Zum Inhalt der Seite

Marseille

Zusammenarbeit mit manney-chan
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 3 (manney-chan)

So hallöchen an alle Leser und Leserinnen! Hier präsentieren wir euch ein neues Kappi ;)
 

Marseille - Kapitel 3
 

„Kannst du mir vielleicht mal hoch helfen?“, giftete Marron, schaute dann hoch und war ebenfalls, wie der Mann vor ihr, geschockt: „Was machst du denn hier?“, auch wenn es Falten verursachte, runzelte sie die Stirn, während sie sprach. „Das gleiche...“, er streckte ihr die Hand hin, die sie gern verächtlich entgegennahm und er sie auf die Beine zog: „... könnte ich dich auch fragen.“

Ja, was für eine dämliche Frage, warum ging man wohl auf eine Party? Sich den Rock richtend, schaute sie ihn missbilligend an. „Ein Danke wäre vielleicht angebracht“, grinste Chiaki, bekam allerdings nur ein Grummeln zu hören und ein patziges: „Ich wäre ja nicht hingeflogen, wenn du mich nicht angerempelt hättest“, folgte.

„Was bist du denn immer so zickig zu mir? Was hab ich dir getan? Eigentlich müsstest du mir dankbar sein, dass mein Kiefer schmerzt, und nicht dein hübsches Gebiss darunter leiden muss“, er zwinkerte und hielt ihr ganz gentlemanlike das Tor auf. Skeptisch zögerte sie einen Moment. Also sabbernde Männer waren das eine, aber dass sie ein Mann, sei’s auch nur wegen einem Aufhalten eines Gartentors, ihr höflich und keineswegs anrüchig entgegentrat, das war ihr neu. Die Frage war, ob sie es überhaupt wollte. #Nein, natürlich nicht#, ein kokettes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen und stolzierte Hüftschwingend an ihm vorbei.

Er war genauso wie alle anderen Männer auch, nur das er eben in einer ganz anderen Liga spielte, wie sie. Er war reich, gebildet, gut aussehend und würde, nachdem er sich bis Mitte zwanzig die Hörner genug abgestoßen hatte, einen festen Job als Arzt haben, eine Frau und mindestens zwanzig Kinder. Im Gegensatz zu ihr, sie würde einen Job als PR-Managerin annehmen und sich durch das Unternehmen schlafen, in dem sie arbeitete. Gott war sie armselig.
 

Aber darüber konnte man später noch nachdenken, oder eben nicht, jetzt wurde auf jeden Fall erstmal gefeiert bis in die grauen Morgenstunden.

Genau spürte sie Chiakis Blicke im Rücken, und musste innerlich lachen. Sie war schon mit einem wunderschönen Körper gesegnet, und sie konnte jeden haben, und wenn sie wollte, selbst diesen blauhaarigen Schönling. Aber sie wollte nicht, sie wollte lieber... den der ganz lässig in der Ecke des Zimmers stand, in dem die Getränke platziert waren. Es war eigentlich das Wohnzimmer, aber bei der lauten Musik, dem Alkohol, den leeren Flaschen auf dem Fußboden und der vielen Partygäste war es auch eher ein Partyraum, der durch die großen Glastüren hinaus in den Garten führte. Mit Neonröhren am Weg entlang gezogen, bis hin zum Pool, wo schon unzählige reingehopst waren und es sich dann an der Bar gegenüber bequem gemacht hatten. Aber nun war nicht ihr erster Weg zu dem Schwarzhaarigen in der Ecke, den konnte sie nachher immer noch anflirten, jetzt ging es erstmal zu Mary und Joey, die sich gerade auf in den Garten machen wollten: „Hey Süße“, hielt Marron ihre Freundin zurück. „Mensch, da bist du ja, ich hab gedacht, du kommst nicht mehr. Von wegen du hast es nicht weit, anscheinend hast du ja eine Weltreise hinter dich gebracht“, schäkerte sie. „Ich hab mir viel Zeit gelassen, und dann... ach, auch egal...“, schnatterte auch Marron los und der arme Joey war bei dem Frauengespräch mächtig fehl am Platze.
 

Zu der Zeit hatte Chiaki schon den Fang der Woche gemacht: Cecilia, die Frau war eine Wucht, die Maße, von oben nach unten gesehen: 95 50 85. Eine wahre Schönheit, auch wenn sie vermutlich Botox in der Stirn gespritzt hatte. Aber das war nebensächlich. Diese Frau würde er heute Abend richtig glücklich machen, und ihn selbst natürlich auch. Hm... aber immer wieder beschlich ihn ein merkwürdiges Gefühl in seiner Bauchgegend. Dieses blöde, zierliche Mädchen, das zwar unglaublich reizte, aber auch genauso abturnte... #Aber Marron... Marron. Sie war zwar sehr hübsch, keine Frage, aber er stand nun mal auf die vollbusigen Frauen, und nicht normal große. Und überhaupt, sie fuhr ein Motorrad. Es passte alles nicht zusammen, sie war klein, zierlich und wenn sie verwirrt dreinschaute auch eher süß als das, was sie versuchte ihm und anscheinend auch allen anderen weiszumachen, dieses Badgirlimage, es wollte nicht in sein Schema einer Frau passen. Junge hör auf zu denken#
 

Und je länger er an diesem Abend über sie nachdachte, desto mehr verlor er das Interesse an dem besten Wochenfang. „Ist dir nicht gut?“, Angelo klopfte ihm herzlich auf die Schulter, worauf Chiaki nur wissend, was er als nächstes Tun würde, grinste: „Hast du Lust auf diese Chantal?“ Stirn runzelnd schaute ihn sein bester Freund an: „Wer ist Chantal?“ „Na, die da...“, er deutete auf Cecilia. Im Namen merken war er nie gut gewesen. Belustigt grinste Angelo, als eben diese so genannte Chantal wieder auf beide zukam und Chiaki versuchte zu umgarnen, vergebens: „Tut mir Leid, Schneckchen, aber ich hab heute noch was anderes vor“, er stand auf und ließ sie dumm stehen. Seinen Freund auch, aber das war dieser gewohnt und nicht unbedingt unerfreut, als sich Cecilia an ihn ranmachte.
 

Wenn Chiaki eine Frau wäre, wo würde er um 1 Uhr morgens auf einer Party sein? Bei einem Mann natürlich. Und Marron würde bei einem gut aussehenden Exemplar der Spezies Mann zu finden sein.

Er ging in den Garten und fand sie prompt: ein ihm zu bekanntes Bild zeigte sich etwas weiter abseits von der Menschenmenge, die am und in der Nähe des Pools standen. Marron und die rothaarige Jenna stritten lautstark. Auch wenn er es nicht verstand, da die Musik hier noch viel zu laut war, so konnte er es an ihren Gestikulierungen eindeutig erkennen. Langsam aber sicher machte er sich auf Weg zu den sehr hübschen aber genauso brutalen Weibern. Gewiss, einmischen würde er sich bestimmt kein zweites Mal, aber vielleicht ließ sich dieser Frauenkrieg ja beheben. Im vermitteln war er schon immer gut gewesen. Das hoffte er zumindest.
 

„Ich mach dich so fertig, wenn du nur noch einmal in die Nähe von ihm kommst“, echauffierte sich Jenna aufs Heftigste, wurde aber still, als Chiaki von hinten an Marron herangetreten war und schützend einen Arm um ihre Schulter legte. #Wie zierlich sie ist#, gestand er sich ein und grinste den Rotschopf vor ihm fragen an. An Marron, die ihn perplex anstarrte, wandte er vorerst keinen Blick.

„Was mischt du dich denn schon wieder ein? Willst du noch eine gepfeffert bekommen?“, stichelte Jenna. „Oh,... nein, aber ich frage mich, was so unglaublich begehrenswert ist, dass man sich fast an die Gurgel springt?“, sein Dauergrinsen wollte und wollte ihm nicht von den Lippen weichen. Und wie er es so souverän versuchte sie zu verteidigen. Wenn sie nicht wüsste, dass hinter ihr ein wirklich guter Mensch von Grund auf stand, würde sie sich glatt mit ihm einlassen, aber es ging einfach nicht.
 

Alles um Marron wurde still, die dröhnende Musik, das Gekreische am Pool, das Wellenschlagen, der Wind. Nur Chiakis Lippenbewegung war noch wichtig. Wirklich ein sehr charmanter Mann, der sich sogar noch für sie, obwohl sie ihn mehr als einmal angemault hatte, einsetzte und mit dieser Zicke versuchte höhere Konversation zu betreiben.

Er würde später einmal, wenn das Partyleben endlich ein Ende hatte, ein perfekter Ehemann sein, das wusste sie schon jetzt.
 

„Nicht wahr, Marron?“, er blickte sie an und ohne zu wissen, was er gesagt hatte, nickte sie und brachte ein schwaches: „Ja...“ heraus. Dann fing sie sich einigermaßen wieder. Der Alkohol hatte ihr wahrscheinlich den Kopf vernebelt. >Aber ich bin nun mal anders... ich bin die verschriene mich-können-alle-haben-Braut. Aber was mach ich mir Gedanken über Chiaki Nagoya, wo uns doch nicht nur Standesunterschiede, sondern auch menschlich Welten voneinander trennten?
 

Ihr nächster Blick galt Jenna, die glücklich dreinschaute, sich, sie traute ihren Ohren nicht, entschuldigte, und sich dann endlich verzog. Und nun, sie wollte es eigentlich gar nicht, löste sie sich aus Chiakis umschlungenen Arm: „Wie...?“, sie fasste sich an den Kopf und torkelte ein bisschen hin und her. Fürsorglich drückte Chiaki sie auf einen Stein, damit sie nicht noch umfiel. „Wie hast du das gemacht?“, ihre heisere Stimme wurde immer verschwommener, bis nur noch ein Nuscheln übrig geblieben war. „Ich hab ihr gesagt, dass du mir Hector zusammen bist.“ Und sie in ihrem Vollrausch bemerkte noch nicht einmal, dass sie den Hector meinte. Einen miefigen Quaterback, wenig Gehirnmasse, wenig Ausstrahlung und noch weniger in der Hose.
 

„So hast du mit ihr wenigstens keinen Ärger mehr.“, verteidigte er sich, da er dachte sie würde ihm eine Szene machen, aber er irrte. Der Alkohol tat sein übliches, und sie würde sich morgenfrüh an absolut nichts mehr erinnern, dessen war er sich bewusst. Ein schelmisches Grinsen legte sich auf ihre Lippen, als er sie sagen hörte: „Danke“, als sie direkt vor ihm stand beugte sie sich zu Chiaki hinunter und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Verschwand dann im Haus und hinterließ einen total verwirrten Chiaki für einige Sekunden, bis er aufsprang und ihr nachrannte.
 

Vor dem Haus auf dem Bürgersteig war sie gerade dabei, sich ihre Stiefel auszuziehen. Auf einem Bein schwankte sie noch weitaus mehr. Hilfsbereit, wie er nun einmal war, ging er sich vor ihr in die Knie und zog ihr eben den zweiten Stiefel aus. „Danke“, aus ihrem Nuscheln war nun ein sauberes Lallen geworden. Diese Frau brachte ihn im alkoholisierten Zustand einfach nur zum Lachen. „Willst du so barfuss nach Hause laufen?“, er stellte sich wieder gerade hin. „Ja...“, sie flüsterte und schloss die Augen, fiel ihm dann direkt in die Arme, öffnete ihre Äuglein wieder und himmelte ihn an: „Und weißt du... wieso?“, sie kicherte. „Nein“, er ging auf das Spiel mit ein, schaute sie an, wie sie da so an seiner Brust hing, Sturz trunken, und ohne die hochhackigen Stiefel gut 15 cm kleiner als er. „Weil, mir die Füße immer so wehtun. Ich kann einfach nicht so toll auf diesen Dingern...“, den Rest hatte sie vergessen zu sagen, da der Alkohol sein übliches tat. „Und so willst du nach Hause?“, fragte Chiaki abermals. „Soll ich dich nicht fahren.“ Sie überlegte angestrengt, schaute zu Boden auf ihre nackten Füße, dann in Chiakis Gesicht und dann hinter ihm die Straße entlang. Sehr einladend war die um die Zeit so wie so nicht mehr, aber es waren ja auch nur ein paar Straßen. „Ich bin schon groß,... aber danke“, ein kleiner Schluckauf hatte sich in ihr Sprechen gemischt. „So gehst du mir nicht nach Hause, warum frag ich überhaupt?“, genau, warum fragte er und machte nicht einfach? Es wäre unverantwortlich, sie alleine gehen zu lassen, es könnte sonst was passieren, und gerade in ihrem Outfit. Sie grinste und nuschelte, als sie zum Wagen gingen, immer wieder vor sich hin.
 

Als beide angeschnallt waren und der Wagen aufbrummte, fragte er, wo sie denn überhaupt wohnte. Er hoffte, dass sie das in ihrem benommenen Zustand noch wusste. Aber ja, das wusste sie noch. Aber die Fahrt über redeten sie kein Sterbenswörtchen, was daher rührte, dass Marron die ganze Zeit in den Sternenhimmel schaute und vor sich hin kicherte. Alkohol und Sauerstoff waren eben in Massen absolut nicht gut.
 

„Stopp!“, schrie Marron unter Lachen, und Chiaki bremste sofort, nur gut, dass hinter ihm keiner gefahren war. „Hier ist es. Danke noch mal“, sie stieg aus und schwankte aus dem Auto über die Straße. Gerade als Chiaki wieder losfahren wollte, sackte Marron vor der Haustür zusammen. Warum war er eigentlich so ein netter Mensch? Die nächste Parklücke auf der gegenüberliegenden Seite gefunden, stieg er aus, schloss den Wagen ab und als er bei der Eingangstür angekommen war, musste er einfach mitlachen, Marron hatte ihren Schlüssel in der Hand und hatte sich auf den Boden gesetzt. „Gib mal her“, er lächelte lieb und nahm ihr den Schlüssel aus der Hand, schloss die Tür auf und half Marron auf, die abermals schwankte und ihm gegen die Brust fiel und sein Hemd ein bisschen ankaute. Dieses Mädchen war nicht nur alkoholisiert, sondern stockbesoffen. Sie wie einen schweren Sack einmal auf seine Schulter gehievt, schleppte er sie bis hoch in den 3. Stock, da sie ihm das leise, aber genau, mitteilte. Oben noch mal die Wohnungstür von ihm aufgeschlossen ließ er sie auf dem Sofa nieder. Immer noch grinste sie fröhlich wie ein Kind vor sich hin. „Du hättest mich nicht so tragen sollen... ich glaub ich muss gleich kotzen.“
 

„Dann wären wir morgen früh noch nicht hier“, er setzte sich auf die Sofakante, während Marron sich ausbreitete. „Holst du mir die Decke?“, sie zog einen Schmollmund. Konnte er widerstehen, nein wohl kaum, doch er brachte nicht die Decke zu ihr, sondern sie zur Decke ins Schlafzimmer auf den Armen tragend und deckte sie dann zu. „Gute Nacht“, wie mit einem Kleinkind sprach er, strich ihr den Pony zurück und gab ihr einen gute Nachtkuss auf die Stirn.
 

Sie war schon weit, weit weg im Land der Träume, als er schon wieder bei der Wohnungstür angekommen war und diese gerade von außen zuschließen wollte, als er abermals in ihre Wohnung ging, mit einem einzigen Vorhaben...
 

datina:-.-°... jetzt darf ich entscheiden, wies weiter geht, da hat mir das liebe manny-chan etwas gegeben *hmpf* aber mir wird schon was einfallen ^^
 

Wir bitten herzlich um Kommis mit etwas Länge :P =)

Eure

manney-chan & datina-chan



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-08-25T17:39:32+00:00 25.08.2008 19:39
*sichimmernochweggeiert*
ALso, Geil! DIe besoffene Marron gefällt mir echt gut. Nur leider gibts vorher einige Vorbehalte:
Ersteinmal geht mir das mit ihrem Rausch viel zu schnell. Hätte man ihr schon beim Streit angemerkt, dass sie mächtig betrunken gewesen ist, wäre es nciht ganz so plötzlich gewesen. Doch kaum steht Chiaki neben ihr und nimmt die Zügel in die Hand, geht auf einmal gar nichts mehr. Lustig, auf jeden Fall, aber es hat mich beim Lesen etwas stocken lassen.
Udn ich mag eure Marron, doch in diesem Kappi ist sie mir zu sehr Schnusekätzchen. SIe ist mir bisher immer als intelligente aber gebeutelte Person rübergekommen. So einfach lässt die sich doch nciht einwickeln? Und auch Chiaki ist plötzlich EXTREM NETT!
Gut auf jeden Fall. Ich würde euer Kappi in den höchsten Tönen loben, aber meine Liebe Manney! du willst das ich Kappis kritisch lese und das tu ich und das hat mich gestört XD
Ansonsten trotzdem gelungen und ich finds super wie du und datina-chan aufeinander eingeht. SPitze!
Kussi
Von: abgemeldet
2007-08-05T17:18:50+00:00 05.08.2007 19:18
abermals klasse kapi.. ich hab keien zeit nen langes kommi zu hinterlassen muss gleich weiterlesen :P :)
Von:  Chaos-Klappstuhl
2007-06-14T20:14:14+00:00 14.06.2007 22:14
*schmoll*
keiner schreibt kommis!!!
dabei will ich doch, dass es endlich weiter geht!!!
dann muss ich ja extra nen ganz langen kommi schreiben, damit ihr extra wegen mir weiter schreibt!!!
das kapitel war so toll!!!
eure FF is bei mir direkt unter den favos gelandet!
ich mag marrons neues image ja irgendwie net XD aber es ist echt mal was anderes
das sit voll geil eure story zu lesen
und sry, wenn ich erst jetzt nen kommi schreib ><
*anbet*
chiaki kanne cht richtig süß sein, wenn er nicht gerade arsch ist XD
aber in seinem geilen auto wäre ich auch mtigefahren XD
und amrron ebsoffen
göttlich XD
ich bin echt gespannt, was die zwei die nacht noch so anstellen XD
kann ja eigentlich nix gutes bei rauskommen XD
und diese jenna oder wie sie noch gleich hieß mag ich auch net xD
aber das sollte wohl auch ent sinn udn zweck der sache sein, dass ich sie mag XD
aber chiaki steigt freiwillig von körbchengröße doppel D auf B um??
wow!
und dasobwohl er ein mann ist? XD
ich bin sehr stolz auf ihn XD
und schade eigentlich, dass sich marrona m morgen nicht mehr an ihn erinnern wird XD
ich hoffe ihr schreib ganz schnell weiter!!!
auch wenn ihr erst einen kommi habt =(
ich will wirklich ganz schnell wissen, wie es weiter geht
*snief snief*
viel spaß beim schreiben ;P
*knuffz*
Steffi


Zurück