Forgotten Destiny

im großen und ganzen: wirklich gelungen! - nur hier und da ein paar sprachliche tücken, aber sonst: weiter so! *will mehr davon lesen*^^
mir fehlen übrigens auch kommis, bitte hier(muss auch mal werbung machen^^):
http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/384078/181383/

[Fan Work Comment Zirkel]

Also im Grunde hat Drachenwind ja schon alles gesagt, was man überdenken könnte, daher zähle ich die Dinge Mal nicht noch Mal auf.
Was ich zum Prolog noch sagen kann ist, dass mir persönlich da etwas fehlt um auch wirklich weiter zu lesen. Das "Game Over" zum Schluss finde ich auch irgendwie störend, irgendwie passt das überhaupt nicht zur Stimmung und in die Szene.
Mir fehlen auch die Beschreibungen der Personen, von dem Ort und was für eine Zeit das überhaupt ist.
Gedanken und Gefühle sind beschrieben worden, aber die Umgebung und die Personen leider nicht, find ich ein wenig schade.

Kapitel 1
In diesem Kapitel hast du in kurzen Abständen zwei Mal "besann sich" benutzt, eines würde ich davon austauschen, da es zu dicht aufeinander ist.
Ich find die Verfolgungszene gut beschrieben, es kommt hektisch rüber, als stecke man selbst in der Szene.
Allerdings finde ich dieses Kugel ausweichen etwas übertrieben, du meintest sicherlich, bevor er schoss wich sie aus, denn anders ist es nicht zu erklären, solche Reflexe haben Menschen leider nicht.

- Woher weiß sie, dass in seinem Magazin 5 Kugeln waren?

Ok, die Szene, wo Carmen plötzlich schreit, verwirrt mich. Ab da komme ich durcheinander und kann mir das auch gar nicht mehr bildlich vorstellen und ich hab die Szene mehrmals gelesen. Würd ich vielleicht noch Mal umschreiben, hab ja gelesen, das mehrere damit durcheinander kamen.

Lob an die Szene, wo die Beschreibung der Umgebung kommt. Genau das hat mir bis jetzt bei der Geschichte gefehlt, so wirkt es doch gleich besser und es kommt Leben hinein.
Also man kann sich die Umgebung vorstellen, bildlich zumindest. Was du vielleicht noch machen könntest, wäre die Umgebung oder auch einfach Situationen mit allen Sinnen zu beschreiben. Was man sieht hast du ja jetzt, aber vielleicht noch was man fühlt, riecht, schmeckt, eben die ganzen anderen Sinne die der Mensch noch hat. Es ist zwar nicht immer leicht, aber es wirkt verdammt gut wenn man es kann.

- Woher wissen die in der Wüste dass es genau fünf vor eins ist?

- Was ist Pelycee, Prismamaterie und Empress?
Vielleicht eine kurze Beschreibung, damit der Leser mit den Begriffen auch was anfangen kann.

>Der Wurm riss seinen Schwanz aus dem Boden und mit enormer Geschwindigkeit herum, schleuderte zwei der Angreifer sofort mit voller Wucht durch mehrere Mauern der Ruinen<
- Also wenn es wirklich Mauern aus Stein sind, dann wären die zwei aber eher nur noch eine anhsammlung von Brei, Knochen und der rest des menschlichen Körper ist keinesweg härter als Stein.

>...stolzierte Tina dann hinterher<
- Ich würde stolzieren austauschen, wenn stolzieren tut man langsam und ich denke Mal, dass sie den Wurm oder Viper (du benutzt beides, Viper und Wurm sind zwei völlig verschiedene Wesen) schnell verfolgen wollen.

>Südenosten<
- Süd-Osten oder Südost

Was ich nicht verstehe ist die Sache mit der Jagd. Du hast geschrieben, dass die Viecher (ob Wurm oder Viper weiß ich nicht) großen Schaden anrichten und dass man sie jagd, aber würde man dann nicht eine fähige Truppe los schicken? 3 von 5 greifen zu früh an, der dritte hat einen Schock und die beiden Frauen scheinen auch nicht fähig zu sein, zumal sie sich anscheinend nicht leide können.
Das irritert mich ein wenig.

>Carmen sank auf die Knie, ließ die Waffe fallen und griff nach der Karte, welche Zentimetertief in ihrem linken Auge steckte. Bevor ihre Sicht verschwamm, konnte sie noch den Karobuben darauf erkennen, unwillkürlich auch sehen – jedoch ebenfalls nicht registrieren –, dass ihr Arm etwa zwei Meter vor ihr auf dem Boden lag. <
- Ihr Auge müsste auslaufen, weil das Auge flüssig ist

Naja, also im Großen und Ganzen finde ich die Kampfszenen übertrieben, dafür, dass die Geschichte nicht im SciFi Bereich liegt. Die ganzen Saltos und das meter weite zurück fliegen, sind eigentlich Bestandteile von SciFi.
Es sind doch alles normale Menschen oder?
Ich würd das ganze vielleicht etwas zurückschrauben und etwas realer beschreiben, so wie es in wirklichen Actionbüchern oder auch Filmen ist.


Liebe Grüße
Chaos Phoenix

PS: Würde mich über eine Antwort in einer ENS auf meine Fragen freuen.

Autsch... Ich bin zwar ein wenig verwirrt, weil alles so schnell passiert ist und ich diese fürchterlich langen Namen zunächst nicht einordnen konnte, ABER total fasziniert! Offensichtlich hast du dir ordentlich Gedanken gemacht, bevor du etwas zu Papier gebracht hast! Außerdem triffst du total meinen Geschmack!

Hut ab!

Take care!

[Fan Work Comment]
Echt Klasse, ich muss jetzt aber sofort weiterlesen, sonst sterbe ich wahrscheinlich. Du verstehst es deine Leser neugierig zu machen, ich hoffe, das bleibt so!

fw-cfcz Comment ^^

OMG... @.@Das sind wirklich böse verletzungen...
Na, aber zusammen mit dem Prolog wirkt es schon mal ganz gut.
Auch wenn ich mich (KA - kann auch einfach durch mich kommen) zwischenzeitlich doch an Final Fantasy erinnert gefühlt hatte (von wegen Namen und die Art, wie Magie benutzt wird=. Kann aber auch durchaus dran liegen, dass ich seit einer Woche mal wieder unabklässig zocke ^^"""
Das meine ich übrigens nicht so, dass du geklaut hättest, sondern erstmal so, wie es beschrieben ist, könnte es FF XIV sein :P Hoffe, du verstehst was ich meine.

Naja, ich komme im Moment noch mit den Namen durcheinander ^^""
Aber es ist stilistisch gut geschrieben und spannend zu lesen.

Vorschlag: Mach mal ne Charaübersicht ^^"" Und Übersetz mal die einzelnen Begriffe für mich dummes etwas TT_TT

LG Alaiya
(Comment für Comment Zirkel)

ein eitler generator? *lacht sich schlapp* das ist geil ^^~

illona ist tot? qq
und carmen lebt noch?, will sich aber jetzt ertränken, weil sie über den tod nicht hinwegkommt?
sehr interessante wendung dieser persöhnlichkeit :)
ich mag sie trotzdem immer noch nicht --"

*nummero trio*
ich mag carmen immer noch nicht --" das ist ein hinterhältiges biest
die idee mit dem biocomputern ist wirklich sehr interessant, vor allem auch spannen, so wie dein ende ^^
tolles kapi ^^~
du kannst kämpfe gut beschreiben :)

*sodala*
wieder ein tolles kapitel
nur durch die zeitsprünge weiß ich jetzt nicht wirklich wo der nordturm steht, auf der insel? oder in der festung?
ich glaube eher zweites oder?
carme ist fies --" ich mag sie nicht
du kannst die umgebung sehr gut beschreiben ^^~

[Fan Work Comment]

Hi,
wie immer: Nimm von den Anmerkungen, was du gebrauchen kannst und vergiss den Rest.

Klasse Anfang! Ein krasser Kontrast zwischen Empfinden und Außensituation, was die Situation eindringlicher macht.

>Wie versteinert stand sie da, unwillkürlich zitternd, die eiserne Spielkarte krampfhaft um-schlossen.

Dass sie steht stört mich ein wenig im Bild, das danach kommt. Ich nehme eher an, sie lehnt an einer Wand, wird vielleicht sogar von irgendwas aufrecht gehalten, denn die Kraft, die jemand aufwendet, um in einen Arm zu stechen, müsste sie immer wieder zurückstolpern lassen.

>Unfähig einen klaren Gedanken fassen zu können, hob sie die Hand, setzte die scharfe Kante an seine Kehle.

Um genau zu sein, fasst sie am Schluss einen klaren Gedanken. Vielleicht der Realität vollkommen entrückt (denn sie scheint eher in einer Art Schockzustand zu sein, der einhergeht mit einer großen Gleichgültigkeit). Aber trotzdem seltsam, dass er es nicht merkt. Man muss zwar recht tief in die Kehle schneiden, um jemanden zu töten, aber wir empfinden einen Druck auf dem Kehlkopf als sehr hinderlich.

>Jin fuhr ihr unablässig mit dem Messer über den rechten, leblos an ihrer Seite hängenden Arm, ließ die Klinge immer weiter in das Fleisch eindringen.

Hm, sticht er mehrmals darauf ein (wie unkontrollierte Wut), oder treibt er die Klinge nur immer weiter ins Fleisch? Und warum konzentriert er sich so auf den Arm?

>Iluna hatte bereits jedes Gefühl verloren, spürte nur das warme Blut, welches sich seinen Weg zu ihrer Hand suchte, von dort zu Boden tropfte und in der roten Pfütze kleine Wellen schlug.

Vielleicht den Schmerz ausgeblendet, denn ohne jedes Gefühl würde sie auch das Blut nicht spüren, das ihren Arm hinabrinnt.

>Er hatte ihren Arm gebrochen, das war ihr klar, doch ebenso war es ihr egal.

Den Satz finde ich als Griff klasse. Trotzdem denke ich ohne die Wiederholung von war würde es besser klingen. Er hatte ihren Arm gebrochen, das war ihr klar- und ebenso egal.

>Sie wusste nicht, wie es passiert war, hatte nur irgendwann registriert, dass sie ihn nicht mehr bewegen konnte.

Sie erinnerte sich nicht mehr daran….

>Schlagartig wurde ihr wieder bewusst, was sie durch den tauben Schmerz verdrängt haben musste: Ihr Leben war längst vorbei.

Spürt sie noch etwas? Nur ihren Arm nicht?


>Doch wollte sie das überhaupt? Es würde ihr nicht das Geringste bringen. Würde sie diesen einen richten, wäre sofort ein anderer zur Stelle, um seinen Platz einzunehmen.

Ich würde dem einen eigenen Absatz gönnen. Es würde nicht das Geringste bringen halte ich für zu… wenig bedeutungsschwer für die Situation. Was brächte ihr sein Tod schon?

>Scheppernd fiel die Spielkarte zu Boden, der Karobube lächelte der Decke entgegen.

Gutes Bild!

>„Game Over. Dieses mal habe ich mich wohl selbst Schachmatt gesetzt...“

Eventuell Gedanken anders als ausgerechnet wörtliche Rede markieren…