Ich werde dich nie wieder alleine lassen!
Sie trainierten wieder einmal .
„Dann muss ich das so und so machen, stimmt´ s?“, lächelte der kleine seinem Bruder zu.
Itachi zeigte aber keine Regung, aber das war der Kleine schon von ihm gewöhnt, also tat er es so wie er es für richtig hielt.
..
Sie trainierten immer dort.
Und Itachi war seinem kleinem Bruder um große Längen überlegen.
„Sasuke!“, meinte er mit seiner emotionslosen Stimme.
„Ja?“, fiepte der Kleine fröhlich.
„Hat dir schon einmal jemand Liebe geschenkt?“
„Ehm, ich weiß nicht, was meinst du damit?“, schaute der Kleine seinen Bruder fragend mit großen Augen an.
Mit einem schnellen Händchen, hatte Itachi seinen kleinen Bruder an die hölzerne Mauer geheftet.
Sasuke erschrak sich und ängstelte, er schnaufte hysterisch: „Bruder, was, was machst du da!?“, musterte er das Geschehen.
„Schon o.k. Sasuke, ich zeig dir nur Liebe!“, heftete er Sasuke mit Shuriken an die Holzwand.
„A- aber, wieso machst du mich an die Wand!?“, schaute er seine angehefteten Ärmel ängstlich an.
„Um dir besser Liebe zu schenken!“, meinte er sanft und band Sasuke sein Stirnband um.
Sasuke schaute ungezielt um sich: „Aber ich sehe doch gar nichts mehr!“, beugte er den Kopf leicht nach hinten, doch er sah nur schwarz.
„Genau so ist´ s, richtig!“, meinte Itachi knapp.
Sasuke schaute trotzdem ziellos herum, obwohl er nichts sehen konnte.
Langsam schob Itachi ihm sein schwarzes Shirt hoch.
Sasuke fühlte einen leichten Windzug auf seiner unschuldigen Haut: „Itachi, was ist da, es ist so kalt!“, zitterte er und bekam eine leichte Gänsehaut.
Itachi grinste und antwortete darauf nicht, er näherte sich seinem Bauch.
Er leckte leicht drüber, wobei Sasuke aufquiekte und mit zittriger Stimme zu Itachi sprach: „Bruder ich hab Angst, was war das?“
„Nichts Sasuke, beruhig dich!“, er beobachtete seinen kleinen Bruder grinsend.
Itachi versuchte es mit Küssen, auf seiner warmen zarten Haut und schaute prüfend zu diesem hoch: „Wie fühlt sich das an?“
„Ehm ... ich weiß nicht - es kribbelt glaub ich -!“
„Hm!“, er streichelte höher und rieb etwas über seine Brustwarze, dann leckte er drüber.
Und wieder quiekte der Kleine auf.
Itachi grinste breit: „Und das?“
„Es ist etwas unangenehm!“
„Gut!“, wisperte der Größere. …
Sasuke erschrak, doch er hatte nicht lange, dann war Itachi schon an der Anderen zu Gange, er genoss es seinen Bruder etwas leiden zu sehen.
„Mal schauen was er macht wenn ich das tue …!“,überlegte er kurz.
Danach fuhr er mit seinen kalten Händen langsam in seine Hosen.
Sasuke machte ein quiekendes Geräusch und zuckte zusammen: „Es ist so kalt, was ist das?“
„Hörte ich das nicht schon mal?“, meinte er zu sich.
Leicht griff er zu, und Sasuke stöhne gequält auf, es rollten einige Tränen aus seinen Augen.
„Das tut weh!“, wimmerte der Kleine.
„Nein, das bildest du dir nur ein!“, meinte der Größere.
..
Es ging so weiter, Itachi versuchte immer mehr stellen an seinem kleinem Bruder aus, bis er ihm die Hose entgültig runtergerissen hatte und er ungeschützt da hang.
Sasuke hatte es schon aufgegeben, sich zu wehren, er zitterte am ganzen Leib und wollte einfach nur noch weg von hier, es war ihm alles unangenehm, wie konnte sein Bruder ihm das antun, er hatte doch gar nichts gemacht.
Wieso tat er das ihm an?, der kleine war zu verwirrt, er verstand es nicht mehr, er weinte einfach nur noch. Und stille Tränen tropften langsam sein gequältes Gesicht hinunter auf seinen kleinen Körper, was Itachi schmeckte, doch ignorieren zu scheinen, den er machte trotz, des wässrigem Hilferuf, weiter.
Irgendwann fühlte sich Itachi bereit, Sasuke entgültig, seine Jungfräulichkeit zu nehmen.
Er machte sich bereit dazu und schlang Sasuke´ s Beine um seine Hüfte und begann.
Sasuke schreite auf, es tat ihm weh, nicht nur körperlich sondern auch Seelisch, er konnte noch immer nicht begreifen, wieso sein Bruder so etwas tat.
Er schrie und Weinte.
Aber genau das machte Itachi noch mehr an.
Es ergab sich ein schreckliches Schaubild, das Sasuke´ s Leben für immer prägen sollte.
Es sollte aber nicht das einzige Mal Bleiben, es sollten noch mehr nachkommen.
Eines Nachts, als Ihre Eltern mal nicht da waren und Sasuke friedlich in seinem Bett zu schlafen schien, kam Itachi in sein dunkles Zimmer und schlürfte leicht unter seine Bettdecke, er nahm ihm, was er nicht bekam.
Langsam fuhr er ihm unter der Decke unter seine Schlafanzug Hose und ließ ihn dabei wieder leise aufquieken, doch sofort bekam er von Itachi die Hand auf den Mund gelegt.
Der kleine riss erschrocken die Augen auf und schaute den Umriss seines Bruder geschockt an.
Wieder bildeten sich Tränen in seinen weichen Augen und er kniff sie zu, sodass er nicht alles mitbekommen sollte, er war verzweifelt und war voller Qual.
Mit den Jahren hatte sich der Kleine daran gewöhnt, es war ihm zwar nicht recht, aber er hatte keine andere Wahl, sein Bruder wahr nun mal stärker als er.
…
Bis sein Bruder auch noch seinen Clan auslöschte.
Nun war er vollkommen alleine.
Verzweifelt lies er sich fallen, er wollte am liebsten sterben, doch daran konnte er nicht denken.
Er schaute ins Wasser, sah das Gesicht seines Bruder und hatte einfach nur Hass.
Er verstand das alles nicht, keiner verstand ihn jemals.
Er schwor sich, ihn zu töten, für das was ihm angetan wurde, für das, dass er seinem Clan umgebracht hatte.
Wieso hatte nur er ihn am Leben gelassen? Um ihn weiter zu quälen?
…
Es vergingen die Jahre und Sasuke wurde größer und größer, er entwickelte Hass, er hatte kein Vertrauen mehr in die Welt und verschloss sich dieser auch, bis er ausgerechnet, mit Teamkollegen in ein Team kommen mussten, die ihm gegenüber einfach unausstehlich waren.
Er wollte alleine arbeiten, alleine seinen Bruder töten, alleine stärker werden, nicht mit 2 Klötzen am Bein, in den Kampf ziehen müssen.
Diese ganze Teamnummer war ihm nicht recht und dann auch noch Verehrerinnen, er verstand nicht, wieso sie ihn zu lieben schienen, er verstand selbst nicht, was Liebe eigentlich sein sollte, er konnte es nie verstehen.
Über die Jahre, tötete er viel, es floss viel Blut und irgendwie fand er doch kein Frieden.
Er stand Blutüberströmt, Blut von einem Anderen über einer seiner Getöteten und schaute ausdruckslos auf ihn herab. Er verspürte kein Mitleid, aber auch keine Befriedigung.
Er verstand mit der Zeit, dass er einen ‚Freund’ umbringen musste. Sollte er nun Naruto töten? Fühlte er sich dazu im Stande, da er sowieso jedes Gefühl verloren hatte.
Doch mit der Zeit tauchte wieder Itachi in sein Leben und er verstand, was er zu tun hatte, Naruto zu töten, um eine Stärke zu bekommen und dann seinen Bruder in die ewigen Jagdgründe zu schicken.
…
Es vergingen Jahre der Vorbereitung und Überlegungen, auch des Trainings.
Bis Sasuke den Angriff auf Naruto startete, der Kampf dauerte Tage über, das Dörfchen, von dem er ursprünglich kam, hatte bedenken, sie wussten nicht einmal wo die Beiden sein könnten,
sie waren wie verschwunden.
Am 5tem Tage war es soweit.
Sasuke stand triumphierend über dem blondem und schaute ihn mit einem leichten Grinsen an.
Der blonde schnaufte gequält, er hatte nur noch wenige Atemzüge vor dem entgültigem Tode.
„Damit wirst du nicht durchkommen! Sasuke! Ich versteh dich nicht! Du willst deinen Bruder töten, aber wieso? Was ist wenn du ihn getötet hast? Bist du dann wirklich glücklich?“, er hüstelte noch ein wenig Blut und schloss dann die Augen.
Für immer.
Sasuke schien es nicht zu berühren.
Doch er lies sich vor Naruto fallen.
/’Wirst du dann glücklich sein?’/
„Natürlich werde ich das dann! Dann ist er endlich tot…“, er schaute geschockt. „ Aber das wird meine Familie auch nicht wieder bringen!“, er ballte eine Faust und rammte sie neben Naruto in den Boden: „Du Idiot!“
Der Regen fühlte offensichtlich mit ihm.
Die Wolken weinten, der Himmel zog sich zusammen und Sasuke ´s Haare wurden von dem Blut Naruto´ s gewaschen.
Sasuke weinte zum ersten Mal wieder.
Er begriff zu spät, dass es ihn gar nicht glücklich machen konnte, wenn sein Bruder und Naruto tot sein würden.
Es war ja auch eigentlich ganz schön in seiner Nähe, glaubte Sasuke.
Er stand auf und blickte in den Himmel.
„Da er jetzt tot ist, werde ich meinen Bruder schlagen!“
Er schaute wieder nach vorne und dachte, dass es jetzt auch nichts mehr aus machen würde, wenn er mit drauf gehen würde, er hätte ja dann seine Arbeit erledigt, seinen Clan gerechtfertigt und seine Qual über seinen Bruder getötet.
Zuerst zog er sich zurück und lies sich heilen.
Er war nun völlig alleine, vor einigen Jahren brachte er seinen Meister eigenhändig um, so wusste er, dass er wohl stark genug sein würde, um Naruto zu töten.
Nun hatte er die Stärke die er immer wollte.
…
Er trainierte sie noch einige Tage, bis er in den Kampf gegen Itachi zog.
„Nach all den Jahren, sehen wir uns wohl wieder! Na denkst du jetzt, dass du stark genug bist!?“, grinste der ältere.
Sasuke schwieg und aktivierte, die letzte Stufe seines Sharingan, um es ihm zu beweisen.
Itachi´ s Gesichtsausdruck formte sich vom grinsendem zum überraschtem, bis er wieder grinste: „Du hast es wohl herausgefunden und es geschafft ihn zu töten, so viel Charakter, hätte ich dir gar nicht zugetraut. Respekt!“, stoppte er und schaute wieder ernst, er lies seinen Mantel fallen: „Aber das beweist noch lange nichts!“
Auch dieser Kampf dauerte lange, er schien ins unendliche zu gehen.
Beide waren am Ende ihrer Kräfte, jegliches Chakra war aufgebraucht und beide waren Blutüberströmt.
„Gib doch auf! Vielleicht lass ich dich ja noch am Leben!“, grinste Itachi.
Sasuke schaute ausdruckslos: „Ich mache bestimmt nicht noch einmal den gleichen Fehler, entweder sterbe ich hier mit dir oder du stirbst, es ist mir egal, nach diesem Kampf hat mein Leben sowieso keinen Sinn mehr!“, meinte er mit einer ernsten Mimik.
„Meinst du? Falls ich sterben sollte, könntest du ja versuchen unseren Clan wieder neues Leben einzuhauchen, geschweige denn, es will dich noch irgendeine haben!“, lachte er gequält.
„Tze ich habe kein Interesse daran, mich auf eins dieser Weiber einzulassen!“
„Hn!“, grinste Itachi.
Er stellte sich hin und breitete seine Arme aus, seine inneren Organe waren auch schon fast alle kaputt und er war fast nur noch eine lebende Leiche.
„Bring mich um, kleiner Bruder! Tu es einfach, ich habe sowieso nicht mehr lange zu leben, du hast bewiesen, dass du stark genug bist und ich bin beeindruckt!“
Sasuke schaute auf, es war ihm nicht sicher.
„Da muss es doch einen Hacken geben!“
Itachi hatte eine unlesbare Mimik, sie war tot. Er stand nur da und der Wind wehte in seinen offenen Haare.
Es war still geworden.
„Wenn du es nicht tust, werde ich es eben selbst tun! Wollest du deinem Bruder den gefallen nicht tun? Willst du das ich die Qual erleiden muss, so zu sterben?“
Sasuke´ s Gesicht verdunkelte sich.
/Die Qual?/
Er schaute auf, in seinen Augen hatte sich der Regen eingeschlichen.
„Ja ich will, das du qualvoll stirbst, ich will, dass du die Qual die ich erleiden musste, erleidest! Ich will dir zeigen, wie es ist, immer und immer wieder gedemütigt werden, von seinem eigenen BURDER!“
Sein Bruder lächelte, seine Augen drehten sich und er lies sich von einem letzten Windstoß fallen.
Es kam Sasuke vor, als würde er eine Ewigkeit fallen, er hatte einen leichten verzweifelten Gesichtsausdruck, er musste plötzlich an Naruto denken und fiel weinend auf die Knie.
…
Tage nach Itachi´ s Tot, stand Sasuke an Naruto´ s Grab und blickte es an.
Es tat ihm so leid, dass er ihn töten musste.
Er hasste sich regelrecht dafür.
Im letzten Augenblick seines Todes hatte er bemerkt, dass er Naruto mochte, er wollte es vielleicht nicht wahr haben, aber vielleicht mochte er ihn auch so sehr, wie ’Liebe’ aber er wusste nicht, was es war, sein Herz weinte immer noch wenn er an seinem Grab stand und so über ihn nach dachte.
Er war eigentlich immer für ihn da gewesen, er bemerkte es nur nie.
Und jetzt sollte alles vorbei sein, all das war Vergangenheit. All die Erinnerungen hatte er selbst ausgelöscht.
Er schaute auf seine Hände und sah immer noch das Blut, er schaute verzweifelt und klatsche seine Hände in sein Gesicht und spürte das Blut Naruto´ s auf seinem Gesicht und wie es langsam runter zu tropfen schien.
Plötzlich roch er Naruto, er drehte sich um.
…
Doch es war nur der Wind, und er blickte auf einen erblühten Kirschbaum, die Blüten erstreckten sich in ihrer vollen Pracht.
Sollte das ein Zeichen sein, dass er Naruto vergessen sollte.
Er dreht sich wieder zu dem Grab und setze sich davor.
„Ich werde dich nie wieder alleine lassen! …“
