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Affair

Reita x Aoi [Epilog - Happy end / uploaded 13.11.2oo7]
von

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Last act...

Affair?
 

Kapitel 16: Last act...
 

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…Als ich wieder zu ihm und auch kurz auf den Tisch schaue, sehe ich dass er schon die restlichen zwei Scheiben Brot gegessen hat.

„Fresssack!“ grummle ich leise und sehe ihn neidisch an, „Du müsstest eigentlich Kugelrund sein soviel wie du isst! Du und die anderen drei, echt jetzt! Ihr könnt in euch reinstopfen was und wie viel ihr wollt, bei euch setzt es nie an!“

„Wir bewegen uns auch mehr als du!“ meint er ruhig und trinkt einen Schluck Kaffee.

„Soll das heißen ich wäre faul?“

„Zumindest mal fauler als die anderen und ich! Ich meine ich gehe einmal in der Woche ins Fitnessstudio und dazu mindestens zwei mal in der Woche joggen, Kai geht jeden morgen joggen und macht abends Aerobic…“

„…Sex gilt nicht!“

„…Sex meine ich auch gar nicht! Auf jeden fall, Ruki und Uruha machen ziemlich viel gemeinsam, sie gehen oft spazieren, mindestens alle zwei Wochen ins Fitnesscenter!“

Ich schaue ihn trotzig an ehe ich verächtlich schnaube.

„Ich hab aber trotzdem Muskeln am Bauch!“

„Weil du einmal in der Woche Trainierst und das geschlagene zwei Minuten lang, außerdem bist du der einzigste von uns der wirklich so wenig isst, das gar nichts annähernd ansetzen könnte!“ er sieht mich ernst an und schüttelt leicht den Kopf.

„Was den?“

„Wir gehen mal zusammen joggen! Sport wäre nämlich besser für dich, als das du am Hungertot nagst!“ ich blinzle auf dieses Kommentar und er steht auf um unsere Teller aufzuräumen.

„Ich nage nicht am Hungertot!“ antworte ich empört und er grinst mich breit an.

„Doch doch! Ich meine du isst nur ein zehntel von dem was ich esse!“ während er das sagt kommt er langsam auf mich zu und zum Schluss küsst er kurz meine Stirn.

„Aber ich meine du magst doch meine Figur trotzdem, ich meine sie macht dich ja trotzdem geil!“ wehre ich mich unterwürfig und sehe mit einem süßen Blick an.

„Da wäre ich mir nicht so sicher! Mir würde es mehr gefallen dich mehr essen zu sehen und wenn du dann verschwitzt mit mir Trainierst!“ haucht er mit seiner rauen, verträumten und zugleich verlangenden Stimme, was mich kurz wundert.

„Ich geh jetzt mal besser duschen!“ hastig stehe ich auf und husche in mein Bad, spüre noch kurz seinen verwunderten Blick mir hinterher schauend.

„Ähm, na gut! Ich warte im Wohnzimmer!“ ruft er mir verwirrt nach und schon schließe ich die Badezimmertür hinter mir ab. Schnell wie lange nicht mehr habe ich mich ausgezogen und stehe auch schon unter der Dusche, in der ich mein Wasser anstelle und mich davon wohlig seufzend berieseln lasse. Langsam streichen meine Hände über meinen Körper, waschen mich langsam, ehe ich mir den gut verteilten Schaum wieder abwasche und meine gierigen Finger sich hastig meinen Haaren zuwenden.

Reita hat mich gerade eben gereizt, zu sehr um mich ihm nicht gleich eine kleine lehre zu erteilen, ihm zu zeigen, dass ich auch ohne Sport und viel Essen sexy sein kann, zumindest sexy genug um ihn soweit zu bringen mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen.

Als meine Haare endlich gewaschen habe und ich meine Dusche abgestellt habe stelle ich mich kurz vor meinen Spiegel, streife mir kurz durch meine Haare und gehe dann, nass und wie Gott mich schuf, auf Katzenpfoten in mein Wohnzimmer, wo Reita auf meinem Sofa liegt und in den Fernseher schaut, zumindest bis ich mich penetrant vor ihn stelle und er mich erst mal von oben nach unten mustert.

„Du bist noch nass und außerdem nackt!“ merkt er ruhig an und sieht mich gelangweilt an, während er sich langsam hinsetzt und wie immer dabei die Beine leicht spreizt, was ich wiederum ausnutze und mich zwischen diese auf meine Knie sinken lasse. Ich öffne gierig seine Hose, woraufhin er meine Hände packt und mich dazu bringt ihm in sein seufzendes Gesicht zu blicken.

„Was soll das den werden Aoi?“ raunt er angeödet und lässt mich fast innerlich verzweifeln.

„Lass mich weiter machen und du siehst es!“

„Ich will jetzt aber Fernseher schauen!“ meint er frech grinsen und ich lasse resignierende meinen Kopf hängen während meine Beine mich zum aufstehen bewegen.

„Ich gehe mich anziehen!“ hauche ich gebrochen und bin auch schon unterwegs in mein Zimmer um mir etwas rauszusuchen das ich mir anziehen werde. Als ich an meinem geliebten und vor allem gut gefüllten Kleiderschrank stehe, beuge ich mich kurz vor um eine Hose aus ihm zu nehmen, doch als ich einen festen Stoß an meinem Becken verspüre falle ich schon in den Schrank rein.

„Reita!“ meckere ich schmollend während er mir aus den Klamotten zieht die dabei waren mich vollkommen zu verschlingen. Er sieht mich lächelnd an als ich ihm mein Gesicht zuwende, was mir nur ein entnervtes Seufzen entlockt.

„Was willst…?“ murre ich leise, doch er unterbricht mich indem er seine Lippen auf meine presst und meinen Körper an den seinen drückt, aber gerade als ich meine Lippen willig öffne, bereit verführt zu werden, wirft er mich in die Richtung meines Bettes. Ich lande sanft, doch bevor ich mich nach ihm umschauen kann ist er schon Oberkörperfrei und über mich gebeugt. Ich grinse breit und er blinzelt kurz. Doch schnell verschwindet mein grinsen wieder und macht Platz für ein verführerisches Lächeln, mit dem ich die Arme um Reitas Nacken lege. Während die Hände des Jüngeren sanft über meine Seiten gleiten, seine Fingerkuppen meine Haut zart liebkosen und ich ihm einen wohligen Laut zur Belohnung schenke. Daraufhin tastet sich vorsichtig eine Hand an meine Brust, wo sie kurz ruht ehe zwei seiner Finger einen meiner Nippel reizt, sachte drüber streichen und dann sanft daran ziehen was meinem Mund ein leises zischen entfahren lässt.

„Zisch nicht so, ich weiß, dass du es liebst!“ raunt er ernst und sieht mich dominierend an.

„Vergiss nicht, dass ich nicht Kai bin!“ antworte ich daraufhin, was ihn stumm nicken lässt und seinen Blick wieder etwas sanfter wirken lässt. Er küsst mich hauchzart auf meine Stirn und seufzt dann leise.

„Aber magst du das echt nicht?“

„Was?“

„Na, wenn ich an deinen Brustwarzen ziehe!“ haucht er, geradezu bittend darum, dass ich vielleicht zugebe es zu mögen, womit er wohl auch Recht haben kann.

„Vielleicht doch, ein wenig!“ gebe ich leise zu, „Ich zische nur, weil es, eben auch in gewissen maßen schmerzlich ist!“

„HA! Ich wusste es!“ meint er freudig und küsst mich verlangend, saugt dabei leicht meine Lippen an und lässt mich sofort den Mund öffnen, sodass er meine Zunge einsaugen und sie wie etwas in meiner Köpermitte behandeln kann. Fest daran saugend, ihre Spitze umspielend und sich hörbar an meinen Geräuschen, wie das ein oder andere Keuchen, erfreuend. Er löst den Kuss und sieht mich heiß an, während meine Hände seine Hose öffnen und meine Beine sie hastig mit seinen Shorts abstreifen.

„Hey hey! Nicht so hastig Aoi!“ kommt es verrucht über seine Lippen und grinst zufrieden, während meine Wangen ein leichtes Rot annehmen.

„Du machst mich eben irre!“ schmeichle ich ihm unschuldig blinzelnd, was ihn kurz erfreut lachen lässt.

„Das ist schön zu hören!“ lässt er angeberisch von sich und grinst breit, wofür er mein Bein an sein Glied geschoben bekommt, „Ach komm schon, ich will deinen Arsch nicht dein Bein!“

„Aber mit etwas muss ich dich ja geil machen!“

„Dann mach was mit deinen Händen oder mit deinem Mund oder mach etwas anderes was mich geil macht! Gib mir Tiernamen!“

„Ähm…Regenwurm!“ antworte ich schwer überlegend.

„Nein! Böse Tiernamen!“ fordert er leicht irritiert.

„Böser Regenwurm?“ frage ich leicht verzweifelnd da mir gerade nichts einfällt, woraufhin er tief seufzt.

„Wieso um alles in der Welt erinnere ich dich an einen Regenwurm?“ wimmert er verzweifelt und ich muss mir ein lautes Lachen verkneifen.

„Eigentlich nichts! Aber mir gerade nichts anderes eingefallen, Gomen nasai!“ erkläre ich entschuldigend.

„Du hast aber die Stimmung kaputt gemacht!“

„Wie wärs wir machen da weiter, bevor das mit den Tiernamen kam?“ schlage ich leise vor und er nickt leicht. Ich streiche mit meinen Händen vorsichtig über seinen Rücken und er beginnt meinen Hals zurückhaltend zu küssen, mich deutlich spüren lassend wie sehr ich ihn mit ‚Regenwurm’ gekränkt habe.

„Komm schon Tiger!“ schnurre ich verlangend und er sieht mich an.

„Ich bin ein Tiger?“ fragt er strahlend woraufhin ich nur leicht beschämt nicke. Er küsst mich heiß und ich lege meine Hand um sein Glied.

„Aoi!“ nuschelt er mir heißer gegen die Lippen während meine Hand sich langsam um ihn bewegt. Während ihm ein leises Stöhnen über die Lippen gleitet, bildet sich auf meinen ein süßes und zufriedenes grinsen. Doch noch bevor mich überhaupt einmal genau anschaut werde ich schon unter seinem Körper auf meinen Bauch geworfen und keuche kurz erschrocken auf. Als könnte er meine getrübten, sowie verlangenden Gedanken lesen könnte, dringt er quälendlangsam in mich ein, lässt mich ihn langsam spüren, mich an seine große in mir pulsierende Erektion, erst einmal gewöhnen er auf ein leichtes Nicken von mir langsam aus mir gleitet, um sanft, aber nachdrücklich, in mich zu stoßen und mir ein ruhiges, erregtes Stöhnen entlockt. Sein stolzes grinsen kann ich jetzt schon sehen, auch wenn ich mit dem Rücken zu ihm liege. Vorsichtig wiederholt er dieses Spiel immer und immer wieder, quält mich, indem er immer wieder an meiner Prostata streift, mich jedoch mit einer Hand an meinem Becken, in die Matratze drückt.

„Reita! Bitte, fester!“ wimmert meine Kehle erregt und er kommt meiner Bitte vorsichtig nach, erzittert kurz über mir und lässt dann ein lautes Stöhnen von sich. Ich lächle kurz, ehe meine Lippen sich weit öffnen müssen um mich einen lauten Schrei ausdrücken zu lassen. Er stößt wie wild in mich, lässt mich langsam sein ganzes Verlangen mit jedem Stoß spüren lässt, treibt mich immer wieder an den Rand des Wahnsinns, während er meinen süßen Punkt trifft und mich letzten Endes doch immer wieder schmoren lässt. Sexy knurrend leckt er kurz über meinen Nacken, lässt mich unter ihm erzittern, pinnt dabei mein Becken immer noch in eine feste Position. Ich kann spüren wie er es genießt, mir mein Gehirn geradewegs auszutreiben und mich zum schreien zu bringen. Meine Finger krallen sich in meinem Lacken fest und Reita fährt mit seinen dazwischen.

„Aoi!“ keucht er mir heißer an mein Ohr und ich spüre wie meine Nackenhaare sich aufstellen. Nach wenigen Augenblicken, kein Blinzeln später, sehe ich nur noch trübe bunte Punkte die mich anlächeln, Reita ist besser als jede Droge für mich und ich gebe zu gerne zu das ich schon längst süchtig nach ihm bin.

Als hätte er meine Gedanken lesen können, lässt er mein Becken los und mich endlich nachhelfen um mir selbst noch mehr Befriedigung zu beschaffen. Als ich diesen Punkt endlich erreiche an dem mir alles so leicht wie Luft vorkommt, mein innerstes mich fast gänzlich verbrennt, meine Haut von einer leichten Schweißschicht überzogen wird und die Matratze unter meinem Körper mich fast fallen lässt, ist das einzigste das Reita von mir hört ein erstickter Schrei.

Als Antwort bekomme ich ein lautes, kehliges Stöhnen und das Gefühl der Wärme tief in mir…
 

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© by Iku



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Ruki_
2007-11-13T21:10:59+00:00 13.11.2007 22:10
das mit den tiernamen, is so geil!!! ^______^
das kapi ist super!!!!!!
Von:  Arisa-Yuu
2007-11-13T18:55:37+00:00 13.11.2007 19:55
*lol*
Ja, mach mir denn Regenwurm....ach ne is ja falsch, meinte natürlich, mach mir denn BÖSEN regenwurm
*quietsch*
war echt gut und vor allem lustig geschrieben^^

schreib schnell weiter
BBBBIIIIIIIIIITTTTTTTTTTEEEEEEe
Von:  Crea
2007-11-13T09:42:44+00:00 13.11.2007 10:42
EIn sehr, sehr schönes Kapitel. Es ist sehr schön geschrieben, auch wenn es für süchtige Leser zu kurz erscheint. Das mit den Tiernamen ist wirklich zum lachen, als Reita geschmollt hat, konnte ich Aoi gut verstehen, dass er sich halten musste, um nicht zu lachen. XD
Ich glaube, wäre ich an seiner Stelle gewesen, hätte ich gelacht..anderer seits hätte ich ja dann auch nichts von Reita bekommen...naja XDD
Wie man es dreht und wendet, das Kapi ist 1A!


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