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Kalter Winter...

von

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Frohes, neues Jahr!

[Halo ihr ale da draußen! ^O^

uii, jetzt bin ich schon fast beim zehnten Kapitel!

*freuuu*

ich hoff mal, euch gefällt die ff ^.^

das Kapitel hier widme ich Inu und Keks ^-^

hab euch lüb ^^

viel spaß beim lesen, kommis immer gern gesehen

eure Caddy ^^]
 

// Montag, Januar 06
 

„Ist das schön..!“

Ich stand mit Nici, Reghe, Jeffrey und Fielo in der Tür und blickte nach draußen.

Marius Ebbers hatte mit Jan zusammen jede Menge Wunderkerzen in der Form des Emblems unseres Fußballvereins Alemannia Aachen in den Schnee gesteckt.

Jetzt funkelte unser Emblem aus goldgelben Sternchen im Schnee, der in mattem Blau im Mondlicht schimmerte.

Es war längst dunkel und außer den Sternen am klaren, wolkenlosen Nachthimmel leuchtete nur das Muster auf dem Boden. Das Dreieck mit dem großen A und einem Vogel darunter sprühte kleine Funken in die Luft. Ließ die einzelnen Schneeflocken glitzern.
 

Nico stand hinter mir und hatte seine Arme um mich gelegt. Ich lehnte mich an ihn und kuschelte meine Wange gegen seine warme Jacke.

„Frohes, neues Jahr!“, rief Jeff der ganzen Mannschaft zu, als die Wunderkerzen heruntergebrannt waren.

Am Nachthimmel waren die ersten Feuerwerke zu sehen.

Bunte Funken leuchteten am Himmel, rote, grüne und blaue Lichter blitzen auf und tauchten den verschneiten Strand in buntes Licht.
 

Nici und ich folgten den Anderen nach draußen und standen schließlich etwas abseits am Strand und blickten zu dem bezaubernden Lichtspiel auf.

„Frohes, neues Jahr...“, flüsterte ich ihm zu.

„Dir auch...“, meinte er leise und zog mich wieder in seine Arme.

Auch ich legte beide Arme um ihn und blickte in seine blauen Augen. Sie schimmerten genauso schön wie immer und hier draußen im Dunklen glitzerten sie und spiegelten das wenige Licht wieder.

Ich könnte meinen Blick nicht von ihnen abwenden und so versuchte ich es auch gar nicht erst. Ich schloss meine Augen und spürte seine Lippen auf meinen.

Zärtlich erwiderte ich den Kuss und vergaß einfach alles um uns herum.
 

Mit der Zeit waren kaum noch Feuerwerke am Himmel zu sehen.

Nach und nach gingen die meisten unserer Spieler wieder rein und auch mir wurde langsam kalt.
 

„Frierst du?“

„Bisschen..“, meinte ich lächelnd.

Wir gingen auch wieder nach drinnen, hier war es schön warm.

„Ich komm gleich nach, ich hol mir noch eben was zu essen, ja?“

„Ja, ok.“, meinte ich und ging schon mal zu den Anderen in die Küche.

Dort sah ich Sascha und Fiélo an einem Tisch sitzen und ging zu ihnen.

„...hängt nur mit Nico rum..“, hört ich Sascha noch sagen, dachte mir aber nichts dabei.

Als die Zwei mich sahen, schaute Fiélo grinsend zu Sascha.

Er flüsterte ihm irgendetwas zu und ging dann zu Jan und Klitze rüber und ich setzte mich zu Sascha.

„Na..“

ich sah lächelnd zu ihm und knabberte ein paar Kekse.
 

Die restlichen zwei Wochen verbrachten wir fast nur mit Training.

Das Wochenende, bevor wir wieder zurück nach Aachen fahren würden, hatten wir noch einmal frei und ich beschloss Meike und ihre Ponys noch einmal zu besuchen.

Am vergangenen Wochenende war ich noch zwei mal mit ihr ausgeritten und ich verstand mich prima mit ihr und den Ponys.

Heute wollte Nico mitkommen, er wollte unbedingt auch mal auf einem der Ponys sitzen.

Da Meike einverstanden war, ging ich am Samstag Nachmittag mit ihm zum Strand runter.
 

Meike longierte gerade die junge Connemarastute Milkyway und ich zeigte Nico, wie man ein Pony richtig putzte, sattelte und so weiter.

Veggy hielt dabei brav still und ich konnte ihm in Ruhe alles erklären.
 

„Sascha, Sascha, es bewegt sich!“

Ich lachte und hielt Veggy fest, damit sie stehen blieb.

„Klar tut es das..“

Ich führte Die Isländerstute auf dem Reitplatz rum und schaute grinsend zu Nici.

„Dann sag ihm aber, es soll nicht so schnell laufen...“
 

Am Montag, den 15. Januar, kamen wir gegen Mittag wieder in Aachen an.

Ich ging mit Nico durch die verschneite Stadt. Feine Schneeflocken rieselten vom Himmel.

Wir bummelten gerade die Straßen endlang. Nico hatte sich eine Currywurst gekauft und ich klaute ihm ab und an etwas davon.

Von hier aus war es nicht mehr weit zu mir und bald bogen wir in die kleine Straße mit Nickies Ponyweiden ein.

Ich ging kurz ins Haus und Nico ging zu Piazzas Offenstall vor.
 

„Na, hat Piazza mich schon vermisst?“, fragte ich wenig später grinsend und ging zu ihm und meiner kleinen Ponystute.

„Der geht’s prima, aber mach dich auf was gefasst, wenn du Nickie triffst.“, meinte er breit grinsend.

„Wieso..?“, fragte ich und sah ihn verdutzt an.

„Hat Pizza irgendwas angestellt? Ihre Karten zum ersten Heimspiel von Mainz gefressen oder so?“

Nico lachte, aber ich hätte das meiner kleinen Stute durchaus zugetraut.

„Nein, nein. Aber das erzählt sie dir sicher gleich selber, da ist sie ja.“, meinte er und deutete auf die junge Frau, die gerade die bildhübsche Stute Laxxy von der Weide führte.

Als sie mich sah, winkte sie mir zu und strahlte mit der Sonne um die Wette.

„Ich hab sie gekauft!“, rief sie mir glücklich entgegen und ich war nun entgültig verwirrt.

„Wen? Laxxy?“, rief ich verwundert und sie nickte.



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