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Die Hoffnung stirbt zuletzt

...doch die Erinnerung verblasst nie...
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 07.12.2008
abgeschlossen
Deutsch
4875 Wörter, 9 Kapitel
Genre: Drama, Darkfic
Diese Geschichte aus Tagebucheinträgen entstand aus einer Aufgabe aus dem Deutschunterricht.

Mich würde interessieren, was ihr von der Idee haltet.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 04.03.2007
U: 07.12.2008
Kommentare (33 )
4875 Wörter
Kapitel 1 25. Februar 2004 E: 04.03.2007
U: 07.12.2008
Kommentare (7)
682 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 26. Februar 2004 E: 04.03.2007
U: 07.12.2008
Kommentare (4)
489 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 27. Februar 2004 E: 04.03.2007
U: 07.12.2008
Kommentare (3)
381 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 28. Februar 2004 E: 04.03.2007
U: 07.12.2008
Kommentare (3)
403 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 29. Februar 2004 E: 04.03.2007
U: 07.12.2008
Kommentare (3)
1509 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 01. März 2004 E: 04.03.2007
U: 07.12.2008
Kommentare (3)
324 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 05. März 2004 E: 04.03.2007
U: 07.12.2008
Kommentare (3)
122 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 03. April 2004 E: 04.03.2007
U: 04.03.2007
Kommentare (3)
254 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 29.02.04 - Der Brief der Schwester E: 04.03.2007
U: 04.03.2007
Kommentare (4)
696 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Danke für über 20 Kommis


    Jetzt muss ich mich aber doch mal bedanken. Ich hätte nicht gedacht, so viele Rückmeldungen zu bekommen.
    DANKE!! Leute, ihr seid die besten!
Kommentare zu dieser Fanfic (33)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tijana
2010-07-03T20:50:32+00:00 03.07.2010 22:50
Hey!
Ich gehe mal davon aus das sie JETZT 15 ist. Daher müsste sie bei diesem Mordfall um die sieben gewesen sein, wenn man acht Jahre abrechnet. Da stellen sich mir zwei Fragen.
1) Welche sieben jährigen haben mit sieben Lust auf eine Party, die kein Kindergeburtstag ist?
2) Welche Rabeneltern, lassen sieben jährige, kleine Mädchen auf eine Party die KEIN Kindergeburtstag ist?
Also jetzt mal wirklich von der Situation ausgegangen, das die Tagebuchschreiberin momentan 15 ist. Ich blick da nicht durch >>
Oder war die Tagebuchschreiberin damals 15 und ist jetzt 23?
Das hat mich also etwas verwirrt.

Und ich muss meiner Vorgängerin recht geben. Wenn man mit ansehen muss, wie die einzige Freundin gerade erwürgt wird, schreit man zwar aber man heult doch auch. Aber wütend? Kann ich mir aufjedenfall nicht in diesem alter und oder in dieser Hilflosen Situation, in der man dann nun einmal ist nicht vorstellen.

Vielleicht solltest du hin und wieder deine Story noch mal durchlesen und die ein oder andere Stelle überarbeiten. Mach ich auch so >> merk dann - hey, die Stelle passt aber nu wirklich nicht zum ganzen!

Aber allein die Idee, eine Story in form von Tagebucheinträgen zu schreiben, find ich gut ^^

lg
Tijana
Von:  Karopapier
2008-05-31T14:25:13+00:00 31.05.2008 16:25
Warum kannte die beste Freundin die Schwester nicht bzw umgekehrt? ô.Ô


Aber gut, zum Endkommentar:
Vom Schreiberischen ist es nicht schlecht, die Grundsätze hast du drinnen, dein Stil ist sicher. Es gibt nur leider jede Menge Inhaltsfehler, die ich dir ja immer wieder angestrichen habe. Beispielsweise die Tatsache, dass Geschwister nach Scheidungen zusammen leben; ich kann es dir nicht 100%ig beschwören, aber ich bin mir trotz allem sehr sicher dass dem so ist.
Oder auch: Sie redet über Jahre hinweg kein Wort mehr, aber sobald sie nur einen Monat in diesem Internat war, geht es ihr schon wieder besser. Das ist äußerst kurz.

Du siehst, es sind lauter kleinere Dnge, die sich aber aufhäufen. Die Grundidee ist gut, das Sprachliche (meistens ;D) ebenfalls; aber inhaltlich müsstest du nochmal komplett drüber arbeiten.
Ich denke, ich werde mir von dir nochmal eine oder zwei andere Geshcichten durchlesen, um mir ein besseres Bild machen zu können, aber insgesamt muss ich sagen: Die Geschichte ist nicht schlecht, aber auch nicht herausragend.
Lass dich nicht entmutigen und übe fleißig weiter, man merkt dir an, dass du Potential hast. Du musst nur lernen, es wirklich auszuschöpfen. =)

Liebe Grüße,
southern_wind
Von:  Karopapier
2008-05-31T14:05:37+00:00 31.05.2008 16:05
Ich schließe mich in dem Punkt Keenan an: warum hat sie das Tagebuch nicht dabei gehabt?
Realistischer klingt es, wenn sie einfach zu wenig Zeit hatte, um weiterzuschreiben. =)

Wobei mir dieser Punhkt auch erst nach mehrmaligem Lesen aufgefallen ist... ^^°
Von:  Karopapier
2008-05-31T14:03:09+00:00 31.05.2008 16:03
statt "dies" im 2. Absatz würde ich "das" nehmen, das klingt weniger formell.

Hier habe ich nur eine Kleinigkeit anzumerken: Sie entscheidet sich urplötzlich, von einem Tag auf den anderen, dass sie doch weiß, was sie will. Das geht für den Verlauf recht schnell, vielleicht kannst du da das Datum etwas abändern, sodass zwischendurch wieder etwas mehr Zeit vergeht.

Ansonsten: Gut!
Von:  Karopapier
2008-05-31T14:00:23+00:00 31.05.2008 16:00
So, hier bin ich wieder. ^^
Und wie auch die letzten Male einfach ein Einstieg mitten rein:

"von trauer geblendet"
Würde sie das wirklich so in ihr Tagebuch schreiben?

Dann kommt bei dir innerhalb von 3 Sätzen "aber, doch, aber": Das würde ich etwas anders aufbauen, das klingt nach Wiederholung ohne Ende, und das "doch" passt nicht ganz in den Kontext.
Vor das "Jeder" würde ich noch ein "Und" setzen.

"Ich hätte ... dasselbe geschrieben ... wie sie. Es hat doch einen Grund! Wusste ich es doch!"
Die zweiten Pünktchen würde ich weglassen, vor "es hat einen grund" einen Absatz. Das gibt dem Ganzen mehr Wirkung. =)

Was mir hier zu guter Letzt noch aufgefallen ist, ist:
Genau wie in dem Eintrag vorher spricht sie im Prinzip mit Christin über Christin. Das ist nicht tragisch, lässt sich aber vllt noch verbessern. =)
Von:  Karopapier
2008-05-27T20:42:49+00:00 27.05.2008 22:42
"es sei ein großer Schock für mich (...)"
Diese Stelle ist sehr emotionslos gehalten - da hat eine Mutter ein Kind verloren, zeig das dem Leser! Mach es lebendig, jammer von mir aus noch ein wenig (*lach*). Ich bin mir sicher, dass du das Potential hast, den Leser in die Geshcichte zu ziehen! =)

Dann kommt ein seeehr langer Absatz...

"Ich bin schuld. Ich muss bestraft werden."
Das klingt nicht gerade überzeugt. Schau mal, ob du das irgendwie umformulieren kannst.

"Du sollst weg sein."
Das klingt nach einem Befehl, auch wenn es grammatikalisch etc absolut stimmig ist. Verbesserungsvorschläge habe ich bei beidem leider nicht...

Dann kommt ein Abschnitt wo die Schuldfrage wirklich gut bearbeitet ist, das fands ich dann wirklich sehr gut gelungen, und auch den Schluss hast du diesmal viel besser gehalten!
Es hat mich sehr gefreut zu sehen, wie sehr du dich gesteigert hast!
Von:  Karopapier
2008-05-27T20:38:56+00:00 27.05.2008 22:38
Ganz am Anfang des Kapitels erwähnst du, dass die Zwillingsschwester der Erzählerin sie "ganz genau zu kennen" scheint. Ich habe mich gefragt: Die beiden sind doch Zwillinge. Sollte das denn dann nicht so sein?
Dann kommt eine kleine Wiederholung mit "keine Probleme" und in dem Satz "dass sie auf Ablehnung stieß" würde ich umwandeln in "gestoßen ist". Das ist wieder umgangssprachlicher, ich denke für ein Tagebuch ist das authentischer. =)
*blätter* Was haben wir denn da noch...?
Aaah, die Spieluhr! ^^ Ja, genau... Die Spieluhr würde ich hier genauer beschreiben. Geh auf sie ein und mach diese bestimmte Spieluhr auch für den Leser lebendig und zu etwas ganz Besonderem! So klingt es ein wenig, als hätte sie zwar die Spieluhr geholt und versucht jetzt aber, sich selbst davon zu überzeugen dass ihrer Schwester die Uhr gefallen wird - sie geht noch nicht einmal auf die Uhr ein.
Schlusssatz ma´l wieder... ;D
Kommafehler ist mir nur ein einziger aufgefallen. Das finde ich generell bei dir gut: Tipp- und Kommafehler hast du fast keine drinnen. =)
Von:  Karopapier
2008-05-25T17:54:07+00:00 25.05.2008 19:54
Sooo, der dritte (und damit wahrscheinlich auch letzte) Kommentar für heute... ^^

Wieder mal habe ich nur zwei Kleinigkeiten zu bekritteln: Gleich im zweiten Satz sagst du "dass sie Flughäfen hasse". Das ist grammatikalisch korrekt, aber ich würde eher "hasst" schreiben. Das klingt nicht so offiziell und passt damit besser zu einem Tagebucheintrag.
Außerdem, zu allen drei Kapiteln bis jetzt: Besser wäre es, wenn du den Schlusssatz löschen würdest. Der ist immer etwas abrupt und störend, es reicht, wenn du den einfach streichst. Schließlich ist es "nur" ein Tagebuch. ;D
Von:  Karopapier
2008-05-25T17:47:38+00:00 25.05.2008 19:47
[cfcz-Kommentar]

In diesem Kapitel habe ich nicht viel entdeckt, nur eine Sache ist mir gegen Ende aufgefallen: du hast in Klammern "Und wird immer bleiben" geschrieben. Das klingt, als würde sie es absichtlich machen, mein Vorschlag an dich ist so etwas wie "wird _wohl_ immer bleiben". Das klingt eher, als wäre es ein Schicksal, das sie tragen muss, ohne etwas daran ändern zu können.

Liebe Grüße,
southern___
Von:  Karopapier
2008-05-25T17:43:55+00:00 25.05.2008 19:43
[cfcz-Kommentar]

Hallo,
da ich momentan relativ wenig Zeit habe, hier der erste Kommentar. Die anderen Kommentare habe ich auch schon, aber ich habe mich entschlossen, dir für jedes Kapitel erst mal die Kritik aufzuschreiben (also das, was du verbessern könntest), um dann am Ende, im letzten Kapitel, eine Zusammenfassung zu schreiben.
Außerdem wollte ich noch anmerken, bevor ich loslege: Dass ich dir hier im kleinsten Detail aufliste, hat nichts mit "nicht mögen" zu tun. Ich möchte dir einfach eine Möglichkeit geben, dich zu verbessern, und hoffe, dass du es auch genau so annimmst. =)


Dass du die Tagebuchtform dafür gewählt hast, fand ich gut - Tagebücher sind authentischer, wer kommt schon auf die Idee, sein Tagebuch zu belügen?
Andererseits: Sie hat gerade erst ihr Tagebuch angefangen und auch noch ihr erstes Tagebuch überhaupt, und schon erzählt sie, gleich zuallererst, dass sie fast ermordet worden wäre und es für ihre Freundin sogar zu spät war? Das hat mich wirklich sehr verwundert.
Der nächste Punkt, zu dem ich mir Notizen gemacht habe, ist dass die Polizei sie zufällig während einer Alkoholkontrolle gefunden hat. Entweder das Haus war in oder nahe an einer Wohnsiedlung, wo also auch jeder andere die beiden hätte hören können, oder die Polizei hält Leute an der Autobahn an, wo wegen der Lärmbelästigung keine Häuser gebaut werden. Wie du dich da rausretten könntest wäre, wenn du sagst dass der Kerl ein Häuschen in einem Schrebergarten genutzt hat. Da ist es zwar immernoch sehr wahrscheinlich, dass sie entdeckt worden wären, und der Typ hätte ziemlich dumm sein müssen, aber das klingt plausibler.
Was mich noch irritiert hat war, dass ihre Freundin umgebracht wird und sie sauer ist. Wenn sie dem ganzen emotionslos gegenüber gestanden hätte, hätte ich das verstanden (ein Schock ist in so einer Situation schließlich nur verständlich), vielleicht kannst du da noch ein wenig dran feilen. (Muss ja nicht meine Lösung sein ;D)
Wenn man erwürgt wird, läuft man blau an und im Gesicht platzen kleine Äderchen, aber das hatte mich nicht allzu sehr gestört... *Kommentar suchen geht*
Ach so, ja, genau. ^^ Jemand hatte schon angesprochen, dass sie mit acht auf eine Party gegangen wäre, da wollte ich mich anschließen - und dass sie mit 15 noch ein kleines Kind ist, ist zwar ihre persönliche Meinung, an der es nicht viel zu rütteln gibt, aber ich würde da doch ganz gerne vehement widersprechen. ^^

So, jetzt habe ich alles abgearbeitet... und es klingt mal wieder als wäre es der letzte Dreck, ich weiß. >.<
Aber wie gesagt, ich finde die Geschichte eigentlich wirklich gut, sie gefällt mir. Ich möchte nur ganz gerne als Abschluss einen großen Kommentar schreiben, ohne dass ich mich ständig wiederhole. Deswegen kommen hier erst mal die kleinen Fehler und das Gute dann als kleines bonbon hinterher. ;D

Ganz liebe Grüße,
southern___