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Vaterliebe

Minato Namikaze
von

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Vaterliebe

Vaterliebe
 

Ein blonder junger Mann stand vor einem riesigen Anwesen. Er wartete auf seine Freundin.

„Kann ich nicht reinkommen?“, fragte er schon zum fünften Mal den Haushälter.

„Nein, tut mir leid. Ich kann Sie nicht herein lassen.“, sagte der grauhaarige Haushälter zum fünften Mal.

Der Blonde verkreuzte seine Arme. „Mal wieder…“, flüsterte er.

„Ahh, verehrte Etsu! Ihr Freund…“

Eine junge Frau mit blonden langen Haaren rannte aus der Tür zu ihrem Freund.

Der Mann hielt seine junge Freundin und schaute sie verliebt an.

„Sie müssen aber schon in zwei Stunden wieder hier sein, das wissen Sie doch!“, mahnte der Haushälter.

„Ja ja schon klar!“ Etsu drehte sich zu dem Ältern um. „Botan, sag meinem Vater, dass ich komme wann es mir passt!“ Sie lächelte listig.

„Komm Arashi. Wir gehen.“

Etsu nahm die Hand von Arashi. Langsam ging das Pärchen durch die Straßen von Konoha.

„Ein schöner Tag, oder nicht?“ Die junge Frau schaute in den Himmel.

Vögel flogen vorbei und es war keine einzige Wolke am Himmel.

„Mhh.“, kam es von ihrem Freund, der ihr zärtlich über den Rücken strich.

„Was machen wir jetzt eigentlich?“

Arashi blieb stehen.

„Du willst…“ Etsu fing an zu lachen. „Das ist jetzt nicht dein Ernst?“ Etsu bekam langsam Tränen in den Augen. „Komm schon….“ Arashi musste auch grinsen.

„Das ist nicht lustig!“

„Na gut ok. Gehen wir!“ Etsu nahm Arashis Hand und zog ihm zum Nudelstand.

„Ich lad dich ein, mein Süßer, wenn du soooo großen Hunger hast!“ Frech zeigte Etsu ihrem Freund ihre Zunge. Arashi petzte sie leicht in den Oberarm.

„Ich lad dich ein, nur dass das klar ist.“

Etsu sagte nichts mehr. Sie war einfach nur in ihren Freund unsterblich verliebt.

Beide setzen sich an die Theke und warteten bis der Koch Zeit hatte sich um sie zu kümmern.

„Zwei Mal Ramen, bitte!“

„Kommt sofort!“ Der Koch drehte sich um und fing an Ramen zuzubereiten.

Arashi musste immer zu seine Freundin anschauen.

Schon seit zwei Jahren waren sie ein Paar. Etsu grinste. „Hab ich was im Gesicht?“, fragte sie angriffslustig.

Arashi zog seine Freundin zu sich und küsste sie kurz auf die Lippen. Etsu ließ sich das nicht zweimal sagen und erwiderte den Kuss.

„Mhh“, der Koch hatte zwei große Schüsseln in den Händen. „Zwei Ramen, bitte schön. Guten Appetit!“

Das Paar schaute sich verlegen an und nahmen dann die Essstäbchen.

Nach dem Ausflug an den Ramenstand gingen sie noch ein bisschen im Dorf herum.

Viele Leute, die das Paar sahen, mieden es.

Arashi machte das nichts mehr aus, nur Etsu war das noch ein bisschen unangenehm.

Sie drückte Arashis Arm stärker. Dieser bemerkte es und schaute sie fragend an. „Ist dir kalt?“

„Nein, nein. Ich… ich fühl mich so…“

Der blonde junge Mann drückte ihren Oberarm und lächelte sie aufmunternd an.

„Komm schon, die Anderen sind doch nur neidisch auf uns.“

Beide gingen in eine Nebengasse. „Was wollen wir hier?“, fragte Etsu.

„Warts ab, du wirst staunen!“

Etsu nickte. Sie vertraute ihm.

Sie war junge 19 und er war 25. Deshalb mochte ihr Vater Arashi nicht. Sie hatte mit 17 Arashi kennen und lieben gelernt. Für sie war es wie Liebe auf den ersten Blick.

Für ihn nicht.

Er hatte sie früher kaum beachtet und auch nur weil sie von einer berühmten adligen Familie abstammte.

„Sag mal, wo willst du mit mir hin?“, fragte die Blonde schon wieder.

„So“, Arashi blieb stehen „Hier ist es. Wir sind da.“

Etsu sah sich um. Sie sah Bäume und sogar ein Fluss, der an ihnen vorbei floss. Vögel zwitscherten und es roch angenehm nach Blumen.

„Es ist schön hier.“ Sie drehte sich um. Hinter sich sah sie die letzten Häuser von Konoha.

Etsu atmete tief ein.

Arashi ließ sich neben Etsu ins Gras fallen. Die junge Frau machte es ihrem Freund gleich.

Sie legte den Kopf auf Arashis flachen durchtrainierten Bauch.

„Wann sind die Jonnin Prüfungen?“

„Willst du auch eine Jonin werden?“

Etsu richtete sich mit dem Oberkörper auf und schaute den Blonden im Gras empört an. „Na hör mal, ich kann doch wohl selber bestimmen, was ich erreichen will, oder? Werd jetzt nicht wie mein Vater!“

Arashi grinste sie frech an. „Dann musst du noch sehr viel üben, Kleines. Soll ich dich trainieren?“

Als Antwort bekam er einen langen Kuss von seiner Freundin.

„Am liebsten will ich so liegen bleiben für immer!“

„Dann tus doch, wenn ich so bequem bin.“, grinste Arashi.

„Mach ich auch!“ Etsu strich langsam und sanft mit den Fingerkuppen über seinen Bauch. „Du bist so durchtrainiert!“

„Klar, muss man ja auch für einen Jonin.“ Arashi strich über Etsus blonden Haare.

„Weißt du noch wie wir zusammen gekommen sind?“, fragte Etsu.

Arashi nickte und fing an zu erzählen.
 

~ Flashback: ~
 

„Kommst du Arashi?“, fragte ein Mann, der neben ihm stand. „Ja ja. Ich komme gleich. Ich muss nur noch einmal etwas erledigen.“

Somit rannte er von seinem Kumpel weg. Arashi rannte die Treppe in dem Aufenthaltsraum, der Endteilnehmer der Finalrunde der Jonin Prüfungen.

Dort standen Bänke und einsam und allein saß dort ein schwarzhaariger Mann.

Wortlos setzte sich Arashi neben ihn.

„Hiashi…“

Der Mann schaute auf. Arashi legte seine Hand auf Hiashis Oberarm, der weggeschlagen wurde.

„Hey!“, protestierte Arashi.

Hiashi grummelte wütend: „Ich brauche kein Mitleid, von einem der mich besiegt hat.“

Er stand auf und ging zum Ausgang des Stadiums.

Arashi schaute ihm nach. „Von mir aus, Hiashi Hyuuga.“

Dann, unerwartet drehte sich der Besiegte um und schaute in die Augen von Arashi. „Ich werde gegen dich wieder antreten und dich besiegen. Arashi Uzumaki.“

Der Blonde zuckte die Schultern. „Meinetwegen!“

Als Arashi aus der Arena trat, sah er seinen Kumpel und neben ihm ein blondes junges Ding.

„Da bist du ja. Ich hab schon lange auf dich gewartet!“

„Schön für dich. Gehen wir!“ „Äh, du hast gut gekämpft!“, kam es von dem jungen Ding. Arashi schaute sie verwundert an.

„Ah ja die Adelstochter!“; sagte er verächtlich und ging weiter.

Etsu schaute traurig aus. Mokoto, der Kumpel von Arashi, sah dies und umarmte sie. „Er ist immer so zu Fremden.“, raunte er Etsu zu. Diese nickte.

„Naja, dann wollen wir mal deinen neuen Rang als Jonin und den Sieg über Hiashi feiern!“, sagte Mokoto.

Der 23-jährige Arashi nickte nur und ging voraus. Hinter ihm gingen Etsu und Mokoto her.

Der Sieg über Hiashi verbreitete sich in ganz Konoha wie ein Lauffeuer. Als Arashi an machen Leuten vorbei gingen, fingen sie an zu tuscheln und fingen langsam an ihn zu mieden.

Hiashi Hyuuga war der Favorit gewesen. Arashi Uzumaki nicht.

An der Rahmenbude blieben die drei stehen. „Ich lad euch alle ein!“, rief Mokoto laut.

Etsu und Arashi mussten lächeln.

Mokoto war ein gemeinsamer Freund der Beiden. Mokoto wusste, was Etsu für Arashi empfand und wollte ihr helfen.

Nach dem Rahmenessen musste sich Mokoto verabschieden.

„Sorry Leute. Ich muss los. Meine Freundin macht mir sonst die Hölle heiß!“

Mokoto lachte und verabschiedete sich von seinen Freunden.

Jetzt waren nur noch Arashi, der eine Fratze zog, und Etsu, die sich innerlich bei Mokoto bedankte, da.

<Na gut, dann muss ich wohl das Beste aus der Situation machen. Obwohl, die Kleine sieht ganz hübsch aus. Gefällt mir irgendwie.>, dachte sich Arashi.

Er wollte sie auch nicht alleine stehen lassen, dazu war er zu viel Gentleman.

„Wohin möchtest du hin gehen?“, fragte er sie.

„Mhh. Vielleicht ein bisschen spazieren.“

Arashi zuckte die Mundwinkel.

„Ok.“

Beide gingen durch Konoha und unterhielten sich ein wenig. Manche Bewohner schauten zu ihnen, wenn sie vorbei gingen, und tuschelten schon wieder.

Jiraiya kam auf sie zu. „Uh!“, sein Blick schweifte über Etsus Körper. „Oh!“

„Jiraiya! Lass das!“

Jiraiya hörte auf Etsu zu betrachten und schaute zu seinem ehemaligen Schüler.

„Ahh, Arashi. Gut gemacht. Toller Kampf.“ Der Alte schaute wieder zu Etsu. „Und ein toller Fang hast du, ehrlich!“

„Lass sie in Ruhe, Jiraiya!“ Etsu wurde rot, als sie das hörte.

Arashi lächelte sie kurz an und nahm ihr Handgelenk und zog sie an Jiraiya vorbei.

Er schaute den Beiden hinterher. <Wenn das mal nix wird mit den Beiden!>, dachte sich Jiraiya und trottete davon.

„Was war das denn jetzt?“, fragte die junge Frau. „Ich wollte dich…nur vor Jiraiya, dem Lustgreis, schützen mehr nicht.“

Arashi wurde etwas rot, als er zu Etsu sah. Er fing an sie zu mögen. Sie war wunderschön und sie hatte auch fast die gleichen Interessen wie er selber.

Und auch, wie er von ihr erfahren hatte, war sie Genin, gegen den Willen ihrer Adelsfamilie.

„Ich will auch dieses Jahr zu den Chunin Prüfungen!“

Das hätte Arashi ihr nicht zugetraut. Aber er mochte es irgendwie.

Die Sonne ging langsam unter und es wurde dunkler. „Ich glaube, ich müsste mal nach Hause.“

„Oh, natürlich. Ich bring dich Heim. Wo wohnst du?“

Etsu wurde rot. Sie sagte ihm ihre Anschrift.

Als sie vor dem riesigen Anwesen standen, drückte Etsu Arashi einen Kuss auf die Backe und der Jonin wurde sehr rot.

„Danke. Ich hoffe wir sehen uns später wieder, Arashi!“ Ein Lächeln huschte über Etsus Lippen und sie verschwand im Anwesen.

Arashi legte seine Hand auf die geküsste Backe und sagte leise: „Natürlich!“

Langsam fing er an zu Strahlen. Heute war sein Glückstag!
 

~ Flashback end ~
 

„Voll die Love Story!“ Etsu lächelte ihren Freund an. „Dank Jiraiya!“

Arashi musste lachen. „Ja. Dank dem Lustmolch!“

Etsu rutschte mit dem Kopf ein bisschen höher, sodass sie unter Arashis Kopf lag.

„Ich liebe dich Arachi-kun.“, flüsterte sie leise.

Arashi zog sie vorsichtig hoch und küsste sie leidenschaftlich.

„Ich dich auch!“, war die Antwort.

Die zwei Verliebten bemerkten nicht, dass sie beobachtet wurden. Ein älterer Mann kam aus seinem Versteck und stellte sich vor sie und räusperte sich um auf sich aufmerksam zu machen.

Etsu schaute sich überrascht um. „Jiraiya!“

„Ja so heiß ich.“ Diesmal war er nicht auf Etsu fixiert, sondern auf Arashi. „Arashi, du musst zum Hokagen.“

„Wieso das denn?“ Langsam richtete er sich mit dem Oberkörper auf. Etsu setzte sich neben ihn ins Gras.

„Sarutobi hat gesagt, dass er mit dir sprechen möchte.“

Jiraiya zuckte die Schultern. „Ich soll dir das ausrichten.“ Daraufhin verschwand er.

Arashi stand auf. „Wenn er schon mit mir reden will, dann ist es wichtig!“ Arashi seufzte.

Etsu stand auch auf. „Ich komme mit dir“, meinte sie nur. „Nein, wenn er nur mit mir reden will, dann allein, du hast es gehört!“

Etsu erschrak, weil sie ihren Freund noch nicht so ruppig ihr gegenüber gesehen hatte.

Arashi nahm sie in seine Arme und strich ihr übers Haar. „Ich weiß nicht, was der Hokage mit mir vor hat. Ich gehe vom Schlimmsten aus.“

Seine Freundin nickte nur zaghaft.

„Ich muss.“ Arashi küsste sie auf die Stirn und verschwand in einer Rauchwolke.

Etsu schaute ihrem Freund nach. Sie setzte sich wieder ins Gras und schaute zwei Vögel nach, die gen Süden flogen.
 

Arashi stand vor einer großen Tür. Er klopfte.

„Herein!“

Ein alter Mann saß an einem großen Schreibtisch. Hinter ihm hingen drei Bilder der letzten Hokage und ihm, Sarutobi, dem vierten Hokage.

„Meister Hokage? Sie wollten mich sprechen?“

Der Hokage erhob sich und lächelte. „Arashi. Wie geht es dir?“

Arashi nickte.

„Gut, ich muss mit dir reden.“

Der Hokage kam auf ihn zu. „Du weißt doch, dass ich alt bin und mich zur Ruhe zu setzen.“

Wieder ein Nicken von Arashi.

„Du bist der stärkste Jonin in ganz Konoha. Und weil ich mich zur Ruhe setzten will, habe ich beschlossen, “, Sarutobi legte seine Hand auf Arashis Schulter, „dich zu meinem Nachfolger zu machen!“

Dem Blonden fehlte die Sprache. „Nein!“

„Doch. Arashi Uzumaki willst du Hokage werden?“

Arashi konnte nur noch nicken, so überrascht war er. Er hatte mit dem Schlimmsten gerechnet, aber das nicht.

„Was ist mit meinen Schülern Kakashi, Rin und Obito?“

„Sie bekommen einen neuen Lehrer!“

Arashi strahlte übers ganze Gesicht. „Danke!“

Sarutobi lächelte ihn an.
 

Etsu sah immer noch in den Himmel, als in einer Rauchwolke ihr Freund, Freude strahlend, erschien.

Er nahm stürmisch seine Freundin Etsu in die Arme und küsste sie.

Etsu wusste nicht was mit ihr geschah. So perplex war sie.

„Was ist denn passiert?“ fragte die blonde Frau.

Arashi musste anfangen zu lachen. Er war glücklich.

„Ich…ich bin Hokage!“

Etsu konnte nicht glauben, was sie gehört hatte.

Langsam flüsterte sie die Worte nach, bevor sie es realisierte. „Du….bist….Hokage.“

Dann machte es Klick bei Etsu und sie fing an zu schreien. Vor Freude.

„NEIN!“

„DOCH! Vor dir steht der vierte Hokage.“

Arashi nahm ihre Hand und kniete sich spontan vor ihr hin.

„Willst du mich, Frau Takeno, heiraten?“

Die junge Frau nickte nur und weinte. Tränen flossen die Wangen herunter.

Arashi musste auch die Tränen zurück halten.

Er nahm seine Verlobte in den Arm und küsste sie leidenschaftlich.
 

2 Jahre später:
 

Arashi lag mit seiner Frau Etsu im Bett, als sie anfing zu Schreien.

Verschlafen reibte er seine Augen. „Wasn los?“, kam es verschlafen von dem Hokagen.

Etsu lag nicht mehr im Bett. Sie stand neben besagtem und hatte ihre Arme um ihren großen Bauch geschlungen. „Ich glaub….AHHHHHHHH…..das Baby kommt!“

Arashi flog aus dem Bett und zog sich schnell etwas an und brachte seine hochschwangere Frau ins Krankenhaus.

Er wartete im Flur und ging immer dort auf und ab. Nach einer Stunde kam der Arzt aus dem OP, weil das Baby nicht auf natürlichem Wege kommen konnte. Weil sonst Etsu gefährdet wäre.

Der Arzt lächelte nicht. Er sah aus, als ob er trauern würde. „Es tut mir leid es Ihnen mitteilen zu müssen, Meister Hokage, aber ihre Frau….“

Für Arashi zerbrach eine Welt. Schnell rannte er an dem Arzt vorbei in den OP.

Etsu sah aus als ob sie schlafen würde. Einen sehr festen und langen Schlaf.

Arashi konnte und wollte nicht mehr. Er heulte.

„Etsu….“

Es ertönte ein Babygeschrei. Arashi wandte sich um und sah, dass eine Krankenschwester seinen Sohn im Arm hatte.

„Wir konnten Ihr Baby noch retten…“

Arashi nahm der Krankenschwester seinen Sohn ab. Vorsichtig und zitterig strich er über seine samtweichen Backen.

Leise nannte Arashi den Namen des Babys: „Naruto.“

Den Abend verbrachte Arashi damit seinen Sohn anzuschauen und ihm Mut für die Zukunft ohne seine Mutter zuzusprechen.

Als ob Naruto schon wüsste, wie seine Zukunft aussehen würde, fing er auch an zu weinen.

„Shhh, mein Kleiner. Es wird alles gut. Papa ist ja da.“ Arashi wiegte seinen Sohn in seinen Armen leicht.

Die Krankenschwester kam ins Zimmer rein. „Sie müssen jetzt gehen.“

„Darf ich nicht bleiben? Über Nacht? Bitte!“

Die Krankenschwester seufzte und nickte. „Na gut. Sie dürfen bleiben.“

Leise schloss sie die Tür hinter sich.

Arashi flüsterte in Narutos Ohr: „Ich möchte, dass du einmal sehr angesehen wirst in Konoha. Du sollst einmal so stark und schlau sein, wie deine Mutteer und ich.“

Vorsichtig legte Arashi seinen Sohn in die Babywiege. Und schlief auch gleich auf dem bereit gestellten Bett ein.
 

„Meister Hokage!“

Ein junger Chunin weckte Arashi unsanft.

„Was ist denn?“, grummelte dieser.

„Unser Dorf wird angegriffen von Kyuubi!“

Arashi war auf einem Schlag hellwach „Was? Wo?“ Der junge Chunin rannte voraus und Arashi hinterher.

Aber vorher sah er noch einmal nach seinem Sohn, Naruto. Sanft küsste er ihn auf die Wange und sagte: „Ich bin gleich zurück. Papa braucht nicht lange!“

Arashi rannte dem jungen Chunin hinterher und dann hörte er schon den Kampf von Weitem.

Er beschwor Gamabunta.

Dieser gehorchte ihm und brachte ihn schnell zum Schauplatz.

„Wartet bis der vierte Hokage kommt!“, rief einer.

Arashi und Gamabunta griffen den Dämon an, doch schon nach kurzer Zeit schien es aussichtslos.

Gamabunta konnte kaum noch kämpfen und Arashi auch nicht mehr.

Mit letzter Kraft machte er ein paar Fingerzeichen.

Mit Hilfe des Shiki Fuin schaffte er es diesen Dämon in einen Menschen zu versiegeln.

Er suchte sich seinen Sohn aus, weil er sich erhoffte, dass er dadurch Ansehen und Respekt erhalten würde und als Held gefeiert werden würde in Konoha.

Diese Technik war verboten und Arashi starb daran.

Das Letzte was er dachte, bevor es Schwarz vor seinem Augen wurde, war: <Naruto, ich hoffe du wirst mir nicht böse sein, dass ich dich jetzt ganz alleine lasse, auf dieser Welt. Ich liebe dich, mein Kleiner. Vergiss das nicht! Ich freue mich für dich, dass du jetzt als Held gefeiert wirst, wie ich es wollte. Leb wohl Naruto-kun. Ich werde nun zu deiner Mutter Etsu gehen. Leb wohl.>
 

Ende
 

Diese FF passt nun nicht mehr zu den gegeben Sachen. Aber jetzt wissen wir, dass Arashi Uzumaki eigentlich Minato Namikaze, und somit Narutos Vater ist, heißt. Ich hoffe ihr verzeiht^^.

Diesee FF enstand ja noch, als alle im Dunkeln getappt haben.

Freue mich aber doch auf Kommis, jeglicher Art!



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Reborn1337
2007-11-13T22:33:47+00:00 13.11.2007 23:33
Nette geschichte
ganz toll

nur paar neue Infos
Vater von naruto
ist der Vierte Hokage(war klar) aber er heißt Minato Namikaze
und seine Mutter heißt Kushina Uzumaki

MFG
Reborn @ sich irgendwie schlafen legen tut nichts besseres zu tun hat
Von: abgemeldet
2007-08-14T18:36:25+00:00 14.08.2007 20:36
tolle geschichte
*___*
armer naru...
Von: abgemeldet
2007-06-04T12:01:26+00:00 04.06.2007 14:01
Die FF war voll geil
die Beiden tun mir voll leid
so ein trauriges Ende
armer Naruto
*knuddel*
aber sonst echt gut geschrieben
*dich Knuddel*
HDL




Gaara-sama
Von:  _Mika_
2007-06-03T21:18:19+00:00 03.06.2007 23:18
OO Schöne Story, ein bisschen traurig am Ende aber sehr schön.
Von:  Kendrix
2007-05-20T10:31:54+00:00 20.05.2007 12:31
Tolle FF^^ Der Kampf gegen Kyuubi war etwas kurz, aber die FF war ganz toll^^
Von:  jukimaus
2007-05-17T19:02:08+00:00 17.05.2007 21:02
voll süß >/////< die story echt! das einzige was ich schade finde, der kampf ist sehr kurz beschrieben, aber der rest gefällt mir sehr gut *kes-geb*
judichan
Von: abgemeldet
2007-04-21T11:08:22+00:00 21.04.2007 13:08
nicht schlecht. hoffe ich werd von dir auch noch später was lesen. Mach weiter so.

cu Soul
Von: abgemeldet
2007-04-17T13:34:42+00:00 17.04.2007 15:34
wow, Tränen weg wisch...
super total toll geschrieben, aber ich hab noch mal ne frage, der vierte Hokage is doch Narutos Vater, aber ich check das noch net so ganz, warum die anderen aus dem dorf das net wissen, ich meine die müssen doch irgendwas mitbekommen haben, könntest du das mir ma in ner ENs erklären? Bitte

Aber sonst genial so gut geschrieben

Alles Liebe deine Cherry
Von:  Sitamun
2007-04-04T21:47:12+00:00 04.04.2007 23:47
Ich mag OC's nicht((allein deswegen, weil die meisten Autoren viel zu großzügig mit ihnen sind und sie schnell der Familie Sue angehören)), und bei deiner erfundenen Mutter Narutos hatte ich irgendwie auch ein ungutes Gefühl, aber dennoch hast du's geschafft, es nicht zu ungut werden zu lassen - allein schon weil Arashi vorkommt.

Apropos, wo ich gerade bei ihm bin . . . er heißt nicht "Arashi Uzumaki", sondern "Arashi Kazama" . . . Uzumaki ist nur ein Name, der Naruto gegeben wurde, um ihn vor diversen Feinden des vierten Hokage zu schützen.

Aber ansonsten ganz süß und genial^^.

Sita
Von: abgemeldet
2007-04-03T10:03:12+00:00 03.04.2007 12:03
*snief* T.T der schluss is ja so traurig...
aber alles in allem ist es dir sehr gelungen!
super schön geschrieben!!! ^^ bye


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