Zum Inhalt der Seite

Minakos Vergangenheit (Komplett)

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Im Onsen (Heiße Quelle, Bad)

18. Kapitel
 

"Ich dich auch nicht Mama.............. ich darf dich doch Mama nennen, oder?", Schluchzte Minako.

"Ich bestehe darauf............ natürlich darfst du das.", Erwiderte Ikuko zurück.

"Du Ami........... du wolltest doch mein Bad ansehen.", Bunny machte eine Anspielung zu Ami, so das die zwei alleine sein konnten.

"Ich wollte dein Bad........................ ja stimmt. Dann zeig es mir.", Konterte Ami als sie es versteht was Bunny meinte. So dann verließen die beiden die Küche.

"Ich Hab schon immer gespürt, dass was zwischen uns sein musste.............. ich füllte mich immer zu dir so hingezogen.", Erwiderte Minako.

"Ich weiß........... auch ich spürte so was in dieser Richtung, nur konnte ich es mir nicht erklären was das sein konnte.", Sprach Ikuko.

Minako löste sich Ikuko und schaute tief in Ikuko´s Augen, Ikuko ebenfalls in Mina´s vor Freude strahlenden Augen.

"Vielleicht war das der Grund................ warum ich mich mit Kyo nicht verstand. Es könnte durchaus sein das mein Unterbewusstsein das spürte.", Gab Minako von sich.

Ikuko wische ihrer neuen Tochter die Tränen von ihren Wangen und meinte dann:

"Das kann durchaus sein, denn die Bindung zwischen der Frau die dich geboren hat........... bestand ja immer noch. Und das kann man nicht verdrängen.", Konterte Ikuko.

"Hmmmm.......... da kann was dran sein."

"Bestimmt............. aber das du nicht bei uns aufgewachsen bist, dass vermisse ich sehr.", Meinte Ikuko.

"Ich auch............ bei dir, Kenji und bei meiner Schwester. Und Shingo........ einen Bruder Hab ich mich eigentlich schon immer gewünscht.", Brachte Mina hervor.

"Jetzt hast du einen, und er wird sich darüber auch sehr bestimmt freuen." "Meinst du?", Fragte Minako.

"Aber natürlich." "Das wäre schön.", Konterte Minako.

"Wann hast du das erfahren, wer deine Richtige Mutter ist?"

"Auch noch nicht so lange............... aber als ich Bunny´s Muttermahl sah, wusste ich es.", Erwiderte Minako.

"Das Muttermahl.............. dass Hab ich auch bei dir gesehen. Und ich Hab mich da schon gefragt, dass kann doch kein Zufall sein.", Konterte Ikuko.

"Wann hast du das gesehen?", Fragte Mina.

"Als wir gekocht hatten........... weißt du noch?"

"Stimmt............. da wo mir mein Kleid verrutschte.", Antwortete Bunny´s Schwester.

"Genau........."

"Aber, warum hast du da nicht nachgefragt?", Gab Minako von sich.

"Weil du bestimmt was anderes gesagt hättest, oder nicht?", Erwiderte Ikuko.

"Oder auch die Wahrheit.............. doch vielleicht ist es besser das es wir jetzt ganz genau wissen.", Konterte Minako.

"Sag ich auch. Was bedeutet das Muttermahl eigentlich?", Fragte Ikuko.

"Das ist das Zeichen der Mond Prinzessinnen."

"Heißt das, dass es auch Chibiusa hat?", Fragte Ikuko.

"Ja.............. und auch da, wo es bei uns auch ist.". Sagte Minako.

"Und bei denn anderen Mädchen?", Wollte jetzt Ikuko wissen.

"Ja............ aber das Zeichen von ihren jeweiligen Planeten.", Antwortete Minako.

"Interessant. Dann musste das auch bei Shingo zu finden sein, oder?", Meinte Ikuko.

"Ja müsste sein................ eigentlich schon. Oder auch nicht............", Erwiderte Minako.

"Wieso?"

"Weil Shingo ein Junge ist. Das Mondzeichen haben bekanntlich nur Mädchen.", Sprach Minako.

"Klingt irgendwie logisch.", Erwiderte Ikuko.

"Ich freue mich so................." "Ich auch Minako. Und wir haben viel aufzuholen.", Erwiderte Ikuko. "Hmmmmm.............. was Mutter und Tochter so alles machen.", Strahlte Mina.

"Ganz genau.................. vor allem Einkaufen.", Konterte Ikuko.

"Aber sicher doch................ ich freu mich schon darauf.", Gab Minako von sich. "Du sagst es................ die letzten 26 Jahre können wir nicht mehr aufholen.............. doch wir versuchen das beste.", Meinte Ikuko. "Hmmmm................ ja leider. Dafür hat der korrupte Arzt gesorgt. Kyo kann man da eigentlich keinen Vorwurf machen, denn sie musste so handeln.......... denn dass ist durch ihre Krankheit so vorgegeben worden. Sonnst wäre sie damals schon daran zerbrochen.", Konterte Minako.

"Stimmt. Und du warst bei ihr als sie starb?", Fragte Ikuko.

"Ja.............. und das war sehr schlimm. Ich wusste ja da schon, dass sie nicht meine Mutter war............. doch ich musste ihr meine Treue und Erfurcht zeigen, dass verlangte die Tradition, schließlich hat sie mich ja großgezogen.............. sonst hätte ich mein Gesicht verloren.", Sprach Minako.

"Du lebst die Tradition, auch als Christin?", Fragte Ikuko.

"Ja---------- denn schließlich bin ich Japanerin, und die Tradition hat mit der Religion doch nichts zu tun.", Erwiderte Minako.

"Stimmt............ hast recht. Und wenn man jetzt die Vorgeschichte auch weiß, dann ist das auch gut so. Das hast du gut gemacht Minako........... ich bin Stolz auf dich.", Konterte Ikuko.

"Danke Mama.", Erwiderte Mina.

"Aber eine Frage Hab ich da noch.", Gab Ikuko von sich.

"Und welche?"

"Als Christin............. war für dich doch eine original japanische Trauerfeier.............. doch etwas ungewöhnlich, oder?", Fragte Ikuko.

"Kyo war Shinto, und da war es meine Pflicht ihr auch eine solche Trauerfeier zu geben.............. und als Japanerin da wusste ich auch, was da auf mich zukommt. Für außenstehende ist das schon etwas gewöhnheitsbedürftig, aber nicht für uns............ auch, wenn ich eine Christin bin.", Sprach Minako.

"Das hast du schön gesagt, und du bist eine sehr erfahrene junge Frau.", Sagte Ikuko.

"Danke, ich geb mein bestes. Wie wird eigentlich Kenji reagieren, wenn er erfährt das er noch eine Tochter hat.", Konterte Minako.

"Nun, er wird ebenfalls genau so reagieren wie ich, als ich es erfahren habe. Ich werde ihm die Beweise von Hitome vorlegen, dann wird er es bestimmt genauso sehen wie ich. Du brauchst keine Angst zu haben, er wird dich genauso aufnehmen wie ich. Schließlich bist du unsere Tochter und Bunny´s Schwester........... also mache dir da darüber keine Gedanken, hörst du.", Sprach Ikuko.

"In Ordnung.............. aber irgendwie Hab ich....................."

"Das ist auch normal.................. denn das man nach 26 Jahren erfährt das man eine ausgewachsene Tochter hat................. ist auch nicht gerade alltäglich, oder?", Sagte Bunny´s und Mina´s Mutter.

"Da hast du recht. Übrigens................ weiß Kenji über uns Bescheid?"

"Du meinst............ das ihr Senshi´s seid?", Fragte Ikuko.

"Ja." "Nein, dass weiß er nicht. Bunny meinte das es besser wäre, dass er es nicht weiß, und auch ich meine das es so gut ist.", Sprach Ikuko. "Da hat Bunny recht, je weniger es wissen.............. desto besser ist es. Ich finde auch, er sollte es besser nicht wissen.", Konterte Mina.

"Gut, dann sind wir alle in dieser Richtung einig.", Meinte Ikuko.

"Auf jedenfall.", Setzte Mina nach.

"Minako.......... ich bin jetzt wirklich froh das wir jetzt die ganze Wahrheit wissen.", Gab Ikuko strahlend von sich.

"Ich auch.", Seufzte Minako überglücklich.

"Und dir geht es gut?"

"Ja, ich kann nicht klagen.", Erwiderte Mina.

"Schön.............. und dein Freund ist dieser Yaten, Hab ich recht?"

"Ja, wir sind schon lange zusammen. Er ist so lieb und auch so zärtlich.", Schwärmte Mina.

"Das höre ich gern............... und wann bekommst du auch was kleines?", Fragte Ikuko.

Minako blickte darauf auf denn Boden und dann wieder in Ikuko´s Augen. Sie hielt kurz inne, und sprach dann:

"Ich bin unfruchtbar.................. ich kann keine Babys bekommen."

"Oh Mein Gott................ du armes Mädchen, dass ist ja schrecklich. Wie ist das geschehen............. durch einen Unfall, oder Krankheit?", Erwiderte Ikuko erschrocken.

"Nein keines von beiden................ dass passierte vor Jahren in Frankreich............ durch einen Angriff eines Youma.", Erwiderte Ikuko.

"Oh nein................", gab Ikuko von sich.

"Doch Ami kann mir helfen."

"Das hört sich gut an, und wie?", Fragte Ikuko.

"Durch eine Oparation.............. ist zwar etwas gefährlich, doch ich kann dann nach ein paar Monaten ganz normal Kinder kriegen.", Antwortete Mina.

"Hey, dass ist doch super. Und was ist das gefährliche daran?", Fragte Ikuko.

"Wenn es misslingt............... nie wieder Babys............. dann müsste Ami die Eierstöcke entfernen.", Sprach Minako.

".............. dass wird nicht passieren, Ami ist eine Super Ärztin.", Konterte Ikuko.

"Stimmt............ und außerdem ist auch ihre Mutter Hitome auch bei der Oparation dabei.", Sprach Mina.

"Dann brauchst du keine Angst zu haben, wenn auch Hitome dabei ist, dann gelingt auch der Eingriff.", Antwortete Ikuko.

"Bestimmt, davon Hab ich keine Angst.", Gab Mina von sich.

"Schön, und wann läst du es machen?"

"Wenn wir.............. eh..............., wenn ich Zeit habe.", Sprach Mina.

"Wenn wir............. ist da was, was ich wissen sollte?", Fragte Ikuko.

"............. fragt lieber Bunny.", Sprach Bunny´s Schwester.

"Du darfst es nicht sagen, stimmt es?" "Bunny ist unsere Prinzessin und Königin nur ihr steht es zu, darüber etwas zu sagen.", Sagte Mina. "Lieber nicht............. ich kann es mir denken das, dass mit Sailor Moon zu tun hat. Und darüber verrät auch Bunny gerne etwas ungern.", Konterte Ikuko.

"Klar.............. dass dient auch nur zum Schutz.", Erwiderte Minako.

"Für wem?", Fragte Ikuko.

"Na für euch........... schließlich kannst du doch nicht leugnen, dass du Angst um Bunny hast, seit du das weißt, oder?", Erwiderte Minako.

"Stimmt............", konnte Ikuko nur sagen.

"Siehst du, und außerdem besteht auch die Gefahr, dass sich doch einer verquatscht und es, einfach nur so, heraussagt. Was für uns nicht gerade förderlich ist. Und das darf man auch nicht vergessen.......... die Spione unserer Feinde sind überall, und somit wissen sie dann auch wer zur Familie der Kriegerinnen gehört........... und eine Entführung ist da auch nicht mehr ausgeschlossen.............. oder schlimmeres. Deshalb ist es wirklich besser das es keiner weiß. Doch von dir wissen wir, dass du nichts sagen wirst und nur deshalb hat es auch Bunny gestattet, dass du über uns Bescheid weißt. ", Konterte Mina.

"Gut, dass verstehe ich auch. Aber kannst du das auch verstehen: Eines schönen Morgen geht die Tochter aus dem Haus.............. und sie kommt nie mehr nach Hause? Keiner weiß was mit ihr geschehen ist? Kannst du dich dann auch in die Mutter hineinfühlen?", Erwiderte Ikuko.

"Natürlich kann ich das.............. Oder währe es dir lieber, wen jemand sagt............ ihre Tochter ist von einem Monster getötet worden?", Sprach Minako.

".................ja, denn dann weiß ich.............. dass sie nie mehr kommt, und ich kann mich mit ihrem Tot außeranderserzen, auch wenn es schmerzlich ist.", Konterte Ikuko.

"Stimmt auch irgendwie.............. na gut du weißt ja über uns Bescheid............ und ich verspreche dir, dass der oben genannte Augenblick nie eintreffen wird. So schnell bringt man uns nicht um.", Erwiderte Minako erhob sich und goss sich nun auch eine Tasse Kaffee ein.

"Minako ich hoffe natürlich das du recht hast............ aber es kann auch mal anders ausgehen.", Meinte Ikuko.

"Ja, kann schon................ aber nicht so leicht.", Beruhigte Mina ihre neue Mutter.

"Okay.............. lassen wir dieses Gespräch. Ich weiß wer ihr seid, ich weiß das ihr immer euer Leben aufs Spiel setzt um die Welt zu retten............. damit muss ich mich halt abfinden, leider. Doch eins möchte ich zu diesem Thema noch was wissen.", Erwiderte Ikuko.

"Und was?"

"Weiß es auch Hitome?", Gab Ikuko von sich.

"Ja.", Kam die kurze Antwort.

"Aha.......... und wie geht sie damit um, ich meine Ami ist ja auch eine Senshi.", Fragte Ikuko.

"Ich glaube auch so wie du. Am Anfang war sie auch nicht gerade Begeistert das ihre Tochter eine Kriegerin ist. Aber mittlerweile hat sie sich auch damit abgefunden. Auch wenn es hart ist.............. ihr bleibt ja auch nichts anders übrig. Denn schließlich sind wir Senshi´s und das wird sie nie enden.", Erwiderte Minako und trank einen Schluck.

"Und die Kinder die ihr haben werdet, auch du, wenn Ami dich operiert hat.................... sind das auch Senshi´s?", Wollte Ikuko wissen.

"Aber natürlich, deshalb sind sie ja auch schwanger. Denn wenn wir in Kristall Tokyo sind, brauchen wir Kriegerinnen die hier in der Gegenwart so weitermachen wie wir. Denn es ist nicht auszuschließen, dass unsere Feinde genau da wieder weitermachen, wo wir aufgehört haben. Also, brauchen wir dann auch in dieser Zeit wieder Kriegerinnen................... deshalb sind ja auch alle Schwanger............ außer mir. Doch ich hoffe. Dass dieser Zustand nicht mehr lange anhält.", Konterte Minako.

"Aber, dann werdet ihr eure Kinder nie mehr sehen, oder?", Wollte Ikuko wissen.

"Doch auf jedenfall. Artemis hat da schon Geräte erfunden mit denen sie mit uns Kontakt aufnehmen können und außerdem können wir mit unserem Zeitschlüssel hin und her pendeln. Wir werden also unsere Töchter immer wieder sehen............. und sie können uns auch um Hilfe bieten, wenn sie, sie brauchen.", Erwiderte Minako.

"Wow interessant............... und wer hat diesen Zeitschlüssel?", Fragte Ikuko.

"Chibiusa."

"Chibiusa ist sozusagen die Hüterin des Schlüssels.", Erwiderte Ikuko. "Genau............ und sie macht es super.", Lobte Mina Bunny´s Tochter. "Und sie auch Bunny´s Thronfolgerin, oder?", Fragte Ikuko. "Ganz genau.", Antwortete Mina.

"Okay.............. ich sehe schon das alles seinen Sinn hat, und das soll auch so bleiben.", Meinte Ikuko.

"Das wird es.", Gab Minako von sich.

"Sag mal Minako.............. wann machst du eigentlich einen neuen Film?"

"Nun mein neuer kommt nach Weihnachten hier in die Kinos, ein Wahnsinniges Spektakel. Und jetzt Mach ich mal eine kleine Pause, ich Hab zwar einige Drehbücher bekommen, aber nichts so gutes. Ich will doch nicht meinen Ruf als Schauspielerin ruinieren........... also abgelehnt. Die nächsten zwei Jahre arbeite ich als Krankenschwester im Juuban Hospital, also bei Ami und Hitome.", Konterte Minako.

"Da werden sich die beiden freuen, wenn du als Krankenschwester arbeitest.", Erwiderte Ikuko.

"Das hoffe ich........... nur mit der Bezahlung bin ich nicht ganz zufrieden.", Gab Minako selbstbewusst von sich.

"Ach, ihr werdet das schon irgendwie regeln.", Meinte Ikuko.

"Das werd ich hoffen.", Grinste Mina.

"Und wann arbeitest du wieder als Schauspielerin?"

"Die nächsten zwei Jahre brauch ich mal Pause davon, und in der Zwischenzeit können dann mal einige gute Bücher kommen. Ich nehme doch nicht alles an!", Konterte Minako.

"Da hast du recht............ und was sagt dein Manager von dieser Entscheidung das du eine Pause einlegst?"

"Er wird ja wohl nichts anders sagen können, schließlich bin ich der Boss............. außerdem weiß er Bescheid.", Grinste Mina.

"Dann ist es gut. Aber wenn ein Interview Termin ansteht?", Fragte Ikuko.

"Na ja, da kann man auch eine Ausnahme machen", Konterte Mina.

"Mina, was machst du mit Kyo´s Wohnung?"

"Ja, dass muss ich auch noch sichten............. und ich werde es kaufen. Irgendwie gehört diese Wohnung auch zu mir, deshalb möchte ich es Behalten.", Konterte Minako.

"Das ist eine schöne Geste.............. Kyo würde sich darüber bestimmt sehr freuen.............. mach es Minako.", Erwiderte Ihre Mutter Ikuko.

"Obwohl sie nicht meine Mutter war. Das bin ich ihr schuldig........... auch schon wegen der Tradition. Verstehst du das?"

"Aber natürlich Minako........................ was hälst du davon das wir alle einen Ausflug machen. Wie wär es?", Fragte Ikuko.

"Super, ich bin dabei............ wie wäre es mit einen Onsen?", Fragte Minako.

"Absolut Spitze............... und welches?", Gab Ikuko von sich.

"Das Iwaki Yumoto Onsen ist nicht weit entfernt und ist auch sehr schön.", Sprach Minako.

"Hört sich gut an............. und wie lange brauchen wir dorthin?"

"Mit meinem Auto sind wir in einer Stunde dort.", Antwortete Minako.

"Gut........... dann fragen wir Bunny und Ami, ob sie auch mit wollen.", Sprach Ikuko.

"Das müssen wir, sonst ist Bunny mit uns böse............. dass wollen wir doch nicht.", Bestätigte Mina.

"Natürlich nicht................ Bunny!", Rufte Ikuko ihre Tochter.

"Ja, Mama?", Kam es aus einem anderem Raum.

"Komm doch mal........... Ami du auch.", Sagte Ikuko etwas lauter.

Nach zwei Minuten waren Bunny und Ami in der Küche, und Bunny sagte:

"Habt ihr alles Besprochen?"

"Ja, dass haben wir............. es ist schön eine zweite Tochter zu haben.", Antwortete Ikuko.

"Find ich auch................ äh................... Schwester, aus meiner Sicht.", Konterte Usagi.

"Du............. wir machen einen kleinen Ausflug, kommt ihr beide mit?", Fragte Minako.

"Wohin?", Wollte Bunny wissen.

"Zum Iwaki Yumoto Onsen.", Bekam Bunny als Antwort zurück.

"Na und ob! So eine heiße Quelle währe in dieser Jahreszeit nicht schlecht.", Strahlte Usagi.

"Kann ich nur Bestätigen.", Antwortete Ami.

"Gut................. Ami du kommst doch auch mit, oder?", Fragte Ikuko.

"Gerne.", Antwortete die junge Ärztin.

"Na dann los.", Erwiderte Bunny voller Freude.

Anschließend suchten sie noch alles zusammen was sie brauchten, und Usagi schickte ihrem Mann Mamoru noch eine SMS damit er Bescheid wusste. Es dauerte nicht lange und es kam eine von ihm Zurück. Da stand auf dem Handy Display: "Viel Vergnügen Schatz, ich würde auch gern dabei sein................ aber die Arbeit. Passt auf bei der Fahrt und habt viel Vergnügen."

"Also wir können............... Minako wirf deinen BMW an.", Erwiderte Bunny. Die vier Frauen verliesen daraufhin Bunny´s neues Haus, die Hausherrin verschloss es und stieg dann auch in Minako´s Wagen, und Ihre Schwester startete das Fahrzeug............... in Richtung Badevergnügen.
 


 


 


 


 

Erholung bis tief ins Herz. Iwaki Yumoto Onsen!
 

Die Legende des Kranichs:

Eines Tages besuchten zwei Reisende das Dorf Sahako (jetziges Iwaki Yumoto). Dort entdeckten sie einen verletzten Kranich in einer dampfenden heißen Quelle. Da sie Mitleid mit dem armen Kranich hatten, wuschen sie seine Wunden sauber. Einige Tage später kam eine reich bekleidete schöne Dame zu den Beiden und gab ihnen einen gerollten Brief, in dem ihnen folgendes geheißen wurde:

Eröffnet hier in Sahako ein Kurhaus. Bleibt in diesem Dorf und werdet glücklich bis ans Ende Eures Lebens. Eure Familien sollen über viele Generationen lang hier gedeihen. Daraufhin gründeten die beiden Reisenden den Kurort Iwaki Yumoto, so der geheimnisvolle Brief es von ihnen verlangte.

Iwaki Yumoto ist seit über tausend Jahren bekannt für seine sogenannten Onsen, das sind heiße Quellen mit heilender Wirkung.
 

Wassereigenschaften der

Iwaki Yumoto Onsen
 

Temperatur: 59,8 / bzw. 139,5

Aussehen: klar, farblos, geschmacklos

Geruch: riecht nach Schwefelwasserstoff

Ph-Wert: 7,6

Wassermenge: 5000 Liter pro Minute

Zusammensetzung: Die Quelle ist schwefel-, natrium- und chloridhaltig, und gehört somit zur Gruppe der "Schwefel Quellen".
 

Besondere heilende Wirkungen der Yumoto Quellen:
 

Anwendung bei chronischen Hauterkrankungen, chronischen gynäkologischen Erkrankungen, Schnittwunden, Diabetes, Kräftigung krankheitsanfälliger Kinder, Arterienverkalkung, Hoher Blutdruck usw. Außerdem wird allgemeine Hilfe von der Heiße-Quellen-Kur erwartet bei: Neuralgie, Muskelverspannung, Gelenkschmerzen, Schulterverspannung, Lähmung, Prellung, chronische Beschwerden der Verdauungsorgane, Hämorrhoiden, Empfindlichkeit gegen Kälte, Erholung nach Krankheiten, allgemeine Erholung, Stärkung der Gesundheit.
 

Die Geschichte der Iwaki Yumoto Quellen
 

Iwaki Yumoto Onsen gilt als einer der drei ältesten Kurorte Japans, neben Dogo Onsen in der Präfektur Ehime und Arima Onsen in Hyogo. Die heißen Quellen von Iwaki Yumoto werden zum ersten Mal während der Heian Ära im Jahre 972 n.C. erwähnt. Damals wurde in dem Buch "Engishiki Jinmeichou" der "Schrein der heißen Quelle in Iwaki" ("Mutsu no Kuni Iwaki-gun Onsen Jinja") beschrieben. Zu dieser Zeit hieß die heutige Fukushima Präfektur noch "Mutsu".

Während der Nanbokuchou Ära (1336 - 1392) wurde die Burg Yumoto gebaut. Als ein wichtiger Handelsstützpunkt an der Hama Kaido (Straße zum Meer) erlebte die Stadt ihre Blütezeit. Kriegsherren aus Kamakura und Lehensherren aus der Nähe besuchten Yumoto Onsen. Neben den Kurorten in Shinano (Nagano Präfektur) und Natori (Miyagi Präfektur) zählte Yumoto Onsen zu den drei besten Kurorten Japans.

In der Edo Ära (1603 - 1868) hatte Yumoto Onsen bereits 51 heiße Quellen und 68 Bäder. 20.000 Besucher kamen jährlich. Lehnsherren aus Sendai und Soma machten hier Halt auf ihrem Weg in die Shogun Stadt Edo (heutiges Tokyo). Auch unter zahlreichen Schriftstellern und Künstlern war Yumoto Onsen sehr beliebt.

Seit 1857 nahmen die Besucherzahlen in Iwaki Yumoto Onsen stark zu. In diesem Jahr wurde die staatliche Joban Eisenbahnlinie gebaut, die auch heute noch Tokyo und Iwaki verbindet. Der Bahnhof erhielt den Namen "Yumoto". Wörtlich übersetzt bedeutet Yumoto "Ursprung einer heißen Quelle". Daher gibt es in Japan mehrere Ortschaften, die Yumoto heißen, jedoch im gesamten Schienennetz von JR (Japan Railways) gibt es nur diesen einen Yumoto Bahnhof. Dies ist eine große Ehre für die Stadt Iwaki.

1988 wurde die Joban - Autobahn zwischen Tokyo und Iwaki eröffnet. Wenig später folgte die Banetsu Autobahn (zwischen Iwaki und Niigata) und der Flughafen Fukushima. Dadurch ist Iwaki Yumoto Onsen von ganz Japan aus immer besser zu erreichen.

Iwaki Yumoto Onsen heißt seine vielen Besucher von nah und fern herzlich willkommen!
 


 


 


 


 

Hitome, Ami´s Mutter, saß hinter ihrem Schreibtisch und bearbeitete ihre Akten von heute. Sie stöhnte, aber auch die Büroarbeit musste ebenfalls gemacht werden. Da Ami die letzten Tage nicht im Juuban war, hieß es für Hitome etwas mehr Arbeit. Sie schaute aus dem Fenster und sah wie der Tag sich verabschiedete und die Nacht hereinbrach. Dann blickte sie wieder auf denn Schreibtisch, sah noch einige Akten und seufzte............. mindestens noch drei Stunden Arbeit, dann könnte auch sie endlich Feierabend machen. Diesmal war sie nicht für die Nachtsicht eingeteilt und das war auch für die nächsten Nächte ebenfalls so. Doch in der übernächsten Woche war sie wieder an der Reihe, aber zusammen mit ihrer Tochter Ami. Gespannt wartete sie auch auf denn Anruf von ihrer Tochter um zu erfahren wie Ikuko die Wahrheit über ihre Tochter Minako aufgenommen hatte, doch bis jetzt hatte sie sich noch nicht gemeldet, was Hitome für ein gutes Zeichen hielt. Wieder ging ihr Blick zu ihrer Armbanduhr...... bei der Büroarbeit verging die Zeit am langsamsten, dachte sie sich. Sie verwischte diesen Gedanken schnell und setzte ihre Arbeit fort. In diesem Moment ging die Sprechanlage an, die auf ihrem Schreibtisch stand. Hitome drückte eine Taste und sie hörte die Stimme von ihrer Sekretärin.

"Frau Dr. da sind zwei junge Mädchen, die sie unbedingt sprechen wollen."

"Und wer sind sie? Wollen die wirklich zu mir oder zu meiner Tochter, doch sie ist nicht anwesend.", Antwortete Hitome.

"Nein, sie wollen zu ihnen Frau Dr.", Antwortete die Stimme aus der Sprechanlage.

"Normal ist die Sprechstunde vorbei, wenn ihnen aber was fehlt dann kann auch der Notarzt sie übernehmen.", Meinte Hitome.

"Sie sind nicht verletzt und es sieht auch nicht so aus als hätten sie eine Krankheit.............. sie sagten es geht um ihnen persönlich."

"Um mich............. persönlich?", Fragte Ami´s Mutter erstaunt.

"Ja, Frau Dr. Mizuno.", Antwortete die Sekretärin.

"Interessant.......... und wie heißen sie?", Fragte Hitome.

"Ihre Namen sind Riko und Misaki Tomahasha......... kennen sie, sie?"

"Nein......... noch nicht. Vielleicht sind es Freundinnen von meiner Tochter. Okay, schicken sie, sie herein, etwas Ablenkung von der Büroarbeit tut etwas gut.", Konterte Hitome.

"In Ordnung Frau Dr.", Kam es zurück und Hitome nahm wieder denn Finger von der Sprechanlage. Drei Minuten später öffnete sich die Tür zum Büro von Hitome und die Sekretärin von Ami´s Mutter, bittet die zwei in ihr Büro. Anschließend ging sie wieder aus dem Raum und verschloss die Tür.

"Sie wollten mich sprechen?", Fragte Hitome und bot denn Schwestern einen Platz an.

"Ja.......... sie sind Ami´s Mutter, also Frau Dr. med. Hitome Mizuno.", Konterte Riko und die beiden setzten sich.

"Ja......... die bin ich. Sie kennen Ami?", Fragte Hitome.

"Nur etwas flüchtig........... haben sie noch nicht so richtig kennengelernt, doch ich hoffe das wird sich bald ändern.", Erwiderte Misaki.

"Das hoffe ich............ sind sie ebenfalls Medizinerinnen?", Fragte Hitome.

"Nein, dass sind wir nicht und ehrlich gesagt, wir wären nicht die besten Kandidaten für dieses Fach.", Meinte Riko.

"Aha.", Gab Hitome von sich.

"Sagen wir................. wir sind Senshi´s.", konterte Misaki.

"Senshi´s? Wie Ami............... was ist mit Ami!", Sprach Hitome erschrocken.

"Eh............ nichts......... ihr geht es gut.", Sprach Riko.

"Wirklich?", Meinte Ami´s Mutter.

"Wirklich, sie brauchen keine Angst zu haben.", Sagte Misaki.

"Dann ist es gut.", Sprach Hitome erleichtert.

"Wir sind da um sie zu schützen............ sozusagen......... ihre Leibwächterinnen.", Erwiderte Riko.

"............. Leibwächterinnen?", Fragte nun Hitome erstaunt.

"Ja. Sie haben doch diesen Kinderhandel aufgedeckt. Hab ich recht?", Fragte Misaki.

"............. ja, dass haben wir.", Sprach Hitome.

"Wir?"

"Ami und ich.", Konterte Hitome.

"Ami kann sich bestimmt sehr gut auf sich aufpassen als Senshi, doch sie sind der Yakutza ausgeliefert, wenn die sich entschließen sie anzugreifen. Deshalb sind wir hier, sie können nicht hundertprozentig ausschließen das die nicht ihre Finger im Spiel haben, oder?", Konterte Riko.

"Nein das kann ich nicht, und ich bin mir sicher das die mitspielen.", Sprach Hitome.

"Und deshalb sind wir hier.", Konterte Misaki.

"Heißt das, dass sie mich von jetzt an rund um die Uhr bewachen?", Wollte Hitome gerne wissen.

"Ja.", Erwiderte Riko.

"............... und wenn ich sage, dass sie das nicht brauchen?", Gab jetzt Ami´s Mutter von sich.

"Keine Chance............. wir bleiben. Befehl ist Befehl, und es gibt keine Senshi die nicht denn Befehl ihrer Königin beachtet.", Konterte Misaki.

"Interessant............ also Bunny.", Meinte Hitome.

"Von Bunny kam die Anfrage, doch ist sie nicht unsere Königin. Unsere Prinzessin und Königin arbeitet mit Neo- Königin Serenity zusammen........... und jetzt sind wir hier.", Sprach Riko.

Hitome staunte........... eine neue Prinzessin und Königin? Sie dachte da gäbe es nur Bunny, doch da muss noch eine da sein. Und Hitome würde gerne wissen, welches Mädchen das ist.

"Eine weitere Prinzessin? Hier in Tokyo?", Fragte Hitome.

"Ja.......... genau.", Konterte Misaki.

"Wer ist dieses Mädchen?", Fragte Hitome.

Riko und Misaki schauten sich an und sagten dann:

"Sie möchten gerne wissen wer unsere Prinzessin ist, Hab ich recht?", Fragte Riko.

".............. ja, wenn ihr mich schon bewacht, dann möchte ich schon gerne wissen wer dahinter steckt. Gut der Auftrag kam von Bunny, doch eine muss in an euch weitergeleitet haben. Und wenn da noch eine Prinzessin ist, würde mich das schon interessieren.", Konterte Hitome.

"Sollen wir es ihr sagen.", Sprach Misaki und blickte ihre Schwester an.

"Ich will keine Fehler machen............. warte mal ich frag sie mal.", Sprach Riko und holte ihr Empfangsgerät heraus. Sie drückte eine Taste und nicht nach einer Minute erschien Naru auf dem Display.

"Was gibt es Riko, seit ihr schon bei Ami´s Mutter?", Fragte Riko´s Prinzessin.

"Ja, eure Hoheit.............. nur Frau Dr. möchte wissen............. wer sie sind?", Konterte Riko.

"Hmmmm............... was machen wir da. Bunny sagte ja das wir auf sie hundertprozentig verlassen können. Und sie täte erst einwilligen, wenn sie es weiß.", Sprach Naru.

"Eh............. sieht so aus.", Erwiderte Riko.

"Okay, einverstanden............... aber gib ihr unseren Tipp.", Grinste Naru.

"Nach ich........... gut dann sag ich es ihr.", Grinste Riko ebenfalls zurück.

"Schön........ bis dann Riko.", Konterte Naru und beendete das Gespräch. Als das Bild erlosch, klappte Riko das Gerät zusammen und steckte es wieder in ihre Handtasche.

"War das eure Prinzessin?", Fragte Hitome.

"Ja, dass war sie. Doch ich muss sie Aufklären, bevor wir es ihnen sagen wer unsere Prinzessin und Königin ist, müssen sie hundertprozentig versprechen, dass sie nichts sagen............. sonst müssen wir...........................", Riko konnte nicht zuende sprechen, Hitome viel ihr ins Wort:

"Ja, dass weiß ich schon von Bunny............. ich sage nichts. Frag Bunny oder Minako, ob ich schon was verraten habe."

"Ne Minako lieber nicht........................", gab Riko zurück.

"Wieso Minako nicht, sie ist doch so lieb.", Staunte Hitome.

"Die beiden sind wie Hund und Katze.", Grinste Misaki.

"Oh..................", konnte Hitome nur sagen.

"Müssen wir über Minako sprechen.", Sprach Riko.

"Nein, müssen wir nicht. Nur ich versteh das nicht, Minako ist doch so treuherzig und lieb.............. na egal, wer ist denn nun eure Prinzessin?", Sprach Hitome.

"Unsere Prinzessin ist................ Naru Osaka.", Erwiderte Riko.

"Naru?", Hitome war erstaunt das sah man ihr deutlich an.

"Ganz genau................ aber gesagt, kein Wort zu jemand anderen........... außer derjenige gehört zu uns.", Fortete Misaki.

"Da braucht ihr keine Angst zu haben.", Erwiderte Ami´s Mutter.

"Okay.", Bestätigte Riko.

"Und es bleibt mir nichts anders übrig................ als euer Angebot anzunehmen, oder?", Fragte Hitome.

"Genau.", Konterte Misaki.

"Okay.............. aber ihr bleibt vor dem Oparationssaal und Praxis, ist das klar.", Fortete Hitome.

"In Ordnung........... aber sonnst, sind wir an ihrer Seite.", Sprach Riko.

"Gut, mir bleibt ja nicht anders übrig. Und deshalb können wir uns duzen, oder?", Konterte Hitome.

"Ja, warum nicht. Ich bin Riko und das meine Schwester Misaki.", Erwiderte Riko. "Sehr erfreut............ von nun an könnt ihr das Frau Dr. weglassen.", Sprach Hitome. "Machen wir glatt.............. dann auf eine gute zusammen Arbeit.", Konterte Misaki.

"Okay, und ich hoffe.............. dass ihr nicht eingreifen müsst.", Konterte Hitome.

"Das hoffen wir auch nicht, doch man weiß ja nie.", Sprach Riko und die Frauen waren sich einig.
 


 


 


 


 


 


 

Nach gut ein- einhalb Stunden Fahrt erreichten die Frauen das Iwaki Yumoto Onsen in der gleichnamigen Stadt Iwaki Yumoto. Minako ist eine sehr gute Autofahrerin, sie fährt zwar gerne etwas schnell - aber dennoch ist sie sehr sicher und aufmerksam unterwegs. Diesmal war die Autobahn, Tokyo - Iwaki fast leer, was allerdings sehr selten war. Minako parkte ihren BMW auf dem Parkplatz des Onsen, und stiegen dann aus. Als Bunny´s Schwester ihren Wagen abgesperrt und die Alarmanlage eingeschaltet hatte, gingen sie in das Onsen, dass rund um die Uhr geöffnet hatte. Ihnen war auch klar das sie heute nicht mehr nach Tokyo zurück fahren werden, dass machte nichts, denn in einem Onsen konnte man auch günstig Übernachten und vor allem sehr gut essen, was natürlich Bunny sehr begrüßte. Das sie heute nicht mehr nach Tokyo zurückkehren würden, dass hatten sie schon auf der herfahrt besprochen und Bunny schickte daraufhin Mamoru noch eine, SMS damit er auch hierfür Bescheid wusste. Sie bekam auch eine vom ihm zurück das, dass sehr gut sei das sie heute nicht mehr zurückkommen würden, zwecks der Sicherheit. Und da er jetzt sowieso achtundvierzig Stunden Dienst hatte, sahen sie sich sowieso nicht, und er wünschte ihr viel Vergnügen und viel Spass. Chibiusa, sowie auch Helios und Shingo waren inzwischen bei Rei und Makoto, dass heißt Mako war bei Rei, damit sie nicht allein waren und außerdem konnten die beiden Shingo schon etwas einweihen, was auf einen Kämpfer für die Gerechtigkeit auf ihm zukommt. Ikuko brauchte Kenji nicht Bescheid sagen, wo sie war, denn er war für einige Tage, zwecks seines Berufes nicht in Tokyo - sondern in Sapporo, wo es jetzt schon bedeutet sehr kalt war und fast mindestens einen Meter Schnee hatte. Insgeheim wünschte er, sich das er Weihnachten bei seiner Familie sein konnte. Ami hatte ihre Mutter inzwischen angerufen und ihr gesagt, wo sie sei und Hitome wurde etwas neidisch als Ami sagte das sie in Iwaki Yumoto Onsen sei. Natürlich sagte sie auch das sie Besuch bekommen hatte, und zwar von Riko und Misaki, die sie von jetzt an Schritt für Schritt begleiten würden. Ami begrüßte das und sagte ihr das, dass nur zu ihrer eigenen Sicherheit diente. Als Ami mit ihrer Mutter sprach, fragte Ami Minako ob sie mit Riko sprechen möchte um vielleicht die Missverständnisse zu klären............ doch Minako winkte schnell ab, sie wollte nicht unbedingt mit Naru´s Kriegerin sprechen............. außer es sei, na sagen wir........... als Senshi. Hitome wollte danach noch mit Ikuko sprechen, was auch Bunny´s und Mina´s Mutter dankend annahm. Als das erledigt war, gab Ikuko Ami´s Handy wieder. Sie redeten noch etwas, Berufliches, und legte dann wieder auf. Anschließend steckte Ami ihr Handy wieder weg.

Die Frauen gingen eine kleine Treppe hoch und betraten das Onsen. Minako kümmerte sich um die Zimmer und buchte auch gleich eine heiße Quelle, denn sie wollten natürlich sofort ein heißes Bad nehmen. Ein Angestellter brachte die Sachen der Frauen sofort auf ihre Zimmer, und Minako, Bunny, Ami und Ikuko gingen dann, in die Umkleidungskabine um sich auszuziehen, dass heißt, wenn sie zur Quelle gingen haben sie nur ein Badetuch um ihre Körper geschlungen. Denn gebadet wird nackt, worauf natürlich darauf hingewiesen sollte, dass Frauen und Männer strengstens getrennt werden, dass heißt Frauen und Männer, haben steht´s ihre eigene abgegrenzten heißen Quellen und Kabinen. Außer, dass Paar sei verheiratet, dann dürften auch Mann und Frau zusammen nackt baden. Bunny hatte ihre Haarmähne so hochgesteckt das sie nicht nass werden und ihre Freundinnen waren immer davon begeistert als sie das sahen wie Bunny das nur so schaffte. Kurz darauf gingen die vier zur Quelle, legten ihre Badetücher zur Seite, und stiegen vorsichtig ins Wasser um nicht auszurutschen. Das Wasser dampfte und nur die Köpfe der Frauen schaute aus dem Wasser, und man sah es, dass sie es liebten. Japaner und Japanerinnen sind wild auf solche Onsen und am liebsten würden sie das mehrfach am Tage machen, wenn es nur ginge.

"Man tut das gut.", Seufzte Usagi.

"Oh ja........... du sagst es.", Bestätigte ihre Mutter.

"Und es gibt nicht gesünderes.", Fügte Ami hinzu.

"Am liebsten würde ich gar nicht mehr hier raus.", Konterte Minako mit geschlossenen Augen.

"Du sagst es Schwester.......... du sagst es.", Bestätigte Usagi.

"Weißt du noch Bunny, als wir das letzte mal in einem Onsen waren?", Fragte Ikuko und genoss das Bad.

".............. das war schon eine Ewigkeit her. Schön das wir es wieder mal machen............... man tut das gut.", Konterte Bunny.

"Oh, ja.", Seufzte Ikuko mit geschlossenen Augen.

"Da fühlt man sich wieder so richtig als Frau.", Meinte Ami träumerisch.

"Du sagst es Ami............. du sagst es. Man tut das gut.", Erwiderte Usagi und sie fühlte das warme Wasser auf ihrem Körper.

"Sag mal Ami............... wie ist das eigentlich für euch?", Wollte Minako wissen.

"Wie meinst du das?", Fragte Ami mit Blick auf Minako.

"Na ihr beide seit schwanger........... und da dachte ich, ob das auch für eure Babys gut sei.", Setzte Mina nach.

"Und ob.......... die natürlichen Mineralien die im Wasser sind, besonderes hier in einen Onsen, sind sehr gut für uns. Außerdem wird auch durch das warme Wasser der Blutkreislauf angeregt, was dem Baby nur zu gute kommt. Und da ist noch was, mit fast jeder Krankheit sind solche heiße Bäder nur vorteilhaft und die Patienten können sehr baldige gute Verbesserung erwarten. Du siehst alles nur zum Vorteil.", Konterte Ami.

"Dann ist es ja gut............... könnte das auch gut für mein Problem sein?", Fragte jetzt Mina.

"Wenn es eine leichtere Art deines Problems wäre.............. dann ja. Aber bei dir Minako hilft nur eine Oparation.", Sprach die junge Ärztin.

"Okay, dann muss ich das halt machen lasen. Wäre schön gewesen, wenn es auch so ginge.", Meinte Minako.

"Durchaus Mina............... aber bei dir geht das leider nicht. Und hast du dich jetzt schon entschieden, wann du es machen last?", Fragte Ami.

"Deine Mutter hatte ja gemeint das ich es bis zu einem Jahr noch hinausschieben könnte....................", gab Mina von sich.

"Das stimmt.", Viel ihr Ami ins Wort.

"............ ich werde es im Februar tun lassen, kannst dein Messer schon wetzten.", Sagte Minako.

"Das ist ein sehr guter Endschluss, und außerdem meine Messer sind immer gewetzt.", Grinste Ami zurück.

"............ dachte es mir.", Lächelte Minako zurück.

"Ami, kann dann Minako auch wirklich Mutter werden?", Fragte Ikuko.

"Du weißt davon?"

"Ja.", Sagte Bunny´s und Mina´s Mutter.

"Ja, kann sie............. doch wenn was schief geht................", sprach Ami.

"Dann nicht mehr............. oder?", Konterte Ikuko.

"Genau..........", setzte Ami nach,

"Doch das wird nicht geschehen, du bist doch hervorragend in deinem Fach.", Erwiderte Usagi mit geschlossenen Augen.

"Danke, für die Blumen............... doch Hitome ist auch mit von der Partie.", Erwiderte Ami.

"Ja, dann kann nichts schief gehen.", Fügte Minako noch hinzu.

"Sage ich auch. Also, keine Angst Schwesterchen.", Konterte Bunny.

"Und deine Messer? Sind die auch gewetzt?", Fragte Ami Bunny.

"Und wie........... die sind so scharf, dass ein Anblick genügt um einen Schnitt zu erhalten.", Erwiderte Usagi lächelnd.

"Oh.............", konterte Ami.

"Ich Hab es gesehen, als sie meinen Koi operiert hatte.", Konterte Minako.

"Sie hat deinen Koi operiert? Dann hast du deinen ersten Einsatz hinter dir.", Gab Ikuko von sich.

"Ja, habe ich. Und es lief großartig.", Freude sich Bunny.

"Dann gratuliere ich dir, für deinen ersten erfolgreichen Einsatz als Tierärztin.", Freude sich Ikuko für ihre Tochter.

"Danke.", Konterte Bunny.

"Hey............... für eine Koi Oparation ist ein Koi- Fachmann zuständig.", Erwiderte überrascht Ikuko.

"............... ich bin die neue Fachärztin für Koi´s, dass heißt, dass ich die einzige bin, die hier in der Präfektur Tokyo sie Behandeln darf............ okay, ich Hab auch Stellvertreter doch zuerst muss ich Eingewissen werden und kann dann den Arzt einteilen, der in der nähe lebt.", Konterte Usagi.

"Ich gratuliere dir.......... ich bin Stolz auf dich.", Konterte Ikuko.

"Danke Mama, und mein Dr. Titel, ist einen Tag von meiner Hochzeit angekommen................ Frau Dr. med. Usagi Chiba, Fachärztin für Tier- und Koi- Medizin.", Freude sich Usagi.

"Super, dann kannst du jetzt richtig loslegen.", Erwiderte Ikuko.

"Ja, und wie.", Sprach Bunny.

"Meine Glückwünsche.", Gab auch Ami von sich.

"Danke.", Sagte Usagi.

"Bunny? Hast du denn Tumor schon in das Labor geschickt?", Fragte Minako.

"Ja, habe ich. Deshalb habe ich euch heute zur Aussprache in mein neues Haus gebeten, weil ja nebenan meine Praxis ist.", Konterte Usagi.

"Gut............ und wann kommt das Ergebnis?", Wollte Minako wissen.

"In ein- zwei Tagen.", Antwortete Bunny.

"Okay.", Gab Mina zurück.

"Einen Tumor?", Fragte Ikuko.

"Ja, der Koi hatte einen Tumor denn ich entfernt hatte. Jetzt muss er nur noch, untersucht werden, ob er gut- oder bösartig war. Aber ich glaube das er gutartig war, so wie er aussah.", Sprach Bunny.

"Dann war das keine leichte Oparation.", Gab Ami von sich.

"Nein, dass war es nicht. Denn bei Fischen liegen die Organe dichter zusammen und da muss man schon sehr gut und vorsichtig herangehen um nichts anderes zu Verletzen.", Erwiderte Usagi.

"Bunny hat das alles super gemacht.", Lobte Mina ihre Schwester.

"So soll es auch sein, nicht wahr Frau Kollegin?", Sprach Ami lächelnd.

"Genau, du sagst es. Und............ wie geht es dem Koi heute?", Fragte Usagi.

"Super, schwimmt wieder genauso wie früher und frist auch wieder.", Konterte Minako.

"Das hört sich gut an und so soll es auch sein. Ich schau dann morgen oder übermorgen noch mal vorbei, um mir selber noch ein Bild machen zu können.", Erwiderte Usagi.

"Freu mich schon, wenn du kommst.", Fügte Mina hinzu.

Nach ein paar Minuten meinte Ami:

"Wissen eigentlich Rei und Makoto das wir hier sind............. in diesem herrlichem Wasser.", Wollte Ami wissen.

"Eh............ nein.", Kam als Antwort von Bunny zurück.

"............ dann sollten es wir ihnen lieber nicht sagen.", Meinte Ami.

"Hihihihihihihi................... genau, wäre besser für uns.", Kicherte Minako.

"Da kann ich dir nicht wiedersprechen.", Fügte Usagi lächelnd an.

"Hmmmm............. Ach übrigens, wo ist eigentlich Shingo? Ihr solltet auf ihn doch aufpassen, ihr weißt schon warum.", Konterte Ikuko.

"Das tun wir ja auch.", Erwiderte Bunny.

"Ja, Rei und Makoto sind bei ihm und fangen schon mit seiner Ausbildung an.", Sprach Ami.

"Dann ist es gut.............. und deine Tochter Bunny?", Wollte jetzt Ikuko wissen.

"Die ist auch bei den zweien, zusammen mit Helios.", Bestätigte Bunny.

"Dann ist es gut.", Meinte Ikuko.

"Sag mal Minako, sind Serenity und Mizuhara noch da?", Fragte Frau Tierärztin. "Ja, sie werden noch einige Tage bleiben.", Antwortete Mina. "Gut, dann werd ich sie mal Besuchen.", Meinte Bunny. "Tu das, sie würden sich freuen, wenn du sie Besucht.", Meinte Minako.

"So............. und nun lasst uns das hier Genießen.", Meinte Bunny.

"Oh, ja................. du sagst es.", Erwiderten die anderen.
 


 


 


 

Königin Serenity war in ihrem Gästezimmer in Minako´s Villa, und war gerade dabei etwas zu lesen, als die Tür aufging und Aiko herein trat.

"Frau Serenity, zwei Mädchen wollen sie gerne sprechen.", Gab Aiko von sich.

Serenity hob ihren Kopf und blickte Aiko an, und sprach:

"Zwei Mädchen? Wer sind sie?", Fragte Queen Serenity.

"E sind Haruka und Michiru.", Antwortete Minako´s Hausmädchen.

Serenity wunderte sich etwas und fragte sich warum, denn schließlich haben die beide eigentlich mit ihr nicht viel zu tun.

"Ich lasse bitten.", Konterte sie freundlich.

Aiko drehte sich um und bat die zwei herein. Nachdem sie im Zimmer waren, schloss sie die Tür wieder.

"Haruka, Michiru........... ihr wollt mich sprechen?", Erwiderte Serenity.

"Ja, Majestät.", Antwortete Haruka.

"Na gut, aber normal gehört ihr zu meiner Tochter Neo- Königin Serenity, also Bunny.", Antwortete sie.

"Das ist richtig............ aber das, um was es geht, können wir nur mit ihnen sprechen eure Hoheit.", Antwortete Michiru.

"Interessant........... und um was geht es?"

"Um Minako.", Antwortete Haruka.

"Um Minako? Wäre da nicht Bunny am besten?", Sprach Serenity.

"Wenn es um Venus ginge........... vielleicht. Aber nicht um Seniti.", Konterte Haruka.

Serenity klappte ihr Buch zu, legte es beiseite und stand auf. Ihr Blick viel auf die beiden Senshi´s.

"Was wisst ihr.", Fragte sie.

"Wir wissen das Seniti unheimlich stark ist............ ihre Angriffe sind der Wahnsinn. Wir haben es gesehen, als sie einen der stärksten Kardijan, denn wir bis jetzt hatten............ einfach nur so vernichtete. Diese Macht und Energie die wir spürten, die von Seniti ausging war enorm, sogar Ami war verzweifelt, weil sie ihre Stärke nicht messen konnte. Seniti ist keine normale Senshi, sondern eine Angriffs- Senshi Hab ich recht?", Konterte Haruka.

Serenity schwieg, was Michiru sagen ließ:

"Also, doch............ warum?"

"Weil die Zeit damals, sehr angespannt und unschier war.", Antwortete Serenity.

"Trotzdem......... hätte es denn nicht eine andere Möglichkeit gegeben?", Meinte Haruka.

"Welche denn, unsere Kriegrinnen waren denen von meiner Schwester Nehelenia unterlegen.............. ihr wisst ja das sie alle dabei starben, beim Angriff auf das Mondkönigreich.", Sprach Serenity. "Momentmal, ich dachte Beryl hat denn Mond angegriffen.............", fragte Michiru.

"Natürlich........... doch mit der Hilfe von Nehelenia. Sie hatte schon Bunny´s Vater getötet und deshalb verbannte ich sie. Doch Beryl ist es gelungen sie wieder zurück zuholen und sie Verbündete sich mit ihr. Das passierte schon vor ein Paar Jahren, bevor sie denn Mond Angriff. Doch wir wollten nicht eingreifen, denn schließlich stand das Mondkönigreich für das gute............. was sich dann schließlich rächte.". Sprach Queen Serenity. "Nehelenia ist ihr Schwester Majestät? Das wussten wir nicht, aber warum wurde sie dann so Böse.", Wollte Michiru wissen. "Tja, dass ist eine gute Frage................ ich weiß es nicht.", Antwortete Bunny´s Königliche Mutter. "Momentmal............. Nehelenia ist doch die Frau, die Bunny in denn Spiegel verbannte, du weißt schon damals mit Pegasus.", Konterte Haruka. "Ja, genau. Wusste Bunny damals schon das, dass eigentlich ihre Tante war?", Fragte Michiru. "Nein, das wusste sie nicht.", Antwortete Serenity. "Man, dass muss aber ein Schlag für Bunny sein, wenn sie es erfährt.", Erwiderte Michiru. "Jetzt weiß sie es............ und es hat sie schwer getroffen, obwohl sie es sich nicht anzeigen ließ.", Konterte Serenity. "Klar........... wär auch kein Wunder.", Sagte Haruka. "Die arme............. doch kommen wir wieder zu Seniti................ warum hat sie damals beim Krieg nicht eingegriffen?", Konterte Michiru. "Weil wir nicht sicher waren, ob Minako das alles verkraftet.......... denn schließlich ist Seniti eine Angriffs- Senshi, und wenn Minako mit ihrer neuen Verwandlungsform nicht zurecht kommt, könnte das auch für uns nicht gut sein. Deshalb haben wir Seniti damals blockiert und das haben unsere Gegner erfahren und genau zum richtigen Zeitpunkt angegriffen, aus ihrer Sicht.", Sprach Serenity.

"Deshalb hat Senity damals nicht eingegriffen, und Minako war nur Sailor Venus.", Sprach Michiru. "Stimmt........... und somit starb sie auch dabei.", Gab Serenity von sich.

"............. und als Minako wiedergeboren wurde, erwachte auch wieder Senity."

"Genau.", Antwortete Serenity.

"Und da Minako von Seniti nichts wusstet, ist es ihr jetzt besonders schwer sie zu kontrollieren.", Meinte Haruka.

Serenity stöhnte auf und sprach dann:

"Stimmt............. aber sie macht schon sehr gute Fortschritte unter Rei Führung."

"Ja, dass ist richtig............ doch kann sie, sie dann auch hundertprozentig unter Kontrolle halten.". Erwiderte Michiru.

"Das kann sie............ habt vertrauen, und außerdem wäre Seniti nicht da gewesen, hättet ihr etwas alt ausgesehen bei dem Kardijan.", Gab Queen Serenity von sich.

"Das stimmt allerdings. Seniti putzte denn Kardijan fort........... als wäre er nur ein ganz gewöhnlicher Youma.", Konterte Michiru.

"Und vergiss nicht er war mit der schwarzen Energie geimpft.", Meinte Haruka mit Blick auf ihrer Freundin.

"Hmmmmmm.", Gab Michiru von sich.

"Seht ihr............ Seniti kann nur zu eurem Vorteil sein.", Bestätigte Serenity.

"Ja, aber nur wenn Minako der Sieger bleibt. Sonst könnte sie für uns sehr gefährlich werden.............. und wir müssten sie angreifen.", Meinte Haruka.

"Das werdet ihr nicht verstanden! Sonst tätet es ihr mit mir zu tun bekommen und ich sage euch........... das wäre sehr schmerzlich für euch.", Erwiderte Serenity energisch und ihr Blick sagte alles.

"Sie würden doch nicht eine Senshi angreifen?", Fragte erschrocken Michiru.

"Doch das würde ich.................. also lasst sie ihn Ruhe, Minako schafft das schon, habt doch vertrauen zu ihr.", Konterte Queen Serenity.

"Wir haben vertrauen zu Minako............. gut überredet, doch wir behalten sie im Auge.", Gab Haruka von sich.

"Gut.", Bestätigte Serenity.

"Wie mächtig ist eigentlich Seniti?", Wollte Haruka gerne wissen.

"Sehr............ dass was sie gezeigt hatte, war nur ihr schwächster Angriff.", Konterte Serenity.

"Ihr schwächster!", Sprach erschrocken Michiru.

"Ganz genau und es ist besser ihr wisst nicht, wie mächtig se wirklich ist. Ach ja........... es ist vielleicht besser ich sage das euch. Wenn ihr sie wirklich herrausforden tätet............. würdet es ihr nicht überleben, außerdem ist Seniti´s Wille auf überleben programmiert, wenn man es so ausdrücken kann.", Konterte Serenity.

Haruka und Michiru mussten schlucken, sie hatten zwar schon gegen sehr starke Senshi´s gekämpft, die von Galaxia, doch es sieht so aus, als wäre Minako als Seniti............... unschlagbar! Serenity Erkannte was jetzt in denn Köpfen von denn beiden vor sich ging und sagte anschließend:

"Also, lasst sie ihn Ruhe.............. ihr hättet sowieso keine Change gegen sie und Minako schafft es sie zu beherrschen."

"In Ordnung............ und Minako hat ja gezeigt das sie, sie schon gut kontrollieren kann.", Erwiderte Michiru.

"Das stimmt............ und Bunny würde das nicht für gut heißen, dass wir Seniti noch nicht so vertrauen.", Konterte Haruka.

"Da könntest du recht haben............... aber als ihre Kriegerinnen sind wir verpflichtet sie zu schützen. Doch ist es vielleicht besser, ihr davon nichts zu sagen.", Meinte Michiru auf Blick zu Haruka.

"Ja............. könntest recht haben.", Erwiderte ihre Freundin.

"Ich schätze sehr, dass ihr so loyal zu meiner Tochter seid............. sie braucht gute Senshi´s, denn der Kampf ist noch lange nicht zu Ende.", Konterte Serenity.

"Der wird ja nie enden.", Seufzte Haruka.

"Stimmt allerdings............ doch es wird Zeiten geben da es etwas leichter wird und ihr euch etwas ausruhen könntet.", Sprach Serenity und lag ihre Hand auf Haruka´s Schulter.

"Und wann wird das kommen?", Fragte Haruka.

"Später........... sehr später.", Antwortete Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit.

"Dachte es mir.", Seufzte schwer Michiru.

"Eine Frage Hab ich noch.", Gab Haruka von sich.

"Und welche?"

"Gibt es noch andere Angriffs- Senshi´s von euch.", Konterte Haruka.

"Ja.", Bestätigte Serenity.

"Was!"

"Doch die sind noch nicht erwacht............. und ich kann es nicht sagen, ob das jemals geschehen wird. Aber wenigstens, weißt ihr es jetzt.", Antwortete Serenity.

"Eh............. aber es sind keine, die wir kennen, oder?", Konterte Michiru.

"Nein keine Angst............. Ami, Rei, Makoto und Pluto sind keine.", Erwiderte Serenity.

"Gott sei Dank.", Sprach Michiru.

"Und werdet ihr doch was zu Bunny sagen, was ihr erfahren habt?", Fragte Serenity.

"Nein............. Minako wird das bestimmt tun. Doch wir mussten Klarheit haben, dass verstehen sie doch Majestät, oder?", Sprach Haruka.

"Natürlich das müsst ihr und das zeichnet auch eine gute Senshi aus, die zu ihrer Königin und Prinzessin stehen.", Sprach Serenity.

"Dann wollen wir sie nicht länger stören, danke das sie sich unseren Fragen gestellt haben.", Erwiderte Michiru.

"Das Hab ich gern gemacht............... und last Seniti in Ruhe.", Gab Serenity von sich.

"Das werden wir und Minako wird das schon schaffen.", Meinte Haruka anschließend.

"Sage ich auch.............. wollt ihr was trinken?"

"Ja gerne." Bestätigten die beiden.
 


 


 


 


 

Bunny, Ami, Minako und Ikuko waren immer noch in der heißen Quelle, und träumten von sich hin. Doch nach einer halben Stunde meinte Ami:

"Auch wenn es schwer ist............ Mädels einmal müssen wir wieder raus.", Sie seufzte dabei.

"Ja............ leider.", Konterte Usagi und schloss sich Ami´s seufzen an.

"Vielleicht kann ich euch etwas trösten.", Gab Minako von sich.

"Und wie?", Meinte Usagi.

"Anschließend haben wir noch eine Ganzkörper Massage.", Erwiderte Mina.

"Aiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii................... Wahnsinn.", Quickte Bunny.

"Super!", Entkam es Ami.

"Mädels............. das ist ein Traum der wahr geworden ist.", Konterte Ikuko. "Du sagst es............... auf was warten wir noch.", Konterte Bunny sie konnte es fast nicht mehr erwarten.

"Okay, na dann los.............. kommt.", Erwiderte Minako mit Blick auf ihrer Mutter, Schwester und Freundin. Die Frauen, stiegen langsam aus dem Wasser und sie waren ein schöner Anblick, so wie Gott sie schuf.
 


 


 


 

"Machen wir Schluss für heute, du hast schon einiges gelernt. Nicht das es dir zufiel wird, wenn du es übertreibst. Bunny täte es dann nicht für gut heißen.", Sprach Rei zu Bunny´s Bruder Shingo.

"Wie du meinst, aber ich könnte noch weitermachen.", Gab Shingo zu seiner Trainerin zurück.

"Das kann schon sein, aber glaub mir, wenn du versuchst alles auf einmal zu lernen............. ist auch nicht gerade zum Vorteil. Auch wir brauchten eine gewisse Zeit.", Erwiderte die Priesterin.

"Okay, ich glaub es dir................... und außerdem muss man es ja nicht gleich auf einmal erlernen, oder?", Konterte Shingo.

"Du sagst es. Morgen ist auch noch ein Tag.", Meinte Rei.

Shingo nickte und atmete tief durch. Er griff nach einem Handtuch als plötzlich eine Frau erschien............. es war Sailor Ikasu.

"Ich sehe ihr habt mit dem trainnig schon angefangen, und warst du zufrieden mit ihm? Denn auch wenn er nicht lange bei mir war, gelernt hat er da auch schon etwas.", Konterte Sailor Ikasu mit ernster Mine. "Ja, ich bin zufrieden, doch es wird noch einige Monate dauern, bis er mit dem gelernten umgehen kann............ Sailor Ikasu.", Konterte Rei und blickte zu ihr, so auch Shingo.

"Du sagst es............. und ich werde euch helfen, dass Hab ich eurer Prinzessin ja versprochen............. übrigens, wo ist sie?", Gab Ikasu von sich. "Sie ist nicht da, und für die Grundausbildung brauchen wir sie nicht.", Sprach Rei. "Das sehe ich doch ich dachte das sie das mit ihrem Bruder ernst nimmt.", Erwiderte Ikasu. "Das tut sie auch! Doch auch sie hat einiges zu erledigen, was nicht mit ihrer Herkunft zu tun hat.", Gab die Priesterin zurück. "Na, wenn du meinst, ich hoffe sie kommt damit auch zurecht.", Konterte Ikasu. "Das tut sie.............. meine Schwester kann alles sehr gut trennen! Oder, hast du schon mal was anderes von ihr gehört.", Erwiderte Shingo energisch. "Das Hab ich nicht............. aber als zukünftige Neo- Königin sollte sie Präjotäten setzen.", Konterte die Sailor Kriegerin die Shingo entführt hatte und nur mit Bunny´s Einspruch wieder zurück kam.

"Jetzt hör mal zu! Bunny ist die beste Kriegerin, Prinzessin und Königin die ich kenne! Es ist eine Ehre für mich mit ihr zu kämpfen und bis jetzt hatten unsere Gegner kein leichtes Spiel. Ihre Führung ist super, also rede nicht so über sie.", Fauchte Rei Ikasu entgegen.

"Ich hoffe das hält auch so an................ trotzdem ist das meine Meinung, man kann nicht auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen!", Konterte Sailor Ikasu. "Jetzt hör mal zu..........................", schrie Rei Ikasu entgegen. "Kommt hört auf, streitet euch nicht. Bunny schafft das! Das wissen wir Rei und Ikasu wird das bestimmt auch noch sehen.", Konterte Bunny´s Bruder und er musste Rei ziemlich heftig zurück halten. "Ich hoffe du hast recht Shingo.", Erwiderte Rei. "Bist doch noch leicht aufbrausend............... hast doch nichts, von damals gelernt, so wie ich das sehe. Eine Kriegerin lässt sich nicht provozieren.", Meinte Ikasu. "Na bei so einer wie du........................ wäre das ja auch kein Wunder!", schrie Rei ihr entgegen. Mako, die das Essen zubereitet hatte, und in denn Raum kam wo Rei und Shingo waren, hörte das Gespräch von denn beiden und war dann auch schon etwas geladen. "RUHE! Jetzt reicht es mir! Immer, wenn du da bist Sailor Ikasu versucht du eine von uns zu reizen! Als Kriegerin solltest du wissen, dass, dass nicht gerade zum Vorteil für eine Senshi ist! Bei einem Kampf muss man sich auf seine Partnerin verlassen können, auch wenn du es bist! Und wenn ihr nicht jetzt sofort mit dem streiten aufhört................. dann bekommt ihr es mit mir zu tun, hört ihr!!!!!!!" "Aber sie hat angefangen...................", gab Rei zurück. "Na, wenn schon................. doch du solltest dich nicht provozieren lassen und wenn ja, dann solltest du dich auch nicht über Minako aufregen über ihren kleinen Disput mit Riko!", Gab Makoto energisch zurück. "So soll eine Kö...................", wollte Ikasu sagen. "Halt endlich die Klappe Ikasu! Wenn du mit uns zusammen arbeiten willst, und als Mentorin von Shingo musst du das auch........... dann geht das nur über unsere Regeln! Entweder du passt dich an................... oder du verschwindest!!", Konterte Mako noch etwas sauer. Ikasu und Rei schauten mit großen Augen auf Makoto.............. man war die sauer! Aber irgendeine musste ja mal durchgreifen und Mako hatte damit schon mal Erfolg gehabt.

"Also, was ist.............. gebt euch die Hände und vertragt euch!", Konterte Mako. Rei und Ikasu schauten sich an, und ließen sich Mako´s Worte noch mal durch denn Kopf gehen, und Rei sagte anschließend:

"Mako hat recht, mir müssen zusammen arbeiten.................. Frieden?"

"................. Frieden, und ich versuche mich zu verbessern.", Konterte Ikasu.

"Das will ich hoffen, denn das ganze Gezanke hält doch keiner aus......... und außerdem ist das nicht gerade förderlich für eine Erfolgreiche zusammen Arbeit.", Sprach Makoto.

"Da kann ich dir nur zustimmen............ also auf eine gute zusammen Arbeit.", Konterte Rei und sie reichte ihre Hand aus.

Ikasu blickte auf die ausgestreckte Hand von Rei, und nach etwas zögern, nahm sie, sie und sprach:

"Okay, schließlich haben wir doch das gleiche Ziel. Da ist ein gutes Vertrauen doch am besten.", Sagte Ikasu.

"Na, dass hört sich ja schon etwas besser an und ich hoffe das es auch so bleibt.", Konterte Mako und ihr Blick wurde schon wieder freundlicher.

"Sag mal, hast du Shingo seine Erinnerung schon etwas zurückgegeben?", Fragte Rei die ihr Priestergewand anhatte........... weißes Oberteil und langer weiter roter Rock.

"Etwas............. doch die ganze geht nicht alles auf einmal. Das weißt ihr doch von euch ja selbst. Außerdem würde er es jetzt noch nicht verkraften, wenn er alles auf einmal Aufnehmen muss. Das verstehst du doch, oder?", Fragte Ikasu.

"Klar........... meine Worte.", Konterte Rei.

"Und sein Verwandlungs- Gerät............ eine Brosche würde doch etwas blöd für einen Mann aussehen, was ist es dann? Und hast du es ihm schon gegeben?", Fragte Makoto.

"Ja eine Brosche wäre doch etwas ungewöhnlich für einen Jungen. Dafür Hab ich das.", Sprach Ikasu und griff in ihre Rocktasche und holte einen Ring hervor. Der Ring war Bezaubernd, mit kleinen Edelsteinen besetzt und die Fassung war aus purem Gold. In der Mitte war das Symbol des Mondes und darin war ein Splitter des Silberkristalls eingearbeitet. Eine Berührung täte reichen und Shingo könnte sich dann schlagartig sich in Prinz Soren Serenity verwandeln, dazu brauchte er keinen Spruch so wie die Mädchen. Ikasu reichte denn Ring Shingo und sprach:

"Das ist dein Verwandlungsring, steck in dir an deinen Ringfinger und wenn du in berührst............. verwandelst du dich in Prinz Soren Serenity."

Shingo nahm in und schaute in an, danach steckte er sich denn Ring an seinen Ringfinger und sodann erlebte er eine Welle die durch seinen Körper fuhr............. jetzt war er ein männlicher Krieger, und wenn er jetzt denn Ring berührte, täte er sich Verwandeln.

"Das mit dem Berühren läst du noch, hörst du. Wäre jetzt noch nicht vom Vorteil............... als erstens musst du so noch einiges erlernen damit du auch damit gut zurecht kommst.", Konterte Sailor Ikasu.

"Dann ist es besser ich nehm in wieder ab.", Meinte Shingo.

"Das geht nicht mehr, sobald er angesteckt ist, bekommst du in nicht wieder ab. Somit ist gewährleistet, damit er dir nicht mehr abgenommen werden kann. Was ja bei euch schon mal vorgekommen ist.......... mit euren Broschen, oder Rei?", Fragte Sailor Ikasu.

"Also, uns nicht. Bunny hatte einmal dieses Problem.", Konterte Rei.

"Aha.", Erwiderte Shingo´s Mentorin.

"Aber, ist dann damit nicht die Gefahr gegeben, dass ich mich unbewusst verwandle, wenn ich in dann berühre?", Fragte Shingo.

"Nein, natürlich ist da eine Sicherung eingebaut. Du musst denn Ring, mit deiner Handfläche, zuerst von rechts nach links und dann von links nach rechts.......... darüber streichen, erst dann beginnt die Verwandlung.", Erwiderte Ikasu.

"Hey, nicht schlecht.", Meinte Makoto.

"Okay.......... dann bekomme ich denn Ring also nicht mehr runter.", Gab Shingo von sich.

"Erst wenn du tot bist, eher nicht. Ach ja noch was............. um dich wieder zurückzuverwandeln, genügt einfach nur in zu berühren.", Konterte Ikasu.

"Okay...........", konterte Bunny´s Bruder.

"Und wie sind meine Angriffe?", Fragte Shingo.

"Die erkläre ich dir, wenn du dafür bereit bist. Als erstes sind die Mentalen- und Geistige- Fähigkeiten wichtiger zu erlernen, und für das andere ist deine Schwester eher zuständig.", Konterte Ikasu.

"Weiß Bunny die dann auch?", Fragte Rei.

"Ich hoffe es, denn jetzt nach ihrer Hochzeit muss sie es wissen. Denn schließlich kann sie sich jetzt direkt sich in Neo- Königin Serenity verwandeln ohne denn Umweg über die Prinzessin.", Antwortete Ikasu. "Ja, dann ist auch dieses Problem belöst. Ach ja, kann sich Bunny in der Zukunft sich noch verwandeln, wenn sie Königin ist? Weißt du das?", Wollte Rei wissen. "Nein. Als Neo- Königin hat sie diese Fähigkeit verloren............... doch ihre Angriffe als Königin sind auch nicht von Pappe.", Erwiderte Ikasu. "Klar, wenn sie in der Zukunft ist, braucht sie sich ja nicht mehr in Sailor Moon sich zu verwandeln.............. denn schließlich ist sie die Königin.", Konterte Mako. "Ganz richtig.", Setzte Ikasu nach. "Und das selbe gilt auch für Mamoru, oder?", Fragte jetzt Shingo. "Genau.", Sprach die neue. "Interessant............... wollt ihr etwas essen, denn es ist fertig............... dass wollte ich eigentlich sagen, als ich kam.", Gab Makoto von sich.

"Klaro............. kommt sonst wird Mako wieder sauer, wenn wir ihr Essen verschmähen.", Sagte Rei und Ikasu und Shingo, folgten ihr.
 


 


 


 


 


 

Nachdem sich die Mädchen sich nach dem Baden, sich noch eine Massagestunde gaben und sich dann in ihre Zimmer sich begaben, war Minako auf dem Balkon des Onsen´s und blickte dabei in denn Himmel, wo unzählige Sterne blinkten............. dabei rauchte sie eine Zigarette. Sie hörte nicht wie Ami auf sie zukam, nur das was sie sagte:

"Du rauchst?"

"Ja, aber in Massen............ und bitte keine Standpauke Ami............ Schließlich bin ich erwachsen.", Konterte Minako, bevor noch ihre Freundin noch was sagen konnte.

"............. und außerdem wissen wir, dass ich bestimmt nicht daran sterben werde.............. du weißt wo von ich spreche.", Fügte Mina noch hinzu.

"Ja, ich weiß. Schließlich sind wir keine sogenannten normale Menschen.", Konterte Ami und grinste dabei.

"Genau.", Setzte Minako noch nach.

Ami kam näher und lehnte sich neben Minako sich auf die Balkonbrüstung. "Du bist so nachdenklich, hat das was mit Ikuko zu tun?", Fragte Ami. "Nein, dass hat es nicht............ weißt du noch als Rei ihre Feuerbeschwörung machte und dann dieses Eismonster erschien?", Sprach Mina.

"Klar............ und gut das wir noch rechtzeitig eingriffen.", Erwiderte Ami. "Stimmt.................", antwortete Mina.

"Hat das was mit Jedite und schwarzen Magie zu tun?", Fragte Ami.

"Nein, dass hat es nicht. Als ich als Seniti gegen diesen Kardijan kämpfte............... hatte ich kurz zuvor eine Vorahnung und weiß jetzt was da noch passieren wird.", Sagte Mina und ein Wind durchpflügte ihr langes goldenes Haar, dass dann schön um ihren Körper wehte. "Eh................ dann heißt das Minako, dass wir es dann wieder mit einen Feind zu tun haben werden.", Sprach Ami erschrocken. "Ganz genau............... und da werden wir verlieren.", Konterte Minako. "Ist nicht wahr, oder?", Erwiderte erschrocken Ami.

"Doch................... dieses Eismonster wird kommen und die ganze Erde Einfrieren und nur eine kann sie retten.", Meinte Minako.

"................. Bunny.", Gab Ami von sich.

"Ganz genau, und das ist dann der Anfang von Kristall Tokyo.", Sprach Minako. "Dann heißt das aber auch.................. obwohl, wir es wissen............... wir nicht eingreifen dürfen, weil wir dann die Zeitline verändern würden.", Erkannte Ami. "Stimmt.", Konterte Mina und zog an der Zigarette. "Und was wird aus uns? Nur so, währe nicht schlecht es zu wissen........... wie wir mal wieder sterben.", Gab Ami von sich. "Soviel ich gesehen habe, werden wir eingefroren zusammen mit unseren Kindern.............. aber tot sind wir nicht, nur halt eingefroren. Unsere Vitaleigenschaften bleiben konstant, wir sind am Leben........... nur wir stecken blöderweise im Eis und auch die Bewohner der Erde.", Konterte Minako.

"Doch du als Seniti............... könntest es doch verhindern.", Meinte Ami. "Stimmt........................... nur ich darf nicht.", Meinte Mina und Ami schaute erschrocken. "Eh..............", konnte nur die Ärztin sagen. "Hey Ami so kenn ich dich nicht, sonst hast du immer deine logischen Antworten.", Erwiderte Minako und lachte dabei etwas. "Schon nur da................." "Ist doch ganz klar, ich darf nicht eingreifen, weil es mit Kristall Tokyo zusammen hängt.............. es muss also geschehen, nur so kann Bunny entgültig Kristall Tokyo gründen und Frieden zu denn Menschen bringen.", Sprach Minako. "Klar, hast recht....... war nur etwas abgelenkt. Tätest du eingreifen, würde Kristall Tokyo nicht entstehen............... also, müssen wir es über uns ergehen lassen................... ich frag schon mal, wie man sich als Fischstäbchen sich so fühlt.", Konterte Ami und beim letzten Satz grinste und kicherte sie etwas.

"............. Irgendwie kalt.", Kicherte Mina zurück. "Da könntest du nicht ganz Unrecht haben.............. aber sterben werden wir dabei nicht?", Konterte Ami jetzt wieder ernst. "Nein.", Kam die kurze Antwort von Bunny´s Schwester. "Gut............ und was machen wir jetzt mit dem was wir wissen?", Fragte Ami. "Gar nichts. Alles auf uns zukommen lassen, Bunny darf es nicht wissen, sonst setzt sie Kristall Tokyo auf Spiel............ nur Rei und Mako sollten wir einweihen.", Konterte Minako. "Hast recht, Bunny würde eingreifen und das darf sie diesmal nicht.", Konterte Ami und griff jetzt nach der Zigarettenschachtel und holte sich eine heraus und zündete sich eine an. "Eh...............", konterte Minako erschrocken als sie das sah. "Mina, auf das alles brauche ich jetzt eine................ bleibt ja unter uns Bettschwestern und die eine schadet meinen Baby nicht......... außerdem sind wir ja keine soooooooo normalen Menschen.", Grinste Ami.

"Genau.", Kicherte Minako.

"Übrigens.......... hast du dich schon entschieden, ob du als Krankenschwester arbeitest?", Fragte Ami.

Minako blickte sie an und sagte:

"Ja........... aber nicht für deinen Spartarif."

"Das ist nun mal der normale Tarif für eine Krankenschwester.", Verteidigte sich die Ärztin.

"Kann schon sein................. leg noch 100.000 Yen drauf, und wir sind im Geschäft.", Fortete Mina und Ami wusste natürlich das sie das auch wert war, denn schließlich ist Minako die beste Krankenschwester die sie kennt.

"Das ist aber eine Menge...............", gab Ami von sich.

"Ami......... jetzt sag ich dir was. Also, normal bräuchte ich denn Lohn nicht, da ich genug Geld habe und es in denn nächsten dreißig Jahren sowieso nicht ausgeben kann. Denn als Krankenschwester werde ich nie soviel verdienen als mit der Schauspielerei. Also dachte ich mir, ich verlange diesen Lohn, außerdem bin ich das wert und das weißt du, und ich spende dieses Geld an einen wohltätigen Zweck. Ihr Hab doch noch die Kinderstation mit schwerkranken Kindern, also die Leukämie, Krebs und sonst noch so schwere Krankheiten haben. Und du hast mir schon einmal gesagt das ihr immer zuwenig Spenden bekommt um die Kinder richtig zu behandeln............. das stimmt doch, oder?", Konterte Minako.

"Stimmt........... da könnten wir nicht genug haben. Und du würdest deinen Lohn dafür Spenden?", Erwiderte Ami.

"Ja............. und ich würde dir obendrauf noch eine Spende von zwei Millionen Dollar zukommen lassen.", Sprach Minako und wartete jetzt auf Ami´s Antwort.

"Zwei Millionen Dollar.............. das ist viel Geld Minako.", Stotterte sie einwenig.

"Ich weiß.", Gab Minako von sich.

"Also, wir können dieses Geld natürlich gut gebrauchen. Viele Kinder könnten wir damit richtig behandeln. Jetzt versteh ich auch warum du so viel verlangst bei deinem Lohn............... es kämme denn Kinder zugute.", Sprach Ami.

"Ganz genau.", Fügte Minako hinzu.

"............. Also, gut abgemacht. Du bekommst das was du verlangst.", Gab Ami von sich.

"Super........... dann machen wir es so: Du schickst mir jeden Monat die Abrechnung zu, damit ich weiß das es auch stimmt............ und das Geld überweißt du automatische an die Station der Krebskranken Kindern. Und die Kontonummer ist immer noch die Gleiche, oder?", Fragte Minako.

"Ja, die ist die gleiche die du hast. Übrigens, danke für deine Spende letzten Jahres als du noch in denn USA warst. Gut machen wir es so................. ich freue mich Minako auf unsere zusammen Arbeit.", Freude sich Ami.

"Nichts zu danken Hab ich gern gemacht, auch wenn es damals nur hundertausend Dollar waren. Gut dann machen wir es so, und die zwei Millionen werde ich Morgen in Auftrag geben, damit es so schnell wie möglich auf dem Konto ist.", Antwortete Minako.

"Danke, Minako................. danke.", Ami war sprachlos.

"Schön dann machen wir es so.............. und ich fange an, sobald wir aus Deutschland zurück sind, und vorerst auf zwei Jahren begrenzt.", Gab Mina von sich.

"In Ordnung................. aber sind die zwei Millionen Dollar nicht zuviel............. nicht das es dir dann abgeht.", Meinte Ami.

"Wenn es so wäre dann würde ich es nicht tun. Ami............ ich könnte dir jeden Monat soviel überweißen und das zehn Jahre lang, ohne das ich dann doch noch am Hungertuch nagen muss.", Grinste Minako.

"Wow..................", konnte Ami nur sagen.

"Komm las uns hineingehen................ ist einwenig frisch geworden.", Konterte Minako.

"Klar.............. ist ja schließlich Winter.", Grinste Ami und sie bedankte sich nochmal bei ihrer Freundin für die Spende und die beiden Frauen gingen dann abschließen ins Haus und jede dann auf ihr Zimmer.
 


 


 


 


 


 

Tokyo

22:00 Uhr

Im Hauptquartier der Senshi´s tief unter der Spielhalle
 


 


 

Luna und Artemis waren gerade dabei die neuesten Daten zu kontrollieren, die sie von dem Satelliten bekommen hatten, denn die Mädchen erfolgreich repariert hatten. Er arbeitete hervorragend und Luna war begeistert. Sie wussten inzwischen wo der schwarze Kristall war, nämlich in Deutschland. Und jetzt war nur noch herauszufinden, wo genau er steckte. Er musste irgendwo im Süden von Deutschland sein und das Bundesland hieß Bayern, jetzt war es nur noch genau festzustellen, wo er war. Das hieß aber auch, dass sie mit Hilfe des Satelliten das ganze Bundesland durchsuchen mussten, und es war nur noch eine Frage der Zeit bis sie in hatten. Zum Ermitteln des genaueren Standort brauchte man nur geringe Spuren, sprich Strahlung, die der schwarze Kristall sowieso abgibt. Sie könnte nicht so klein sein, dass der Satellit sie nicht orten konnte. Luna blickte gespannt auf dem Monitor, als Artemis sie was Fragte:

"Und.............. was gefunden?"

"Bis jetzt noch nicht, doch er muss irgendwo in Bayern sein. Denn bei denn anderen Bundesländern habe ich nichts gefunden, und das letzte das ich jetzt nur noch untersuchen muss ist Bayern.", Antwortete Luna Artemis.

"Gut, dann können wir ihn bald haben. Wie lange brauchst du noch?", Fragte Artemis.

"Nun, wenn es ebenso zügig vorangeht................... vier bis fünf Tage, denn ich will ja nichts übersehen.", Meinte Luna.

"Okay............ aber Mach auch mal eine Pause, hörst du.", Sagte Artemis führsorglich.

"Ja, keine Angst. Ich pass schon auf.", Antwortete Luna.

"Dann ist es gut.", Gab Artemis von sich.

"Und wie geht es dir mit denn neuen Sicherheitskarten für die Mädchen?", Fragte jetzt Luna.

"Gut, die sind fertig. Wenn die Mädchen hier sind können wir sie ihnen geben. Dann brauchen sie sich bei Motoki sich nicht mehr melden. Alle Zugangsdaten und Passwörter sind gespeichert, damit sie die Zentralle betreten können ohne das Motoki sie nicht mehr Freischalten braucht.", Sprach Artemis.

"Hört sich gut an............. aber hast du auch daran gedacht, wenn einer unserer Gegner so eine Karte in die Hände bekommt? Nicht das sie dann wissen, wo unser Hauptquartier ist und sie es betreten können.", Meinte Luna.

"Na klar............... keine Angst. Die Karte arbeitet mit denn Kristallen der Mädchen in ihren Broschen. Das heißt................ ohne denn Kristallen geht nichts! Also können unsere Gegner mit der Karte nichts anfangen................ außerdem reagiert die Karte automatisch, wenn die Mädchen sie anfassen, dann erkennt die Karte sie sofort an ihre Aura.", Sprach Artemis.

"Das ist ja Genial!", Staunte Luna.

"Ich weiß.", Sagte Artemis voller Stolz.

"Ach übrigens, weißt du wo sie eigentlich sind?", Gab Luna von sich.

"Ich weiß nur das Rei und Makoto mit Shingo trainieren.............. wo die anderen sind............ keine Ahnung.", Erwiderte Artemis.

"Also sind Bunny, Minako und Ami unterwegs."

"Sieht so aus Luna."

"Wenn sie es sich einmal merken können, dass sie uns Bescheid geben können, wenn sie für längere Zeit, wo anders sind.", Seufzte Luna. "Luna die Mädchen sind erwachsen, sie müssen sich nicht mehr bei dir melden.", Sagte eine Frauenstimme. Es war Queen Serenity die in der Zentralle auftauchte ohne das die zwei Katzen sie bemerkten. Luna drehte sich um und sprach:

"Majestät, schön das sie hier mal vorbeischauen. Wir haben sie gar nicht gespürt?" "Ich weiß............. ich wollte euch überraschen.", Meinte Queen Serenity. "Das ist ihnen auch gelungen, Majestät.", Sprach Artemis.

"Zu deiner letzten Frage Luna: Die Mädchen sind erwachsen, sie können tun und lassen was sie wollen. Und übrigens sie haben bis jetzt noch nie ihre Aufgaben vergessen oder vernachläsigt. Also, las ihnen auch ihre angebrachte Freizeit.", Sprach Königin Serenity.

"Natürlich................ nur mache ich mir halt Sorgen.", Meinte Luna.

"Das verstehe ich ja, auch ich mache mir Sorgen um meinen Sohn und meine Töchtern mit ihren Mädchen. Doch sie sind erfahren genug um Gefahren rechtzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren.", Sprach Serenity. "Und Luna........... Bunny ist jetzt eine verheiratete Frau, da kannst du nicht mehr sie wie ein kleines Kind behandeln.", Konterte Artemis mit Blick auf seiner Luna.

"Ich weiß.................. nur ist das alles noch neu für mich. Bunny verheiratet................ ist vielleicht komisch, ich fühle wie eine Frau die ihre Tochter hergeben musste.", Meinte Luna.

"Das ist ja auch ganz normal, schließlich seit ihr schon sehr lange zusammen.", Sprach Serenity.

"Stimmt allerdings.", Gab Luna von sich.

"Luna hat Muttergefühle............. warum zeigst du es Bunny nicht.", Grinste Artemis.

"Eh............ lieber nicht.", Kam die kurze Antwort von Luna.

"Ich glaube das es Bunny sicher weiß.", Meinte Serenity mit einem Lächeln.

"Hmmm........... da könnte ich ihnen zustimmen Majestät.", Sagte anschließend Artemis.

"Auf jedenfall habt ihr sehr gute Arbeit geleistet, was die Mädchen angeht. Ihr habt das wirklich gut gemacht.", Lobte Queen Serenity die Katzen.

"Wir haben unser bestes gegeben................. auch, wenn es am Anfang nicht so aussah. Ihr wisst schon Bunny." , Seufzte Luna nach dem letzten Satz.

"Hey.......... da wa Bunny noch ein Kind, und außerdem musste sie sich erst auch einmal mit dem außernander setzen, oder nicht?", Konterte Serenity.

"Klar............... aber es dauerte doch einwenig.", Meinte Luna.

"Und jetzt?", Fragte Artemis seine Luna.

"Jetzt........... ist sie die beste Kriegerin die ich kenne, und außerdem eine hervorragende Prinzessin und Königin.................. ich glaube wir haben eine gute Arbeit geleistet. Auch die Mädchen bei ihren Kämpfen mit denn Monstern.", Sprach Luna.

"Stimmt, da kann ich dir nur zustimmen.", Sagte Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit. Sie machte eine kleine Pause, und sprach dann:

"Was ihr übrigens aus der Zentralle gemacht habt, ist schon sagenhaft."

"Wir haben sie immer ausgebaut, um auch immer aktuell zu sein, und auf unsere Gegner immer eingehen zu können.............. am besten schon, bevor sie hier sind.", Erwiderte Luna.

"Auf jedenfall meine Hochachtung dafür............ und ich sehe ihr habt auch Satelliten.", Sagte Serenity.

"Ja, die müssen wir auch haben um immer die genaueren Standorte herauszufinden.............. zum Beispiel jetzt, auf der Suche nach der schwarzen Energie.", Antwortete Luna.

"Ist das der Satellit denn die Mädchen repariert hatten, denn ihr für die Suche einsetzt?", Fragte Serenity.

"Ja........... und sie haben dass großartig gemacht.", Lobte Artemis und Luna.

"Das haben sie, und ihre Arche hat dabei großartige Arbeit vollbracht.", Gab Serenity von sich.

"Stimmt............. dass ist ein großartiges Fahrzeug. Haben sie das mitbekommen, Majestät?", Fragte Luna.

"Oh ja.............. ich habe sie vom Mond aus beobachtet, um sicher zu gehen das ihnen nichts geschieht.", Antwortete Serenity.

"............ und hätten im Notfall eingegriffen.", Sprach Artemis.

"Das auf jedenfall............... doch ich brauchte es nicht zu tun.", Konterte Serenity.

"Ist eigentlich Queen Mizuhara noch hier?", Fragte anschließend Luna.

"Ja, und es gefällt ihr sehr gut hier.", Antwortete Serenity.

"Da wird sich Minako bestimmt freuen.", Meinte Artemis.

"Das auf jedenfall............. und weiß Minako, jetzt nun endlich wer ihre Leibhaftige Mutter hier auf der Erde ist?", Fragte Serenity.

"So viel ich weiß, muss es Ikuko und Minako jetzt erfahren haben nur ich kann es nicht genau sagen, denn seit der Heirat von Bunny Hab ich die Mädchen nicht mehr gesehen.", Antwortete Luna.

"Ja, dann wird sie es bestimmt jetzt wissen.............. und außerdem die Mädchen brauchen auch mal eine Pause.", Meinte Serenity mit Blick auf Luna.

"............... sie sollten aber auch nicht das westendliche vergessen.", Meinte Luna.

"Das werden sie, bestimmt nicht.", Meinte Serenity mit einem Lächeln.

"Das glaube ich auch.", Fügte Artemis noch hinzu.

"Übrigens ich hatte einen sehr interessanten Besuch.", Erwiderte Serenity.

"Von wem, wenn ich fragen darf?", Konterte Luna.

"Von Haruka und Michiru."

"Das ist ja interessant.................. und warum? Das ist ja eigentlich etwas ungewöhnlich.", Meinte Luna.

"Zwecks Seniti, sie meinen das diese neue Verwandlungsform von Minako gefährlich ist. Und außerdem wissen sie das Seniti eine Angriff- Senshi ist.", Antwortete Serenity.

"Dann werden sie, sie bestimmt im Auge behalten. Ich hoffe nur sie gehen mit Seniti gut um, sonst kann es Böse enden. Und außerdem macht Minako mit Seniti gute Fortschritte, mit der Hilfe von Rei.", Sprach Luna. "Na ja............ sagen wir ich konnte ihnen gute Argumente aufzeigen das sie, sie in Ruhe lassen sollen.", Grinste Serenity. "Verstehe............. aber Beobachten werde sie bestimmt noch.", Meinte Artemis. "Von Beobachten sage ich ja nichts............. und außerdem ist es ja auch ihre Pflicht Bunny zu schützen.", Erwiderte Queen Serenity.

"Genau........... und als sie es ihnen gesagt haben was Senity so kann, denn werden sie bestimmt in Ruhe lassen.", Meinte Luna.

"Sie waren schon etwas geschockt............ dass ist auch gut so, und so lassen sie, sie in Ruhe.", Betonte Serenity.
 


 


 

Das war das 18. Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen und täte mich auf einige Kommis sehr freuen. Danke an alle Leser und meiner Beta- Leserin Dana (Sky), dank auch an Sandra, Kittana und Seffi. Jetzt geht es mit dem 19. Kapitel weiter, und allen Leser hier noch ein schönes und gutes neue Jahr 2006.
 

Bis zum nächsten Kapitel,

FranzAmiga
 


 


 

Simbach, denn 6.1. 06 Time: 7:55 Uhr



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-01-11T13:10:46+00:00 11.01.2006 14:10
:-).
Von: abgemeldet
2006-01-10T21:14:29+00:00 10.01.2006 22:14
hiiiiiiii
Super kapitel
wie immer, mach schnell weiter ich bin gespannt wann bunnys baby auf die elt kommt, und hoff das minakos operation klappt

liebe grüsse
littel


Zurück