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Minakos Vergangenheit (Komplett)

von

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Der Mond, des schwarzen Mondes

8.Kapitel
 

Bunny betrat denn Raum, ihr Blick viel auf die drei Professoren, die an ihren Pult saßen. Bunny war nervös, dass erkannte man deutlich. Sie ging an ihrem Platz und setzte sich. Ihre Aktentasche stellte sie neben sich auf denn Boden ab. Sollte sie fragen? Oder nicht, nein sie tat es nicht, und wartete, bis einer der Professoren sich meldete, und das dauerte auch nicht lange.

"Sie sind einwenige nervös Frau Tsukino, aber keine Angst wir tun ihnen nichts“ konterte ein Professor etwas gelassen.

"Das was ich, aber wenn man nicht weiß wie es ausgegangen ist, ist das ganz schon nervenaufreibend“ sprach Bunny.

"Da stimme ich ihnen zu, doch sie können es etwas gelassener sehen. Sie waren schon immer die beste, hier auf dieser Uni“ erwiderte ein Professor, der in denn vergangenen Jahren auch Bunny´s Professor gewesen war.

"Ja, aber nicht dem hier können wir das nicht vergleichen“ meinte Bunny.

"Da stimme ich ihnen zu. Gut, wollen sie gerne das Ergebnis wissen?" fragte er.

"Das würde ich gerne, bringen wir es hinter uns“ erwiderte Bunny.

"Gut. Kommen wir zu ihrer mündlichen Prüfung Frau Tsukino. Es wurden 50 fragen, natürlich hintereinander gestellt, und sie haben sie absolut fehlerfrei beantwortet. Meine Glückwunsch, denn die waren nicht gerade leicht“ Strahlte ihr Professor.

"Gut“ sprach Bunny etwas erleichtert, doch innerlich schrie sie, denn das waren wirklich sehr schwere fragen.

Der zweite Professor begann jetzt zu sprechen, und sagte:

"Kommen wir nun zu ihrer schriftlichen Prüfung. Da waren es über hundert fragen zu beantworten, waren auch nicht gerade leicht. Frau Tsukino... sie haben... null Fehler. Hervorragend! Das ist mir bis jetzt noch nie untergekommen, ebenfalls meinen Glückwunsch“

"Super!" konterte Bunny und ballte ihre Fäuste.

Der dritte Professor fing nun an zu sprechen, und er meinte:

"Kommen wir zu ihrer Diplom Arbeit. Ich kann nicht anderes sagen als meine Kollegen... hervorragende Arbeit. Somit haben sie alles super bestanden, und sie dürfen sich jetzt zurecht Tierärztin nennen“

"Super... das heißt alles bestanden!" fragte Bunny noch einmal nach.

"Ja, dass heißt es. Kommen sie her Frau Tsukino, dann bekommen sie ihre Zulassung und ihr Examendiplom“ sagte der Professor glücklich.

Das lies sich Bunny nicht zweimal sagen, und schritt an das große Pult.

"Hier ist ihre Zulassung als Tierärztin und ihr Examendiplom. Bunny... sie haben alles hervorragend Bestanden, dass war sehr beiendruckend und die beste Arbeit die wir gesehen haben“ sprach der erste Professor, der auch ihr Lehrer war. Bunny nahm die zwei Papiere an sich, verbeugte sich, und war überglücklich.

"Ich bedanke mich, dass ich so gute Lehrer hatte... ich bin so glücklich“ Konnte Bunny nur noch sagen.

"Das dürfen sie auch, Ach ja ihre Arbeit wird mit der Punktzahl natürlich hier an der Uni ausgehängt, damit die anderen Stunden sie auch bewundern können. Das ist ihnen doch recht, oder?" sprach einer der Professoren.

"Aber, natürlich“ erwiderte Bunny. Früher war nur Ami´s Arbeiten am Aushang zu bewundern... und jetzt sie. Bunny konnte es noch nicht recht glauben, dass auch mal eine Arbeit von ihr dort zu finden war. Bevor sie zurück an ihren Platz ging, fragte sie:

"Und wie sieht es mit meiner Doktor Arbeit aus?"

"Die war, und ist, ebenfalls hervorragend. Sie werden mit der Post benachrichtet, wie es gewertet wurde. Aber ich glaube, dass, dass auch gut bewertet wurde. Ich bin mir sicher, dass sie sich in nächster Zeit auch Frau Dr. nennen dürfen. Der Brief wird in denn nächsten Tagen bei ihnen eintreffen“ konterte der Professor.

"Super“ Konnte Bunny nur noch sagen vor lauter Freude.

"Ach Bunny... wer hat ihnen auf diese Idee gebracht über dieses Thema eine Dr. Arbeit zu schreiben?" fragte Bunny´s Professor.

"Das war Dr. Yamamoto, als ich bei ihm meine Praktika bei ihm machte. Er meinte das es zu diesem Thema noch keine wissenschaftliche Abhandlung noch nicht gab. Und da meinte er, dass währe für mich gerade richtig, also nahm ich mir dieses Thema an und begann zu schreiben“ antwortete Bunny.

"Sie waren bei Dr. Yamamoto? Hervorragender Arzt, da hatten sie aber auch Glück, denn er nimmt nicht jeden“ konterte der Professor.

"Stimmt, und ich war hoch erfreut als ich bei ihm das Praktikum machen durfte“ gab Bunny von sich.

"Das dürfen sie. So und nun gehen sie Feiern... das haben sie sich verdient“ sprach ihr Professor.

"Das wird ich“ sprach Bunny strahlend, ging zu ihrem Tisch und verstaute die zwei wichtigen Papiere in ihrer Aktentaschen. Danach verbeugte sie sich noch mal und ging zur Tür. Sie drehte sich noch mal um, und verbeugte sich zum letzten mal, so wie es gehörte, und öffnete dann die Tür. Sie verließ das Zimmer, und trat in denn Gang. Bunny verschloss hinter ihr die Tür, und blickte zu Milla die immer noch auf Bunny wartete. Schnell schritt Bunny zu ihr, und sagte:

"Ich Hab es geschafft“

"Na, was anderes hätte ich von dir auch nicht erwartet. Meinen Glückwunsch Bunny“ konterte Milla.

"Danke, ich so glücklich“ erwiderte Usagi.

"Das darfst du, und wo wirst du arbeiten?" fragte Milla.

"Erst mal noch nicht, denn es steht bald meine Hochzeit im Raum. Und dann wird ich bei Dr. Yamamoto arbeiten. Er hat mir einen Platz angeboten, denn ich natürlich annahm“ Strahlte Bunny.

"Wau, bei Dr. Yamamoto. Der ist der beste Tierarzt in fast ganz Japan, mit der Erfolgreichsten Tierklinik überhaupt. Toll Bunny ich freu mich für dich“ erwiderte Milla.

"Ich mich auch. Sag mal hast du Mamoru gesehen?" fragte Usagi.

"Nein noch nicht... aber er wird bald kommen“ sprach Milla.

"Das hoffe ich... eigentlich wollten wir noch einwenig feiern. Kommst du mit?" fragte Bunny.

"Das würde ich gern... aber ich habe noch eine Menge Arbeit im Büro... es geht nicht Bunny“ konterte Milla.

"Schade... aber wir holen das nach“ erwiderte Bunny.

"Das werden wir... so jetzt muss ich aber los Bunny“ konterte Milla.

"Gut... ich Ruf dich an Milla“ konterte Bunny.

"Mach das, bis dann“ gab Milla von sich und ging zu ihrem Büro. Bunny Schaute ihr nach bis sie verschwunden war. Dann drehte sie sich um, und sah einen Jungen, der ihr einwenig bekannt vor kam. Sie ging zu ihm, und klopfte ihm auf die Schulter.

"Entschuldigen sie..“

Er drehte sich um, und er erkannte Bunny natürlich sofort.

"Es freut mich sehr dich wiederzusehen... Bunny-San“ konterte der Junge.

Bunny blickte in das Gesicht, er trug eine Brille und Bunny erkannte ihn natürlich... es war Umino.

"Umino... schön dich wiederzusehen. Wo warst du denn so lange?" fragte Bunny.

"Das ist eine lange Geschichte Bunny-San, ich wird sie dir gerne mal erzählen“ konterte Umino.

"Hmmmm... tu das, bin gespannt“ erwiderte Usagi.

"Sag mal Bunny-San, was tust du hier?" fragte Umino.

"Ich Hab heute mein Examen zur Tierärztin gemacht... und Hab es bestanden“ Freute sie sich.

"Meinen Glückwunsch Bunny-San, dann bist du jetzt Tierärztin“ konterte er.

"Ja, dass bin ich“ brachte Usagi von sich.

Toll... und in anderen Umständen bist du auch“ sprach Umino.

"Ja, dass bin ich... es ist ein Mädchen“ sprach die stolze werdende Mutter.

"Das Mädchen wird bestimmt so schön werden... wie seine bezauberte Mutter“ Schmeichelte Umino, und Bunny war gerührt.

"Oh, Umino..“ schmunzelte Bunny.

"Der Vater ist bestimmt Mamoru, oder?" fragte Umino.

"Mmmm... das stimmt“ konterte Bunny.

"Das hätte mich auch gewunderte, wenn es nicht so währe... schau mal Bunny-San wer da kommt“ sprach Umino.

Bunny drehte sich um, sah Mamoru und lief zu ihm. Er lief ihr entgegen, als Bunny bei ihm war, warf sie sich um seinen Hals. Er drehte sich mit ihr ein paar mal ihm Kreis und setzte sie dann wieder sehr sanft auf denn Boden ab. Es folgte ein kleines Küsschen, und Mamoru fragte nachher seine Bunny:

"Und wie ist es gelaufen Schatz?"

"Super... ich habe das Examen bestanden“ Freute sich Bunny, und das hörte man deutlich aus ihrer Antwort.

"Das freut mich Bunny, ich hätte auch nichts anderes erwartet, so hart wie du gearbeitet hast. Mein Glückwunsch“ konterte Mamoru.

"Danke... und ich war die beste“ Strahlte seine Freundin.

"Super Bunny, dass werden wir feiern“ erwiderte Mamoru.

"Hmmmmm... da freue ich mich schon darauf. Schau mal, wenn ich getroffen habe“ sprach Bunny und drehte sich zu Umino um. Mamoru folgte ihren Blick, und die beiden gingen auf Umino zu.

"Umino... schön dich wiederzusehen“ konterte Mamoru.

"Es freut mich auch Mamoru-San. War schon sehr lange her, dass wir uns das letzte mal gesehen haben“ sprach Umino und rückte seine Brille zurecht.

"Das stimmt. Und bist du auch hier an dieser Uni tätig?" fragte Mamoru.

"Mein, dass bin ich nicht. Ich Hab hier eine Bekannte besucht, die ich ebenfalls schon lange nicht mehr gesehen habe“ erwiderte Umino.

"Eine Freundin?" fragte Bunny.

"Nein Bunny-San... nur eine liebe Bekannte“ konterte Umino.

"Schade... hätte ja sein können“; meinte Bunny.

"Ich Hab gehört das du ebenfalls ein Arzt bist Mamoru, stimmt das?" fragte Umino.

"Ja, dass stimmt“ erwiderte Bunny´s Verlobter.

"Schön, dass freut mich für dich“ konterte Umino.

"Und was bist du geworden? Du warst immer schon wissenschaftlich begeistert“ wollte Bunny wissen.

"Ich bin Astrologe geworden. Das hat mich schon immer interessiert... und dann Hab ich es studiert“ erwiderte Umino.

"Schön... dann kannst du mit Rei Hervorsagen erstellen“ konterte Bunny. Umino rückte wieder seine Brille zurecht, und meinte:

"Mit Rei? Lieber nicht... da geht es fast nur nach ihren Vorstellungen. Du weißt ja das Rei, eine andere Ansicht dieser Dinge als Priesterin hat. Und ehrlich... wer wiederspricht Rei denn schon gerne“ konterte Umino.

"Ja, okay stimmt schon. Aber sie hat sich geändert“ meinte Bunny.

"Bunny... Umino hat recht. Die Astrologie, so wie wir sie kennen, passt nicht mit denn Vorhersagen von Rei zusammen. Und als Priesterin sieht sie diese Dinge etwas anders“ konterte Mamoru.

"Okay, ihr habt wahrscheinlich recht. War nur so ein Gedanke, von mir“ sprach Usagi.

"Hast du eineigenes Büro? Ich meine bist du selbstständig als Astrologe?" fragte Mamoru.

"Ja, dass bin ich. Und es läuft sehr gut. Und ich liege fast immer richtig, mit einigen kleinen Ausnahmen. Aber das ist immer so, hundertprozentig kann man es nie so hervorsagen. Aber sagen wir, zu achtundneunzig Prozent stimmt es“ konterte Umino.

"Das ist doch hervorragend, dann läuft doch alles sehr gut“ erwiderte Mamoru.

"Ja, ich kann nicht klagen“ grinste Umino.

"Freut mich für dich... und hast du noch Kontakt zu Naru?" fragte Bunny.

"Bunny-San ich war lange nicht hier in Tokyo, und deshalb ist der Kontakt zu ihr abgebrochen“ erwiderte Umino.

"Naru war auch lange Zeit in England, aber jetzt ist sie wieder da. Vielleicht..“ konterte Bunny.

"Bunny... las das. Ich weiß das ist lieb von dir, aber das ist eine Sache zwischen Umino und Naru selber. Meinst du nicht auch?" Viel ihr Mamoru ins Wort.

"Ja, okay. Ich dachte nur, weil Umino und Naru früher ein Paar waren“ sprach Bunny.

"Das weiß ich, und Bunny, wenn die beiden es wollen dann wird sich bestimmt ein Weg finden, dass sie wieder zusammenkommen“ konterte Mamoru.

"Ich glaube du hast recht Mamoru... ich meinte es nur gut“ erwiderte Bunny.

"Das weiß ich... du kannst halt nicht anders, nicht war Schatz?" sprach Mamoru und Bunny schmunzelte.

"Vielleicht sollte ich, wenn ich sie treffe, mein berühmtes Essen ihr kochen“ sprach Umino.

Bunny legte ihre Hand auf Umino´s Schulter, und meinte:

"Umino, las dir von einer Frau was sagen. Ich glaube es ist besser du lädst sie in ein schickes Restoraunt ein, denn ich glaube das Naru deine frittierten Scampi mit Reisbällchen nicht mehr sehen kann. Damals konnte sie, sie fast nicht mehr sehen, und du willst doch nicht denn gleichen Fehler machen, oder?" konterte Usagi.

"Eh, wenn du meinst. Ich wird´s mir merken“ erwiderte Umino.

"Tu das, dass ist besser“ antwortete Bunny.

"Gut... Ach übrigens: Du siehst toll aus Bunny, jetzt wo du deine Haare offen trägst, bist du noch schöner. Mamoru kann stolz sein, so eine Frau an seiner Seite zu haben“ konterte Umino und Bunny konnte nichts sagen, sie war gerührt.

"Das bin ich Umino, und ich liebe sie über alles“ konterte Mamoru.

"Oh Mamoru..“ seufzte Bunny.

"Okay, komm las uns feiern. Kommst du mit Umino?" gab Mamoru von sich.

"Ich weiß nicht..“ sprach Umino.

"Doch... komm mit, ich würde mich freuen“ erwiderte Bunny und Umino sagte zu. Gesagt getan und die drei machten sich auf den Weg zu Bunny´s Auto. Als sie denn Parkplatz erreichten, spürte Bunny etwas... eine Aura.

"Mamoru... ich muss mal für kleine Mädchen“ konterte Bunny, was zwar nicht stimmte, doch irgendwie musste sie was sagen um der Sache nachzugehen. Bunny griff in ihre Sakotasche und holte ihren Wagenschlüssel heraus, und überreichte in Mamoru.

"Hier der Schlüssel... bin gleich wieder hier“ sagte Bunny zu Mamoru.

"Schatz, bist du sicher das, dass die Wahrheit ist?" flüsterte Mamoru, so das es Umino nicht mitbekam.

"Eh... du hast es auch gespürt?" flüsterte Bunny zurück.

"Ja. Na gut pass auf“ erwiderte Mamoru.

"Ja, werd ich“ sprach Bunny leise zurück.

"Okay, sei aber vorsichtig. Wir warten hier auf dich“ konterte Mamoru. Bunny nickte und übereichte Mamoru noch ihre Aktentasche, dann machte sie sich auf denn Weg. Sie lief in die Uni und dann wieder durch eine Seitentür sie wieder zu verlassen. Hinter der Universität, war ein kleiner Park und von da kam auch die Aura. Bunny machte sich bereit, um sich im Notfall um verwandeln. Vorsichtig schritt sie in eine Baumgruppe, und ihre Sinne waren angespannt. Wer könnte es sein? stellte sie sich. Bunny hoffte innerlich, dass es nichts Böses wäre. Sie ging tiefer in denn Park, und erkannte einen Schatten, doch es war nur ein anderes Mädchen, dass Bunny gut kannte. Von ihr ging die Aura nicht aus, Bunny atmete tief auf. Sie ging weiter, und als sie denn Platz verließ, wo das Mädchen war, hörte sie eine Stimme:

"Hallo Bunny... du siehst gut aus“

Usagi blickte in die Richtung, von wo die Stimme kam, und erkannte denn jungen Mann:

"Helios..“

"Bunny ich wollte dich nicht erschrecken... und das ich wusste das du meine Aura spürst, habe ich gedacht, dass es hier besser wäre dich zu treffen“ konterte Helios.

"Nein... das hast du nicht. Ich freu mich dich wieder zu sehen“ erwiderte Bunny.

"Ich mich auch... und Glückwunsch ui deinem erfolgreichem Examen“ erwiderte Helios.

"Danke, aber ich glaube nicht das du nur wegen dem gekommen bist“ antwortete Usagi.

"Stimmt, dir kann halt nichts vormachen... Chibiusa ist in Gefahr“ sprach Helios mit besorgter Stimme.

"Ja... ich weiß. Und wir werden alles tun um sie zu beschützen“ konterte Chibiusa´s Mutter.

"Dann ist es gut. Dann weißt du ja auch, dass ein Stück des schwarzen Kristalls wieder aufgetaucht ist... und du kannst dir ja denken, was deine Feinde damit vorhaben“ konterte Helios.

"Klar... Black Lady. Wie es schon damals der Erleuchtete es versuchte“ erwiderte Bunny.

"Genau, seid also auf der Hut. Kunzite und Jedite sind nicht zu unterschätzen, dass weißt du“ meinte Helios.

"Das weiß ich... sie haben ja schon zwei tote Mädchen auf dem Gewissen“ Erläutete Bunny.

"Eben, und da sie noch mehr Energie brauchen, für denn Kristall... könnten es noch mehr werden“ gab Helios von sich.

"Das wird ich zu verhindern wissen, dass kannst du mir glauben Helios“ brachte Bunny von sich.

"Stimmt... aber genau das könnte eine Falle sein Bunny!" sprach Helios.

"Eine Falle... für mich?" konterte Bunny ungläubig.

"Ja, sie wären damit auf einen Schlag ihre Sorgen los. Erstens: Eine tote Sailor Moon wäre keine Gefahr mehr für sie, und dein Team wäre sehr geschwächt, und zweitens: Mit deiner Energie hätten sie die Power für denn schwarzen Kristall... Bunny du bist ebenfalls in Gefahr nicht nur Chibiusa“ Antwortet Helios.

"Das wird ich zu verhindern wissen, meine Energie bekommen sie nicht. Auch die nicht, von meinen Mädchen!" konterte Bunny.

"Gut zu hören Bunny... ich wollte dich nur warnen“ erwiderte Helios.

"Das weiß ich... und ich danke dir auch dafür. Sag mal weißt du was von Prinz Daimond? Ich Hab in schon lange nicht mehr gesehen... ich hoffe er ist mir nicht böse“ konterte Usagi.

"Nein Bunny, er ist dir nicht böse. Er hat es damals im Vulkan begriffen das du ihn nur schützen wolltest. Doch jetzt..“

"Was jetzt! Heißt das, dass er angegriffen wurde?" fiel ihn Bunny ins Wort, und ihre Stimme war sehr angespannt.

"Ja, dass heißt es“ sprach Helios.

"Verdammt... und wie geht es ihm?" wollte Bunny wissen.

"Hätte er keine Hilfe bekommen, täte es nicht gut für ihn aussehen. Doch er bekam von Zwei Sailor Kriegerinnen unerwartete Hilfe. Er wird zwar einige Zeit außer Gefecht sein, doch er lebt“ konterte Helios.

"Das ist gut zu hören... und wer sind diese Kriegerinnen?" konterte Bunny.

"Diese zwei Senshi´s gehören zu einer Gruppe von vier Mädchen, und suchen ihre Prinzessin. Zwei von ihnen, sind schon in Tokyo“ erwiderte Helios.

"Weißt du wer sie sind? Und wenn die anderen beiden Daimond geholfen haben, dann sie doch auf unsere Seite, oder?" sprach Bunny.

"Das hoffe ich. Ihren Bürgerlichen Namen kenne ich nicht aber ihren Kriegernamen“ konterte Helios.

"Und wie lauten die?" wollte Bunny wissen.

"Also: Sailor Rhea, Sailor Dione, Sailor Mimas und Sailor Tethys. Kommen dir diese Namen bekannt vor?" sprach Helios.

"Rhea, Dione, Mimas und Tethys, dass sind doch Monde von Saturn... die Legendären Vier, von denn Königen Serenity schon gesprochen hat... in der Vergangenheit“ konterte Bunny.

"Das stimmt Bunny, dass sind Mondnamen von Saturn. Vielleicht suchen sie Hotaru - Sailor Saturn“ sagte Helios.

"Nein, Saturn hat keine eigene Kriegerinnen. Außerdem gehörte Saturn fest zum Mondkönigreich“ erwiderte Bunny, und sagte dann:

"Außer..“

"Außer... weißt du was?" erwiderte Helios.

"Außer... Titan!" setzte Bunny nach.

"Titan?" fragte Helios überrascht.

"Titan hatte ein eigenes Königreich, dass sich auf die Monde des Saturns und des Jupiter sich erstreckte. Klar, jetzt weiß ich auch wieder wer ihre Prinzessin war... Sailor Titan eine verdammt mächtige Kriegerin“ konterte Bunny.

"Aber sie gehörten nicht zu eurer Truppe, habe ich recht?"

"Stimmt, sie waren eigenständig. Aber, sie haben uns damals des öffteres schon geholfen... leider aber nicht als der große Krieg aus brach“ erwiderte Bunny.

"Vielleicht konnten sie nicht, denn wenn sie euch angegriffen haben sowie eure verbündeten Planeten, könnten auch die Saturn Monde ihr Ziel gewesen sein“ konterte Helios.

"Da kann was wahres dran sein... auf jedenfall sind sie auf unserer Seite, dass ist gut“ erwiderte Bunny.

"Dann ist es gut. Ich Hab dir gesagt was ich wollte..“ sprach Helios und wollte gehen.

"Halt! Gehst du jetzt wieder zurück?" fragte Bunny.

"Nein, ich bleibe hier in Tokyo. In meinen Reich habe ich jemanden auf dem ich mich hundertprozentig verlassen kann“

"Das ist gut. Chibiusa wird sich freuen dich zu sehen“ konterte Bunny.

"Nicht nur sie“ sprach Helios und Bunny erkannte was aus seiner Stimme.

"Du bist in meine Tochter verliebt“ sprach Bunny.

"Ja, dass bin ich. Täte es dich stören?" fragte er.

"Auf keinen Fall, mich würde es sehr freuen, wenn ihr zusammen kommen würdet“; sprach Bunny glücklich, und Bunny wusste ja, dass Chibiusa in sehr gern möchte.

"Das ist schön zu hören von dir. Aber sag noch nichts zu ihr“ konterte Helios.

"Gut, ich respektiere das. Aber las dir von einer Frau was sagen“ erwiderte Usagi.

"Und was?"

"Warte nicht zulange... wir Frauen mögen das nicht sehr“ antwortete Usagi.

"Ich werde es mir merken... danke für deinen Rat“ konterte Helios. Die beiden verabschiedeten sich, und Bunny ging wieder zurück zu ihrem Wagen, wo Mamoru und Umino schon auf sie warteten. Bunny stieg ein, auf dem Beifahrersitz. Mamoru wollte fahren. Ist ja klar, sonnst würde Bunny bestimmt ein anderes Ziel angesteuert. Sie fuhren los, und nur Mamoru weiß das Ziel.

"Wohin fährst du?" fragte Bunny ihrem Verlobten.

"Las dich überraschen, wir sind bald da“ konterte Mamoru.

"Irgendwie kommt mir die Gegend bekannt vor“ meinte Usagi.

"Bunny, die wird wohl ganz Tokyo bekannt vorkommen. Meinst du nicht auch Schatz?" grinste Mamoru.

"Äh... irgendwie schön“ gab sie zurück.

"Waren die fragen schwer?" erwiderte Mamoru.

"Oh, ja. Bei einigen hatte ich denn Verdacht das ich sie falsch beantwortet hätte, doch sie waren richtig. Da habe ich ganz schön geschwitzt und ich war froh als alles zuende war. Das wirst du bestimmt auch von deiner Examen Prüfung noch wissen, oder?" fragte Bunny.

"Ganz genau. Bei mir war es auch nicht gerade harmlos, und auch ich war froh, als alles vorbei war“ brachte Mamoru hervor, und bog in eine Seitenstraße ein.

"Dann weißt du, wovon ich spreche“ gab Bunny zurück.

"Ich glaube das haben Prüfungen an sich. Auch meine war nicht gerade harmlos“ sprach Umino.

"Das stimmt. Ich kann dir nur zustimmen“ gab Bunny von sich.

"Uns was machst du jetzt Bunny-San?" fragte Umino.

"Jetzt erst mal ausspannen und mal nichts tun. Die letzten Jahren waren stressig genug“ grinste Bunny.

"Das kann ich verstehen. Alles ich mit allem fertig war, habe ich auch erst mal Urlaub gemacht“ erwiderte Umino.

"Ich glaube das macht jeder Umino, weil man froh ist das der ganze Stress vorbei ist, und man froh ist das man es auch bestanden hat“ konterte Mamoru.

"Da hast du allerdings recht“ gab Umino von sich, und Bunny nickte.

"Aber nachher Bunny-San, machst du dann eine Praxis auf?" wollte Umino wissen.

"Ja, dass ist mein Ziel. Aber vorher werde ich bei Dr. Yamamoto arbeiten, um natürlich noch was dazu zulernen“ sprach Bunny.

"Bei Dr. Yamamoto? Wau, dass ist ja Japans berühmtester Tierarzt. Glückwunsch Bunny-San“ antwortete Umino.

"Danke, dass weiß ich und mein Praktikum habe ich auch bei ihm gemacht. Anschließend hat er mir ein Angebot gemacht... das ich nicht ablehnen konnte“ konterte Bunny.

"Das hätte ich auch nicht Schatz, bei so einem Mediziner kann man wirklich noch viel lernen“ erwiderte Mamoru.

"Auf jeden Fall und als Mediziner, egal ob Human- oder Tierarzt, lernt man immer dazu“ konterte seine Verlobte.

"Das stimmt... und Bunny... stell dir auch einige lange Nächte vor. Das kann dir schon passieren. Mamoru-San kann bestimmt mir zustimmen“ erwiderte Umino.

"Oh, ja. Das kann ich“ antwortete Mamoru.

"Ich will nicht daran denken... aber da ist was wahres dran“ meinte Bunny.

"Tja, Bunny. Das ist halt das Schicksal eines jeden Mediziners, egal welcher Art“ grinste Mamoru.

"Ja... leider“; seufzte Bunny.

Nach weiteren zehn Minuten fahrt, erreichten sie das Ziel, und Bunny kannte es.

"Hey... dass ist ja unser Stammcafe“

"Stimmt... da ist es doch sehr gemütlich, oder?" konterte Mamoru.

"Da sagst du was wahres. War eh schon eine Zeitlang her, dass wir hier waren“ Freute sich Usagi.

"Das meine ich auch“ sprach Mamoru und parkte Bunny´s Auto auf dem Parkplatz nebenan. Die drei stiegen aus, Bunny nahm ihre Aktentasche mit, denn da war nicht nur ihre Lincence darin, sondern auch ihr Laptop. Mamoru sperrte denn Wagen ab, und gab Bunny wieder die Autoschlüssel. Als sie denn Eingang erreichten, meinte Bunny:

"Komisch... Recht leise heute. Haben die heute offen?"

"Warum sollten die nicht offen haben Bunny“ erwiderte Mamoru.

"Na ja... ist so ruhig“ gab sie zurück.

"Bunny... dass ist ein Café und nicht eine Bar. gab Mamoru grinsend von sich.

"Hmmmm... auch wieder wahr“ brachte Bunny von sich. Als sie das gesagte hatte öffnete sie die Tür und trat ein. Sie wurde mit einem Begrüßungssatz offensichtlich sehr überrascht.

"ALLES GUTE ZUR ERFOLGREICHEN EXAMEN PRÜFUNG!" schrieen ihre Freundinnen und Chibiusa entgegen. Paperluftschlangen wirbelten ihr entgegen, und Minako zündete eine Konfettikanone, darauf regnete es nur so von Konfetti auf Bunny, Mamoru und Umino nur so herab. Außerdem waren viele Luftballons an der Decke befestigt, von denen Chibiusa mit einem langen Stab mit eine Nadel daran, zum zerplatzen brachte. Immer noch regnete es Konfetti und Luftschlangen, und Bunny meinte:

"Ihr seit ja verrückt, ich hätte mir denken können das ihr so was macht... Ich danke auch“

"Nichts zu danken, dass machen wir gerne und außerdem muss das doch gefeiert werden“ sprach Rei und gab Makoto eine Zeichen. Die daraufhin das Licht abschaltete, und eine große silberne, glitzernde Discokugel anwarf, die eine Discoatmosphäre in das Café entfachte.

"Wahnsinn... dass ist ja der Hammer!" brachte Bunny überglücklich von sich.

"Fehlt nur noch Musik“ meinte Mamoru.

"Auch daran haben wir gedacht... Minako!" konterte Rei. Wie aufs Stichwort betätigte Mina denn CD-Player und es ertönten die Charts von Japan, natürlich war da auch die aktuelle Single von Rei mit von der Partie.

"Na gefällt es dir?" sprach Chibiusa, und sie redete diesmal Bunny nicht mit Mutter an, weil ja Naru und bei Bunny noch ein Junge dabei war.

"Na und ob... Ihr seit die größten“ sprach Bunny, ging zu ihrer Tochter, nahm sie in denn Arm und flüsterte ihr leise ins Ohr:

"Das habt ihr toll gemacht, kleine Lady“

"Das machen wir doch gerne... Mama“ sprach Chibiusa extrem leise, so das es nur wirklich Bunny mitbekam.

"Und wie war es?" fragte Minako. Bunny richtete sich wieder auf und sprach:

"Ich... Hab... bestanden!"

"Toll!" schrie Ami.

"Großartig“ kam von Rei.

"Bunny, ich bin stolz auf dich“ erwiderte Makoto.

"Super, was anderes hätte ich auch nicht erwartet“ meinte Minako.

"Bunny, mein Glückwunsch“ konterte Naru.

"Klasse Bunny“ brachte Chibiusa von sich.

"Ich... ich... Danke euch“ Freute sich Bunny und man sah ihr an das sie sehr gerührt war.

"So... Und nun stoßen wir auf Bunny´s Erfolg an“ erwiderte Minako und kam mit einem Tablett mit neun Sektkelche darauf zu denn Mädchen.

"Darf ich Ami?" fragte Bunny.

"Heute gestatte ich es dir, aber nur ein Glas“ sprach Ami.

"Danke“ erwiderte Bunny und nahm ein Sektglas.

Als alle eins hatten, ergriff Mamoru das Wort.

"Bunny mit dieser Überraschungsparty gratulieren wir dir, zu deinem Erfolgreichen Abschluss als Tiermedizinerin. Wir alle sind sehr stolz auf dich, und ehrlich gesagt, wir haben auch nichts anderes erwartet, so wie du gearbeitet hast. Minako hast du das Geschenk parat? Und Schatz... Ich liebe dich über alles“

Bunny konnte nichts sagen, so ergriffen war sie. Währendessen kam Minako mit Bunny´s Geschenk zu ihr.

"Bunny, dass ist von uns allen... Ich hoffe das hast du noch nicht“ meinte ihre Schwester.

Bunny legte ihre Aktentasche auf einen Tisch ab, und nahm das Geschenk und stellte es ebenfalls auf denn Tisch ab.

"Ich weiß nicht was ich sagen soll“ schluchzte sie.

"Komm Mach auf“ gab Chibiusa von sich.

Das ließ sich Bunny nicht zweimal sagen, und entpackte das Geschenk. Als es ausgepackt war, meinte Usagi:

"Ihr seit ja verrückt... eine Arztasche“

"Öffne sie“ erwiderte Rei.

Sie tat es, und konnte nichts sagen. Darin war alles was ein Arzt brauchte. Die wichtigsten Medizinische Geräte, Skalpell und was man noch so alles brauchte. Natürlich auch alle wichtigen Medikamente die sie als Tierärztin brauchte. Bunny war begeistert und sagte anschließend:

"Das ist der Wahnsinn... das muss ja viel gekostet haben. Das ist nicht gerade billig... danke, ich danke euch allen“ sprach Bunny gerührt.

"Du kannst es also gut gebrauchen“ erwiderte Minako.

"Auf jeden Fall, so was braucht eine Ärztin. Die Geräte darin sind die besten die es gibt... das war nicht gerade billig“ konterte Bunny.

"Ach, dass ist nicht schlimm... wir haben doch eine Spitzenverdienerin unter uns“ grinste Rei.

"Bunny... für dich nur das Beste“ konterte Minako.

"So, und nun stoßen wir auf Bunny an“ erwiderte Ami.

"Genau... hoch die Gläser“ konterte Minako, und alle stoßen mit Bunny an und tranken einen Schluck.

Ein paar Minuten später kam Makoto mit Bunny´s Lieblingskuchen und stellte in auf einen anderen Tisch ab.

"Bunny, es ist deine Pflicht denn Kuchen anzuschneiden. Hier, bitte“ konterte Minako und überreichte Bunny ein Messer. Das ließ sich Bunny nicht zweimal sagen und erkannte das es ihre Lieblingstorte war... eine Zitronentorte. Bunny schnitt die Torte an und legte das erste Stück auf einen Teller ab.

"So, weil du unser Ehrengast bist... musst du in auch als erste probieren“ konterte Makoto.

"Das las ich mir nicht zweimal sagen“ sprach Bunny und probierte, und sagte anschließend:

"Super Makoto... wie immer“

"Woher weißt du das der von mir ist?" fragte Mako.

"Weil nur dein Kuchen so gut schmeckt... schließlich bist du unsere Meisterköchin“ erwiderte Usagi.

"Da hat sie allerdings recht“ erwiderte Minako.

"Stimmt ganz genau!" erwiderte Rei.

"Ach... hört auf. Ihr macht mich noch ganz verlegen“ sprach Makoto und wurde leicht rot. Anschließend verteilte Bunny an alle ihr Gäste ein Stück Kuchen.

"Da fällt mir was auf..“ Betonte Bunny.

"Und was?" fragte Rei.

"Wo ist das Personal vom Cafe“ fragte Usagi.

"Ach das..“ sprach Minako.

"Da frägst du am besten Mako“ fiel Ami, Minako ins Wort.

"Wieso... hast du damit was zu tun?" fragte Bunny, Makoto.

"Äh... sagen wir... ich Hab ihnen heute freigegeben“ erwiderte Makoto.

"Hä, Freigegeben? Heißt das, dass du unser Cafe übernommen hast?" konterte Bunny.

"So zusagen. Ich bin die neue Besitzerin von unserem Cafe. Die vorherigen Besitzer wollten nicht mehr weiter machen, weil sie schon im Rentenalter waren... also Hab ich die Chance genutzt. Außerdem läuft es sehr gut, war ein gutes Geschäft“ konterte Makoto.

"Das ist ja großartig! Ich freu mich für dich Mako. Dann bleibt es wenigstens in gute Hände“ sprach Bunny.

"Das sagen wir auch. Man sieht Mako baut sich ein kleines Imperium auf“ sagte Ami.

"Na ja, von Imperium kann man noch nicht sagen Ami. Dazu Hab ich erst zwei Cafes“ gab Mako von sich.

"Aber wer weiß, was noch dazu kommt“ Betonte Rei.

"Genau, du hast ja gesagt das du morgen nach Osaka fliegst, wegen zwei neuen Cafes“ konterte Bunny.

"Du fliegst morgen nach Osaka?" fragte Ami.

"An deinem Geburtstag?" meinte Rei.

"Klar, als Geschäftsfrau kann ich es mir nicht aussuchen wann und wohin ich fliege. Wenn sich eine Gelegenheit sich ergibt, dann muss ich zugreifen“ erwiderte Mako.

"Das ist logisch. Und hast du sie schon gekauft?" fragte Ami.

"Nein noch nicht, müssen erst noch verhandeln. Doch es sieht gut aus. Drückt mir die Daumen“ erwiderte Makoto.

"Das machen wir natürlich, gar keine frage“ Betonte Bunny.

"Und wann bist du morgen dann wieder zurück?" wollte Rei wissen.

"Wenn ich es noch rechtzeitig schaffe, dass ich denn Flug um vierzehn Uhr noch kriege... dann müsste ich so um siebzehn Uhr in Tokyo wieder sein“ konterte Makoto.

"Gut, dann können wir am Abend noch deinen Geburtstag feiern“ stellte Bunny fest.

"Sehr gerne... würde mich freuen“ Betonte Mako.

"Gut abgemacht... also bis morgen abend“ sprach Rei.

"Ich freu mich schon... und übrigens eure Gläser sind leer... wartet mal“ konterte Mako und goss nach. Bunny und auch Rei wollte auch noch gerne ein Gläschen, doch Ami winkte ab.

"Bunny, Rei... ihr seit schwanger, ein Glas ist genug“ sprach Ami.

"Schade... aber du hast recht. Nicht wahr Bunny?" meinte Rei.

"Sag ich auch... zuviel bekommt mir sowieso nicht so gut“ grinste Bunny.

"Stimmt, da gab es doch so eine Szene..“ sprach Minako.

"Pssssssst, Mina... das ist geheim“ gab Usagi von sich.

"Und was?" stellte Rei fest.

"Du kannst fragen was du willst... aber ich werde nichts verraten“ grinste Bunny.

"Schade, aber wer weiß..“ konterte Rei.

"Denk nicht einmal daran... ich sage nichts“ gab Bunny von sich.

"Komm laßt sie, wir müssen doch nicht alles wissen, oder?" fragte Ami.

"Stimmt Ami hat recht... ihr sagt ihr doch auch nicht alles“ meinte Chibiusa.

"Da sagst du was wahres... also noch mal alles gute Bunny“ konterte Minako und alle Protesten ihr noch mal zu. Nach ein paar Minuten kam Naru auf Bunny zu, und überreichte ihrer Freundin ein Geschenk.

"Bunny das ist von mir, ich hoffe es gefällt dir“ erwiderte Naru.

"Dankeschön Naru... was ist es denn?" sprach Bunny.

"Mach es auf“ erwiderte Naru lächelnd.

Bunny tat es, und eine Schuckschatule erschien. Sie öffnete es, und eine wunderschöne Halskette erblickte Bunny. Am unteren Ende war ein goldener Anhänger zu sehen, der in der Mitte einen kleinen Diamanten hatte.

"Naru... du bist ja Wahnsinnig, dass kostet ja ein Vermögen!" konterte Bunny.

"Gefällt es dir?" erwiderte sie.

"Natürlich, die Halskette ist wunderschön. Und die willst du mir wirklich schenken", Fragte Bunny.

"Klar Bunny... und die Hab ich höchstpersönlich entworfen und angefertigt. Bunny das ist mein Geschenk für dich. Und schau mal auf die Rückseite“ konterte Naru.

Bunny drehte denn Anhänger um, und sah eine Graphituhr. Dort stand das Datum von Bunny´s Examen Prüfung und noch eine persönliche Widmung.

"Naru ich danke dir, danke“ sagte Bunny gerührt.

"Freut mich das es dir gefällt. Und der Diamant ist doch dein Glücksstein, oder?" gab Naru von sich.

"Ja, dass ist er... noch mal tausend Dank“ erwiderte Bunny und schloss wieder die Schatulle, doch zuvor zeigte Bunny ihr Geschenk denn anderen Mädchen, die natürlich begeistert davon waren. Und alle fragten, ob Naru dieses Schmuckstück auch wirklich selbst hergestellt hatte. Naru bejahte das, und sagte denn Mädchen das sie Schmuck- und Golddessin studiert hatte. Anschließend steckte Bunny das wertvolle Stück, in die Innentasche ihres Sakkos.

"Du Bunny, wer ist eigentlich der Junge der sich mit Mamoru und Rei sich unterhält?" erwiderte Naru.

"Sag mal Naru, kennst du ihn nicht mehr?" konterte Bunny.

"Ich kenne diesen Jungen?" fragte Naru.

"Na und ob. Schließlich wart ihr einmal zusammen“ gab Bunny von sich.

"Wir waren zusammen... du meinst das ist... Umino?" sprach Naru.

"Klar, dieser Junge ist Umino. Gut er hat sich einwenig verändert, aber nicht viel. Und was meinst du? Sieht doch toll aus, oder?" meinte Bunny.

"Ja, sieht nicht schlecht aus. Ist ein schnuckeliger Typ geworden“ konterte Naru.

"Stimmt... vielleicht könnt ihr da weitermachen, wo ihr vor langer Zeit aufgehört habt“ sprach Bunny.

"Bunny... das ist schon lange her. Bevor wir da weitermachen, müssen wir uns erst mal wieder einwenig beschnuppern, meinst du nicht auch?" konterte Naru.

"Da stimm ich dir zu, also auf was wartest du noch“; sprach Bunny Lächelnd und schupste ihre Freundin in Richtung Umino.

"Bunny... du bist immer noch eine Vierkupplerin“ erwiderte Naru lächelnd.

"Klar doch... du bist allein, er ist allein, und ihr passt doch gut zusammen, oder? Also, ran an ihn“ grinste Bunny.

"Okay, du hast gewonnen. Aber ob es was wird... das kann ich noch nicht sagen, hörst du“ konterte Naru.

"Das wird schon... ich spüre das“ konterte Bunny.

"Aber wenn er wieder wie damals mit seinen Kochkünsten aufwartet, Scampi und Reisbällchen sind zwar gut... aber jeden Tag?" erwiderte Naru.

"Stimmt, oder soll ich dir Scampi und Reisbällchen servieren“ erwiderte Bunny.

"Eh... nichts für ungut Bunny... aber da würde ich lieber die von Umino zurückgreifen“ konterte Naru.

"Das dachte ich mir. Okay, okay ich gebe es zu das ich keine gute Köchin bin, und ich wird es nie richtig lernen. So gut wie meine Mutter und Makoto werd ich es nie lernen“ seufzte Bunny.

"Aber dafür hast du ein gütiges Herz Bunny, und das ist auch sehr wichtig. Es gibt nicht viele Menschen das, dass auch haben“ konterte Naru.

"Was soll ich sagen... ich bin gerührt. So und nun ran an denn Feind“ erwiderte Bunny und schupste sie noch mal.

"Okay, du hast gewonnen ich geh ja schon“ sagte Naru und ging langsam auf Umino zu. Inzwischen kam Chibiusa auf Bunny zu, und sagte zu ihrer Mutter.

"Ein schönes Fest, und schau wer noch gekommen ist“

"Ja das ist es, und wer ist gekommen?" sagte Bunny.

"Diana“ sagte Chibi und deutete auf sie. Bunny blickte in die Richtung und sagte:

"Diana, schön das du gekommen bist“ sprach Usagi.

"Das kann ich mir doch nicht entgehen lassen Bunny. Alles gute zu deinem Erfolgreichen Abschluss, und auch alles gute von Luna und Artemis“ konterte Diana.

"Danke Diana, es freut mich sehr das du gekommen bist“ konterte Bunny.

"Musste ich doch, als Menschenmädchen muss ich das auch mal miterleben. Meinst du nicht auch?" konterte Diana.

"Das auf jedem Fall... und wie gefällt es dir?" fragte Bunny.

"Sehr gut, bin begeistert. Wirklich toll“ sprach Diana.

"Es freut mich das es dir gefällt. Übrigens wie sieht es eigentlich mit der Arche aus?" wollte Bunny wissen.

"Sehr gut... die ist fast fertig. Übermorgen könnt ihr mit ihr, wenn ihr wollt, wieder in denn Einsatz fliegen“ konterte Diana.

"Das ist schön zu hören, wer weiß vielleicht brauchen wir sie eh schon bald“ konterte Bunny.

"Ich weiß, Hab schon davon gehört... sag mal Bunny, wer ist dieses rothaarige Mädchen dort? Ich Hab sie schon mal gesehen“ sprach Diana.

"Das ist Naru... du kennst sie?" fragte Bunny erstaunt.

"Was heißt kennen... ich Hab sie damals beim Vulkan gesehen. Ich musste doch auf der Arche auf euch warten, und da kaum dieses Mädchen, und verwandelte sich in eine Sailor Kriegerin“ konterte Diana.

"Ach das ist ja interessant. Warum hast du da nichts gesagt?" fragte Bunny.

"Erstens, war ich geschockt als ihr zurück gekommen, seit. Minako war äußert stark verletzt, und ihr wart auch nicht mehr gerade taufrisch. Dann habe ich es vergessen, als Sorge um euch. Und zweitens, du hast mich auch nicht gefragt, ob etwas ungewöhnliches passiert ist“. konterte Diana.

"Ist schon gut Diana, dass ist ja nicht schlimm. Ist eigentlich noch was anderes geschehen?" fragte Usagi.

"Nein... nicht das ich wüste. Aber die ganze Stimmung war sehr unheimlich, dass muss ich sagen“ erwiderte Diana.

"Das kann ich mir gut Vorstellen. Bei uns im inneren des Vulkans war es auch nicht gerade stimmungsvoll“ sprach Bunny.

"Das kann ich mir Vorstellen, aber das wichtigste war, dass ihr gesiegt habt“ sagte Diana.

"Da hast du recht... nur hatten wir auch eine Hilfe“ konterte Bunny.

"Von wem?" gab Diana von sich.

"Eben von dieser Sailor Kriegerin die du gesehen hast. Und ich glaube das es Naru, also dieses rothaarige Mädchen war“ sprach Bunny.

"Ach, wirklich? Ist sie dann auf unserer Seite?" meinte Diana.

"Ich denke schon... hast du schon mal was von Sailor Titan gehört?" fragte Usagi, Diana.

Diana überlegte kurz und meinte:

"Also, ich Hab irgendetwas von Titan, von Luna gehört. Das es auf Titan noch ein unabhängiges Königreich geben sollte. Du weißt schon, damals in der Vergangenheit“ konterte Diana.

"Ja, davon Hab ich auch was in Erinnerung. Ich glaube ich muss Luna mal auf denn Zahn fühlen“ gab Bunny von sich.

"Oder, dieses Mädchen!" meinte Diana.

"Ja, da kannst du auch recht haben. Aber lassen wir das jetzt. Komm und feiere mit, wenn du willst“ sprach Usagi.

"Gerne... feiern Menschen immer so?" fragte Diana neugierig.

"Ja, so oder so. Ist immer anders“ sprach Bunny.

"Aha... also immer Verschieden“ gab Diana von sich.

"Genau, unser Kirschblütenfest im Frühling wird ganz anders gefeiert, wie solch ein Fest“ meinte Usagi.

"Stimmt, dass Hab ich schon mit bekommen. Aber das hier ist auch nicht schlecht. Schau Minako, Rei, Mako und Ami amüsieren sich prächtig. Meinst du nicht auch?" konterte Diana.

"Da sagst du was wahres, und ehrlich gesagt las ihnen die Freude, für das ist ja ein Fest da“ erwiderte Usagi.

"Stimmt. Und du bist jetzt eine Ärztin?" fragte Diana.

"Ja, stimmt. Eine Tierärztin“ sagte Bunny stolz.

"Das ist gut, dann kann ich zu dir kommen, wenn mir was fehlt“ meinte Diana.

"Eh... Diana, du bist jetzt ein Menschen Mädchen“ sprach Bunny leise ins Diana´s Ohr.

"Ja, und?" fragte Diana.

"Ich bin Tierärztin, und darf keine Menschen behandeln. Diana du bist jetzt keine liebe Katze mehr, sondern ein wunderschönes Mädchen. Also brauchst du dann einen Menschenarzt“ flüsterte Bunny, Diana ins Ohr.

"Ach so... das wusste ich nicht das es da Unterschiede gibt, ich muss noch viel lernen, nicht wahr Bunny?" gab Diana von sich.

"Dafür sind wir ja da, und Diana das wird schon. Ist ja auch kein Wunder, jetzt als Mädchen hast du andere Wahrnehmungen als wie ein kleines Kätzchen. Das du als Menschen Mädchen noch viel lernen musst, dass ist klar. Du bist jetzt zwar schon eine Zeitlang ein Mensch, aber bisher hast du Minako´s Villa noch nie verlassen. Und was wir in denn letzten Sechsundzwanzig Jahren gelernt haben, kannst du in denn letzten drei Monaten nicht nachholen. Aber, dass wird schon“ sprach Bunny liebevoll.

"Da sagst du was wahres. Hmmm... welchen Arzt kannst du mir dann Empfehlen?" fragte Diana.

"Ami, ganz einfach“ konterte Bunny.

"Ja, Ami ist eine gute Ärztin. Das Hab ich schon gehört, und sie ist ein Menschen Arzt, oder?" fragte Diana.

"Ja, dass ist sie. Und noch was muss ich dir sagen“ konterte Bunny.

"Und was?" fragte Diana neugierig.

"Pass auf die Jungs auf. So wie du aussiehst, wirst du dich von Verehrern kam retten können“ meinte Bunny.

"Ja, dass weiß ich schon. Das war das erste was Luna und Artemis mir eingebläut haben. Einige Jungs können gefährlich sein, aber nicht alle“ konterte Diana.

"Da hast du recht. Komisch, wenn es um Jungs geht sind alle gleich. Ob Mensch oder Katze“ seufzte Bunny.

"Wieso?" fragte Diana.

"Mein Vater hat mich auch von Jungs gewarnt. Und als ich Mamoru kennengelernt habe... ist er fast ausgeflippt“ erwiderte Bunny.

"Du Bunny, ich glaube da sind Eltern alle gleich. Besonders, wenn es um Mädchen geht“ meinte Diana.

"Da sagst du was wahres. In dieser Beziehung haben es die Jungs etwas leichter. Jungs dürfen Mädchen nach Hause bringen, Mädchen aber keine Jungs, dass gilt als unschick. Besonders die Väter sind da sehr Ernst, Mütter weniger. Na gut, diese Zeit ist hinter mir, und inzwischen haben meine Eltern Mamoru sehr gern“ Kontere Bunny.

"Ja, und ihr gehört zusammen. Wiesen sie das?" gab Diana von sich.

"Mein Vater nicht, aber meine Mutter... du weißt ja das sie Entführt wurde, und wir sie befreit haben. Seitdem weiß meine Mutter Ikuko, dass ich was Besonderes bin. Aber mein Vater darf das nicht erfahren... ich weiß nicht ob er es verkraftet. Ikuko knappert heute noch dran... aber sie bewahrt das Geheimnis, so soll es auch sein.

"Genau, um so mehr es wiesen, desto Gefährlicher wird es, für dich und deine Bekannten“ erwiderte Diana.

"Da stimm ich dir zu. Und ich kann mich auch auf Shingo, Ikuko und Milla verlassen... die sagen nichts“ konterte Bunny.

"Dann ist es gut... und wie geht es Milla, die hat es ja ziemlich erwischt. An der Schulter, oder?" fragte Diana.

"Stimmt ganz genau. Ihr geht es sehr gut, dass einzige was ihr geblieben ist, ist eine sehr kleine Einschränkung am Arm, aber sie sagt das sie damit gut Leben kann, so klappt alles. Ami hat das ganz gut hinbekommen“ erwiderte Bunny.

"Dann ist es gut... das sah am Anfang nicht gut aus“ meinte Diana.

"Stimmt... und ich hätte es mir nicht verziehen, wenn sie gestorben wäre“ konterte Bunny.

"Hey Bunny... da kannst du doch nichts dafür“ gab Diana von sich.

"Ja, irgendwie hast du ja recht. Aber währe ich nicht Sailor Moon... dann währe das nicht geschehen“ konterte Bunny.

"Bist du da dir so sicher? Man weiß nie was das Schicksal mit einem vorhat, dass würde dir auch Rei sagen“ meinte Diana.

"Ja, gut. Wenn man es so sieht... könntest du recht haben. Aber lassen wir das... wir wollen doch feiern und nicht philophisieren“ meinte Bunny.

"Bunny... da hast du recht. Hast du noch ein Stückchen Kuchen für mich?" fragte Diana.

"Aber sicher doch... komm da gebe ich dir eins“ sprach Bunny und Diana folgte Bunny zum Tisch, wo der Kuchen stand.

Usagi schnitt ihr ein Stück ab, und gab es Diana.

"Und wie schmeckt es?" fragte Bunny.

"Köstlich, man merkt das der von Makoto ist“ konterte Diana.

"Was du auch? Er könnte auch von mir sein“ meinte Bunny.

"Bunny, sei nicht böse... aber so einen Kuchen bekommt nur Makoto fertig“ konterte Diana.

Bunny musste lächeln, und meinte:

"Okay, du hast ja recht. Würde ich in backen, wäre er ungenießbar“

"Mach dir nichts draus... ich kann es auch nicht“ erwiderte Diana.

"Dann haben wir was gemeinsames, nicht wahr Diana?" gab Bunny lächelnd von sich.

"Bunny gefällt dir die Party?" fragte Minako, die zu denn beiden am Tisch kam.

"Oh, ja. Da habt ihr eine schöne Überraschungs- Party gestartet. Und was wäre gewesen, wenn ich es nicht geschafft hätte?" meinte Bunny.

"Och... darüber haben wir uns keine Gedanken gemacht. Wir wussten das du es schaffen würdest“ konterte Minako.

"Da wart ihr aber ganz schön selbstsicher“ sprach Bunny.

"So wie du die ganzen Jahre gelernt und gearbeitet hast, wussten wir einfach das es gut geht“ gab Mina von sich.

"Ja, die letzten Jahren waren hart. Und am Anfang hätte ich es mir nicht vorgestellt das es so gut ausgeht. Doch jetzt ist es vorbei, und ich bin schon sehr Stolz das ich jetzt eine Tierärztin bin“ erwiderte Usagi.

"Das darfst du Bunny. Und wann kommt die Praxis?" meinte Minako.

"Das wird noch etwas dauern. Als erstens werde ich in der Praxis von DR. Yamamoto arbeiten, um noch mehr Erfahrung zu sammeln. Du weißt ja, dass schadet nie. Nebenbei noch Modeln, bis ich das Geld beisammen habe... und die Praxis“ konterte Bunny.

"Da stimme ich dir zu. Erfahrung ist sehr wichtig. Ach übrigens, wie ist es mit deinem Doktortitel? Die Arbeit dazu hast du ja auch schon geschrieben“ wollte Minako wissen.

"Da sehe ich keine Probleme. Die Professoren waren sehr angetan über meine Theorie, da ging es um ganz besondere Stoffwechseltheorien bei Fischen und Einzellern, die zum Teil noch nicht ganz geklärt sind. Und ich bin mir sicher, dass sie mir zustimmen. Ja, und dann muss ich warten, die Mitteilung wird mir per Post zugeschickt“ erwiderte Bunny. Minako staunte, und sagte:

"Aha... hört sich interessant an, dass mit dem Stoffwechsel. Ich bin mir sicher, dass du in bekommst“

"Denk ich mir auch... mal abwarten“ meinte Bunny.

"Aber Tierärztin darfst du dich jetzt schon nennen, oder?" fragte Diana.

"Aber natürlich, nur denn Docktortitel darf ich erst benutzen, wenn er mir auch Offizel überreicht wurde“ sprach Bunny.

"Denn bekommst du auch, wirst sehen Bunny“ meinte Minako und trank einen Schluck aus ihrem Sektglas. Bunny ebenfalls.

"Was trinkt ihr da?" fragte Diana.

"Das ist Sekt, und schmeckt köstlich. Nicht wahr Bunny?" fragte Minako.

"Du sagst es... aber leider darf ich nur ein Glas trinken“ seufzte Usagi.

"Darf ich mal probieren?" fragte Diana.

"Ich weiß nicht Diana, ob das für dich das Richtige Getränk ist. Das ist Alkohol, und wenn man das nicht gewohnt ist... wird man schnell Beschwippst. Nicht war Bunny?" meinte Mina.

"Da sagst du was wahres, ich kann es nur bestätigen. Diana, trink lieber einen Saft, glaub mir das ist besser für dich“ sprach Bunny zu Diana.

"Okay, ich glaub dir Bunny“ sagte Diana.

"Das ist lieb von dir“ konterte Usagi.

"Und warum darfst du nur ein Glas trinken? Du bist es doch gewohnt“ fragte Luna´s Tochter.

"Weil Bunny schwanger ist, und mehr Alkohol könnte ihrem Baby schaden zuführen. Eine schwangere Frau muss eben achten, was sie zu sich nimmt. Nicht wahr Bunny?" konterte Ami, die zu denn drein dazugestoßen ist.

"Und zuviel wäre nicht gut, für die Gesundheit von Bunny´s Baby? Warum?" stellte Diana die frage.

"Diana, dass kannst du natürlich nicht wissen. Also, Bunny´s Baby ist mit der Nabelschnur mit seiner Mutter verbunden. Dadurch nimmt das Baby die Nährstoffe die es braucht in sich auf. So ist auch der Stoffwechsel von Bunny´s Kind mit ihr verbunden. Wenn Bunny also viel Alkohol trinken würde, was sie nicht tut, würde das Baby ebenfalls dies in sich aufnehmen, und das würde das Baby schädigen. Deshalb muss jede schwangere Frau sehr genau achten was sie isst und trinkt, um ein gesundes Kind zur Welt zu bringen. Außerdem nimmt auch das Baby die Stimmungswechsel der Mutter wahr und reagiert auch darauf. Das ist Wissenschaftlich erwissen. Du siehst, eine schwangere Frau, hat da eine ganz große Verantwortung, für sich und für ihr Baby“; Endete Ami ihren Vortrag.

"Das heißt... alles was Bunny isst und trinkt, bekommt auch ihr Baby in ihrem Bauch mit. Und so wächst es, bleibt gesund und wenn die Zeit um ist... kommt es“ stellte Diana fest.

"Stimmt genau, Diana. Ich weiß, dass es für dich das alles noch neu ist..“ sprach Ami.

"Aber ich lerne schnell“ sagte Diana und ließ Ami nicht aussprechen.

"Ja, dass tust du. Luna kann Stolz auf dich sein“ meinte Minako.

"Da hast du recht“ setzte auch Bunny nach.

"Und bei mir währe das auch so... jetzt, wenn ich auch ein Baby bekomme, oder?" fragte Diana.

"Klar, du bist jetzt ein Mädchen. Und wie bei jeder Frau das so ist, ist es jetzt auch so bei dir“; konterte Minako.

"Aber Diana, lass dir Zeit mit dem Kinder kriegen. Hörst du!" erwiderte Bunny.

"Ja, dass weiß ich. Als erstes brauche ich doch dazu einen Mann... und denn Hab ich noch nicht“ sprach Diana.

"Eh... ja“ sprach Bunny überrascht.

"Entschultigt, da ist Chibiusa. Ich muss ihr was sagen“ sprach Diana und ging zur Bunny´s Tochter.

"Ganz schön gewieft die kleine. Wie man Kinder kriegt, hat sie schnell begriffen“ konterte Minako.

"Ja, du sagst es. Aber wisst ihr... sie lernt sehr schnell. Diana ist hoch begabt, die braucht keine Schule“ konterte Ami.

"Da sagst du was wahres. Bestimmt werden Luna und Artemis ihr sehr viel lehren. Oder was meint ihr?" konterte Mina.

"Aber auf alle Fälle, du brauchst ja nur zu sehen wie sie mit der Arche umgeht“ meinte Bunny.

"Stimmt... die weiß ja fast mehr als ich, und mir gehört das Gefährt“ sprach Minako.

"Bei diesen Eltern wäre das ja auch kein Wunder. Und ich sage euch Mädchen, Luna und Artemis Wissen bestimmt noch mehr als wir, nur sagen sie es uns nicht“ stellte Ami fest.

"Das auf alle Fälle... und wenn man sie fragt, sagen sie nichts. Tun so als wüssten sie nichts, aber das nehme ich ihnen nicht mehr ab“ antwortete Bunny.

"Okay, da sagt ihr was wahres... ich sehe du hast noch was im deinem Glas Bunny... las uns anstoßen“ konterte Ami.

"Klar... hier mit euren Gläsern“ erwiderte Bunny und Protesten sich zu. Nach dem sie getrunken hatten meinte Bunny:

"Aber für dich gilt das gleiche, wie bei mir Ami, oder?"

"Eh... was denn Bunny?" fragte Ami.

"Na das mit nur einem Glas trinken?" konterte sie.

"Ja, natürlich. Bekomme doch auch ein Kind“ lächelte die junge Ärztin.

"Dann ist es in Ordnung. Nicht das du es nur bei Rei und mir verbittest“ meinte Usagi.

"Aber nicht doch, natürlich gilt es auch für mich. Ist doch klar“ gab Ami von sich.

Die Mädchen tranken ihren letzten Schluck, dann war das Gläser leer. Ami und Bunny stellten ihr Sektglas zur Seite, und nahmen sich einen Kirschsaft. Minako griff aber noch auf ein Sektglas zurück.

"Du Minako, wie geht es Kyo?" fragte Bunny.

Minako´s Blick wurde etwas ernster, und trank etwas von ihrem Sekt, bevor sie antwortete.

"Ich war heute Vormittag bei ihr, und sie hat mir nicht so gut gefallen. Obwohl, deine Mutter meinte Ami, dass es ihr einwenig besser geht. Die Leberwerte und auch das Blutbild hat sich etwas verbessert, meinte Sie. Sie meinte deshalb auch, dass es mit ihr etwas Bergauf geht, aber um eine Operation komme sie nicht herum. Das ist normal bei dieser Therapie, dass es etwas besser wird. Aber auf längere Sicht, bräuchte sie eine neue Leber um weiter zu leben“ sprach Minako.

"Hey, Minako. Hitome wird das schon schaffen. Das wichtigste ist doch das es ihr jetzt einwenig besser geht, oder was meinst du Ami?" konterte Bunny.

"Das stimmt schon. Ich kenne das Krankheitsbild von deiner Mu... ich meine Stiefmutter. Die Therapie die meine Mutter macht muss sein, dabei wird versucht die Giftstoffe aus Kyo´s Körper zu bringen, und auch ihr Blut zu reinigen. Erst wenn das geschafft ist kann man eine Transplantation durchführen. Kyo ist aber sehr schwach, dass verschlechtert aber auch alles“ konterte Ami.

"Aber warum kann man das nicht jetzt schon machen?" fragte Minako.

"Weil man dadurch das neue Organ genauso wieder schädigen würde, wenn man sie nicht zuvor entgiftet hätte“ sprach Bunny.

"Hat Bunny recht?" wollte Minako wissen.

"Ja, hat sie“ erwiderte Ami.

"Dann muss man sie erst entgiften, und dann erst eine Leber ihr geben... ich hoffe sie hält durch“ schluchzte Minako.

"Das wird sie, meine Mutter, und auch ich, tun unser bestes“ konterte Ami.

"Das weiß ich, und ich danke euch auch dafür“ sprach Mina.

"Du wirst sehen, es geht gut aus“ gab Usagi von sich.

"Ich hoffe du hast recht“ meinte Minako.

"Es wird gut enden... ich spüre das“ erwiderte Bunny.

"Bunny... gibt es auch solche Transplationen auch bei Tieren?" wollte gerne Ami wissen.

"Ja, natürlich. Nur da stellt man sich die frage, ob es auch richtig ist, bei Tieren das zu machen. Bei Menschen ist das natürlich normal, da fragt man nicht. Du weißt schon das alte ethische Problem, und solange Tiere nur als Sache angesehen werden ist das ein großes Problem“ sprach Bunny.

"Das kenn ich dieses Problem, bei Menschen ist es ab und zu genauso. Zum Beispiel: Sollte man einen Alkoholiker dem die Leber versagt, eine neue einpflanzen oder nicht. Wenn man weiß das er hinterher genauso weitermacht wie zuvor“ konterte Ami.

"Was gibt es da zu überlegen Ami... man sollte es machen!" meinte Bunny.

"Das sag ich auch... nur gibt es da einige Ärztekomisoren die andere Meinung sind. Meine Meinung ist: Jedes Leben ist wichtig, ob reich oder arm, und muss gerettet werden“ sprach Ami.

"Stimmt, kann ich dir nur zustimmen“ erwiderte Usagi.

"Aber bei Tieren... das ist auch eine Geld frage, oder?" meinte Minako.

"Das auf alle Fälle, solche Operationen sind sehr teuer. Und werden im Durchschnitt nur zwei bis dreimal im Jahr durchgeführt. Aber, man kann es machen. Nur sollte man auch beachten wie alt das Tier schon ist, bei einem Tier das schon sehr alt ist... sollte man es sich überlegen, ob es sich noch lohnt. Du weißt ja Hunde zum Beispiel, werden so bis fünfzehn Jahre alt, und wenn das Tier dann schon vierzehn ist, oder man weiß das es keinen Sinn mehr macht... dann sollte man es von seinen Quallen erlösen, auch wenn es sehr Schmerzhaft ist“ konterte Bunny.

"Da stimme ich dir zu Bunny, ihr als Tierärzte habt diese Möglichkeit. Wir nicht! Wenn man bedenkt das man da einen schwerkranken Patienten vor sich hat, der nur noch einige Stunden zu Leben hat... und sich krümmt vor Schmerzen..“ konterte Ami.

"Aber, da gibt es doch Schmerzstillende Mitteln?" fragte Mina.

"Minako... Wenn ein Patient Krebs hat, im Endstadium... da kannst du Spritzen was du willst, egal ob Morphium oder etwas andres starkes... das wirkt nicht mehr. Und wenn du solche Menschen siehst, dann fragst du dich, warum bist du Arzt geworden, wenn du sowieso nichts mehr machen kannst“ konterte Ami mit trauriger Stimme.

"Das... das wusste ich nicht, dass da nichts mehr hilft“ sprach Minako.

"Mir ergeht es da auch nicht anderes, wenn ich ein Tier einschläfern muss, aber man muss dadurch... und das weiß auch Ami“ konterte Bunny.

"Natürlich, dass ist mir auch klar. Das ich auch mal einen Patienten verlieren kann, ist mir schon bewusst. Und da hat Bunny ja recht, man muss dadurch... nur als Arzt will ich Menschen helfen... und nicht verlieren“ konterte Ami.

"Doch es gibt auch Situationen da kann man halt nichts mehr tun... und das ist dann natürlich sehr schwer das zu begreifen. Das ist egal ob in der Tiermedizin oder bei der Human Medizin“ erwiderte Bunny.

"Stimmt. Und ich werde mein bestes geben, um dass zu vermeiden. Aber es gibt auch immer wieder schöne Erlebnisse“ meinte die Ärztin.

"Und welche?" fragte Minako.

"Zum Beispiel: Eine Geburt eines Menschen. Da sieht man immer wieder die Wunder der Natur“ gab Ami von sich.

"Stimmt... kann ich dir nur zustimmen“ sprach Minako.

"Aber wenn ich da an die Schmerzen denke... komme ich ins Zweifeln“ erwiderte Bunny.

"Ja... da müssen wir Frauen halt durch. Doch nachher, wenn ich das Kind auf meiner Brust spüre... gibt es da eigentlich ein schöneres Erlebnis?" konterte Ami.

"Da ist was wahres dran, eigentlich freue ich mich schon auf mein kleines Mädchen“ sprach Bunny stolz.

"Nicht nur du“ setzte Ami nach.

"Minako... ich hoffe dir schmerzt dieses Gespräch nicht sehr. Denn das wollen wir nicht“ konterte Bunny liebevoll.

"Nein, nicht doch. Und außerdem komme ich doch bald unters Messer, und dann hat mein Alptraum ein Ende, nicht wahr Ami?" sprach Minako.

"Minako, ich habe dir auch die Risiken gesagt... aber nach dieser Methode sieht es wirklich gut aus, dass du wieder Mutter wirst. Doch erst mal die Oparation, und dann sehen wir weiter“ konterte Ami.

"Du sagst es... und sollte es dann doch nicht klappen... dann muss ich mich halt damit abfinden. Auch wenn es schwerfällt“ gab Mina von sich.

"Es wird schon klappen. Und dann wirst du auch Mutter werden“ Tröstete Bunny ihre Schwester.

"Was habt ihr denn für ein Gespräch“ erwiderte Makoto als sie zu denn dreien kam.

"Ach... nur ums Kinder kriegen, und andere Wissenschaftlich Gespräche“ meinte Bunny und blickte Mako an.

"Ach ja... ist ja interessant“ gab Mako etwas schüchtern von sich.

"Wie sieht es da eigentlich mit dir aus?" fragte Bunny etwas grinsend.

"Was meinst du damit?" fragte Mako zurück.

"Ja was denn... Kinder kriegen!" konterte Bunny.

"Eh... das hat noch Zeit“ erwiderte Makoto verlegen.

"Bist du dir da so sicher?" meinte Ami.

"Wieso?" fragte Mako zurück.

"Na ich sehe es Frauen irgendwie an... ob sie schwanger seien. Und das leuchten und strahlen deiner Augen verraten etwas“ konterte Ami lächelnd.

"Ach was... Blödsinn“ sagte Mako schnell.

"Also, wenn ich deine Augen sehe... muss ich Ami recht geben“ konterte Bunny.

"Bunny, du willst sowieso nur sehen, was du gerne sehen willst. Ich bin nicht Schwanger!" gab Mako von sich.

"Du schläfst doch mit Taiki, oder?" fragte Minako.

"Sicher doch. Ihr tut es doch auch mit eueren Männern. Und wenn ich mit Taiki schlafe... muss ich doch nicht gleich ein Kind kriegen“ meinte Makoto.

"Ach so... dann Verhüttet ihr“ sagte Bunny etwas traurig.

"Nein, dass tun wir nicht“ erwiderte Mako.

"Gut... dann könntest du vielleicht doch schon schwanger sein“ meinte Mina.

"Genau“ setzte Bunny nach.

"Wann hattest du deine letzte... na du weißt schon“ fragte Ami.

Jetzt wurde Mako doch etwas nachdenklich, und sagte dann:

"Wenn du mich so fragst... das ist doch schon eine Zeitlang her. Normal müsste sie schon... Mamo, ist überfällig! Vielleicht hast du recht Ami“ konterte Mako.

"Siehst du... schwanger!" stellte Bunny fest.

"Weißt du was. Komm nächste Woche zu mir, und dann sehen wir ob du schwanger bist, oder nicht“ konterte Ami.

"Ja... gut. Mach ich“ konterte Makoto nun doch etwas nachdenklich.

"Du würdest dich doch freuen, wenn du ein süßes Mädchen bekommen würdest“ meinte Bunny.

"Aber sicher doch“ konterte Mako.

"Das freut mich“ erwiderte Bunny lächelnd.

"Weißt du was, lassen wir uns überraschen. Ich freue mich für dich, wenn du schwanger bist. Und nun sage ich, sollten Bunny und Mamoru einen Eröffnungstanz machen. Gehört doch irgendwie doch dazu. Oder, was meint ihr?" konterte Minako.

"Super Idee. Los Bunny auf die Tanzfläche!" erwiderte Makoto.

"Eh... aber nicht doch. Ich bin dafür doch gar nicht richtig angezogen“ Stäubte sich Bunny.

"Wieso, was meinst du damit. Ist doch egal was du anhast“ meinte Minako.

"Na ja, da würde ein Abendkleid doch viel besser aussehen“ gab Bunny von sich.

"Ach was Bunny, ob Abendkleid oder Hosenanzug... das ist doch egal“ erwiderte Ami.

"Meinst du?" fragte Usagi.

"Aber sicher doch... Hauptsache man hat Spaß“ sprach Makoto.

"Aber dafür ist doch kein Platz hier“ setzte Bunny nach.

"Och, dass ist gar kein Problem... ist gleich schnell freigeräumt“ Freute sich Makoto.

"Ach ja“ konterte Bunny.

"Das geht razefatz. Wirst sehen“ meinte Mina.

"Ich würde sagen... ein Walzer wäre sehr schon“ gab Ami von sich.

"Einen Walzer? Habt ihr noch andere Wünsche? Weißt du wie lange das schon her ist, dass ich diesen Tanz zum letzten mal getanzt habe?" erwiderte Usagi erschrocken.

"Das verlernt man doch nicht, oder?" fragte Minako.

"Genau, wenn man das gelernt hat, vergisst man das doch nicht mehr. Und übrigens, der Mann führt doch“ meinte Makoto.

"Ja, ihr habt recht. Aber um einen Walzer stillecht zu tanzen braucht man ein Abendkleid. Ein solches wo das ende des Kleides mit einen dünnen Faden mit dem Finger verbunden ist. Das sieht doch viel eleganter aus“ konterte Bunny.

"Ja... da hast du recht. Aber hier sind wir doch unter uns, und da ist es doch egal, oder meinst du nicht auch“ erwiderte Minako.

"Ihr läst nicht locker, stimmt es?" setzte Bunny nach.

"Richtig erraten. Bunny, wir wissen doch das du gerne tanzt“ konterte Mako.

"Das stimmt schon... na gut überredet, ihr gebt doch sonnst keine ruhe“ konterte Bunny.

"Super... kommt Mädels. Räumen wir die Tische etwas beiseite“ Freute sich Makoto.

"Ich kann euch nicht helfen... währe etwas langsam“ meinte Ami grinsend.

"Das ist klar... das macht doch nichts, ist ja Rei auch noch da“ meinte Mako. Anschließend ging sie zu Rei und fragte sie. Rei nickte begeistert, und half natürlich sofort. Ebenso Bunny´s Tochter. Bunny und Ami gingen etwas zur Seite, und die anderen Mädchen machten sich an die Arbeit.

"Die wollen tatsätzlich, dass ich mit Mamoru tanze“ sprach Bunny.

"Las ihnen die Freude Bunny, und außerdem gehört das doch dazu zu dieser Feier“ meinte Ami.

"Ja gut... aber das erinnert mich an damals auf dem Mond. Wir tanzten auch da denn Eröffnungs- Tanz zur unserer Verlobung... und kurze Zeit später wurden wir Angegriffen“ sprach Bunny schmerzhaft.

"Oh Bunny, dass wussten wir nicht. Wir waren ja da nicht anwesend, damals. Wir waren ja schon alarmiert und haben denn Palast abgesichert, denn die Zeichen standen ja schon auf Sturm. Aber leider haben wir sie nicht aufhalten können“ konterte Ami.

"Die Übermacht war zu groß, ihr hattet ja keine Chance. Also braucht ihr euch da keine Vorwürfe zu machen. Ach was soll´s, dann mache ich halt heute den Tanz mit Mamoru... wird schon nichts passieren“ konterte Usagi.

"Das sag ich auch, wird dir bestimmt Spaß machen“ sprach Ami.

"Das schon... aber ich Hab einen Walzer schon lange nicht mehr getanzt“ seufzte Bunny.

"Hey Schatz, dass ist kein Problem, ich führe dich schon richtig“ flüsterte ihr Mamoru ins Ohr.

"Oh Mamoru“ seufzte Bunny zurück.

"Na was sage ich... wird schon klappen“ meinte Ami.

"Ja... das glaub ich jetzt auch“ sprach Bunny.

Inzwischen waren die Mädchen, mit Umino´s Hilfe, damit fertig denn Platz Freizuräumen. Makoto ging an die CD-Anlage legte eine Walzer CD ein, und schnappte sich ein Mikrofon.

"Ladys und Gentleman, auf vielfachen Wunsch werden jetzt Bunny und Mamoru ihren Eröffnzugs Tanz tanzen. Natürlich können auch die anderen gerne nachher tanzen. Ich weiß es sind nicht gerade viele Jungs hier, aber auch Mädchen können auch miteinander tanzen, wenn sie möchten. Denn ich glaube nicht gerade das Bunny ihren Mamoru gerne ausleiht“

"Da sagst du was wahres“ schrie ihr Bunny entgegen.

"Das dachte ich mir. Umino und Naru... könnt ihr einen Walzer?" fragte Mako.

"Aber sicher doch“ konterte Naru zurück.

"Dann ist es gut. Und Naru... las Umino nicht mehr aus denn Augen... ihr gehört irgendwie zusammen“ meinte Makoto.

Naru blickte Umino in die Augen, und sagte:

"Makoto... ich nehme deine Worte gerne entgegen“ erwiderte Naru.

"Dann ist es gut... Bunny, Mamoru... bitte auf die Tanzfläche“ setzte Makoto nach.

Mamoru nahm seine Bunny an denn Arm und führte sie elegant auf die freie Fläche. Die beiden nahmen die Typische Tanzstellung für denn Walzer ein, und Mamoru erkannte in denn Augen seiner Verlobte, etwas glitzern. Bunny blickte in die Augen von ihrem geliebten Mamoru... beide warteten bis die Musik anfing zu spielen. Makoto drückte auf denn Abspielknopf des Players, und die Musik begann zu spielen. Der Tanz von denn beiden begann, und es war sehr schön die beiden zu zusehen. Mamoru führte seine Freundin elegant, und man sah Bunny an das sie Freude daran hatte. Die beiden drehten wunderschön ihre Kreise auf der Tanzfläche, und Bunny´s Langen Haare wirbelten traumhaft um ihren Körper. AlLe waren begeistert, und bewunderten die beiden. Minako flüsterte Mako ins Ohr:

"Wunderschön, meinst du nicht auch?"

"Auf jeden Fall... traumhaft“ flüsterte Mako zurück.

"Da bekomme ich Lust zu tanzen“ meinte Mina.

"Gerne... ich bitte mich an“ sprach Mako.

"Okay, wenn du willst. Und wer führt?" wollte Mina wissen.

"Na wer schon... ich natürlich, dass ist doch klar, oder bist du anderer Meinung?“ erwiderte Makoto.

"Nein, Nein ist schon in Ordnung... schließlich bist du die größte von uns“ gab Mina von sich.

"Da hast du recht. Nur Ami muss zuschauen... mit ihren Fuß kann sie nicht tanzen“ konterte Makoto.

Ami hörte das, und meinte:

"Das ist doch nicht schlimm. Ich freue mich genauso, wenn ich euch zusehe... und außerdem Walzer kann ich nicht“

"Dann brauchst du einen Lehrer“ meinte Rei.

"Mmmmmm... denn Hab ich schon“ sprach Ami.

"Darf ich fragen wer?" meinte Minako.

"Shingo“ sprach Ami.

"Stimmt... blöde frage von mir“ grinste Minako.

"Hören wir da die alte Minako?" meinte Rei.

"Was heißt alte... Hab ich mich verändert?" fragte Mina zurück.

"Eh... nein“ Kircherde Rei.

"Und mit wem tanzt du?" fragte Minako, Rei.

"Ich wird Umino bitten, Naru wird bestimmt nichts dagegen haben. Seiya ist ja nicht hier“ seufzte die Priesterin.

"Man merkt das Bunny eine Prinzessin ist... dieser elegante tanzstill... ein Traum“ flüsterte Rei.

"Da sagst du was wahres... so Tanz man nur am Königshof“ flüsterte Minako zurück.

Bunny und Mamoru tanzen noch immer, und ihr Still war traumhaft.
 


 


 


 


 


 

Prinz Diamond wollte sich aufrichten, doch er ließ es schnell. Die Schmerzen waren noch da, und ließ sich wieder langsam zurück gleiten. Riko, die für kurze Zeit eingeschlafen war, wurde wach und sah es.

"Du solltest dich noch schonen. Deine Verletzungen sind nicht von schlechten Eltern“ konterte Riko fürsorglich.

"Also, Hab ich doch nicht geträumt. Du bist doch hier, und hast mich beim Kampf geholfen. Aber da war doch noch eine anderes Mädchen?" erwiderte Diamond.

"Genau... ohne uns hätte es böse für dich ausgesehen. Das andere Mädchen ist meine Schwester, doch sie ist momentan nicht hier“ sprach Riko.

"Ich möchte mich dafür bedanken, dass ihr mir geholfen habt. Wer seit ihr eigentlich, Sailor Senshi´s?" konterte Diamond.

"Mmmmm... wir sind Sailor Kriegerinnen... und suchen unsere Prinzessin“ sagte Riko.

"Ihr sucht eure Prinzessin? Hab ihr sie schon gefunden?" fragte Diamond.

"Noch nicht, doch wir sind nahe dran. Ihre Energiewellen, ihre Aura, wird schon stärker. Bald werden wir sie gefunden haben“ konterte Riko.

"Das hoffe ich für euch, nur gibt es hier nur..“

"Die Mondprinzessin?" Viel ihm Riko ins Wort.

"Ihr kennt die Mondprinzessin?" fragte Diamond überrascht.

"Ja, wir haben sie kennengelernt. Als diese zwei Mädchen angegriffen wurden, und diese dann verstarben, hat uns die Mondprinzessin gestellt. Sie meinte das wir für denn Zustand der Mädchen verantwortlich waren, doch das war ein Irrtum. Denn wir ausräumen konnten“ konterte Riko.

"Ja ich weiß, habe das mitbekommen... schrecklich. Eine frage: Wie sah die Mondprinzessin aus?" konterte der Prinz.

"Wieso, du kennst sie ja. Du arbeitest doch mit ihr zusammen, seit du auf ihrer Seite bist“ fragte Riko überrascht.

"Auch nur so, ist eine Angewohnheit von mir“ Kontere Diamond.

"Na gut. Also, es war ein sehr hübsches Mädchen mit blonden langen Haaren, und in ihrem Haar hatte sie eine rote Schleife. Sah irgendwie süß aus“ erwiderte Riko.

"Die Haare reichten ihr bis zum Po, oder?" fragte Diamond.

"Ganz genau“ setzte Riko nach.

"Das war nicht die Mondprinzessin“ konterte der Prinz.

"Eh... nicht? Sie hat aber gesagt, dass sie es ist“ meinte Riko.

"Klar, dass muss sie auch. Das war Sailor Venus, Minako Aino. Sie schützt ihre Prinzessin und Königin, wenn die wahre Prinzessin und Neo- Königin nicht anwesend ist, gibt sich als Mondprinzessin aus. Denn das ist ihre Aufgabe“ erwiderte Diamond.

"Das ist ja interessant. Vielleicht ist dann die echte Mondprinzessin unsere wahre Prinzessin. Kennst du die echte?" fragte Riko.

"Natürlich“ konterte Diamond.

"Und... wie sieht sie aus?" fragte Riko.

"Einfach traumhaft... leider hat sie schon einen Verlobten“ seufzte Diamond.

"Sieht so aus, als ob du auf sie stehst“ kicherte Riko.

"Stimmt... das gebe ich auch gerne zu. Auch ihre Mädchen sind klasse, aber auch schon vergeben“ gab Diamond von sich.

"Ihre Mädchen?" fragte Riko.

"Ja, ihre Sailor Kriegerinnen und Leibwächterinnen“ konterte Diamond.

"Ach so“ sprach Riko.

"Wie heißt du eigentlich?" fragte Diamond.

"Mein Name ist, Riko Tomahasha. Und das andere Mädchen ist meine Schwester, Misaki“ sprach Riko.

"Hübscher Name. Seit ihr allein, oder gibt es noch andere Kriegerinnen“ fragte Diamond.

"Wir sind zuviert. Kyouko und Mayumi kommen noch zu uns, wenn sie ihren Auftrag ausgeführt haben“ gab Riko von sich.

"Ihren Auftrag?" fragte Diamond.

"Sorry... aber, darüber darf ich nicht sprechen. Du verstehst Diamond?" konterte Riko.

"Aber natürlich“ erwiderte Riko.

"Und wie heißt die echte Mondprinzessin?" wollte Riko wissen.

"Auch ich schütze sie, deshalb... versteht du, dass ich ihren Namen nicht sagen werde... aber ich bin mir sicher, ihr werdet sie sehr bald kennen lernen. Auch ihr habt eine starke Aura, und die Prinzessin des Mondes hat sie bestimmt schon gespürt“ konterte Diamond.

"Verstehe, man muss vorsichtig sein. Prinzessinnen sind meistens das erste Ziel unserer Feinde... doch ich versichere dir, wir sind auf eurer Seite“ konterte Riko.

"Das ist gut zu hören, die Mondprinzessin braucht gute Sailor Senshi´s“ erwiderte Diamond.

"Normal gehören wir der Mondprinzessin nicht an“ sagte Riko.

"Nicht? Wem dann?" fragte Diamond überrascht.

"Wir stehen unsere Prinzessin nahe. Für sie kämpfen und sterben wir. So wie auch die Kriegerinnen der Mondprinzessin, aber wenn es unsere Prinzessin will, dann kämpfen wir auch für die Mondprinzessin. Und außerdem, wenn ein Youma auftaucht, dann bekämpfen wir ihn, egal für wem wir kämpfen. Wir schützen ebenfalls die Erde und ihre Planeten. Im großen ganzen sind wir alle Kriegerinnen für das gute. Und wenn die Mondprinzessin es will, dann kämpfen wir auch für sie. Ich glaube nicht das unsere Prinzessin sich dagegen stehlen will. Schließlich gehören wir doch alle zusammen, und stehen für das gute. Es gibt viele Feinde... aber leider auch böse Sailor Kriegerinnen“ konterte Riko.

"Das ist schön zu hören, die Mondprinzessin braucht immer gute Freunde. Das mit denn bösen Kriegerinnen kenne ich, doch eins ist dazu zu sagen. Sie waren nicht von Anfang an schlecht, sondern wurden von denn bösen in Besitz genommen. Sailor Moon hat ja ihn ihrem Kampf gegen Galaxia ja bewissen, dass sie besetzte Sailor Kriegerinnen wieder befreien konnte, und sie ihn gute Senshi´s wieder zurückverwandeln kann“ sprach Diamond.

"Ja ich weiß, davon haben wir einiges mitbekommen. Sailor Moon ist die Beschützerin der Erde und kämpft auch gegen das Böse. Sie ist wirklich toll, und hat viel erreicht. Ist sie etwa die Mondprinzessin?" wollte Riko gerne wissen.

"Das werd ihr bald erfahren, auf jeden Fall ist Sailor Moon eine schöne Frau“ seufzte Diamond.

"Bist du ihn sie verliebt, Diamond?" fragte Riko.

"Ja... schon, aber sie ist vergeben. Und daran ist nichts zu rütteln. Als ich Sailor Moon zum ersten Mall begegnet bin, war ich ihn sie verliebt, dass gebe ich gerne zu. Und, sie hat mir denn richtigen Weg gezeigt... dafür bin ich ihr sehr dankbar“ konterte Diamond.

"Das heißt das du früher auch auf der anderen Seite warst“ meinte Riko.

"Stimmt. Wir waren dem Erleuchteten hörig. Er hat uns aufgestachelt, und wir waren von seinen Ansichten geblendet. Durch ihn habe ich auch meinen Bruder Saphir verloren, er hat denn Erleuchteten durchschaut, deshalb musste er auch sterben. Doch Sailor Moon konnte ihn aufhalten und vernichten, sonst wäre damals die Erde verloren gewesen. Es war ein großer Kampf und Sailor Moon hat gewonnen und das ist gut so“ Endete Diamond seinen Vortrag.

"Das war sehr traurig, dass du deinen Bruder verloren hast. War das dann auch der Auslöser das du nun für Sailor Moon kämpfst?" fragte Riko.

"Ja auf jeden Fall. Aber ich habe mir dadurch auch neue Feinde gemacht“ konterte Diamond.

"Der Kerl mit dem Schwert, der dich angegriffen hatte. Als wir dir halfen“ sprach Riko.

"Das war Kunzite und der ist nicht gerade harmlos... ich glaube er wird sich eure Gesichter gemerkt haben“ erwiderte Diamond.

"Wir sind schwer zu knacken, dass wird er schon noch merken, wenn er versucht uns anzugreifen. Wir sehen zwar etwas harmlos aus, doch wir sind sehr starke Senshi´s“ sprach Riko selbstbewusst.

"Das ist schön zu hören, doch unterschätzt ihn nicht. Kunzite ist sehr stark. Also, passt auf euch auf“ sprach Diamond.

"Das werden wir, versprochen“ sprach Riko.

"Gut zu hören“ sprach Diamond lächelnd.

Einige Minuten später öffnete sich die Tür und Riko´s Schwester Misaki kam herein. Ihre Haare waren weiß... vom Schnee.

"Misaki, schön das du wieder hier bist. Hast du was entdeckt?" fragte Riko.

"Ja, zwei starke Auren. Wir kommen unserer Prinzessin immer näher. Bald werden wir sie gefunden haben“ konterte Misaki.

"Das ist gut. Ach übrigens Diamond geht es wieder besser. Wir haben uns sehr gut unterhalten“ sprach Misaki´s Schwester.

"Das hör ich gern“ konterte Misaki.

"Du bist also Riko´s Schwester“ fragte Diamond.

"Ja, dass bin ich. Schön das es dir wieder besser geht“ sprach Misaki mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

"Du, Diamond hat gesagt das, dass Mädchen das sich als Mondprinzessin ausgegeben hat, nicht die Mondprinzessin ist. Sondern eine Kämpferin von der echten Mondprinzessin“ konterte Riko.

"Sie war es nicht? Na gut, dann schützt dieses Mädchen ihre Prinzessin und das ist gut so. Bin gespannt wer die echte Mondprinzessin ist. Ich dachte mir, sie sei doch blond und hat ewig lange Haare. Hab ich mich da geirrt?" stellte Misaki in den Raum.

"Nein hast du nicht. Die Mondprinzessin ist wirklich blond und hat sehr lange Haare die fast denn Boden berühren. Das Mädchen war Sailor Venus, die Anführerin des Sailor Teams die sich als Mondprinzessin ausgegeben hat. Weil Venus der Prinzessin ähnelt, gibt sie sich als Mondprinzessin aus, um ihre Prinzessin und Königin zu schützen“ sprach Diamond.

"Das find ich gut. Prinzessinnen sind immer gerne Ziele unsere Feinde“ meinte Misaki.

"Genau, auch meine Worte“ fügte Riko nach.

"Da kann ich euch nicht wiedersprechen. Sag mal... Schneid es? Deine Haare sind voller Schnee“ meinte Diamond.

"Ja, und wie. Die Stadt ist schon mit einer dünnen Schneesicht überzogen. Sieht irgendwie traumhaft aus“ konterte Misaki.

"Das glaub ich. Da könnten wir mal zum Ski fahren gehen“ sprach Riko.

"Ja, warum nicht. Aber zuerst müssen wir unsere Prinzessin finden“ erwiderte Misaki.

"Klar, dass geht vor. Hast du sie schon orten können?" fragte Riko.

"Ich war in der Stadt, und ich spürte, wie gesagt, zwei mächtigen Auren. Bin mir sicher das eine davon unsere Prinzessin war... und die andere, vielleicht die echte Mondprinzessin. Auf jedenfall waren das gute Auren“ sprach Misaki.

"Schön zu hören. Dann können wir denn Aufenthalt jetzt etwas besser einordnen“ meinte Riko.

"Weißt du... wo das war?" fragte Diamond.

"Das war in der nähe des Geschäftsviertel von Tokyo“ gab Misaki von sich.

"War da ein Cafe in der nähe? Und nebenan eine Spielhalle?" fragte Diamond.

Misaki überlegte und sagte dann:

"Ja, genau. Warte mal... die Spielhalle hieß: The Crown“ sprach Misaki.

Diamond wusste das The Crown die Spielhalle von Bunny war. Und warum sollte sie jetzt nicht mehr dort hingehen, nur weil sie Erwachsen war. Sollte er es ihnen sagen das sie wahrscheinlich die Mondprinzessin dort zu finden war? Aber sie sagte zwei mächtige Auren, war die Prinzessin von Misaki und Riko auch bei Bunny? Kennt Bunny Tsukino sie? Wenn das so ist... ist die neue Prinzessin eine Freundin von Bunny? Er wollte noch nichts sagen, doch er wusste nicht das Misaki Gedanken lesen kann. Er tat so als wüsste er nichts, er beschützt ja bekanntlich Bunny. Doch Misaki hat jetzt einen Namen erfahren, durch ihre Fähigkeit des Gedankenlesens. Bunny Tsukino... ist das die Mondprinzessin? Eins wusste sie, ihre Prinzessin heißt nicht so. Das war das einzige was Misaki von ihrer Prinzessin wusste, dass ihr Vorname mit N anfing.
 


 


 


 


 


 


 

"Ist das nicht himmlisch, denn beiden zu zusehen“ schwärmte Minako.

"Auf jedenfall, So können nur Bunny und Mamoru tanzen“ erwiderte Ami.

"Da sagst du was wahres“ seufzte ebenfalls Rei.

"Umino willst du mit mir tanzen?" fragte Naru.

"Gerne“ antwortete Umino, nahm Naru´s Hand und führte sie auf die Tanzfläche. Es war genügend Platz und die beiden begangen ebenfalls zu tanzen. Naru spürte was, war das die alte Liebe wieder? Sie wusste auch das sie sich schon lange nicht mehr gesehen haben, und das die alte Liebe erst wieder wachsen muss. Aber warum nicht, schließlich war Umino doch ein gut aussehender junger Mann. Makoto trat inzwischen vor Minako und sagte etwas grinsend:

"Liebe Minako... darf ich dich zu diesem Tanz bitten?" Mako musste sich das Lachen verkneifen.

"Ja, sehr gerne meine Liebe. Ich Hab schon lange gewartet das du mich frägst“ erwiderte Minako und klimperte mit ihren Augenwimpern. Auch sie nahm es nicht so ernst, sie musste ebenfalls das Lachen unterdrücken, auch wenn es schwer war.

"Sehr schön, darf ich bitten“ konterte Makoto und reichte ihr ihre Hand. Minako nahm sie, und Mako führte ihre Freundin elegant auf die Tanzfläche. Rei konnte nicht anderes, sie musste Lachen und meinte:

"Wie ein altes Liebespaar... nicht war Ami?"

"Las das aber ihnen nicht hören. Du weißt Mako und Mina sind da sehr eigen. Aber sie täten gut zusammen passen“ sprach Ami.

"Ami!" sprach Chibiusa.

"Ich meine das nicht so ernst... wir wissen ja das die beiden nur auf Jungs stehen“ versuchte sich Ami zu retten, und wischte sich über die Stirn.

"Aber bei Naru und Umino kommt die alte Liebe wieder auf, meint ihr nicht auch“ konterte Ami.

"Warum nicht? Schließlich waren sie vor sehr langer Zeit mal ein Paar. Und so eng wie sie tanzen... könnte das sehr bald wieder wahr werden“ sprach Rei.

"Du könntest mal in ihre Zukunft sehen“ meinte Chibiusa.

"Lieber nicht Chibiusa. Ich Hab des öfters schon in die Zukunft gesehen... und was ich da gesehen habe, hat mir nicht gefallen“ konterte Rei etwas ängstlich.

"Glaubt mir es ist besser man weiß das nicht, dass sagt auch Luna“ erwiderte Diana.

"Ganz deiner Meinung“ konterte die Priesterin und Sängerin.

"Dann versteh ich auch das Bunny, Setsuna verboten hat davon nichts zu sagen. Schließlich weiß sie über die Vergangenheit und Zukunft ja Bescheid“ konterte Diana.

"Stimmt ganz genau... und so soll es auch bleiben“ erwiderte Rei.

"Und... man würde ganz verrückt werden, wenn man weiß, was auf einen zukommt“ gab Chibiusa von sich.

"Da hast du recht. Unsere Probleme kommen schon von selbst, da braucht man es nicht auch noch zu wissen“ Antworte Rei.

"Stimmt, kann dir nur zustimmen“ fügte Ami noch hinzu.

"Du sag mal Rei... willst du mit mir tanzen?" fragte anschließend Chibiusa.

"Kannst du diesen Tanz?" fragte Rei.

"Klar... das ist doch unsere Standarttanz Nummer eins. Du weißt schon warum“ erwiderte Chibiusa.

"Ich kann es mir denken. Okay, warum nicht. Darf ich bitten kleine Lady?" konterte Rei.

"Aber natürlich“ Antwortet Bunny´s Tochter, und Rei und Chibiusa gingen auf die Fläche.

"Sag mal Ami, ist das ein Bedürfnis der Menschen zu tanzen?" fragte Diana.

"Oh ja. Besonders Mädchen sind sehr wild aufs Tanzen, am liebsten mit ihrem Liebsten. Das gehört einfach dazu, und ist wunderschön“ schwärmte Ami.

"Dann muss ich das auch probieren. Schade das du nicht tanzen kannst Ami“ konterte Diana.

"Ach das ist halb so wild... ich hol das nach“ gab Ami von sich.

"Wirklich?" fragte Diana.

" Ja“ In diesem Augenblick kamen Bunny und Mamoru von der Tanzfläche zurück, und Bunny nahm sich ein Glas Saft und trank es "Bunny, ihr beiden habt wunderschön getanzt. Es war traumhaft euch zu zusehen“ konterte Ami.

"Danke, es war auch toll. Nicht war Mamoru?" erwiderte Bunny.

"Ganz genau meine Liebe. Sollten wir öfters machen. Meinst du nicht auch?" fragte Mamoru zurück.

"Auf jedenfall“ sprach Bunny.

"Sag mal Ami, wie geht es deinen Fuß?" fragte Mamoru.

"Ach der wird schon, ehrlich. Danke der Nach frage“ sprach die Ärztin.

"Sie muss noch einmal operiert werden“ sagte Bunny etwas traurig.

"Wirklich... davon hast du mir nichts gesagt, als ich dich vor einiger Zeit gefragt hatte“ konterte Mamoru.

"Ja, ich weiß. Aber es ist nicht so schlimm, glaub es mir“ sprach Ami.

"Ich kenne deine Verletzung, und man sollte es nicht verharmlosen“ sprach Mamoru.

"Das tue ich auch nicht. Nach Minako´s Operation werde ich mich unters Messer legen“ erwiderte Ami.

"Wirklich Ami?" fragte Bunny.

"Wirklich Bunny, ehrlich“ konterte sie und Ami strich ihrer Freundin zärtlich über die Wange.

"Gut, dann lassen wir dieses Gespräch. Ami ist Ärztin, und sie weiß was sie tut“ konterte Mamoru.

"Genau“ sprach Ami.

"Dann ist es gut. Sag mal Diana... willst du auch gerne mal tanzen?" fragte Bunny.

"Gerne... nur ich Hab keinen Partner“ seufzte sie.

"Och... ich glaube, Mamoru würde dich gerne dazu bitten. Nicht wahr?" fragte Bunny.

"Es währe für mich eine Ehre, und du hast nichts dagegen Bunny?" fragte Mamoru.

"Nein, Hab ich nicht. Warum sollte Diana nicht dieses Gefühl kennenlernen“ konterte Usagi.

"Gut. Darf ich bitten kleines Fräulein. Ach ja kannst du denn Tanz überhaupt?" fragte Mamoru.

"Ja du darfst. Und denn Tanz habe ich soeben gelernt“ konterte Diana selbstsicher. Mamoru reichte ihr seinen Arm, und führte sie auf die Tanzfläche, und fingen an zu tanzen.

"Man... Diana hat das wirklich schon gelernt. Ami, wenn sie zur Schule ginge, könnten wir beide noch was lernen“ konterte Bunny.

"Ja, da sagst du was wahres. Diana kann wirklich alles“ sprach Ami.
 

"Luna und Artemis können stolz auf ihre Tochter sein“ erwiderte Bunny.

"Hmmmm... auf jeden Fall. Und wie schnell sie lernt. Wie jetzt gerade, sie brauchte nur zu zusehen, und schob hat sie denn Tanz gelernt. Das ist wirklich unglaublich“ konterte Ami.

"Ja genau. Diana ist hoch Intelligent, dass sieht man auch wie sie Minako´s Arche wieder instandgesetzt hat. Ihr Wissen ist schon Sagenhaft, was sich auf die Technik bezieht. Gut das wir sie haben“ meinte Bunny.

"Stimmt. Sie hat die Arche wieder zusammen gesetzt, als wäre das etwas leichtes. Also, ich hätte da meine Probleme“ gab Ami von sich.

"Nicht nur du“ setzte Bunny nach.

Wir müssen ja nicht alles können, nicht wahr Bunny?" scherzte Ami.

"Oh wie war... man da fällt mir ein, dass ich noch eine Torte für Makoto backen will“ sprach Bunny erschrocken.

"Du willst eine Torte backen? Meinst du das, dass gut geht“ sprach Ami.

"Nicht so sicher“ sagte Bunny etwas zögerlich.

"Bunny... und wenn du eine kaufst?" fragte Ami.

"Das würde Mako doch sofort feststellen... und außerdem habe ich es ihr versprochen“ seufzte Usagi.

"Na, dann hast du was vor dir Bunny. Vielleicht hilft dir Chibiusa“ meinte Ami.

"Ich täte es gerne selbst machen. Aber ich weiß das, dass nach hinten gehen wird. Außerdem hat mir Minako versichert, dass sie mir helfen will“ erwiderte Bunny.

"Ja, dann geht es. Minako kann gut kochen und backen, da dürfte es keine Probleme geben“ konterte Ami.

"Stimmt, da ist was dran... Ach her jeh, das Hab ich fast vergessen. Ich muss ja morgen auch noch Arbeiten... wie bringe ich das alles unter denn Hut!" sprach Bunny erschreckt.

"Bunny, Bunny... wusstest du das vorher nicht mehr, als du Mako das versprochen hast?" erwiderte Ami.

"Ich Hab´s vergessen“ Schniefte Bunny.

"Na ja, wenn du mit Minako spricht, wird sie bestimmt nichts dagegen haben, wenn du erst später zu eurem Back Festival kommst. Meinst du nicht auch?" gab Ami von sich.

"Sicher. Minako wird nichts dagegen haben, außerdem backt sie ja gerne. Und ich Hab Akane versprochen das ich für sie Morgen modeln werde. Na ja, wird nicht so lange dauern“ konterte Bunny.

"Ich dachte du willst erst wieder modeln, wenn du dein Baby geboren hast?" fragte Ami.

"Stimmt schon, aber Akane hat mich gefragt ob ich nicht etwas Zeit hätte, weil ihr anderes Model keine Zeit hatte. Na ja, da Hab ich halt zugesagt“; konterte Usagi.

"Und für was?" fragte Ami.

"Eh... für Umstandskleider“; sprach Bunny etwas leise.

"Das ist doch gut, dann bekommst du ja neue Kleider, also diese Art Kleider“ meinte Ami.

"Hmmmm... und Akane´s Colektion sehen wirklich gut aus“ sprach Bunny.

"Das tun sie wirklich. Ach Bunny... könntest du da eins besorgen? Jetzt brauche ich noch keins, aber spätesten in zwei Monaten könnte ich eins gebrauchen“ sprach Ami.

"Klaro, ich bring dir eins mit. Wir sind ja fast gleich groß, da gibt es keine Probleme“ erwiderte Bunny.

"Das ist lieb von dir, ich bewundere ja Akane´s Mode sehr... nur ist sie halt nicht gerade billig“ seufzte Ami.

"Das stimmt... aber da hat man auch was besonderes. Aber ihr Geschäft geht gut, Akane kann bis jetzt nicht klagen“ erwiderte Bunny.

"Ja, und sie ist auch zur besten Mode Deseinerin Japans gewählt worden. Da kann sie stolz darauf sein“ sprach Ami.

"Da hast du recht, sie ist wirklich die Beste“ konterte Bunny.

Ami und Bunny nahmen sich ein Glas Saft und tranken einen Schluck, und sagte dann zu Ami.

"Ich könnte dir helfen mit deinem Bein“

"Wirklich... Bunny du bist Tierärztin..“ konterte Ami.

"Ja stimmt. Aber ich meine das anders... nicht als Ärztin“ konterte Bunny leise.

"Hä... wie denn?" fragte Ami erstaunt.

"Ich habe eine neue Fähigkeit erworben... ich kann jetzt heilen, so wie Hotaru“; sprach Bunny leise.

"Wau... seit wann kannst du das?" fragte die Ärztin.

"Seitdem Queen Serenity und mein Baby mir geholfen haben. Du weißt schon nach der schweren Oparation an mir. Und meine Mutter aus der Vergangenheit hatte da ja gesagt, dass ich jetzt zur Neo- Königin geworden bin, und einige neue Fähigkeiten dazubekommen habe. Und das war eins davon“ konterte Bunny.

"Ja, ich weiß. Kann mich erinnern daran. Und du kannst das wirklich?" fragte Ami noch mal.

"Mmmmm... kann ich. Also, Wenn du willst kann ich dir helfen“ sprach Bunny.

"Das klingt faszienerd Bunny... aber wie soll ich das meinen Ärzten erklären, die bis jetzt meinen Fuß behandelt haben erklären, wenn ich auf einmal richtig gehen kann... ohne Oparation?" fragte Ami.

"Aber deine Mutter weiß ja über uns Bescheid, dass wir einige Fähigkeiten haben, die normale Menschen nicht haben“ sprach Bunny.

"Gut... meine Mutter weiß es, aber nicht der Spezialist der meinen Fuß behandelt. Für ihn wäre das sehr seltsam. Meinst du nicht auch Bunny?" erwiderte Ami.

"Oh, dass ist wahr. Er könnte sich da bestimmt einige Gedanken darüber machen“ konterte Bunny.

"Durchaus... und wie sollte ich ihm das nur erklären. Wenn es nur um meine Mutter ginge, wäre das kein Problem und außerdem kennt sie Hotaru´s Gabe. Und ihr täte es nicht verwundern das du auch diese Fähigkeit jetzt hast“ gab Ami von sich.

"Ich wollte dir nur gerne helfen Ami... schließlich war es meine Schuld das du jetzt diesen verletzten Fuß hast“ schluchzte Bunny.

"Bunny... das war nicht deine Schuld, bei Kämpfen passiert das nun mal. Außerdem habe ich es mit meinen Spritzen etwas übertrieben, ich wollte dir so gut wie möglich zur Seite stehen“ sprach Ami.

"Wenn es ein Kampf war, doch es war keiner. Ich stand wie immer verwurzelt da und hättest du mich nicht zur Seite gestoßen, damals auf der Arche, hätte mich der Mast voll erwischt..“

"Bunny, dass ist meine Aufgabe dich zu schützen das weißt du. Also, Mach dir keine vorwürfe, hörst du. Weißt du was, was wir machen. Nach Minako´s Oparation schaut sich mein Spezialist meine Fuß noch mal an, und wenn nach dieser Oparation der Fuß nicht besser wird... dann komme ich zu dir“ sprach Ami zu Bunny und schaute sie liebevoll dabei an. Bunny nickte und sprach:

"Abgemacht, und vergiss es nicht Ami“

"Das wird ich nicht Bunny“ erwiderte Ami.

"Dann ist es gut. Ich will ja nur das du wieder ganz gesund wirst“ gab Bunny von sich.

"Das weiß ich, und Bunny... das war nicht deine Schuld, was damals auf der Arche geschehen ist“ sagte Ami.

"Das ist lieb von dir... ich werde mich besseren“ meinte Usagi.

"Nein... bleib so wie du bist... sonnst täten wir was vermiesen“ gab Ami von sich.

"Okay, ich täte mich vielleicht auch nicht mehr kennen“ grinste Bunny.

"Weißt du was Bunny?" fragte Ami.

"Was denn?"

"Ich Hab Hunger“ sprach Ami.

"Oh ja, ich auch. fragen wir Mako ob sie was vorbereitet hat“ sprach Bunny und ihre Augen glitzerten dabei.
 


 


 


 


 


 


 

Es war wirklich der ungemütlichste Mond im Sonnensystem, ein Eisplanet. Und er war auch ein Mond des schwarzen Mondes, dem zehnten Planeten. Dort schien es nur Eis und Schnee zu geben, und es war saukalt. Die Bewohner von diesem Mond haben es geschafft eine Atmosphäre zu schaffen, um dort leben zu können. Eine künstliche Sonne im Orbit platziert, die sich genauso verhält wie eine richtige Sonne. Natürlich nicht so heiß wie eine echte, sonnst täte sie ja alles verbrennen. Die Temperatur die von der künstlichen Sonne ausging, ist so eingestellt, dass die Bewohner hier einen Eisplaneten realisieren konnten. Zwar mehr Nacht als taghell, eher so wie eine Abenddämmerung auf der Erde, wenn der Himmel so rötlich schimmert. So sieht es bei Tag auf diesem Planeten aus, eher gesagt auf dem Mond. Die Bewohner haben sich natürlich daran gewohnt, schließlich leben sie schon seit Generationen hier. Viele kamen auch vom schwarzen Mond hier auf diesem Eisplaneten, weil es auf dem zehnten Planeten nicht mehr zum Leben ginge, nachdem der Erleuchtete vernichtet wurde. Die Energie die er vom schwarzen Mond abgezogen hatte, um damit die Erde zu erobern, wurde nicht mehr zurück transformiert, was natürlich zu einer großen Krise führte. Prinz Diamond war verschwunden, und man vermutete das er nicht mehr am Leben war, weil er nicht mehr erschien. Natürlich lebte der Prinz noch, doch er wusste das er seinem Volk nicht mehr helfen konnte, zu groß war der Energieverlust, er musste also zusehen wie sein Reich zugrunde ging. Sailor Moon hatte versprochen seinem Volk zu helfen, doch auch sie konnte nichts mehr erreichen, mit traurigen Augen musste sie zusehen wie der Planet starb. Also, blieb dem Volk des schwarzen Mondes nur übrig, auf denn Mond des schwarzen Mondes auszuwandern. Sie installierten die künstliche Sonne und schufen eine Atmosphäre, die nur diesem Eisplanet zuließ.

Es schneite so dicht, dass man nicht mal die Hand vor denn Augen sehen konnte, und zwei Mädchen in Sailor Uniformen erreichten eine Höhle, sie betraten sie. Ein Mädchen ging in die Mitte der Höhle und zündete ein künstliches Feuer und legte es auf dem Boden ab. Schnell wurde es warm, und die beiden Mädchen wärmten sich an der Flamme, und nebenbei erleuchtete die Flamme auch die Höhle.

"Man, dass ist ja der unfreundlichtste Ort denn ich kenne“ konterte Kyouko Tarana, Sailor Dione.

"Ja, es gibt schönere Planeten. Zum Beispiel die Erde“ erwiderte Mayumi Tanaga, Sailor Mimas.

"Ach ja die Erde... Riko und Misaki haben es gut“ seufzte Kyouko.

"Meinst du?" scherzte Mayumi.

"Sicher. Dort ist es warm, sind in einer großen Stadt und suchen unsere Prinzessin“ konterte Kyouko.

"Da kann ich dir nicht wiedersprechen, aber du weißt ja, warum wir hier sind“ erwiderte Mayumi.

"Ja, dass schon. Und glaubst du das er hier ist?" erwiderte Kyouko.

"Er ist hier. Nach unserem letzten zusammentreffen konnte er keine weiten Sprünge mehr machen. Außerdem sagt unsere Detektor, dass er hier in der nähe ist. Also, nicht mehr weit entfernt“ antwortete Mayumi.

"Das heißt wir müssen da wieder raus... bei diesem Wetter, mit dem tiefen Schnee“ seufzte Kyouko.

"Tja, wird uns nichts anderes übrig bleiben. Ich weiß, dass es da draußen nicht gerade einladend ist. Doch wir müssen unsere Aufgabe erfüllen, dieser Drachen Youma hat unseren Heimatplaneten Titan verwüstet, und unsere Aufgabe ist es ihn zu vernichten! Das siehst du doch ein, oder?" konterte Mayumi.

"Natürlich, dass ist klar. Dieser Youma ist unser Erzfeind, er hat zu viele Sailor Kriegerinnen von uns auf dem Gewissen, außerdem auch unsere Königin und die Prinzessin. Das muss gerächt werden, das sehe ich ein. Sag mal, bist du sicher das unsere Prinzessin wiedergeboren wurde?" sprach Kyouko ergriffen.

"Ja... unsere Prinzessin wurde wiedergeboren, auf der Erde. Und die Stadt heißt Tokyo. Außerdem hat uns Sailor Orion ja gesagt das wir sie dort finden werden. Deshalb sind ja Riko und Misaki ja dort“ " sprach Mayumi, legte ihren Rucksack ab, stellte in auf dem Boden ab, kniete sich hin und öffnete in.

"Okay, wenn es Orion so sagt, dann stimmt es. Sag mal... was schleppst du da so alles mit?" fragte Kyouko und blickte auf ihre Freundin.

"Du willst doch nicht mit denn kurzen Röckchen da raus, oder?" meinte Mayumi.

"Das sind wir doch jetzt auch... aber du hast recht. Ich will ja nicht gerade erfrieren“ sagte Kyouko.

"Nach dem Sailor Transport konnten wir gerade noch mit unserer Sailor Uniform diese Höhle erreichen. Aber für längere Zeit da draußen, ist die Uniform etwas spärlich, meinst du nicht auch?" antwortete Mayumi.

"Da stimm ich dir voll zu. Und was hast du dabei?" fragte Kyouko.

Mayumi holte einen ISO-Overall heraus, und gab in Kyouko. Diese schaute etwas unwissend und meinte:

"Das soll uns vor der Kälte schützen?"

"Und wie, du wirst begeistert sein. Das sieht zwar jetzt etwas dünn aus, aber wenn du in an Hast... wirst du schwitzen statt frieren“ sprach Mayumi.

"Ach ja... da bin ich aber gespannt“ gab Kyouko von sich.

"Hier sind noch Fingerhandschuhe und einen Gesichtsschutz“ sprach Mayumi und reichte es ihrer Freundin.

"Einen Gesichtsschutz?" fragte ihre Partnerin.

"Klar, brauchst du. Wenn du länger als dreißig Minuten da draußen bist... würde dein Gesicht erfrieren!" konterte Mayumi.

"Gut... du hast mich überredet“ konterte Kyouko.

"Gut“ erwiderte Mayumi.

"Was zu essen hast du nicht gerade dabei, oder?" meinte Kyouko.

"Etwas muss da darin sein, nur weiß ich nicht was“ gab Mayumi von sich.

"Ach ja... das ist ja interessant“ konterte Kyouko.

"Die haben zwar gesagt das es essbar ist... sie essen es ja auch selber“ grinste Mayumi.

"Eh..“ brachte nur Kyouko von sich.

" keine Angst, es ist zu essen. wollte dich nur etwas aufziehen“ grinste Mayumi.

"Das ist dir gelungen... mich so zu erschrecken“ sprach Kyouko etwas erleichtert.

Mayumi lachte etwas, und sagte dann:

"Möchtest du was trinken?"

"Gerne... was hast du?" erwiderte Kyouko.

"Tee, Kaffee oder Saft“ gab Mayumi von sich.

"Grüner Tee?" fragte Kyouko noch mal nach.

"Ja“

"Gut, dann nehme ich denn Tee“ sprach Kyouko.

"Okay“ erwiderte Mayumi und nahm die Thermoflasche mit dem Tee heraus und schank in einen Becher denn Tee, und gab das Getränk Kyouko. Sie nahm in und nahm einen Schluck. Mayumi nahm sich ebenfalls einen Becher Tee, und trank ebenfalls.

"Der ist jetzt gerade richtig, wenn ich an draußen denke“ meinte Kyouko.

"Du sagst es. Hier etwas zu essen“ erwiderte Mayumi und überreichte ihrer Freundin ein Sandwich Brötchen.

"Danke. Sieht aus, als wenn man es essen könnte“ meinte Kyouko.

"Sicher... war nur Spaß vorhin“ grinste Mayumi.

Kyouko probierte und meinte dann:

"Nicht schlecht. Du hast recht... man kann es essen“ grinste Kyouko.

Mayumi hatte was gehört, und schritt an denn Eingang zur Höhle, sie blickte hinaus, und meinte:

"Ich glaube wir müssen etwas hier bleiben“ konterte Mayumi.

"Was ist denn los?" fragte Kyouko.

"Ein gnadenloser Schneesturm!" erwiderte Mayumi. Ging dann wieder zurück an das Feuer und setzte sich wieder, und nahm einen Schluck von dem Tee.

"Dann warten wir lieber hier, bis der Sturm vorbei ist“ konterte Kyouko.

"Das wird wohl das beste sein. Bei diesem Sturm kommen wir nur schwer voran, auch wenn wir die Schutzoveralls haben“ meinte Mayumi.

"Sag ich auch. Du sag mal... Können wir in diesen Overalls auch Kämpfen?" wollte Kyouko wissen.

"Ja, da gibt es keine Probleme“ antwortete ihr Mayumi.

"Dann ist es gut, nicht das wir darin behindert sind. Das wäre nicht gerade gut für uns“ sprach Kyouko.

"Nein, davon brauchst du keine Angst zu haben, sie behindern uns nicht. Ich Hab sie zuvor getestet... alles in Ordnung“ erwiderte Mayumi.

"Super. Du Mayumi, dass hier ist doch der Mond des schwarzen Mondes“ sprach Kyouko.

"Stimmt“ erwiderte Mayumi.

"Ich Hab davon gehört das die Mondprinzessin, diesem Volk helfen wollte. Ich meine sie ist sehr mächtig... warum hat sie dann das nicht geschafft? Dann wäre es hier bestimmt anders, etwas freundlicher“ konterte Kyouko.

"Soviel ich weiß hat die Mondprinzessin mit ihrer Truppe es ja auch versucht, aber die verlorene Energie, die der Erleuchtete dem Planeten entzog und diese bei seiner Vernichtung verschwand, konnte auch die Mondprinzessin auch nicht mehr Erneuern. Ich Hab gehört das sie alles versucht hatten... aber ohne Erfolg. Sogar ihr Silberkristall konnte da nicht helfen. Also, blieb es dem Volk nicht anderes übrig, auf denn Mond von schwarzen Mond, auszuwandern“ antwortete Mayumi.

"Das ist tragisch, aber auch der Mondprinzessin sind Grenzen gesetzt“ erwiderte Kyouko.

"Stimmt. Und das ihr Herz für die Erde schlägt, darf man ihr auch nicht verdenken. Schließlich lebt sie dort“ konterte Mayumi.

"Genau. Aber trotzdem hat sie auch schon, viele anderen geholfen. Das darf man auch nicht vergessen“ gab Kyouko von sich.

"Das auf alle Fälle, und ich sage dir, sie wird wieder das Vereinigte Königreich der Planeten wieder vereinigen, was in der Vergangenheit, dem Silberjahrtausend, schon mal war, unter der Führung von ihrer Mutter Queen Serenity. Bis ihr Reich zerstört wurde“ sprach Mayumi.

"Kennst du die Mondprinzessin?" fragte Kyouko und nahm wieder einen Schluck von ihrem Tee.

"Nein, nicht persönlich. Mich täte es sehr interessieren wie sie aussieht und wer sie ist“ sagte Mayumi.

"Ich auch... meinst du das wir sie einmal kennenlernen werden?" meinte Kyouko.

"Bestimmt. Denn wenn sie das Reich wieder vereinigen will, und da bin ich mir sicher das sie das will, muss sie auch mit unserer Prinzessin zusammenarbeiten“ meinte Mayumi.

"Und wird unsere Prinzessin da zustimmen?" wollte Kyouko wissen.

"Das muss sie! Ihr bleibt nichts anderes übrig, wenn wir überleben wollen! Denn alleine, wie in der Vergangenheit, können wir jetzt in dieser Zeit nicht mehr überleben, zu groß ist die Zahl unserer Feinde. Und ich glaube nicht, dass sie das Titan Reich, ohne denn Schutz des Silberkristalls lassen will. Nur durch dessen Schutz, und in die Aufnahme in ihr Königreich, ist das überleben von Titan gesichert“ konterte Mayumi.

"Das denke ich mir auch. Früher waren wir viele Sailor Kriegerinnen die für Titan kämpften, und heute... sind wir nur noch zuviert. Zu viele sind schon gestorben, oder das Böse hat sie sich ihnen bemächtigt. Ich darf daran nicht denken... wer weiß ob wir hier auch wieder lebend rauskommen“ sprach Kyouko.

"Das werden wir, hörst du! Wir haben schon viele gefährliche Kämpfe bestritten... und wir werden auch diesen Youma besiegen. Und außerdem... willst du doch deinen Freund wiedersehen, oder?" erwiderte Mayumi.

"Das auf alle Fälle! Schließlich will ich ihn eines Tages Heiraten“ konterte Kyouko.

"Gut. Du willst ihn Heiraten? Weiß er das?" fragte Mayumi.

"Eh... noch nicht so ganz“ stotterte etwas Kyouko.

"Na dann viel Spaß, wenn du ihm das sagst“ grinste Mayumi.

"Sei nicht so sarkastisch. Wie sieht es bei dir aus? Du und dein Freund seit schon lange zusammen... wollt ihr nicht?" meinte Kyouko.

"Ach weißt du... bei dir und deinem Freund ist es etwas anders. Er weiß wer du bist, und er weiß über die Gefahren Bescheid. Mein Freund weiß das nicht, und ich werde es ihm auch nicht sagen. Und deshalb glaube ich das es das beste ist... ihn nicht zu Heiraten. Außerdem sind wir, so wie es ist, sehr glücklich“ konterte Mayumi.

"Ich weiß nicht, aber es ist deine Entscheidung. Und wenn ein Kind kommt?" meinte Kyouko.

"Dann kommt es halt, heutzutage brauchen wir nicht mehr extra zu Heiraten, wenn ein Baby unterwegs ist“ konterte Mayumi.

"Das stimmt allerdings... Okay, kommen wir wieder auf die Mondprinzessin zurück. Wenn unsere Prinzessin dem allen zustimmt... werden wir dann auch für die Mondprinzessin kämpfen, oder nur für unsere?" fragte Kyouko.

"Natürlich werden wir dann auch für die Mondprinzessin kämpfen, nicht nur für unsere. Ist das für dich ein Problem?" fragte Mayumi.

"Nein natürlich nicht, schließlich sind wir Sailor Senshi´s und kämpfen gegen das Böse, da ist es eigentlich egal für welche Prinzessin“ sprach Kyouko.

"Da hast du allerdings recht... und die Sailor Senshi´s von der Mondprinzessin... sind sehr gut. Ich glaube es ist dann für uns eine Ehre mit ihnen zu kämpfen“ konterte Mayumi.

"Ja, stimmt. Von Sailor Moon, Sailor Merkur, Sailor Venus, Sailor Mars, und von Sailor Jupiter, habe ich nur Erfolge gehört. Die müssen wirklich sehr gut sein. Und außerdem habe ich gehört, dass Sailor Moon auch die Mondprinzessin ist. Du auch?" konterte Kyouko.

"Stimmt, davon Hab ich auch gehört. Nun... wir werden das schon noch Erfahren, wenn wir sie, und unsere Prinzessin gefunden haben“ sprach Mayumi.

"Da stimme ich dir zu... lassen wir uns überraschen. Was macht das Wetter?" fragte Kyouko.

Mayumi stand auf und ging zum Eingang, blickte hinaus und meinte dann:

"Etwas besser... aber nicht viel“

"Dann wird es auch nicht so schnell anderes werden. Könnte ein Vorteil für unserem Ziel sein“ meinte Kyouko.

"Da könntest du recht haben. Also, wir können warten... oder Angreifen. Das Wetter änderte sich nicht so schnell. Was meinst du?" fragte Mayumi.

"Gute frage, wenn wir warten, könnte er uns entwischen, und die lange Suche wäre umsonst gewesen. Was soll´s... greifen wir an!" konterte Kyouko.

Mayumi ging zurück an das Feuer, und sagte:

"In Ordnung, Mach dich bereit und zieh alles an, was ich dir gegeben habe“

"Mach ich“ sprach Kyouko, stand auf und nahm ihre Sachen. Mayumi ebenfalls und zehn Minuten später hatten die zwei Mädchen denn Overall, ihre Gesichtsmaske und die Spezial Handschuhe an.

"Man, dass ist ein ihres Gefühl mit der Maske... kannst du gut atmen Kyouko?" fragte Mayumi.

Kyouko machte das OK- Zeichen mit ihrer rechten Hand, und sprach anschließend:

"Bestens... und du?"

"Ebenfalls. Und wird es dir schon einwenig warm?" fragte Mayumi.

"Mmmmm... spüre es schon“ antwortete Kyouko.

"So soll es sein. Zieh dir die Kapuze noch über, und ziehe denn Reifverschluss bis oben. Damit du ganz geschützt bist“ sprach Mayumi. Kyouko tat es, ebenfalls Mayumi. Anschließend holte Mayumi noch einige Geräte aus dem Rucksack, und klippte sie an einen Gürtel an ihrem Schutz- Overall. Die Beiden Mädchen blickten sich an, und Mayumi meinte dann:

"Bereit?"

"Bereit, bringen wir es hinter uns“ kam die Antwort von Kyouko.

"Last du denn Rücksack hier?" fragte Kyouko ihre Freundin.

"Ja... denn brauchen wir nicht mehr. Nach dem Kampf gehen wir sofort auf die Erde. Und das Feuer hier, geht sowieso bald aus“ konterte Mayumi.

"Na dann... wollen wir mal“ sprach Kyouko und die zwei Mädchen verließen die Höhle. Es war nicht der gemütlichste Platz hier. Der Wind, der Schnee machte es ihnen nicht gerade leicht, doch die Senshi´s kämpften sich tapfer durch denn tiefen Schnee und durch das unfreundliches Wetter. Der kalte Wind schlug ihnen ins Gesicht, doch durch die Maske und mit dem Overall und Handschuhen, waren sie optimal geschützt. Ohne dieser Schutzkleidung, täten sie nicht lange überleben. Durch denn Wind wurde die Maske etwas fester an das Gesicht der Mädchen gepresst, und das Atmen viel ihnen jetzt etwas schwerer. Nach vierhundert Meter blieben Mayumi und Kyouko, hinter einem Felsen deckend stehen. Mayumi nahm eines ihrer Geräte und schaltete es ein und blickte auf die Anzeige des Geräts.

"Und wie sieht es aus? Ist er hier, in dieser Höhle vor uns?" fragte Kyouko.

"Die Anzeige schlägt voll aus... unser Youma ist da drinnen!" konterte Mayumi.

"Und was schlägst du vor? Sollen wir da rein?" gab Kyouko von sich.

Mayumi prüfte mit einem Mini- Computer, solch einen - denn auch Sailor Merkur benützt -, die Höhle und sagte anschließend:

"Wir müssen ihn rauslocken, da drinnen ist zuwenig Platz... wäre nicht gut für uns“ konterte Mayumi.

"Und wie?" fragte Kyouko.

"Ganz einfach... lassen wir ihm unsere Auren spüren“ erwiderte Mayumi.

"Klar, wenn er die spürt... weiß er das wir ihn gestellt haben. Ich hoffe es geht gut“ konterte Kyouko.

"Hey... das wird es schon. Ach ja... pass auf das dein Overall und Maske nicht beschädigt werden... sonst erfrierst du innerhalb von zwanzig Minuten“ sprach Mayumi.

"Eh... schön das du mir das sagst, wie freundlich dieser Mond zu uns ist!" sprach Kyouko sarkastisch.

"Bist du bereit, dann lass ich ihm meine Aura spüren“ konterte Mayumi.

"Eh, wenn ich sage... nein?" " grinste Kyouko.

"Gut, dass du mit mir in einer Meinung bist“ grinste Mayumi etwas lächelnd zurück.

"Sag ich doch... wir sind doch ein Team“ konterte Kyouko zurück.

"Eben“ meinte Mayumi und ließ es zu, dass der Youma ihre Aura spürte.

"Ich spüre ihn!" konterte Kyouko.

"Ich auch!" erwiderte Mayumi.

Ein grollen drang aus der Höhle, und am Eingang zeichnete sich eine Gestalt ab... er kam. Kyouko und Mayumi waren angespannt und starrten gespannt auf die Höhle. Langsam glitt der Drachen Youma aus der Höhle, und Mayumi meinte zu ihrer Kampfgefährtin:

"Ist der größer geworden? Oder irre ich mich da“ sprach sie leise.

"Sieht so aus, aber wie ist das möglich!" meinte Mayumi.

"Durch seine Macht, oder Energie?" fragte Kyouko.

"Oder, durch unsere getöteten Senshi´s. Die Energie von ihnen, die er ihnen gestohlen hat“ sprach Mayumi.

"Könnte sein... nur das ist schon etwas länger her. Das heißt die gute Energie ist schon lange nicht mehr gut“ meinte Kyouko.

"Stimmt... ihre Kristalle können wir nicht mehr retten... aber sie rächen“ konterte Mayumi.

"Weißt du was das auch bedeutet?" fragte Kyouko.

"Er ist stärker geworden... wir waren lange unterwegs, um ihn zu stellen“ gab Mayumi von sich.

"Genau“ setzte Kyouko nach.

Der Youma, der wirklich wie ein Drache aussah, war jetzt ganz aus der Höhle, und schaute sich um.

"Wer ist hier, wer stört mich!" schrie er in die Nacht.

"Ich spüre deutlich das wer hier ist!" setzte er noch nach.

"Ich las es nicht zu, dass du noch weitere Sailor Senshi´s tötest, und dir ihre Kristalle einverleibst. Jetzt ist die Zeit der Rache gekommen. Ich bin Sailor Mimas, und in Namen von Titan... werde ich dich bestraffen!" schrie Mayumi, alias Sailor Mimas, die jetzt auf einem Felsen stand.

"Ich bin Sailor Dione, und schließe mich von denn Worten von Sailor Mimas an. Die Zeit ist gekommen. Im Namen von Titan erden ich dich bestraffen!" schrie Kyouko, alias Sailor Dione. Auch sie stand auf einem Felsen, gegenüber von ihrer Kollegin.

"Ihr seit wohl wahnsinnig... ihr wollt mich aufhalten und Vernichten? Aber für weitere zwei Kristalle hätte ich nichts dagegen. Besser für mich, sehr schlecht für euch!" schrie der Youma.

"Das hättest du gerne... aber daraus wird nichts!"" schrie Sailor Mimas.

"Wie du meinst... dann stirb!" schrie der Youma, und startete einen Angriff. Aus seinem Maul raste eine Feuersäule auf Sailor Mimas zu, doch sie sprang rechtzeitig zur Seite, und der Angriff ging ins leere. Mimas landete sicher auf ihren Beinen.

"Donner Zorn des Titan... vernichte ihn!" schrie Sailor Dione und aus ihren Fingerspitzen schossen mächtige blau gelbe Blitze, die auf denn Youma zurasten. Er wurde getroffen, und der ganze Drachen Dämon war in denn Blitzen eingehüllt. Er schrie auf, Sailor Dione´s Angriff war erfolgreich. Durch seine Größe war er etwas langsamer.

"Schwert der Gerechtigkeit... erscheine!" konterte Sailor Mimas und in ihrer Hand erschien ein mächtiges Schwert das hellgelb leuchtete, eine gefährlich Waffe. Der Drachen Youma reagiert und peitsche seine langen, mit gefährlichen spitzen Stacheln besetzten, Schwanz in Richtung Sailor Dione. Was hat Mayumi gesagt, aufpassen das die Schutzkleidung nicht beschädigt wird? Schnell sprang Sailor Dione in die Luft, machte einen Salto, und landete sicher auf ihren Beinen. Der Schwanzhieb ging ins leere, der Youma fluchte. Das sind andere Kriegerinnen, als diese die er zuvor Angriff. Wieder setzte Sailor Dione ihren Angriff, und auch dieser traf! Wieder war der Youma in blaue Blitze gehüllt. Er schrie auf, anschließend richtete er sich auf, dass war Sailor Mimas Chance. Sie sprang dem Youma entgegen und schwang ihr Schert. Der Schwerthieb war erfolgreich und trennte dem Youma ein Vorderbein ab! Blut spritzte und das Bein flog in einem hohen Bogen in denn tiefen Schnee. Der Dämon schrie, Sailor Mimas war sehr nahe an ihm, und der Youma schwank seine linke Pranke nach Sailor Mimas. Diese spürte denn Luftzug, wurde aber nicht getroffen... zum Glück. Sie landete wieder sicher im Schnee, und schrie dem Youma entgegen:

"Wenn du aufgibst... und die Energie der toten Senshi´s freigibst,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, könnte ich dich verschonen. Einen Teil deiner Macht hast du verloren, dein Bein das ich dir genommen habe! Gib auf!!"

"Niemals! Du hast mich zwar geschwächt, aber es wird noch reichen für euch!" konterte er.

"Wie du willst... ich habe dich gewarnt“ meinte Sailor Mimas.

Sailor Mimas blickte zu Sailor Dione, beide nickten sich an, kommt jetzt die Entscheidung? Sailor Dione machte sich bereit und schrie:

"Feuerkugeln... bestrafe ihn!"

Der Angriff war sehr gezielt, und zwar so das er sich wieder aufrichtete, er schrie. Darauf hatte Sailor Mimas gewartet, sie sprang wieder in die Höhe und schwang ihr Schwert mit einem lauten Schrei! Das Schwert trennte denn Kopf des Youma´s vom Körper! Mimas landete auf ihren Beinen, und lief so schnell sie konnte zu Sailor Dione, so wie es in Schnee möglich war. Als sie, sie erreichte warf sie Dione zu Boden, denn sie wusste was jetzt geschah. Als die beiden Senshi´s denn Boden berührten, hörten sie eine starke Explosion, die denn Youma nun entgültig vernichtetet, was noch übrig war. Die vom Youma freigesetzte Energiewelle raste in das All, diese durchquerte das Sonnensystem mit Überlichtgeschwindigkeit in Richtung Erde. Nur etwas konnte die Energie aufhalten, und durch diese Macht mächtig werden... ein schwarzer Kristall! Das ein Splitter des Kristalls auf der Erde noch war, dass wussten die beiden natürlich nicht, sonst hätten sie es bestimmt anders angepackt.

"Wir haben gesiegt... unsere Senshi´s sind gerächt worden... und wir leben noch“ sprach Kyouko.

"Ja, wir leben. Und unser Vorteil war, dass er durch die Kälte nicht so schnell wie sonst war. Sonst wäre es nicht so leicht gewesen, ihn zu besiegen. Unsere Mission ist jetzt zu ende... komm las uns jetzt die Erde besuchen“ lächelte ihr Mayumi entgegen.

"Du sagst es, auf nach Tokyo, und zu Riko und Misaki“ sagte Kyouko.

Die Mädchen standen auf, und machten sich bereit. Sie gaben sich die Hände, und blickten sich in die Augen. Sie konzentrierten sich auf die Erde und auf Tokyo, Mayumi sprach:

"Sailor Transport!!"

Sekundenschnell waren sie verschwunden.
 


 


 


 


 


 


 

"Huuhuu... Mako!" Rief Bunny in die Menge, und wollte damit Makoto´s Aufmerksamkeit erreichen. Das gelang ihr auch, Mako hörte auf zu Tanzen, und ging zu Bunny. Minako folgte ihr.

"Was gibt es Bunny?" fragte Makoto.

"Eh... ich wollte dich nur fragen..“ Bunny konnte denn Satz nicht zuende sprechen, da fiel ihr Minako ins Wort.

"Bestimmt geht es ums Essen“ sprach Minako dabei etwas grinsend.

"Ja, genau... woher weißt du?" stellte Bunny die frage in den Raum.

"Ach... das war nicht schwer zu erraten“ konterte Minako lächelnd.

"Nicht nur bei Bunny, sondern auch bei mir meldet sich mein Magen“ Meldete sich Ami.

"Da muss man Abhilfe schaffen. Meint ihr nicht auch?" erwiderte Makoto.

"Stimmt genau! Was gibt's?" fragte Bunny.

"Was hättest du gerne?" antwortete Mako.

"So wie ich Bunny kenne... alles!" konterte Minako grinsend.

"Nicht alles, meine Liebe. Karotten ausgenommen!" setzte Bunny nach.

"Stimmt, wie konnte ich das nur vergessen“ seufzte Mina.

"Karotten wären aber gut, in deinem jetzigen Zustand. Ich meine deine Schwangerschaft“ konterte Ami. Bunny blickte Ami mit ihrem berühmten Gesichtsausdruck an, und Ami kannte sich aus.

"Eh... ist schon gut Bunny. Ein anwesendes Mädchen, ist hier natürlich ausgeschlossen“ erwiderte Ami und winkte mit ihren Händen ab.

"Gut“ sagte Bunny nur.

"ÄH... also was wollt ihr“ brachte Makoto von sich.

"Was hast du denn hier?" fragte die frischgebackene Tierärztin.

"Ja, so Kleinigkeiten. Hamburger, Toast Hawaii, Okonomiyaki, heiße Würstchen, Pfannkuchen und Sushi. Ach ja, Salat noch“ sprach Mako.

"Bis auf das letzte hört sich alles gut an“ sagte Bunny.

"Typisch Bunny... das was gesund ist... verschmähte sie“ sprach Minako etwas frech, aber liebevoll.

"Sei nicht so frech, zu deiner Schwester“ meinte Bunny grinsend.

"Ich nehme den Salat“ sprach Minako.

"Okay... ich nehme denn Toast Hawaii und die heißen Würstchen, und vielleicht später noch..“ Bunny wurde unterbrochen.

"Hey, du fielfrass. Meinst du das, dass nicht zuviel wird?" Rei war es die Bunny unter brach.

"Natürlich du Rei, hätte es mir denken können. Ich bin schwanger... da hat man nun mal Hunger. Außerdem muss ich auch für mein Baby sorgen. Nicht war Ami?" konterte Bunny.

"Äh..“

"Siehst du, sogar Ami gibt mir recht“ Unter brach Rei ihre Freundin Ami.

"Mo.. Mo.. Moment mal... Ich Hab doch gar nichts gesagt“ Verteidigte sich Ami.

"Hast du nicht?" fragte Rei.

"Nein“ sprach Ami.

"... sorry, Ami, ich dachte du hast was gesagt“ erwiderte Rei.

"Wie denn, wenn du ihr ins Wort fällst. Ami Hab ich recht?" sprach Bunny.

"Also,... ich enthalte mich aus dieser höchstwirtschaftlichen frage“ sprach Ami und versuchte sich aus dieser kleine Diskussion sich diskret zurückzuziehen.

"Ami, was ist?" fragte Bunny.

"Ach was, ich Hab recht. Nicht wahr“ meinte Rei.

"Wiest ihr was... jeder von euch hat recht... auf seine Art“ Ami wollte die kleine Diskussion damit beenden.

"Ami?" fragte Bunny.

"Bunny!" antwortete nur Ami.

"Für was streiten wir uns dann, wenn keiner von uns recht bekommt“ konterte Bunny.

"Ja, genau. Hast recht Bunny, da macht es doch keinen Spaß“ antwortete Rei.

"Du sagst es“ fügte Usagi nach.

"Eh... nur so Bunny. Gilt deine Bestellung noch?" wollte Mako gerne wissen.

"Ja, natürlich! Und Mako... was kostet das?" fragte Bunny.

"Ach nicht doch, heute nichts“ antwortete Makoto.

"Super, dann könnte ich noch was anders probieren“ erwiderte Bunny.

"Typisch Bunny, wenn es was umsonst gibt, ist sie nicht zu bremsen“ sprach Minako kichernd.

"Sollte sich Bunny ändern?" meinte Ami.

"Nein, bloß nicht. Wäre dann nicht mehr so lustig, oder?" antwortete Mina.

"Du sagst es, Ach da fällt mir was ein, wie ist es denn mit deinen Sprichwörtern?" fragte Ami.

"Ach... denen geht es gut“ antwortete Minako und winkte ab.

"Dann ist es gut“ konterte Ami lächelnd.

"Willst du auch was Rei?" fragte Mako.

"Klaro... das selbe wie Bunny und dazu noch denn Salat“ sprach Rei. Bunny schaute ihre Freundin an und meinte:

"Typisch Rei... aber von mir reden“

"Du... ich bin auch schwanger“ Verteidigte sich Rei.

"Ach, hört auf. Jeder soll essen was er will“ sprach Ami.

"Du sagst es. Also, für mich denn Salat, aber denn großen“ Wiederholte Minako ihre Bestellung.

"Nur denn Salat?" fragte Rei unglaublich, auch Bunny staunte.

"Ich muss doch auf meine Figur achten... schließlich bin ich Schauspielerin“ sprach Minako und glitt mit ihren Händen ihre weiblichen Rundungen ab.

"... nur sollte es man nicht übertreiben“ konterte Ami.

"Sagst du das als Freundin?" meinte Minako.

"Nein, als Ärztin“ setzte Ami nach.

"Bunny verzeih, aber ich muss das sagen. Mit oder ohne Karotten“ fragte Mako. Minako blickte zu Bunny und sagte:

"Mit!"

"Okay“ konterte Mako.

Die Mädchen hatten Spaß, und auch die anderen hörten auf zu Tanzen und bestellten sich ebenfalls was zu essen. keiner von ihnen wusste das etwas auf sie zu kam, nur Bunny ahnte etwas. Naru und Umino haben sich diskret verzogen, aber nicht zuvor sich bei Bunny für die Einladung zu bedanken. Bunny hatte ihr Essen gegessen, als sie ängstlich anfing zu sprechen:

"Mädchen es kommt etwas auf uns zu!"

"Bunny, was ist los? Dein Blick?" sprach besorgt Mamoru.

"Schatz, spürt ihr nichts!" fragte Bunny.

"Ja, etwas. Bunny hat recht, irgendetwas kommt auf uns zu!" konterte Rei.

"Ja, ich fühle auch etwas“ erwiderte Ami.

"Es ist..“ Bunny konnte nicht mehr zuende sprechen. Sie griff sich an ihr Herz, und atmete schwer.

"Bunny was ist los!" schrie Rei ängstlich und besorgt um ihre Freundin. Bunny antwortete nicht, ihr Atem ging schneller, und sie hielt sich immer noch ihr Herz, anschließend brach Bunny zusammen, und rutschte von ihrem Stuhl. Mamoru konnte seine Verlobte gerade noch auffangen und legte sie sanft auf denn Boden ab.

"Bunny... Nein!!!!!!!!!!!!!!!" schrie entsetzt Minako, voller Angst. Auch die anderen waren starr vor Angst.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  -Sorvana-
2012-04-17T00:54:58+00:00 17.04.2012 02:54
Hey:)
Also ich muss sagen das mit Seneti hat mir serh gut gefallen. Und ich mag sie auch irgendwie, auch wenn sie imemr so gemein zu Bunny ist, naja. Ich mag auch einen Schreibstil der ist einfach Hammer:)

liebe grüße von Sorvana
Von: abgemeldet
2005-09-18T12:51:40+00:00 18.09.2005 14:51
hi!!
Ich find das mit seneti einfach klasse ich hatte schon gedacht das sie ienfach verschwunden wäre ich hab jetzt fast alle kapittel von dir gelesen, und ich muss sagen du schreibst einfach klasse, ich hätte bestimmt nicht so gute einfähle. ich freu mich shcon auf das nächste kapittel!

liebe grüße Littel_alexa


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