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Wenn die Flut kommt

Worauf einem ein RPG so bringt
von

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Wir sitzen alle im selben Boot

Nicht weit von der Insel saß die wunderschöne Elizabeth Swan mit der Crew und ihrem geliebten Will im Beiboot der Pearl. Immer noch starrte sie fassungslos auf sie Stelle, wo gerade eben noch die Black Pearl zu sehen gewesen war. Sie konnte einfach nicht fassen, was da gerade passiert ist. Um Himmels Willen...Jack..., dachte sie in ihrer Trauer. Was hatte sie ihm nur angetan? Doch sie wußte, dass es hatte sein müssen. Nur so konnte sie die Besetzung des Schiffes retten. Ich hab es für uns getan. Ihr Blick fiel dabei verstohlen zu Will. Von hinten hörte man ein schluchzen. Anamaria hatte sich die Hände auf den Mund gepreßt. Auch sie starrte ungläubig auf den Punkt im Meer. Schuldbewußt sengte Liz den Blick. Doch sie mußte sich eingestehen, dass sie nichts bereute. Plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter. „Wir werden uns was überlegen“ hörte sie die sanfte Stimme von der Piratin. Sie nickte nur. Ja das mußten sie. Sie mußten ihm helfen. Doch was sollten sie tun? Sie schluckte bitter den Geschmack der Niederlage hinter.

James derweilen griff kräftig in die Riemen. Er legte sich in Zeug, um noch schneller wegzukommen. Plötzlich konnte er in der Ferne ein weiteres Boot ausmachen. ER verengte die Augen zu Schlitzen, um besser sehen zu können. Was würde er für ein Fernrohr geben. Außerdem wurde das Meer deutlich unruhiger und der Seegang sich veränderte. Waren es Schiffsbrüchige oder Fischer? Langsam schaute er zur Isla Cruzes zurück, die mittlerweile kaum noch zu erkennen war. Dann warf er einen skeptischen Blick auf die Karte. Hier waren überall kleine Insel. Wer weiß, vielleicht waren es wirklich Fischer.

Davon bekamen aber die Menschen in dem kleinen Boot, was er sah nichts mit. Seufzend versuchte Anamaria ein Lächeln zustande zu bringen. „Wir werden schon was finden. Unkraut vergeht nicht“ Sie wendete sich aber von ihr ab. Konnte selbst nicht glauben, was sie sagte. Ihr Blick fiel auf einen Punkt in der Ferne. Sie hob die Augenbrauen. „Was ist das?“ fragte sie mehr sich als die anderen. Liz hoffte so sehr, dass sie recht hatte. Sie schloss die Augen und unterdrückte ein paar Tränen. Dann schaut sie auf. „Was den?“ sie folgte ihrem Blick, konnte aber nichts genaueres erkennen. James ruderte weiter aus sie zu. Doch näherte er sich nur langsam dem Boot. Wenn es Fischer währen, hätten sie Nahrung und Wasser. Und wenn sie Sogar noch zivilisiert sind, haben sie vielleicht auch ein Handelsschiff, welches mich nach Port Royal bringt, dacht er sich hoffnungsvoll. Er mußte sogar etwas über sich selbst lachen. Er wurde auch schon von den anderen entdeckt. „Ein sehr kleines Boot, oder ein sehr große Krabbe“ sagte Elizabeth, worauf die schwarze etwas lachte. Er konnte langsam das andere Boot besser erkennen. Sogar Personen konnte er wahrnehmen. ER wünschte sich wieder einen Degen herbei. ER zweifelte an sich. Warum hatte er sich keinen von der einfälligen Miss gewünscht.

Während sich Will noch überlegte, warum plötzlich Jack so selbstlos war, diskutierten die Frauen, ob sie drauf zu schwimmen sollten, oder lieber die Flucht ergreifen sollten. Es gab ein mächtiges hin und her. Doch das ging an Will vorbei. Jack war die einzige Möglichkeit gewesen, seinen Vater zu helfen.

James wußte, dass das Boot seine einzige Überlebenschance war. Er steuerte es weiter an und ruderte wie besessen. Er kam mächtig ins Schwitzen. Er hatte sich heute eindeutig nach dem Ausgrabend er Truhe, dem Kampf am Strand, dem Kampf auf dem Wasserrad, dem zweiten Kampf am Strand und seiner Flucht über die Insel ein kleines bißchen verausgabt. „Da ist ein Boot“ härte er die zarte Stimme von Elizabeth. Sein Herz klopfte laut. Sein Atmen ging schnell. Elizabeth. Seine Elizabeth. Zum Schluß hatte er doch Glück. Nun wurde er noch schneller, doch bevor er sich richtig freuen konnte, sah er eine weitere Gestallt sich erheben und er verzog das Gesicht. Ich und mein und mein unverschämtes Glück, dachte er verstimmt. ER ließ den Kopf frustriert hängen und schnaubte. Ich kann ja immer noch behaupten, dass ich der Held des Tages bin. Auch hörte man die Proteste von Liz. Sie wollte nicht, dass das Boot kenterte. „Ja ja...ich hab Stehvermögen“ sagte er dann keck. Er lächelte sie beruhigend an und sah dann zum Boot. „Wen haben wir den da? ist ja interessant“ vorsichtig legte er die Hand an den Degen. ER stierte zum Boot und verzog das Gesicht. ER konnte sich einfach nicht erklären, wie sich James einfach wieder bei ihnen blicken ließ. Dieser kam immer näher. ER keuchte schwer, als er eine Hand zum Gruß hob. „J..James? großer Gott...ihr lebt!“ freute sich Elizabeth über ihn. Er hatte fliehen können. Zum Glück. Das war großartig. Sie lachte und bekam sofort einen erstaunten Blick von Will zugeworfen. ER hatte das Gefühl, dass sie ihm nicht alles gesagt hatte. Erst starrte er zu dem Fleck, wo vorher die Pearl gewesen ist, dann ins Boot. „Ja ich...hatte Glück und konnte entkommen. Nur die Truhe haben sie mir abgenommen. Es schein, Jones hätte sein Herz zurück“ er log sie an, ohne rot zu werden. Doch musterte er Will grimmig. „Ja. Mr. Turner, ich lebe. Tut mir außerordentlich leid, Euch enttäuschen zu müssen.“ Ein süffisantes Lächeln erschein auf seinem Gesicht. Nun ließ er auch mal seinen Blick über die Besatzung des kleinen Bootes schweifen. Ihm durchlief ein Schock. Doch eigentlich ein angenehmer Schock. „Wo ist Sparrow?“ Elizabeth faßte sich ans Herz. Sie konnte nicht glauben, dass er diese Wahnsinnstat überlebt hatte. Natürlich war sie erleichtert. Doch war sie neugierig. „Wie habt Ihr das nur ...?“ Will fiel ihr unbeabsichtigt ins Wort. „Nicht doch, das braucht euch nicht leid zu tun. Dieser Fehler wird früher oder später behoben werden...so ist das immer...“ Seine Frage schienen sie überhört zu haben. Oder wollten sie ihm darauf nicht antworten? Will schaute auf jeden Fall zu James mit einem liebreizenden Lächeln, behielt aber die Hand noch am Degen. „Jones hat also sein Herz?“ Seine Verlobte schlug die Hand vor dem Mund. „Erst Jack und auch nun das?“ murmelte sie leise und schluckte die schreckliche Unwahrheit herunter. „Ja, mit Jack ist das so eine Sache...Der Kraken ha ihn...“ Sie wußte nicht genau, wie sie es ihm sagen sollte. „mit sich in die Tiefe gerissen und mit der Black Pearl...“ Sie senkte den Blick wieder, konnte es einfach nicht mehr ertragen. Endlich hatte James eine Antwort, doch nicht die, die er sich erhofft hatte. ER verzog das Gesicht. „Ja, es scheint so“ dabei ignorierte er Will geflissentlich. „Die Pearl ist gesunken? Bedauerlich...“ Er hob eine Augenbraue, wobei er das verschwinden von Jack weniger bedauerlich findet. „Uns so soll die Reise hingehen? Ich würde die Herrschaften und selbstverständlich auch die Damen gerne ein Stück begleiten.“ Und so fing er einen grimmigen Blick von Will ein. ER spürte, dass sich Lizzi sonderbar verhielt. Leise seufzte er. „JA! Jack hat sich für uns geopfert“ Leicht nickte er, bevor er weiter sprach. „An Land...in Sicherheit, der Kraken verfolgt uns zwar nicht, aber...“ Ein zögern war vom ihm zu vernehmen. „Wir möchten auf Nummer sicher gehen. Hier in der Nähe lebt eine alte Freundin von Jack. Sie gewährt uns sicherlich erst einmal Unterschlupf“ Seine Stimme war sicher, doch hoffte er es nur. Sicher war er sich auf keinen Fall. Elizabeth war darüber sichtlich erfreut. „Dann kommt doch mit uns James“ sagte sie und mit einem Blick zu Will, mußte sie auch noch fragen. „Eine Bekannte? Wen? Woher weißt du das?“

Will erzählte ihnen alles. Von der ersten Begegnung mit ihr bis sie wieder den Sumpf verließen. Norrington war in der Zeit schon ins Boot geklettert. Alle drei schwiegen. Elizabeth fragte sich, wie lange dieser Frieden wohl anhalten würde. Dann packten beide Männer die Ruder und fingen kräftig zu paddeln an. James schnaufte schon nach einigen Metern und fing sich dadurch einen mißtrauischen Blick von Will ein. „Habt ihr Wasser in den Lungen oder wieso schnauft Ihr so laut?“ Dabei schaute er aber wieder zu seiner Verlobten. Irgendwas belastete sie. „Ich?“ ertönte es von seiner Seite. „Ich hatte zufällig einen anstrengenden Tag und er will verdammt noch mal kein Ende nehmen.“ schnaufte der ehemalige Commodor, wobei er seinem Blick folgte. „Was ist mir ihr? Sie schaut, als wäre die Welt untergegangen!“ flüsterte er so leise, dass es fast die Wellen verschluckt hätten. „Ja...ich weiß, so ist so, seit wir von der Pearl weg sind...“ Gab der Gefragte genauso leise wieder zurück. James dachte über seine Worte nach. Leicht erinnerte er sich, welche Blicke Liz Jack immer zugeworfen hatte. „Mhh...Ich könnte mir denken, woran das liegt...“

„Wirklich? So und verratet ihr mir, wieso ihr zu wissen schein, was mit Elizabeth los ist?“ Es gefiel ihm gar nicht, dass James auf einen Frauenkenner machte. „Ohhh ich könnte mir vorstellen, das ihr das nicht wissen wollt.“ Grinste dieser und wendete seinen Blick zu Will. „Aber als ein ehemaliger Verlobter, sage ich gerne hallo zu einem künftigen Leidensgenossen.“ ER hob vielsagend die Augenbrauen und lachte leise. „Armer Jack, wirklich tragisch so etwas“ Die Verblüffung war in Wills Augen zu lesen, doch wandelte sich diese in einen grimmigen Blick. „Was wollt ihr damit sagen? Wollt ihr damit andeuten, dass sie mich verläßt? Wieso sollte sie so was tun???“ James zuckte mit den Schultern. „Nur so eine Vermutung. Wißt Ihr. Ich kenne diese Blicke nur zu gut.“ Sein Vorwurfsvoller Blick traf Will. „Aus eingehender Erfahrung. Kann ganz schön weh tun!“

Nun schaute Will Turner auch wieder zu Liz. „Dieser Blick? Ach und wieso sollte sie? Elizabeth liebt mich...sie würde mich nicht austauschen, bestimmt nicht...“ Kurz stockte er. „Sie hat sich für mich entschieden...nicht für EUCH...es war ihre Entscheidung!“

„Eben...!“ wart James lächelnd ein. „Und diesen entscheidenden Blick von IHR!“ Er nickte kurz. „den kenne ich. Aber lassen wir das Thema. Ich sagte ja, es würde Euch nicht gefallen.“ Will schaute wieder nachdenklich zu James. Kurz bleib er da, dann wanderte er zwischen Liz und ihm hin und her. Lange schwieg er und ließ sich durch den Kopf gehen, was er den damit andeuten will. Wollte sie vielleicht einen anderen? Und wenn, wen den?

„Und an welchen potentiellen Kandidaten denkt ihr bitte?“ fragte er dann mit Skepsis in der Stimme. Er wußte. Elizabeth liebt ihn, oder nicht? Leise hörte man das trockene Lachen seines Gegenüber. „Um wen trauert sie denn jetzt wohl? Wem wirft sie ständig einen Blick zu, obwohl es ihn in die untiefen des Meeres verschlagen hat? Mit fällt da nur einer ein.“ ER spielte überlegt und grinste. „Gut...zwei, aber ich wage zu bezweifeln, das Elizabeth ihre animalische Ader oder eine Vorliebe für Kalaharis entdeckt hat.“ Für diesen Spruch bekam er einen Fassungslosen Blick. „JAAAAACCCCCCCKKKKKKKKKK!!!!!!“

Rief er geschockt aus. Schnell schaute er zu Lizzi und dann wieder zu ihm. Er glaubte nicht, was er eben gehört hatte. Nicht Jack. Ungläubig starrte er James an. „Ihr lügt!“

Doch James blieb ruhig, obwohl er einen unguten Blick zu Liz warf. „Brüllt es noch ein bißchen lauter. Ich glaube in Rußland hat man Euch noch nicht gehört.“ Er holte kurz Luft. „Findet Ihr es nicht merkwürdig, dass sie so ein Gesicht zieht, wenn sie Sparrow, wie Ihr sagt, nicht einmal leiden kann?“ Wieder bekam er einen grimmigen Gesichtsausdruck zugeworfen. Doch Will schwieg und schien nachdenklich. „Sie ist eben mitfühlend...Jack war zu guter letzt selbstlos...“ Seine Stimme war jedoch sehr leise und klang nicht mehr so sicher. Wieder lachte James. „Aber natürlich...Wenn Ihr das so sehen wollt, von mir aus. Aber eines sage ich Euch im Vertrauen, Mr. Turner. Der Schmerz...“ Er klopfte sich mit der Faust auf die Brust, wo sein Herz sitzt. „...der hört nie auf“ Immer noch starrte Will ihn geschockt an. Seine Lippen preßte er aufeinander. Wieder schaute er zu Elizabeth und schluckte unsanft. „Ihr liebt sie noch immer? Und nun wünscht ihr mir, dasselbe, das Euch wiederfahren ist? sagt mir, habt ihr irgendwelche Beweise?

„Och, Mr. Turner, voreilige Schlüsse und überstürzte Aktionen waren schon immer Eure Stärke, nicht wahr?“ Er grinste selbstgefällig. „Wann habe ich gesagt, dass ich Euch das gleiche wünsche wie mir?“ Ich wünsche dir schlimmeres du undankbarer Dreckskerl, fügte er in Gedanken hinzu. Für einen Bruchteil einer Sekunde hatte er einen Blick, der wirklich zum Fürchten war. „Ich brauche keine Beweise. Ihr verhalten ist in meinem Augen Beweis genug. Ich zehre wie gesagt von meinen persönlichen Erfahrungen mit dieser Frau.“ Er ließ das Wort aber mit Absicht etwas anzüglicher klingen. Will schaute James seltsam an. Seine Bemerkungen drangen in sein Ohr. Er konnte es nicht glauben. Das war also mal ein berühmter Commodor? „Ihr wagt es, die Frau, die ich liebe in den Schmutz zu ziehen?“ zischte er wütend zu ihm. Er ließ die Ruder los. „Na warte...“ ER ballte die Fäuste und versetzte James einen Kinnhaken. „Wie lieben uns und nur weil ihr neidisch seid, laß ich mir nicht einreden, dass sie mir untreu wird...was für jämmerliche Erfahrungen können das wohl sein? Wenn sie während Eurer Verlobungszeit doch auch dann bei mir war?“ James schluckte den Schlag. Es tat höllisch weh. ER hielt sich das Kinn und schaute ihn vorwurfsvoll an. „Ihr wagt es“ knurrte er. Er ließ das Ruder aber nicht los. ER nutze es ganz im Gegenteil, um Will mit der stumpfen Seite ebenfalls einen Kinnhaken zu verpassen. Elizabeth schaute auf. Sofort erhob sie die Stimme. „OH Nein, NICHT SCHON WIEDER! Hört das den niemals auf? HEY!“ Sie hatte ihnen doch gesagt, dass sie nichts blödes machen sollen. Immer mußten sie sich prügeln.

Will taumelte benommen zurück, wodurch er wieder auf seinen Hintern gesetzt wurde. Benommen schüttelte er den Kopf. „Ja ich wage es...Ihr habt Elizabeth beleidigt...sie ist so keusch und unschuldig wie ein Lamm.“ Selber hatte er sich schon das zweite Ruder gegriffen. Gerade wollte er es James auf den Kopf schlagen. Er hatte schon die Arme empor gereckt, da hörte er die Stimme von Liz. Perplex schaute er mit erhobenen Armen zu ihm. „Was denn? Das ist kein Wasserrad...“ brummte er und legte das Ruder wieder ins Wasser. „Euer Glück!“ James hatte in der Zeit das andere Ruder zur Abwehr gehoben und sich für einen Paddelkampf bereit gemacht. „Aber natürlich ist sie das. Wer hat etwas anderes behauptet?“ ER erstarte in der Bewegung und drehte sich zu ihm. Er seufzte auf und dachte kurz darüber nach, ob er doch noch einmal zuschlagen sollte, als Will klein bei gab. Doch sparte er sich das für den Zeitpunkt auf, ab dem sie festen Boden unter den Füßen hatten. Etwas murrend ruderte er weiter. Dabei flogen zwischen den beiden Funken und giftige Seitenblicke hin und her. Liz wußte, dass es keine gute Idee ist, die beiden alleine in ein Boot zu setzen. Sie wollte zu gerne wissen, um was es dieses mal ging. Warum hatten sie sich diesmal in die Haare bekommen? „Ist es nicht schlimm genug, dass wir die Pearl verloren haben...und Jack?“ sie bekam eine zittrige Stimme und verstummte dann. Das Grinsen von vorhin zeigte sich wieder bei Norrington und leise flüsterte er zu Will. „Dieser Blick, Mr. Turner...“ Dieser verzog das Gesicht. Er starrte zu James und dachte sich gerade dabei, dass es noch ein Nachspiel haben würde. Dann hörte er Liz und ihren zittrigen Unterton. Oh mein Gott, dachte er, er hatte recht, James Norrington hatte recht. Leicht wurde er blaß. Nein, das konnte nicht sein. Wieso hatte er das nicht mitbekommen? Er schwieg nur. Er wollte erst mal warten, bis sie Land sahen. Er griff wieder zu den Rudern und spürte einen scharfen Stich im Herzen. James hatte auch da recht gehabt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-05-31T00:58:18+00:00 31.05.2007 02:58
HeyXD Du hats ja ne Fanfic gecshriebenXD Hab sie gerade entdecktXD Gfeällt mir, ich finde es immer sehr schwierig ein RPG so umzuschreiben, mein RespektXD Ist dir wirklich sehr gut gelungenXD

Lg^^


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