rot an. „Ich hab mich mit gar niemanden getroffen...“, murmelte er, doch man konnte sehen, dass er log.

„Doch, hast du! Also sag schon, wer ist es?“, nervte Aoi weiter. Ruki sagte daraufhin nichts, doch als der schwarzhaarige Gitarrist ihn noch weiter nervte, seufzte er schließlich.

„Ist ja gut, ich sag ja schon...“, grummelte er und lief nun knallrot an, als er die gespannten Gesichter seiner Bandkollegen sah.

„Also?“

„Ähm......na ja......ich war.....bei Kyo......ihr wisst schon, der Sänger von Dir en Grey......“, murmelte Ruki verlegen in seinen nicht vorhandenen Bart. Die anderen grinsten und er fragte: „Was denn???“

„Das war ja klar...“, schmunzelte Reita und auf Rukis verwirrte Miene erwiderte er: „Wir wussten alle, dass du seit längerem ein Auge auf ihn geworfen hast!“

Nun war es an Ruki, verwundert zu schauen, doch da auch ihn niemand schlecht machte, lächelte er und bedankte sich bei den anderen für ihr Verständnis.

„Ach, schon gut!“, winkten sie ab und er lächelte darauf nur.

„Jetzt fehlt nur noch ein Traumpaar...“, feixte Kai und grinste dabei Reita und Uruha an, die beide sofort knallrot anliefen.

„Vergiss es!!!“, fauchten sie prompt gleichzeitig zurück und mutierten danach beide zu Tomaten.

Aoi gab dem Drummer einen Kuss auf die Wange und flüsterte grinsend: „Volltreffer!“
 


 

~*~ Owari ~*~



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (16)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Destiel
2008-05-23T19:45:00+00:00 23.05.2008 21:45
Also es kommt eher Selten vor das ich eine FF lese wo Ruki nicht ein Tatdringender Bestandteil (sprich die Hauptperson is).
Aber da ich KaiAoi (oder AoiKai mir egal) Auch süß finde und das obwohl ich Aoi hasse hab ich die FF einfach mal gelesen.
Das Einzige was mir fast schone einen Brechreiz einbrachte..(gott bin ich Empfindlich bei sowas..lol) war das Am Schluß.
Aber das hab ich einfach Ignoriert.Und Tu so als were das gar nich vorkommen.*Gemein grins* Was..? Die Anspielung auf ReitaUruha.
Zwar ist mein Asolutes Hass Paaring bei GazettE (und das hasse ich Abgrundtief tja so bin ich eben lol)ReitaAoi aber ReitaUruha hasse ich nicht minderwertiger.Ich Akzeptiere und Lese eigentlich nur Reita mit Ruki.was anderes kommt bei mir mit Reita nich ins Haus.BAH
Bin eben Verbissen.
Aber jetzt erst mal zurück zu der FF.
Die is echt sehr süß gehalten.Und hab daran bis eben auf das mit ReitaUruha nicht's dran Auszusetzen.Die erste Kuss Szene fand ich Zuckersüß aber auch das wo Aoi Kai seine Liebe gestanden hat.Schön
Und irgendwie muss ich zu meinem Leidwesen sagen.Das kommt eindeutig heut vom Alkohol.(Brauch mehr Zigarretten mein gehirn is vernebelt..)das ich Aoi ein wenig (ganz ganz wenig) in deiner FF sogar mag.
Kai find ich wie immer süß.Stimmt schon es gibt zu wenig FF mit Kai.
Find KaiRuki auch sehr süß.Aber ich würd Fast alles mit Ruki lesen da ich den Vergöttere.Also von daher.
Deinen Schreibstill find ich auchs ehr schön.Aber das sagte ich ja schon da ich schon einmal eine FF von dir gelesen hab.
Die RukiAoi FF um genau zu sein.Wo ist da eigentlich die Fortsetzung..?
Tja so hab ich auch nichts weiter dran Auszusetzen.
Zwar würd ich mich auch über eine Fortsezung freuen aber selbst wenn du eine machen würdest Lesen würd ich die wohl nicht.ReitaUruha Hass!!!
Ach zu RukiKyo..das find ich iwi auch süß.Auch wenn ich mit Kyo bis jetzt noch nid wirklich was Anfangen kann.Der is irgendwie unheimlich.
(NICHT Negativ gemeint..)
Okay Sorry's fürs ztexten.

Liebe grüße Kakao

-Favo-
Von:  -shiyuu
2008-03-17T21:53:41+00:00 17.03.2008 22:53
awwwww~ *_____*
die ff ist total niedlich~~~
vor allem das ende ist total knuffich
thihi~
^____________^
Von: abgemeldet
2008-03-05T00:40:13+00:00 05.03.2008 01:40
wuhuu~
danke für diese tolle ff! <3
*aoi-kai-fähnchen schwenk*
mega toll! ich liiiebe dich! x)

weiter soo~ *träller*

lg
Von:  Tatsu-addict
2007-11-24T14:25:17+00:00 24.11.2007 15:25
das war ja mal richtig niedlich!
zucker pur.
du hast die gedanken und gefühle der beiden richtig gut rüber gebracht!
ich hoffe es kommt bald mehr.
*lieb guck*
Von:  MissAdler
2007-07-07T15:58:08+00:00 07.07.2007 17:58
ganz ehrlich????????????
*________________*
Ich liebe dich XDDDD
ne also~ das ist ja total niedlich geschrieben und es gibt so wenig schöne ff´s mit Kai... v___v
Aber die ist tollig!!!
uwaaah und so waii !!
*-*
Ich fange an das Parring kai aoi zu mögen ai~~ >o<
*knuff*
hab dich lüb ^^
Von: abgemeldet
2007-06-25T14:20:49+00:00 25.06.2007 16:20
gott wie putzig XD
Von: abgemeldet
2007-05-08T13:36:07+00:00 08.05.2007 15:36
*lach*
*kuller*
uruha und reita waren aber auch zu süß! xDDD
*hust*
nun zu aoi und kai: die beiden gehören eh zusammen! du hast es schön geschrieben^^~
weiter soo~ .O.
Von: abgemeldet
2007-04-07T08:27:19+00:00 07.04.2007 10:27
AH KAWAII >////<; *Herzkasper bekommt* das is soo genial geschrieben,riesen Lob *-*...
Ne Fortsetzung wär echt toll xD
*Keks hinlegt*
Von:  Shiye
2007-02-12T19:53:01+00:00 12.02.2007 20:53
Wie süüüüüüüüüß!!!!!!!!!!
die Story ist einfach toll geworden! Total spannend und humorvoll! Hoffe du schreibst mehr davon!!!!!^^
Von: abgemeldet
2007-01-07T02:18:45+00:00 07.01.2007 03:18
omg omg omg omg.. *O*
du hast das sooooooo bezaubernd geschrieben... einfach groooße klasse.. das ist total süß geworden X3


Zurück