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Affair

Reita x Aoi [Epilog - Happy end / uploaded 13.11.2oo7]
von

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Game over

Affair?
 

Kapitel 2: Game over
 

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…Reita genießt in vollen Zügen, dass hört an seinen lauten Atemzügen, die mit regelmäßigen Abständen seinem Mund entgleiten. Ich ziehe ihm langsam seine schwarzen Boxershorts aus, dass einzige was er noch anhat nach dem er sich zum Kuscheln auf dem Sofa ausgezogen hat, damit seine Kleidung meiner Haut nicht schaden, wie er meinte. Ich schaue sein Glied an, ehe er mich dominant wie er ist diesem einfach entgegendrückt.

Das ist eben Typisch Reita, er will immer alles sofort und wann er es sagt, keinen Moment später!

Ich öffne bereitwillig den Mund und nehme seine Länge in diesem auf, meine Lippen presse ich sanft auf seine reizbare Haut, während meine Hände über seinen Bauch streichen, hauchzart, geradezu ohne jegliche spürbare Berührung, seine Haut, sein Fleisch, seine Muskeln, alles scheint sich krampfhaft meiner Berührung entgegenzuregen, bis ein ihm ein leises stöhnen aus den Lippen, dumpf und kaum hörbar, ausbricht, als ich gerade beginne meinen Kopf auf und ab zu bewegen, seine Eichel dabei geschickt mit meiner Zunge umspielend, kaum darauf achtend wie er reagiert, wie er sich kurz krümmt, dann wieder entspannt um dann zu keuchen und leicht das Becken zu heben um sein erregiertes Stück Fleisch etwas tiefer in meinen Rachen zu schieben. Doch meiner eins lässt von ihm ab und küsst sich langsam wieder den Weg zu seinem Kopf, wo er nach meinen Lippen hascht, sie einfängt und sanft Liebkost ehe ich sie willig öffne und seine raubende Zunge die meine umschmeichelt, während seine Hände kurz den Bund meiner Hotpants umspielen und diese dann achtlos runterschieben. Langsam beginnt sich meine Zunge zu wehren, einen kleinen Kampf entstehen zu lassen, nur um mein Gegenüber zur Aufgabe zu zwingen, sodass dieser sich langsam von mir löst und mein Gesicht betrachtet.

„Du bist so wunderhübsch!“ kommt es leise von ihm während ich meine Beine über seinem Becken teile.

„Red jetzt keinen Unsinn Rei!“ hauche ich leise während ich spüre wie mir etwas röte in mein Gesicht steigt. Langsam und Prüfend sehe ich an uns runter und platziere mein Becken über seinem Glied, stupse es frech mit meinem Muskelring an, richte mich auf, um mich dann endgültig und langsam darauf sinken zu lassen. Uns beiden entfährt ein lautes stöhnen, ich schließe meine Augen und spüre seinen Blick aus glasigen, halbgeöffneten und genießenden, dunklen Perlen. Nach kurzem zögern sind seine Hände auf meiner Hüfte, seine Beine leicht angewinkelt und sein Becken bereit um in mich zu stoßen, mein Zeichen mich zu bewegen, erst zaghaft, nach kurzem schon sicherer und wilder. Er unter mir, liegend, mich betrachtend und langsam in mich stoßend. Wir beide keuchen geradezu um die Wette, keiner wagt es der Lust freien lauf zum stöhnen zu lassen. Doch dann entfährt es mir, ein leiser schrei, geradezu wild, meine Beherrschung scheint langsam nachzulassen, während mein Bassist geradezu eine grandiose Ausdauer und Selbstbeherrschung zu haben scheint. Nun kommt es immer öfter über meine Lippen, dieses Stöhnen, fast schon schreie, alle hörbar unterdrückt. Es kommt mir wie Stunden vor, diese Bewegungen des Blonden, die mich um den Verstand bringen, mir den Atem rauben und nur zum stöhnen wiedergeben, die uns vereinen und trennen.

Dann ein heißer stich durch meinen Körper, ein lauter Schrei und eine milchige mit Schweiß gemischte Flüssigkeit auf ihm und mir, schon kurz darauf stöhnt er laut auf und lässt mich sein Sperma spüren. Langsam beuge ich mich vor, halte noch abstand indem ich mich mit meinen zitternden Armen von ihm wegdrücke, bis diese dann aufgeben und ich auf ihn gleite. Er dreht sich mit einem erschöpften keuchen mit mir auf die Seite, entgleitet mir und doch bleibt er so nah wie vor ein paar Sekunden, hält mich in den Armen, bis ich schlafe.
 

~*~
 

Als ich am nächsten Morgen wach werde, spüre ich das neben mir etwas fehlt was in der Nacht noch da war und als ich meine Augen öffne erschrecke ich erst mal. Kai unser freudiger, kochsüchtiger Leader, der mich anstrahlt.

„Na endlich! Ich dachte schon du schläfst noch ewig!“ meint er freudig während ich mich aufsetze und meine Augen reibe um erst mal wach zu werden.

„Ist Reita da?“ kommt es leise von mir als ich mich in meinem Schlafzimmer umsehe und den Bassisten nicht entdecke, die Antwort die ich bekomme ist ein kleines Kopf schütteln.

Das hätte ich mir wohl früher denken können, die gestrige Nacht wohl für Reita wohl nur die Versicherung dafür, das mir unser Sex auch mal im Gedächtnis bleibt!

Als ich seufze, streicht mir Kai mit seiner Hand über meine Wange, ich schmiege meine weiche Hand direkt der Berührung entgegen und seufze etwas wohliger. Er kommt mir langsam etwas näher und mir ist direkt nach einem Frustfick, also komme ich ihm entgegen und küsse ihn zaghaft auf die Lippen.

Ich und Kai hatten einmal Sex, nach einer PSC-Weihnachtsfeier, als wir angeheitert waren, er ist als die dominante Person gar nicht mal schlecht! Stürmisch, aber nichts Schlecht!

Er lässt seine Hand über seine Brust gleiten, fest über meine Knospen, ehe er eine von ihnen sanft zwischen zwei Fingern packt und dann leicht reizt. Unter meinem leise keuchen, während dem ich den Kuss löse, regt sie sich ihm entgegen, er grinst leicht stolz und schaut mir in die Augen während ich seine Hose öffne.

„Komm…wir Treibens jetzt und hier Kai!“ nuschle ich leise und er nickt nur.

So ist Kai, in Interviews das gesprächigste Wesen das man sich vorstellen kann und Privat ziemlich still, sagt nur das nötigste und hält sich sonst zurück, warum das so ist weiß ich leider nicht.

Ich lasse mich zurückfallen, er legt sich auf mich, küsst meinen Hals wild und verlangend ehe er sein Glied vom Stoff befreit und es an meinem hart reibt, mir entlockt es ein stöhnen, er keucht nur.

Und kaum eine Sekunde später steht schon Reita mit unserem Lead-Gitarristen in der Tür und schaut mich blinzelnd an, bevor er eine Tüte die er in der Hand hält achtlos fallen lässt und einfach wieder in den Flur zurück tritt. Kai und ich schauen die zwei empört an, der gerade eben noch so entspannte, gefasste und erregte Bandleader setzt sich hastig auf und macht seine Hose wieder zu, ich liege einfach nur ertappt und nackt da, schaue mich ertappt zwischen allen um. Kai steht auf und sieht mich dann kurz an.

„Wieso hast du nicht gesagt, dass du wen erwartest?“ raunt er leise ehe er einfach in den Flur geht und dort, wie ich höre, einen schrei unseres Bassisten abbekommt. Kurz darauf geht Uruha zur Seite, weiter in den Flur hinein, dort wo ich keinen mehr sehen kann, ich höre einen Dialog, bei dem ich kaum ein Wort verstehe, dann knallt meine Tür und Schritte kommen wieder näher, ehe ich den Blonden mit einer Nasenbinde wieder sehen kann, der geradewegs in mein Zimmer kommt. Er kommt immer näher, setzt sich letztendlich neben mich aufs Bett, ich richte mich schnell auf, ziehe die Decke über meine Hüfte und ziehe die Beine darunter an.

„Aoi, ich dachte, dass mit uns, wäre etwas besonderes! Du bist wunderhübsch, dein Charakter Temperamentvoll, nett, höflich und manchmal ungezügelt, dein Körper ist göttlich und du hast es, als erster seit langem geschafft, mir meinen Verstand zu rauben!“ erklärt er leise, jeder seiner Worte schallt durch meinen Kopf wie eine Lawine. Meine Gefühle für ihn sind auch nicht zu verachten, geradezu unerträglich für mich und mein Herz, zu belastend für meinen Verstand um sie manchmal zu begreifen und nun erzählt er mir, dass er wohlmöglich das Selbe für mich empfindet, doch ehe ich meinen Gedanken folgen kann, ertönt schon wieder seine Stimme, „Ich glaube, es wäre besser, wenn unsere Band eine Pause macht, in der wir beide uns nicht sehen!“

Ich blinzle auf und schaue ihm in die Augen, sie sind so traurig wie ich sie noch nie erlebt habe und als ich mir sicher bin das gerade Tränen in seine Augen steigen steht er hastig auf und senkt den Kopf so das ich ihn nicht mehr betrachten kann.

„Ich brauch einfach mal eine Auszeit glaube ich!“ meint er mit getrübter Stimme, wie ich sie lange nicht mehr erlebt habe, „Einfach nur drei oder vier Wochen in denen ich nicht ständig nur von Kollegen umgeben bin, sondern von Freunden und Verwandten! Ja, dass ist wohl was ich brauche!“

„Mach das.“ Höre ich mich leise sagen ohne es vorher realisiert zu haben. Er geht einfach mit dumpfen Schritten aus meiner Wohnung. Als ich endlich die Tür in das Schloss fallen höre atme ich tief durch ehe ich kurz Wütend aufschreie.

Ja ich bin Wütend und zwar auf mich selbst!

Auf meinen Gottverdammten Schwanz dem ich kurz das Denken überlassen habe und auf meine Zweifel die mich immer wieder zu Frustflirt, Frustfummeln und Frustficken anregen!

Herrgott was soll ich den nur tun?

Drei bis vier Wochen ohne Reita, ohne Spaß und nannte er uns gerade einfach nur „Kollegen“?

Also auch nach dieser Zeitspanne, ohne sein Vertrauen und ohne seine Nähe…
 

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© by Iku



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-04-26T18:28:42+00:00 26.04.2007 20:28
mou~~~ die beiden MÜSSEN sich kriegen büddee *blinzel*
aber tollgec´shrieben! schnell weiterschreiben^^
Von: abgemeldet
2007-04-26T05:20:24+00:00 26.04.2007 07:20
Mama mia
*___________*
Toooooooooll~
ich musste so viel lachen bei Kapitel eins: --- und reitest wie ein Gott *hahaha* ^^V
Echt toll...tja dass Aoi jetzt dumm mit Kai rum machen wollte, is natürlich scheiße, um so genialer finde ich es aber das Rei auch was sagt und jetzt eben die Pause will..oio oi werde die beiden das durchhalten?
Ich bin gespannt *.*~ und freu mich aufs nächste kapiiiiiiiiteeeeeeeeel ^^
bai bai
Sala~


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