Zum Inhalt der Seite

So wurde aus Bulma & Vegeta ein Paar

(oder warten auf die große Liebe)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Stricknadel-Desaster

als erstes: ein dickes dankeschön für sie lieben kommi´s.

ich hoffe euch gefällt auch dieses kapitel, so wie die anderen zu vor.

und ich freue mich auch diesmal, über eure kommi´s.

das 4te kapitel ist schon in arbeit, dauert aber noch eine weile.

so und nun viel spaß beim lesen von diesem kapitel.

*******************************************************************************

kapitel 3 - Das Stricknadel-Desaster
 

Als es 3:00 Uhr schlug, hörte Bulma jemanden durch den Gang laufen. Vegeta taumelte erschöpft durch den Gang in sein Zimmer. Er öffnete die Tür zu seinem Zimmer und wollte sich ins Bett legen, aber er bemerkte, das die Klamotten noch darauf lagen. So warf er die Klamotten vom Bett und legte sich hin. Plötzlich schmerzte sein Rücken. Er spürte ein starkes stechen. Ein Schrei schallte durch den Gang. Bulma erschrak und rannte aus ihrem Zimmer, direkt vor Vegeta´s Zimmertür. Sie riss die Zimmertür auf und sah, wie Vegeta auf dem Boden lag. Sie rannte zu ihm hin. „Was ist passiert?“, fragte sie. Dieser konnte vor Schmerz nicht reden und deutete auf seinen Rücken. Er drehte sich vorsichtig um. Bulma erschrak, denn die Stricknadeln steckten tief in Vegeta´s Rücken. „Hör mir gut zu, Vegeta!“, meinte Bulma panisch, „Ich ziehe dir vorsichtig die Stricknadeln aus deinem Rücken.“ Sie zog einen Erste-Hilfe-Kasten unter dem Bett hervor und öffnete ihn. „Ich zieh dir jetzt die erste Nadel raus.“ Sie zog die Nadel vorsichtig aus dem Rücken. Vegeta biss die Zähne vor Schmerz zusammen.“ Die erste Nadel haben wir!“, freute sich Bulma. Sie legte ein Tuch über die Wunde, damit das Blut sich nicht verteilte. „Nun zur zweiten.“, meinte Sie. Vegeta zitterte vor Schmerz. Mit der einer Hand streichelte Bulma ihm über das Schmerz verzerrte Gesicht. Vegeta sagte, mit zitternder Stimme: „Bulma. Zieh die letzte Nadel so schnell wie möglich raus. Bitte!“ Diese nickte und hielt Vegeta´s Hand fest. Sie nahm die Nadel mit der anderen Hand und mit einem ruck zog Bulma sie heraus. Wieder schallte ein lauter Schrei durch das Gebäude. Bulma legte sofort ein Desinfektionstuch auf den Rücken und meinte: „Du hast es geschafft!“ Sie wickelte eine Rolle Verband auf. Vegeta setzte sich aufrecht hin. Bulma fing an, den Verband um Vegeta´s Oberkörper zu wickeln. Als sie fertig war, machte sie einen kleinen Haken am Ende des Verbands fest. Bulma räumte die Sachen wieder in den Kasten. Sie untersuchte das Bett von Vegeta nach weiteren Stricknadeln und meinte: „Gut, dass ich Erste-Hilfe gelernt hab.“ Sie hob die Decke an und sagte: „Ich glaube, dass keine weiteren Stricknadeln in deinem Bett sind.“ Dann gähnte sie laut und meinte: „Ich glaube, dass ich die Nacht hier schlafe. Ich bin zu müde, um jetzt noch in mein Zimmer zu gehen.“ Sie schob den Kasten unter das Bett und zog dafür einen kleinen Schlafsack heraus. „Du willst wirklich auf dem Boden schlafen?“, fragte Vegeta. Bulma schaute ihn nur fragend an. Dann fragte sie ihn: „Wo soll ich denn sonst schlafen? Es ist nur noch Platz auf dem Boden und auf dem Bett." Sie hörte auf zu reden und wurde rot. „Ich kann dich, aber nicht auf dem Boden schlafen lassen.“, meinte Vegeta und wurde ebenfalls rot. „Wir haben sowieso noch eine Stunde Zeit. Wir müssen noch deinen Verband wechseln. In einer Stunde gerinnt dein Blut. Dann müssen wir die Desinfektionstücher herausholen. Ich hol am besten für dich was zum essen!“ Sie rannte, ohne das Vegeta was sagen konnte, aus dem Zimmer. Er sah ihr nach und dann schaute auf seinen Verband und sagte: „Warum macht sie das alles für mich? Sie ist doch kurz vor dem Einschlafen und holt trotzdem noch was zu essen für mich.“ Plötzlich kam Bulma wieder hereingestürzt. Sie hatte eine Kapsel in der Hand und präsentierte sie Vegeta. Dann warf sie die Kapsel auf den Boden. Sie explodierte und ein Tisch mit vielen Speisen erschien. „Iß das! Du brauchst viel Energie.“, meinte sie, als sie ihm Besteck hinlegte. Sie stellte ihm einen Teller auf den Schoß und setzte sich auf den Boden. Auch sie nahm sich einen Teller und fing an zu essen. Beide aßen ohne was zu dem anderen zu sagen, aber jeder der beiden dachte an den anderen. Ein halbe Stunde lang dauerte es, bis Bulma aufstand, um ihren Teller auf den Tisch zu stellen. Sie dachte daran, wie sie Vegeta geküsst hatte und ob es ein richtiger Zug von ihr wahr. „Bist du fertig?“ fragte sie ihn. Er legte seinen Teller neben sich hin. Bulma nahm den Teller, stellte ihn auf den Tisch und drückte einen Knopf. Mit einen Knall verschwand der Tisch wieder in der Kapsel. Sie legte die Kapsel auf den Nachttisch und kniete sich vor Vegeta hin. „Zeig mal deinen Verband her. Ich muss mal nach sehen, ob das Blut durch den Verband kommt.“, sagte sie zu Vegeta. Dieser drehte sich um und zeigte ihr den Rücken. „Scheint alles in Ordnung zu sein.“, meinte sie, während sie am Verband zupfte. „Wir haben noch eine halbe Stunde Zeit.“, meinte sie darauf. „Wo willst du schlafen? Ich kann es nicht zulassen, dass du auf dem harten Boden schläfst.“ Bulma schaute sich noch einmal in Vegeta´s Zimmer um. Der einzige Platz ist wirklich nur in seinem Bett, dachte sie sich. Sie schaute sein Bett und dann ihn an. Wieder wurde sie rot, doch dann meinte sie mit lauter Stimme: „Ich schlaf einfach bei dir im Bett. OK.?“ Vegeta sah sie überrascht an. „Keine Angst. Ich mach mich nicht breit!“, sagte sie und lächelte. Immer noch sah er sie überrascht an. Was soll ich jetzt sagen, dachte Vegeta. „Kein Problem!“, meinte er, „Aber was ist mit meiner Verletzung?“ Bulma erschrak und zog den Kasten wieder unter dem Bett hervor. „Dreh dich bitte noch einmal um.“, bat sie. Vegeta drehte sich um und sah nach hinten. Bulma öffnete seinen Verband und wickelte ihn ab. Sie legte ihn zur Seite und nahm die Desinfektionstücher von seinem Rücken. „Die Blutungen haben aufgehört.“, meinte sie, „Ich werde jetzt noch eine Heilsalbe darauf machen. Sie wird ein bisschen brennen.“ Bulma nahm eine Tube aus dem Kasten, öffnete sie und machte ein etwas Salbe auf ihre Finger. Sie rieb die Wunden mit der Salbe ein. Vegeta zuckte kurz vor Schmerz. „So, jetzt kann ich den Verband auch schon wieder drum wickeln.“, sagte Bulma, während sie die Tube wieder zu machte. Sie nahm den Verband, schüttelte ihn kurz aus und wickelte ihn wieder um Vegeta´s Oberkörper und sagte: „Du darfst dich jetzt nicht anstrengen. Die Wunden müssen jetzt verheilen. Eine Woche lang kein Training, einverstanden?“ Vegeta wollte widersprechen, doch sie sah ihn böse an. Plötzlich gähnte Bulma. „Ich muss schlafen. Ich kann meine Augen einfach nicht mehr offen halten!“ Sie legte sich, ohne darauf zu achten, was Vegeta machte, in sein Bett und schlief sofort ein. Dieser schaute sie an und deckte sie dann zu. Er stand vorsichtig auf, machte das Licht aus und legte sich zu ihr ins Bett. Auch er schlief nach diese Aufregegung sofort ein.
 

*tbc*
 

*******************************************************************************
 

das war´s auch schon.

bis bald



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rinoa8
2007-11-18T16:20:05+00:00 18.11.2007 17:20
endlich in ich dazu gekommen es zu lesen^.^
Aww,..
ich find es echt ein gutes Kapitel^.^
Mach weiter so.
*knuddel*
das Vegeta mal empfindlicher ist hat was ;)

deine Rin
Von:  Polarfuchs
2007-06-01T13:48:20+00:00 01.06.2007 15:48
Gutes Kapitel...
Ich muss mich Lysop1 anschließen,
dass Vegeta so empfindlich ist, wusste ich
auch nicht, hehe...
Und wie nett die zueinander sind, ein
echtes Wunder...
Hoffe es geht schnell weiter...

Liebe Grüße
Kitana
Von:  Monny
2007-06-01T11:51:41+00:00 01.06.2007 13:51
Also ich muss schon sagen gutes kapi wirklich aber das Vegeta so empfindlich ist wuste ich gar nicht.


Zurück