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Jealousy

von

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Jealousy

„Hey, das is ja ne Überraschung. Willst du mich sehen oder hast du mal wieder einen Auftrag für mich?“ „Lass die Späßchen Tashiro! Es ist wirklich ernst. Ich muss zu einem wichtigen Geschäft, bei dem ich Kai-kun nur schlecht mitnehmen kann und alleine lassen will ich ihn nicht…“ „Aha, ich soll also wieder Babysitter spielen ja? Na meinet wegen, aber nur weil du es bist Araki-san.“ Erleichtert atmet Masa aus. Er hätte zwar nicht erwartet, dass Tashiro ablehnt, aber bei diesem Kerl kann man nie wissen. „Das Geld liegt vor dir in dem Umschlag. Pass bitte auf ihn auf.“ „Seid ihr euch eigentlich schon näher gekommen?“ Masa glaubt sich verhört zu haben. Woher soll Tashiro was von den Beiden wissen? Ja, ok, bei seinem letzen Job, den Masa ihm gegeben hatte, hatte sich Araki große Sorgen um Kai gemacht, aber das Tashiro gleich was mitbekam?? „Wie bitte?“ „Naja, Kai hat man sehr angemerkt das er in dich verschossen is und du…“ „Das geht dich nichts an! Erfüll deinen Job und stell keine Fragen. Sonst hast du das schließlich auch nicht.“ „Ich bin halt neugierig *zwinker*. Wann musst du los?“ „In einer halben Stunde. Und ich bitte dich, lass Kai nicht aus den Augen und niemals allein. Das letzte Mal hat mir schon gereicht.“ Tashiro kreuzt gespielt beleidigt seine Arme. Das er das Thema auch immer wieder vorholt.

Als Masa in den Wagen steigt, klingelt es zur gleichen Zeit an einer Haustür. Tashiro war nach dem Gespräch sofort losgefahren, damit er rechtzeitig ankommt. Mit leisen Schritten, die von Innen kommen und einem „Bin schon da!“ wird die Tür geöffnet und Tashiro blickt in ein geschocktes Augenpaar. „Hey Bon, schön dich wieder zu sehen.“ „Ta… Tashiro??“ „Jup, wie ich Leib und Lebe!“ Kais Augen werden zu kleinen Schlitzen, seine Laune geht den Bach runter und seine Stimme ist scharf wie eine Rasierklinge. „Masa musste wieder weg, hab ich recht? Und du sollst auf mich aufpassen?! Vergiss es, ich bin kein kleines Kind!!“ Und schon hat Tashiro die Tür vor der Nase. ‚Na toll, dass kann ja wieder was werden!’ Tashiro klopft und klingelt eine halbe Ewigkeit weiter.

Zur gleichen Zeit sitzt Masa mit Kyosuke in einem Wagen und bereden, wie sie ihr Geschäft vollziehen wollen (aber bitte nicht an das Geschäft auf dem Klo denken, hab ich nämlich, als ich’s mir noch mal durchlas ^^’ ), als etwas durch die Windschutzscheibe den Fahrer des Wagens tötet. Der Wagen kommt ins Schleudern, prallt gegen irgendetwas und überschlägt sich ein paar Mal…

Als Kyosuke die Augen öffnet, sieht er, dass der Wagen vollkommen in Flammen steht. Er ist bei einer Drehung aus dem Auto gefallen und liegt nicht sehr weit von Auto entfernt. Er rappelt sich auf, versucht an das Auto rann zu kommen. „Boss!! Boss!!!“ Das Auto steht total in Flammen, Kyosuke kann sich gerade noch weit genug wieder entfernen, damit er nicht von der Explosion mitgerissen wird. Seine Nerven liegen blank. Wie soll er das nur erklären? Was soll er jetzt tun? Er ist vollkommen ratlos. Trotzdem nimmt er sein Handy zur Hand und ruft zuerst Kai an, sagt ihm, dass er nach Osaka zu ihrem Haupthaus fahren soll, um ihm etwas mitzuteilen. Seine Stimme klingt bedrückt und etwas zu leise für Kai’s Geschmack. Da muss eindeutig etwas passiert sein. Er schnappt sich seine Jacke, reißt die Tür auf und Tashiro greift ihn am Arm und zieht ihn mit zu seinem Motorrad Er hat das Gespräch mit angehört. Tashiro fährt so schnell er kann und Kai klammert sich fest an ihn, er hat eine schlimme Vorahnung…

Nach einer firtel Stunde, da sie schneller gefahren sind, als sie es durften, sind sie endlich am Haupthaus und Kai’s altem zu Hause angekommen. Kai springt sofort vom Motorrad und rennt ins Haus. An der Tür steht ein traurig dreinschauender Kyosuke, der ein kleines Mullpflaster an der Stirn trägt. Kai sieht ihn geschockt an. „Kyosuke, was ist passiert?“ „Kommen sie mit Bon, ich werde ihnen alles in Ruhe erzählen, aber sie sollten sich hinsetzten.“ Kai, Kyosuke und Tashiro gehen nun gemeinsam ins Wohnzimmer (kann man das so nennen??). Kyosuke erzählt ihnen alles. Wie sie losgefahren sind, wie der Schuss auf den Fahrer fiel, dass er nach dem Überschlag aus dem Wagen fiel und das Masa wahrscheinlich in dem brennenden Auto war, dass dann explodierte. Kai laufen seid geraumer Zeit Tränen die Wangen runter. Das konnte einfach nicht wahr sein. Masa darf nicht tot sein!! Mit gesenktem Kopf springt er auf und rennt zur Tür raus. Kurz bevor er durch die Haustür geht, hält Tashiro ihn am Arm fest. „Wo willst du hin?“ „Das kann dir doch egal sein!!! Masa ist tot und es gibt kein Grund mehr für mich…“ Tashiro hat ihn in seine Arme gezogen und Kai weint sich an seiner Schulter einfach aus. Der Ältere hält ihn beruhigend in den Armen und Kais Körper beruhigt sich langsam. Tashiro streicht ihm beruhigend über den Rücken.

Plötzlich wird die Tür aufgeschoben und ein großer, total süßer (ok is meine Meinung ^^) starker Mann tritt ein. Tashiro sieht ihn geschockt an. Er glaubt einen Geist vor sich zu sehen, doch dem war eindeutig nicht so. Als Masa’s Blick auf Kai und Tashiro fällt, macht sich ein komisches Gefühl in ihm breit… Eifersucht.

Masa sieht Tashiro mit bösen Blicken an, doch dieser versteht nicht ganz, was der Ältere auf einmal gegen ihn hat. ‚Wenn Blicke töten könnten! Aber was hab ich denn gemacht? Ich hab doch auf Kai aufgepasst, wieso is er denn Sauer auf m…?’ Tashiro versteht was er Falsch macht und Blickt langsam nach unten. Kai liegt schlafend in seinen Armen, eng an ihn gekuschelt und keine Tränen mehr zu sehen. „A… Araki-san, es ist echt nicht so, wie du denkst. Grade war er noch wach und hat sich ausgeweint und…“ „Psst! Sei leise, du weckst ihn sonst noch auf.“ Masa nimmt Kai auf seine Arme und trägt diesen in sein Zimmer. Kais Zimmer haben sie damals zu einem Arbeitszimmer gemacht und so konnte er nur noch in Masas Zimmer (Jaja, wer’s glaubt ^.~). Vorsichtig legt er Kai auf’s Bett, doch irgendwie kommt er nicht wieder hoch, denn Kai hat sich an seinem Hemd festgeklammert. Ganz vorsichtig versucht er die Hand zu lösen, als er plötzlich Kais Stimme hört. „Masa… hn… Nein… Bleib bei mir… Masa…“ Vorsichtig streicht er dem Blonden ein paar Strähnen aus dem Gesicht, gibt ihm einen hauchzarten Kuss auf den Mund und beugt sich langsam zu dem Ohr des Jüngeren. „Ich bin immer bei dir mein Kai-chan!“ Leise verlässt er sein Zimmer, schließt die Tür hinter sich und geht wieder zu Tashiro. Wieder bekommt dieser Masas kalten Blick zu spüren. „Was läuft da?“ Tashiro stockt der Atem. Glaubt Araki etwa, dass er und Kai was miteinander haben?! Bei dieser Erkenntnis muss er schmunzeln. „Zwischen ihm und mir läuft nichts. Er hat sich nur bei mir ausgeheult… Du bist eifersüchtig, hab ich Recht?!“ Frech grinsend sieht Tashiro ihn an. Masa öffnet die Haustür. „Dein Geld hast du ja. Halte mich nicht für unhöflich, aber auf dich wartet jemand.“ Ein blick nach draußen verrät Tashiro, was Masa meint und schon sieht er den Älteren mit fragenden Blicken an. „Woher…?“ „Zufall!“ Masa lächelt leicht und schon geht Tashiro den Weg nach draußen. Bevor er vom Gelände ist, dreht er sich noch einmal um und schickt ein Luftküsschen zur Tür. Fragend sieht Masa zur Seite, denn er bemerkt, dass es in eine etwas andere Richtung ging. Neben ihm steht Kai, der Tashiro hinterher winkt. Wieder kriegt dieser von Masa einen Eiskalten Blick zu spüren und schließt leise die Vorgartentür. Als er draußen ist, fällt er seinem Koibito um den Hals. Es ist ein tolles Gefühl, wenn jemand auf einen wartet. „Was läuft zwischen euch beiden?“ Fragend sieht er J.B. an. „Wem?“ „Zwischen dir und dem Kleinen Sagano!“ Auf Tashiros Lippen bildet sich ein breites Grinsen. „Eifersüchtig?“ „Sollte ich es denn sein?“ Tashiro legt seine Hand in J.B.s Nacken und gibt ihm einen leidenschaftlichen Kuss. „Nein, dass brauchst du nicht. Du weißt doch, dass ich nur bei älteren Männern…“ „Ja ich weiß es. Los steig auf und lass uns endlich fahren.“ „Woher wusste Araki-san, dass du hier draußen bist?“ Fragend sieht der Jüngere ihn an. „Ich habe ihn her gefahren. Und jetzt steig endlich ein!“ Beide steigen in den Wagen und fahren los…

Wieder sieht er zu Kai und diesmal auch Kai zu ihm. Tränen bilden sich in den Augen des Blonden. Er kann es einerseits nicht fassen, Masa vor sich zusehen und andererseits ist der endlos glücklich darüber. Die Tränen laufen ihm bereits über sein Gesicht als er Masa um den Hals fällt. Schützend schließt Masa seine Arme um den Jungen den er eigentlich so liebt. „Masa… ich… ich dachte du… wärst tot…“ „Sht, ich bin doch bei dir. Hör auf zu weinen, Kai-chan.“ Mit fragenden verweinten Augen sieht Kai ihn an. „Ich hab mir das gerade nicht eingebildet. Du hast wirklich zu mir gesagt, dass du immer bei mir bist. Und den Kuss habe ich mir auch nicht eingebildet, oder?!“ Masa lächelt leicht und schüttelt mit geschlossenen Augen den Kopf. Kais Augen leuchten vor Glück und wieder kuschelt er sich fest an Masa. Er ist glücklich, dass der Ältere am Leben ist und dass er ihm endlich seine Gefühle gestanden hat, auch wenn es auf eine etwas andere Art und Weise war. Danach rennt Kai sofort zu Kyosuke, erzählt ihm, dass Masa nicht tot ist und dass er sich für heute frei nimmt. (War natürlich nicht Masas Idee) Danach rennt Kai zu Masa, erzählt ihm, dass sein Vater ihm für heute frei gegeben hätte und zerrt ihn mit nach draußen, um mit dem Älteren zu seiner Wohnung zu fahren. Masa ist zwar total überrumpelt fährt aber mit seinem Kleinen Schützling…

Aneinandergekuschelt liegen sie auf der Couch im Wohnzimmer von Kais Wohnung (sind aber noch bekleidet). Ständig zärtliche Küsse austauschend sehen sich die Beiden in die Augen. „Warst du eigentlich eiferersüchtig? Du hast Tashiro sehr böse angeguckt.“ Sanft streicht Masa ihm über die Wange, was ein leises Schnurren zur Folge hat. „Ein bisschen. Ihr habt mir ja auch allen Grund gegeben. Schließlich kam ich ins Haus und hab dich schlafend in seinen Armen gesehen und dann noch der Abschied mit dem Küsschen…“ Lächelnd kuschelt Kai sich noch näher an ran. „Bleibst du heut Nacht bei mir?“ „Wenn ich dir keine Umstände ma…“ „Nein, dass würdest du nie machen!!“ Kai hat sich freudig aufgerichtet und Strahlt wie ein Honigkuchenpferd. (wenn ich das schreibe, was ich gerade denke, krieg ich wieder Haue von meinen Leuten -.-) Sanft zieht Masa ihn zu sich runter und küsst ihn zärtlich fordernd. Ihre Zungen forschen in der Mundhöhle des jeweils Anderen und sie lösen sich erst wieder, als der Sauerstoffmangel zu groß wird. „Aishiteru, Masa.“ „Aishiteru mo, Kai-chan.“ Glücklich kuschelt sich Kai wieder an Masa, der ihm sanft über den Rücken streichelt. „Masa dare ni mo Watasanai!“ „Das sollst du auch nicht Chibi. Denn ich werde dich auch nie wieder hergeben!“
 

!!++Owari++!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  masa
2006-12-22T12:08:41+00:00 22.12.2006 13:08
die story ist echt süß.ich bin der totale masa und kai,fan.und daher warte ich dauernd auf etwas neues zu den beiden.


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