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Wenn du glücklich bist ...

(wird überarbeitet)
von

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Prolog.

© by RosaLies
 


 

Der kühle Wind trug den salzigen Geruch des Meeres heran, während die schäumenden Wellen an den rauen Felsen brachen und frische Gischt in der untergehenden Sonne glitzern ließen. Ein einsamer Mann stand auf dem Gipfel der steilen Klippe und hatte sein regloses Gesicht dem weit entfernten Horizont zugewandt. Die sanfte Brise spielte mit seinem pechschwarzen Haar und obwohl sein weißes Oberteil blutdurchtränkt war, wirkte er dennoch ruhig und beherrscht. Seine kalten, dunklen Augen schienen nichts auf dieser Welt vor ihm verbergen zu können, während er sich mit einem letzten Blick auf die gleißende Sonne abwandte und dem rauschenden Meer aus schimmerndem Blau seinen Rücken zukehrte.

Ein schwach leuchtendes Symbol, ein Fächer, auf dem Rücken des Fremden, war das Letzte was von ihm zu sehen war, bevor er von einer herannahenden Dunkelheit verschlungen wurde und die Zeit stehen zu bleiben schien ...
 


 

Am frühen Morgen in Konohagakure
 

Langsam und fast lautlos erwachte das Dorf aus seinem tiefen Schlaf, während die ersten warmen Sonnenstrahlen, durch die schneeweißen Vorhänge zweier großer Fenster, in eine geräumige Wohnung fielen. Noch im selben Moment regte sich jemand in dem gemütlichen Bett an der gegenüber liegenden Wand und zog sich gähnend die Decke über die nackten Schultern. Langes blassrosa Haar verteilte sich über dem cremefarbenen Kissen, als sich die junge Frau, ohne ihre Augen zu öffnen, leise murrend vom Bauch auf den Rücken drehte und sich mit einer beiläufigen Handbewegung kurz durch das hübsche Gesicht fuhr. Ein sanftes Seufzen entfloh ihrer Kehle, als sie die letzten Gedanken an ihren Traum mit einem Kopfschütteln verdrängte und offensichtlich genervt ihre Wimpern aufschlug.
 

Das intensive Grün ihrer Augen musterte nachdenklich die Zimmerdecke über ihr und verlieh der unverkennbar schönen Frau ein geradezu auffälliges Erscheinungsbild. Sie genoss noch für einen Moment die behagliche Wärme des bequemen Bettes, ehe ihr Unterbewusstsein sie erneut an den Traum von letzter Nacht erinnerte und das Gesicht jenes schwarzhaarigen Mannes vor ihrem inneren Auge heraufbeschwor.

„Ich hasse dich ...“, flüsterte sie in die Stille ihres Schlafzimmers hinein und hatte ihre Beine kurz darauf energisch aus dem Bett geschwungen, ehe sie mit einer knappen Hose und einem weiten Shirt bekleidet, über den Flur, ins angrenzende Badezimmer trat, den Hahn aufdrehte und sich seufzend eiskaltes Wasser ins Gesicht spritzte.
 

Geräuschvoll ausatmend versteckte sie ihre Wangen für einen Moment in dem grauen Handtuch, bevor sie schließlich den Kopf hob und mit argwöhnischem Blick nachdenklich ihr eigenes Spiegelbild betrachtete.

Die grünen, katzenartige Augen harmonierten auf merkwürdige Weise mit der eigentümlichen Farbe ihrer Haare, während erstere nun, von langen dunklen Wimpern umrundet, über die Gestalt in der Reflexion wanderten und ihr Gegenüber akribisch zu studieren schienen. Die langen blassrosa Strähnen fielen wie ein seidiger Wasserfall über die schmalen Schultern der jungen Frau und reichten ihr fast bis zur Hüfte, ehe sie nach einem kurzen Band griff und ihr Haar mit geschickten Fingern zu einem lockeren Zopf flechtete.
 

Sie streifte sich im Schlafzimmer gerade ihre Trainingsjacke über, als ihr Blick unverhofft auf einem der vielen Bilder an der Wand neben der Tür hängen blieb und sich auf das Gesicht aus ihrem Traum legte. Er musste nun sieben Jahre älter sein, als zu jener Zeit aus der diese Aufnahme stammte.

„Verdammt!“, fluchte die Rosahaarige plötzliche leise, wandte genervt den Blick von dem alten Foto ab und schallte sich in Gedanken selbst. „Was ist heute nur los mit mir?“
 


 


 

Keine Viertelstunde später spazierte die junge Frau gemütlich über eine breite Straße mit allerlei Cafés und Geschäften und beobachtete aufmerksam ihre belebte Umgebung als eine bekannte Stimme ihren Namen rief und sie neugierig dazu veranlasste aufzusehen.

„Sakura!“

Mit großen Schritten eilte die Braunhaarige freudig winkend zu ihr herüber und hatte sie im nächsten Moment bereits in eine Umarmung geschlossen.

„Tenten?!“, sprach die Gerufene aufgrund der stürmischen Begrüßung überrascht und zog erheitert eine Augenbraue hoch, „Ich war doch bloß vier Tage auf Mission, kein Grund gleich sentimental zu werden.“

„Machst du dich gerade über mich lustig?“, fragte die Ama daraufhin gespielt empört, konnte sich ein breites Grinsen jedoch offensichtlich nicht verkeifen.

Sakura wusste das dies eine rhetorische Frage war und sparrte sich die Antwort, während sie sich zusammen mit Tenten auf den Weg in Richtung Trainingsplatz machte.

„Wieso bist du überhaupt schon wach? Normalerweise befindest du dich um diese Uhrzeit noch im Tiefschlaf.“, wunderte sich die Braunhaarige beiläufig und warf ihrer Freundin einen argwöhnischen Blick zu.
 

„Ich hatte einfach Lust zu trainieren.“, log Sakura schulterzuckend und spürte bereits das saftige Gras des Trainingsplatzes unter ihren Füßen, bevor sie mit der Ama auf den entfernten Waldrand zusteuerte und die Anwesenheit ihrer Begleiterin genoss.

„Ich verstehe. Wenn du schon mal hier bist- ...“, begann Tenten betont unauffällig und deutete auf die Stelle am Waldrand, wo die Rosahaarige für gewöhnlich trainierte, „- ...könnten wir doch zusammen trainieren. Es sei denn- ...“

„Es sei denn Shikamaru und Neji leisten uns Gesellschaft?“, kam es daraufhin fies grinsend von Sakura, während die zwei Frauen ihren üblichen Trainingsplatz erreichten, in dessen Nähe ein umgestürzter Baumstamm lag und eine bequeme Sitzmöglichkeit bot.

„Warum sollte es mich stören wenn Shikamaru und Neji uns Gesellschaft leisten?“

Tenten bissige Gegenfrage veranlasste die Haruno dazu leise lachend den Kopf zu schütteln, bevor sie ihr Katana aus der Scheide zog und es einmal beiläufig über ihren Kopf kreisen ließ.

„Du hast Recht, dann stört dich eben nur Nejis Gesellschaft ...“, erklärte Sakura gelangweilt und beobachtete wie ihre Freundin schnaubend das Gesicht verzog.

„Manchmal hasse ich dich, weißt du das?“, murmelte die Ama schließlich kleinlaut, ließ sich auf den umgestürzten Baumstamm sinken und warf der Kunoichi vor sich einen missmutigen Blick zu.

„Ja, ich weiß.“, antwortete die Gefragte beiläufig und begab sich in eine Angriffsposition, während sie weiterhin Tentens haselnussbraune Augen auf ihr ruhen spürte, „Warum redest du nicht einfach mit ihm? Ihr kennt euch jetzt seit eurer Kindheit ...“

„Sakura, wir reden hier von Neji ...“

„Nein, wir reden hier davon, das du, seit ich dich kenne, in ihn verliebt bist. Und wir kennen uns ebenfalls bereits seit unserer Kindheit, Tenten.“

„Das ändert aber nichts daran, das er sich kein bisschen für mich interessiert.“

„Wie soll er sich denn auch für dich interessieren, wenn du dich jedes Mal förmlich in Luft auflöst, wenn er den Raum betritt.“

„Ich löse mich nicht in Luft auf!“

„Dann beweis es ...“

„Na schön! Und wie?“

„Da kommt er!“, erklärte Sakura schmunzelnd und sah Tentens panisches Gesicht, als die Augen ihrer Freundin den sich nähernden Mann fixierten und ihr Gesicht augenblicklich eine ungesunde Farbe annahm.

„Da fällt mir ein, ich muss- ...“

„Tenten!?“

„- ... noch einen Missionsbericht abgeben!“

Mit einem nicht zu unterschätzenden Sprung, der vermutlich einen großteils ihres Chakras verzerrt hatte, floh die Ama förmlich in die umstehenden Baumkronen und legte unter Sakuras verdutztem Blick ein beachtliches Tempo an den Tag.
 

„Wieso hatte Tenten es so eilig?“

Die neugierige Stimme ihres Teamleaders veranlasste Sakura dazu ihm ihr unzufriedenes Gesicht zuzuwenden, ehe sie nachdenklich die Arme vor der Brust verschränkte und sich ein schiefes Lächeln auf ihre Lippen legte.

„Sie hat einen Missionsbericht vergessen.“

„Hm. Und wieso sieht man dich um diese Uhrzeit auf dem Trainingsgelände?“, fragte Neji plötzlich skeptisch und schien sich nicht weiter über den stürmischen Aufbruch der Braunhaarigen zu wundern. Unter Shinobis war ein derartiger Abgang auch keine Seltenheit.
 

„Ich konnte nicht schlafen ...“, antwortete die Kunoichi ehrlich und musterte den braunhaarigen Mann vor sich mit einem kurzen Blick, „Warum bist du schon wach?“

„Sakura, ich bin ANBU-Teamleader und kann es mir, im Gegensatz zu meinem Team, nicht leisten einen ganzen Tag zu verschlafen.“

„Wir sind mitten in der Nacht in Konohagakure angekommen ... ein bisschen mehr Schlaf hätte auch dir sicher nicht geschadet, Neji. Deine Augenringe haben Augenringe.“

„Irgendjemand muss doch den Missionsbericht schreiben und ihn der Hokage zukommen lassen.“

„Du warst schon bei Tsunade?“, fragte die Haruno verwundert und sah unbefangen dabei zu, wie sich der Hyuuga seine Weste abstreifte und ein Kunai aus seiner Beintasche zog.

„Wie gesagt, irgendjemand muss die unangenehmen Sachen machen.“, erklärte er schmunzelnd und warf der jungen Frau vor sich einen prüfenden Blick zu, „Und jetzt verteidige dich ...“
 

Noch bevor irgendein Signal oder eine Bewegung darauf hätte verweisen können, das der junge Hyuuga zum Angriff überging, war Sakura hinter ihm aufgetaucht und zwang ihn dazu eine Attacke auf sein rechtes Schulterblatt mit seinem gezogenen Kunai zu parieren.

„Vielleicht solltest du dich besser verteidigen ...“, schmunzelte die Rosahaarige scheinbar amüsiert und sprang mittels eines lockeren Saltos über den Kopf ihres Teamleaders hinweg, als sich auf dessen Gesicht ein vorfreudiges Grinsen abzeichnete und er mit geballter Faust ausholte.

Die Bewegungen und Angriffe der beiden Shinobis waren mit bloßen Auge bereits nicht mehr zu erkennen, als es Neji nach mehreren Minuten endlich gelang sie zur Abwehr zu zwingen und ihr mit einem geschickten Manöver den Schwertarm auf den Rücken zu drehen, während er ihre Vorderseite mit einem Ruck gegen seinen eigenen durchtrainierten Körper presste und schadenfroh auf sie hinab sah.
 

„Heute nicht ...“, flüsterte er ihr ins Ohr, bevor er erschrocken registrierte wie Sakura sich blitzartig aus seiner Umklammerung drehte und nach seinem linken Arm griff. Durch die Aufbringung von etwas Chakra stieß sie ihn schließlich zu Boden und holte bereits mit ihrem Katana aus, als sich die Finger des Clanerben um ihr Handgelenk schlangen und die Klinge auf Abstand zu seinem Hals brachten.

Mit der anderen Hand drückte sie derweil sein Kunai ins Gras und blickte durch zu Schlitzen geformte Augen auf das angestrengte Gesicht des Hyuugas hinab.

„Und jetzt?“, fragte sie schwer atmend und registrierte gerade, das sie rittlings auf dem Becken ihres Teamleaders saß, als dieser plötzlich, durch Hilfe von Chakra, sein Handgelenk aus ihrer Umklammerung befreite, nach ihrem rechten Oberarm griff und es schaffte, sie auf den Rücken zu drehen und gleichzeitig zu entwaffnen.
 

„Gewonnen ...“, erklärte er schmunzelnd und Sakura spürte wie seine sich schnell hebende und senkende Brust immer wieder die ihre berührte, während er mit hochkonzentrierter Miene auf sie hinunter sah und sie unbewusst zu mustern schien. Er wusste das seine Teamkollegin außergewöhnlich schön war. Schließlich kannte er sie bereits viele Jahre. Und doch war er immer wieder verblüfft darüber, was für eine Wirkung sie auf ihn hatte. Sie waren sich so nah, dass er jede ihrer Bewegungen spüren konnte. Und für einen Moment befürchtete er sich für immer in diesem Augenblick zu verlieren.

„Neji ...?“

Die amüsierte Stimme der Rosahaarigen holte ihn schließlich aus seinen Gedanken und ließ ihn beinahe erschrocken blinzeln, bevor er sich wieder fing und sich unter Sakuras fragendem Blick aus dem weichen Gras erhob.

„Mir ist gerade eingefallen, das ich vergessen habe den Missionsbericht zu unterschreiben ...“, log er stirnrunzelnd und streckte der hübschen Frau unaufgefordert eine Hand entgegen.

„Ich sagte doch du schläfst zu wenig.“, pflichtete die Haruno ihm seufzend bei und ließ sich bereitwillig von ihm auf die Beine ziehen, „Du hast gewonnen. Der Kaffee geht auf mich.“
 

Mit einem schwachen Lächeln, nickte ihr der Braunhaarige knapp zu und kramte wie die Kunoichi seine Waffen wieder zusammen, bevor sie zusammen den Trainingsplatz verließen und wenig später ein kleines Café mit dunkelbraunen Sesseln und einer schlichten jedoch geschmackvollen Einrichtung betraten.

Der Kellner an der Theke lächelte charmant und machte sich sofort daran Sakuras bestellten Kaffee in zwei Pappbecher zu füllen, während der Hyuuga den überaus enthusiastischen Mann dabei beobachtete und genervt die Augen verdrehte. Sakura konnte wirklich, ohne es selbst zu bemerken, aus jedem Mann einen liebestollen Idioten machen.
 


 


 

Bereits wenig später hörte die Haruno das Schloss ihrer Wohnungstür klicken und betrat mit einem leisen Gähnen den Flur, ehe sie aus ihren Schuhen schlüpfte und sich bereits auf dem Weg zum Badezimmer, völlig erschöpft ihrer Klamotten entledigte.

Sie seufzte leise, als das warme Wasser der Dusche auf ihre müden Knochen hinunter prasselte und fuhr sich ein paar mal durch das lange Haar.
 

Im Schlafzimmer angekommen wühlte sie nachdenklich in ihrem Kleiderschrank nach frischen Klamotten, bevor ihr Blick ein weiteres Mal auf das eine bekannte und zugleich so fremde Gesicht an ihrer Wand fiel und sie innerlich seufzend den Kopf in den Nacken legte.

„Das darf doch nicht wahr sein ...“, murmelte sie zu sich selbst und versuchte jeden Gedanken und jede Erinnerung an ihn zu verdrängen. „Warum verfolgst du mich ...?“
 

Das willkommene Schrillen der Türklingel holte sie zurück aus ihren Gedanken, ehe sie sich rasch eine dunkelblaue Shorts und ein weißes Shirt überstreifte und gehetzt dem unangemeldeten Besucher öffnete.

„Störe ich ...?“, fragte der blonde Shinobi sichtlich erheitert, als er seine Freundin neugierig musterte und ihm ihre freizügige Kleidung und die nassen Haare zuerst auffielen.

„Wann störst du mal nicht?“, antwortete Sakura daraufhin schmunzelnd und beobachtete wie Naruto aufgrund ihrer Gegenfrage maulig die Unterlippe verschob, „Komm' rein, ich war mit Neji auf dem Trainingsplatz und hatte eine Dusche nötig.“

„Ah!“, machte der Uzumaki verstehend und kam ihrer Aufforderung sogleich nach, ehe er ihr ins Schlafzimmer folgte, sich auf das Bett fallen ließ und beobachtete wie sie eine lange Jeans aus dem Kleiderschrank zog.

„Wie war eure Mission?“, kam es beiläufig von ihm, während er unaufgefordert den Blick abwandte und seiner Freundin damit bedeutete, das sie sich in seiner Gegenwart umziehen konnte.

„Anstrengend.“, stöhnte Sakura und schlüpfte derweil in die Hose, bevor sie ihre feuchten Haare zu einem lockeren Dutt band und Naruto durch ein Räuspern signalisierte, das er sich wieder umdrehen konnte.
 

Jedoch schien sein Blick, genau wie der ihre heute so oft, an dem Bild neben der Tür hängen geblieben zu sein und musterte es mit traurigen Augen.

„Kaum zu glauben, das es schon fast sieben Jahre her ist ...“

„Hn.“

„Das hätte er auch gesagt.“, stellte Naruto leise lachend fest und bemerkte zu spät, das die Kunoichi ihn aufgrund seiner Worte mit einer wütender Miene besah.

„Es hätte ihn nicht einmal interessiert, Naruto.“, brummte sie gereizt und veranlasste den Angesprochenen dazu ihr einen entschuldigenden Blick zuzuwerfen.

„Ich weiß, ich wollte nicht- ...“

„Schon gut.“, unterbrach sie ihn seufzend und schnitt eine genervte Grimasse, „Er ist ein Idiot, das mussten wir beide lernen.“

„Was glaubst du wo er gerade ist ...?“

„Keine Ahnung. Wenn wir Glück haben ist er bereits tot.“

„Sakura, hier geht es um Sasuke ...“

„Ich weiß ...“

„Du hast wirklich gelernt ihn zu hassen, nicht wahr?“, erkannte Naruto scheinbar besorgt und besah die Kunoichi mit hochgezogenen Augenbrauen.

„Du nicht?“, entfuhr es ihr gleichgültig, während sie beobachtete wie der blonde Mann sich zaghaft erhob und dicht gefolgt von ihr aus dem Raum marschierte.

„Doch ... natürlich ...“
 

Mit einem letzten Blick auf das Bild des ehemaligen Team 7, schloss Sakura innerlich seufzend die Schlafzimmertür hinter Naruto und sich und hoffte inständig das ihr von jetzt an jeder weitere Gedanke an den Mann, dessen Gesicht sie heute heimzusuchen schien, erspart blieb.
 

Jeder Gedanke, an Uchiha Sasuke.
 

© by RosaLies



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Kommentare zu diesem Kapitel (28)
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Von:  L-San
2013-03-26T12:10:41+00:00 26.03.2013 13:10
Hi erstmal.
Ich lese deine FF zum ersten Mal. Zwar ist sie mir schon vorher aufgefallen, aber ich wollte sie erst lesen, wenn sie komplett abgeschlossen ist.
Normalerweise lese ich nur Shonen-Ai, allerdings nur was das Pairing NaruSasu angeht, aber bei dir und einigen anderen talentierten Autoren, zu denen du auf jeden Fall gehörst, mache ich eine Ausnahme, obwohl ich SasuSaku überhaupt nicht mag.
Okay, ich rede zu viel und fange gleich mit meiner Kritik an:
Zuerst einmal muss ich dich für deinen bemerkenswerten, abwechslungsreichen und stilvollen Schreibstil loben, der auf seine Art wirklich spezifisch ist. Ich bin jemand, der mehr Wert auf Ausdrucksvermögen legt, als auf Story, aber wenn beides miteinander harmonieren, dann ist das sogar noch besser. Zudem muss man mich schon wirklich sprachlich überzeugen, damit ich überhaupt eine FF lese. Leider findet man nur selten gute FFs hier, aber ich bin froh, deine gefunden zu haben.
Du benutzt an den passenden Stellen stilistische Mittel, verwendest die richtigen Adjektive und Verben, um eine Sache zu charakterisieren oder um Figuren Leben einzuhauchen. Es ist wirklich alles schön und detailliert beschrieben. Hört sich flüssig und so ziemlich ausgewogen an.
Zu den Charakteren kann ich eigentlich kaum was sagen, da das erst mal ein Prolog ist und man nur schwer sagen kann, ob sie wirklich möglichst IC gehalten wurden und wenn es OOC sein sollte, auch begründet wird.
Dann habe ich hier noch ein paar kleine Kritikpunkt:
An manchen Stellen fehlen Kommas. Du hast mich manchmal durch das Fehlen ein wenig aus der Bahn geworfen beim Lesen.
Den folgen Satz fand ich etwas seltsam, nicht nachvollziehbar:
„Verdammt!“, fluchte die Rosahaarige plötzliche leise, wandte genervt den Blick von dem alten Foto ab und schallte sich in Gedanken selbst.
Das "verdammt" verwirrt mich ein wenig. Davor fängt ja eigentlich alles ruhig an, aber ich finde dieses Wort irgendwie nicht adäquat. Klar willst du damit einen Umschwung der Atmosphäre einleiten, aber ein anderes Wort wäre vielleicht besser. Okay, das ist jetzt nur meine Meinung, wie die anderen Leser das sehen, ist eine andere Sache.
Trotz diese kleinen Mängel werde ich deine FF weiterverfolgen, einfach weil sie sprachlich wirklich gut geschrieben ist und ich gespannt darauf bin, wie es weitergehen wird.
Ich hoffe, dass ich dich mit meiner Kritik nicht an den Kopf gestoßen habe, denn das war keineswegs meine Absicht.
Also dann, bis zu meiner nächsten Review.
;D
Antwort von:  RosaLies
22.09.2013 13:17
Iwo natürlich fühle ich mich nicht vor den Kopf gestoßen! :D
Ich finde es ehrlich gesagt schwer beeindruckend wenn du eine Story ließt, die eigentlich nicht dein Fall ist. Ich glaube dazu könnte ich mich nur sehr schwer überwinden. Aber vielen Dank für dein Feedback! Die meisten Kritikpunkte sind mir durchaus bewusst.
Die Kommata gehen bei mir schnell mal verloren, weil ich einen bereits geschriebenen Satz manchmal verändere und dann stolpern die bereits gesetzten Zeichen zu den merkwürdigsten Stellen. Mal abgesehen davon war ich nie ein Naturtalent was Kommata betrifft und fuchse mich da ohne Betaleser bestmöglich durch. Ansonsten sind Stilmittel und Ausdrucksweise meistens sowieso Geschmackssache. Einige Leser und Schreiber lieben das Spektakel mit den Adjektiven, andere verabscheuen es und wollen nichts hochgestochenes. Etwas das sich flüssig, sauber und 'unkompliziert' liest, ist nicht automatisch schlechter als ein Text der extrem detailliert und ausdrucksreich geschrieben ist. Ich persönlich denke die Mischung macht's! Aber das ist, genau wie der Einsatz 'adäquater Wörter', ein Thema das, wie du bereits sagtest, stark vom Geschmack des jeweiligen Lesers abhängig ist. Und da kann -und will- ich es auch gar nicht jedem Recht machen.
Auf diesem Weg verliert man seine Identität als Schreiber und folgt nicht seinen eigenen Wünschen und Anregungen sondern denen der Leser. Natürlich gibt es immer Stellen die man im Nachhinein anders geschrieben bzw. anders formuliert hätte, aber ich denke das ist nichts Neues für dich. :)
Jeder Schreiber verpasst allein durch seine Ausdrucksweise/Schreibstil dem Text seinen ganz persönlichen Stempel. Meiner Meinung nach gibt es so etwas wie 'den perfekten Ausdruck bzw. Stil' nicht, da sich kein Schreibstil auf alle Geschichten übertragen lässt und sie dadurch besser machen würde. Das Gesamtpaket ist das was stimmen muss und ob dieses gefällt hängt natürlich wieder vom Geschmack des jeweiligen Lesers ab.
Aber jetzt höre ich auf zu faseln, da das sowieso niemanden interessiert und bedanke mich nochmal für dein Review. Es war interessant die Sichtweise eines anderen Autoren zu hören. Jedenfalls gehe ich anhand deines Kommentars davon aus das du ein Schreiberling hier auf Animexx bist. ;D
lG
Antwort von:  L-San
22.09.2013 14:02
Hallo! ;D

Wow, ich hab nicht damit gerechnet noch eine Antwort zu bekommen, dachte schon, ich sei zu schroff gewesen und hätte dich erzürnt.
Ich hab eigentlich fast immer was anzumerken und bin auch nur schwer zufrieden zu stellen, weil ich eben hohe Leseansprüche habe.
Na ja, sagen wir mal so, ich habe eine sehr große Lesetoleranz.
Was SasuSaku betrifft, ich hab einfach viel zu viele schlechte FFs über das Pairing gelesen, sodass ich einfach ein Traumata habe.
Zu viel Kitsch, Clichés, OOC.
Deswegen lese ich dann lieber ItaSaku, NaruSaku oder sonstige Pairings, die mir zusagen.
Ich gebe dir recht, klar, man sollte sich als Autor nicht verlieren, seinem Stil treu bleiben und nicht immer auf die Meinung der Leser hören.
Aber zumindest sollte man sich ihre Kritiken anhören und dann entscheiden, ob man sie annehmen will oder nicht.
Quatsch, mich zumindest interessiert es, was du von dir als Autorin hältst. ;]
Ja, ich bin Hobby-Autor, aber erst seit diesem Jahr.
Durch vieles Lesen habe ich meinen Horizont erweitert und meinen Lesegeschmack verändert.
Inzwischen bin ich was SasuSaku angeht etwas offener geworden, aber wie immer gilt bei mir das Gesamtpaket, das einfach stimmen muss.
Ich denke, man muss einfach die richtigen Autoren erwischen, damit man auch andere Pairings lesen kann.
Wenn der Autor so gut schreibt, wer weiß, vielleicht kannst du dann eine NaruHina FF lesen, die dir vielleicht eigentlich nicht gefällt.
Bei ItaSaku war ich anfangs skeptisch, doch eine Autorin hat mich mit ihrem Schreibstil und ihrer Umsetzung einfach dafür begeistern können, und das, obwohl ich Sakura eher gerne mit Naruto sehen würde - leider gibt es kaum NaruSaku-FFs ...
Ich schweife ab.
Weil ich befürchtet hatte, mein Kommentar hätte dich verschreckt, hab ich einfach keine mehr geschrieben.
Ich hab mich sogar aufraffen können, die überarbeiteten Kapitel und sogar die Fortsetzung zu lesen.
Wenn du willst, schreibe ich dir so aus dem Gedächtnis eine.
Zumindest kann ich mich gut an meine Eindrücke erinnern.
;D

L-San
Antwort von:  RosaLies
22.09.2013 14:45
Ach herrje, nein! xD
Ich lese nur nicht immer Kommentare und deinen hab ich damals unterwegs gelesen und hatte nicht so die Lust da jetzt eine lange Antwort über Smartphone zu schreiben, deswegen ist mir das irgendwie entfallen. Vorhin hab ich durch Zufall die Kommentare vom Prolog geöffnet und musste feststellen, das ich gar nicht geantwortet hatte. -.-'
Wie gesagt, ich bin da jetzt nicht so hinter was Kommentare betrifft. Ich freue mich natürlich immer über Feedback aber ich bekomme auch fast tagtäglich ENS-Nachrichten was Reviews angeht und konzentriere mich meistens mehr auf diese. Was aber auch nicht immer pünktlich klappt. :P Dafür habe ich einfach zu wenig Zeit.
Was die Pairings angeht gebe ich dir Recht. Es kommt immer auf den Autoren an. Wenn die Geschichte originell ist, kann man einem Leser fast jedes Pairing schmackhaft machen. Dazu gehört nur die richtige Prise Spannung! :)
Im Naruto-Fandom habe ich mich auch schon durch etliche Pairings gelesen und ich verstehe deinen Graus was SasuSaku betrifft. Es gibt viel, sehr viel Müll! Klingt hart, ist aber leider so. Natürlich liegt das wieder im Auge des Betrachters, aber wenn man jemanden mit einem flüssigen Schreibstil sucht, der sich noch dazu an eine originelle und vor allem interessante Story wagt, bekommt man oftmals nur eine der beiden Kriterien geboten. :(
Ich bin jetzt natürlich super neugierig auf deine Fanfics und werde da bei Gelegenheit einen Blick drauf werfen. ;D Vor allem da du ja selber sagst, dass du sehr anspruchsvoll bist. Vielleicht finde ich dann endlich wieder Lesestoff. Du schreibst SasuNaru, richtig? :D
Fühl dich frei zu tun was immer du willst! :) Wie gesagt, Feedback ist immer Willkommen! Es seid denn du fandest es ober-mega-krass schlecht; dann will ich es gar nicht wissen! XD Nicht das ich nicht mit Kritik umgehen könnte, aber eine Mutter lässt sich auch nicht gerne sagen, dass ihr Baby hässlich ist, oder?! ;D
lG
Antwort von:  L-San
22.09.2013 15:28
Oh, das mit den ENS verstehe ich sehr gut!
Ich krieg zwar nicht wegen meinen FFs Reviews, aber zu den Review, die ich verfasse, welche.
Vor kurzem habe ich meinen Wettbewerb ausgewertet, da wird es bald schlimm werden mit den ENS, noch ist es gut. ;D
;DDD
Anspruchvoller Leser bedeutet nicht gleich guter Autor. ;D
Dann gäbe es ja keine Lektoren mehr, weil die dann eine Karriere als Autor starten.
Wenn du wirklich jemals meine FFs lesen willst, dann kann ich dir nur Schattenblau empfehlen, da hängt mein ganzes Herz und es zeigt am besten meine Schreib-Entwicklung. ;D
Meine anderen FFs, zumindest meine ersten müssen ein wenig überarbeitet werden.
Leider bin ich noch am Anfang meiner Schreibentwicklung ...
Ich schreibe mehrere Pairings, ich hab eine große Toleranz, also wechsle ich gerne die Pairings, ich biete zwei Versionen an, eine Hetero und eine Shounen-Ai Version.
So kann jeder Leser entscheiden, was er gerne lesen will.
Wenn du Lesestoff suchst, dann wäre 4FIVE die richtige Adresse. ;]
Ihre ItaSaku-FFs sind klasse.
Leg dir aber ein Wörterbuch zu, wäre nicht schlecht. ;DDD
Kannst dich aber gerne in meiner Favoritenliste schnuppern, bis auf die SasuHina-FFs hab ich alle gelesen.
Auf meinem Steckbrief findest du auch die besten Autoren im Fandom Naruto, zumindest in meinen Augen.
So, jetzt zur eigentlichen Review.
Also, zuerst einmal muss ich sagen, dass dein Schreibstil absoluten Wiedererkennungswert hat, zumindest kann ich in jedem Abschnitt vorhersagen, wie deine Satzstruktur ist.
Du verwendest oft Klänge oder Gerüche, um etwas einzuleiten, kannst mich gerne korrigieren, wenn ich mich irre.
Was Beschreibungen angeht, ich bin ein großer Fan davon, wenn man sie schön und detailliert darstellt, vor allem Naturbeschreibungen haben es mir angetan.
Deine Beschreibungen sind in meinen Augen auf ein Minimum gehalten, klar, sie haben jetzt nicht das gewisse Etwas, weil du da nicht deinen Schwerpunkt legst, aber für einen Jugendroman, in dem solche Kleinigkeiten rein oberflächlich gehalten werden, ist es perfekt.
Diese FF ist eben kein seriöser Romane, sondern eben für junge Menschen geschrieben.
Ich bin zwar auch jung, aber ich mag halt seriöse Romane. ;DD
Aber das soll jetzt kein Kritikpunkt sein.
Okay, was mich gestört hat, war, dass Sakura ganz schön übermächtig rüberkam, ein wenig überspitzt, fast wie eine Mary Sue, allerdings ist das eine FF, also kann man sich als Autor Fantasie erlauben.
Aber was ich dann gut finde, ist, dass du trotz dieses Spielraums ihren Charakter logisch und nachvollziehbar darstellst, wie diese "hn", die sie von Sasuke übernommen hat.
Es zeigt dann ihre tiefe Verbundenheit.
Auch im Verlauf der Geschichte baust du immer wieder Gründe für das Pairing ein.
Nun zu Sasuke.
Auch er wirkt leicht überspitzt, er ist ja ganz schön eifersüchtig.
Okay, andererseits ist für ihn die Familie am wichtigsten, also kann man sein Verhalten damit begründen, was du ja gemacht hast.
So, jetzt zur Handlung.
Du bist eine wahre Meisterin wenn es darum geht, soziale Ereignisse zu schildern.
Ich bin erstaunt, wie viel du schreiben kannst.
In jedem Kapitel hast du auch schöne Cliffhänger.
Eine Randbemerkung: Was mich persönlich ein wenig gestört hat, war, dass kaum Jutsus beim Kampf verwendet wurden, stattdessen wurde auf Waffen zurückgegriffen. Ich fand das etwas schade, vor allem bei Naruto, der doch das Rasengan beherrscht.
Kampfszenen hätten vielleicht spannender und detaillierter beschrieben werden können, aber das ist nur mein persönliches Empfinden, und du schreibst diese FF ja nicht für mich. ;]
Was ich lobenswert finde, ist dein Ideenreichtum.
Ich denke da nur an Kabuto oder war das Orochimaru, der ein spezielles Mittel in Sakura verbracht hat, damit sie ja schwanger wird?
Der Ansatz, dass sie sich für Sasukes Kind interessieren, finde ich wirklich interessant.
Noch eine Randbemerkung: Ja, ich denke gerne sprunghaft. Also, ... arg, verdammt, vergessen, kommt davon, wenn man sich so leicht ablenkt, aber vielleicht fällt es mir später ein. ;D
So, mehr will mein Gedächtnis nicht hergeben, ist wirklich schon langer her, seit ich deine FFs gelesen habe.
Auf jeden Fall ist sie sehr gut durchdacht, stilistisch gesehen sowieso.
Und klar, kein Autor ist perfekt. ;D
Deswegen kann man sich ja noch weiterentwickeln.
;D

LG
L-San
Antwort von:  RosaLies
22.09.2013 17:15
Vielen Dank, das war sehr aufschlussreich! :)
Und ja ich sehe das eigentlich genauso wie du!
Es ist locker geschrieben und ist definitiv an Jugendliche gerichtet.
Im Großen und Ganzen ist deine Bewertung positiver ausgefallen als ich erwartet habe. :D Deswegen habe ich schon mal gar nichts daran auszusetzen! xD
Und wie gesagt, ich werde bei Gelegenheit mal bei deinen Fanfics vorbeischauen. :)
Vielen Dank nochmal für das Review, konstruktive Kritik kann ich immer gut gebrauchen!
Wünsche noch ein schönes Wochenende!
lG
Von:  xxLikeTheWindxx
2012-11-12T21:41:47+00:00 12.11.2012 22:41
Huhu =)
Mir ist grad aufgefallen, dass du die Story inhaltlich ganz schön geändert hast? Gefällt mir gut :)
Ich bin gespannt wie es weiter geht!
Lg
Von:  LittleBastard
2010-06-17T09:17:48+00:00 17.06.2010 11:17
oookej...also ersteinmal...ich bin ein frischling... :D
das heisst, ich habe eigentlich keine ahnung von naruto und co, bin eher zufällig auf den geschmack von "naruto" gekommen und hoffe einfach, das es nicht allzu schlimm für diese FF ist, wenn man die vorgeschichte eigentlich gar nicht kennt...

habe zuerst mal die charakterbeschreibung gelesen und allein das hat lust auf mehr gemacht :)

bin wirklich gespannt was mich in dieser FF (und der fortsetzung) erwartet :)

leider werde ich dir erst am schluss ein (langes) review abgeben, nur so zur info ;)
aber wollte jetzt schon mal loswerden das ich mich auf die FF freue und es sicher ne schöne "freizeit-lektüre" wird :D

lg, LB
Von: abgemeldet
2010-05-30T15:42:48+00:00 30.05.2010 17:42
Huhu
Herrgott, ich wollte diese FF schon seit na halben Ewigkeit mal lesen, bin aber irgendwie nie dazu gekommen :D
Aber zum Glück hab ich jetzt enldich mal genug Zeit.

Mir haben die Charakterbeschreibungen schon total zugesagt.
Ich persönlich finde die enge Freundschaft zwischen Sakura und Shika zwar anfangs etwas verwirrend, aber ich denke man gewöhnt sich dran.
Zusammen mit Neji in einem Team ist eine interessante Idee.

Dann mal schauen, wies weitergeht =)
Liebe Grüße


Von:  fragile
2010-03-10T20:00:23+00:00 10.03.2010 21:00
hier bin ich^^ und ich lese :D hab endlich ein paar minuten und hoffe, dass ich so viel wie möglich lesen kann <3

ich lass nur kurze kommis da :D

^^ sonst dauert alles zu lange :D

also: schöner anfang *-*
zwar ohne iwelche rätsel.. aber ich find den anfang schon mal super^^
bis gleeich :D hehe
Von:  Kikoro
2010-03-07T17:39:59+00:00 07.03.2010 18:39
Also, man merkt sofort, dass diese FF älter ist.
Sowohl an der Rechtschreibung, als auch am Satzbau und dem Aufbau des Kapitels.
Von den Ideen her ist das Kapitel an sich ganz okay, aber sprachlich etc. finde ich es ziemlich langweilig.
Tut mir Leid.

Normalerweise lese ich ja nur die Fortsetzung zu dieser FF, aber ich wollte einfach mal wissen, was davor geschah.
Ich hoffe, die FF wird im Laufe des Lesens noch besser, so wie 'DBIEA'.
Die Fortsetzung hat nämlich wirklich Suchtpotential *-*

Ich fände es sehr toll, wenn du diese FF irgendwann vielleicht noch gründlich betaliest ;)
Ansonsten, bis zum nächsten Kapitel!

Kikoro
Von: abgemeldet
2010-01-24T13:29:18+00:00 24.01.2010 14:29
Alsooo...
Wie gesagt, mir ist langweilig und da ich auf die verrücktesten Ideen komme, wenn mir langweilig ist, kommentier ich mal ein wenig deine Anfänge *g*

Das Kapitel bezeichne ich, ohne mir groß Gedanken zu machen, als das langweiligste... es ist ja nicht wirklich viel Handlung drinn, auch wenn ich sagen muss, dass sich neue Leser wirklich noch auf die ein oder andere lustige Szene freuen dürfen *husthust*

Und obwohl keine Action darin ist, muss ich sagen, dass es mir trotzdem gefällt...
ich weiß ja noch grob, um was es ging und leider hab ich mich erst im nächsten Pittel in die Idee und vor allem in den Schreibstil verliebt...

Boah, das klingt jetzt iwie voll scheiße...
Dann sag ich's nochmal so: Langweilig, aber dennoch geil *.*


Keksherz
Von:  naira04
2010-01-17T17:42:09+00:00 17.01.2010 18:42
echt coole Idee und perfekter Anfang würde ich sagen ne ;)
ich finde deinen Schreibstil echt schön und kann es kaum erwarten weiter zu lesen.
bin voll happy das mir meine Freundin diese ff hier empfohlen hat ;)
also das Neji, Shikamaru und Sakura in einem Team sind... ist echt ne geniale Idee. hoffentlich bleibt das so ;)
lg naira
Von: abgemeldet
2010-01-08T18:34:04+00:00 08.01.2010 19:34
ich finde den anfang schon mal klasse, und ich muss sagen ich hab mich auch schon bei der chara beschreibung i.wie weggehauen :D:D
bin ja mal gespannt wies weiter geht!super auf jedenfall!

(:
Von:  Badass
2009-06-21T19:23:48+00:00 21.06.2009 21:23
Ich finde das Kappi echt gut.
Ist dir gut gelungen vorallem weils echt lustig ist.
LG pink27roxy


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