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Ek sapna...ki nahin?

Ein Traum...oder nicht? (Sess/Kago)
von

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Vergangenheit

Kapitel 1- Vergangenheit
 

Verdattert sah Kagome zu der am Boden knienden Dienerin.

„Wie…wie hast du mich genannt?“ fragte sie leise.

„Kimie-hime-sama.

Geht es Euch gut?

Soll ich den Heiler rufen?“ fragte die Dienerin schnell, wagte es aber nicht aufzusehen.

„Was ist mit mir passiert?“

Die Dienerin stockte kurz.

Diese Fragen verunsicherten sie.

„Sie…und ihr Vater sind hier zu Besuch.

Bei einem Ausritt kam es zu einem Angriff durch Neko-Youkai.

Sie wurden dabei schwer verletzt und sofort hierher gebracht.

Seit drei Tagen waren Sie nicht mehr bei Bewusstsein, Herrin.“ sagte das junge Mädchen.

Kagome erkannte, dass es sich um einen Menschen handelte.

//Sesshoumaru lässt sich von Menschen bedienen?

Das hätte ich nicht von ihm gedacht.//

Es klopfte an der Tür.

„Herein.“ rief Kagome.

Die Dienerin schob die Tür auf.

Drei groß gewachsene Männer kamen herein.

Einen von ihnen erkannte Kagome sofort.

Sesshoumaru.

Ein anderer hatte ebenfalls weiß-silberne Haare, die waren allerdings zu einem hoch angesetzten Zopf zusammengebunden.

Das Mädchen erkannte Inu no Taishou, den Vater von Sesshoumaru und Inu Yasha.

Aber der war doch tot?!

Den dritten Mann konnte Kagome nicht recht einordnen.

Er hatte lange, schwarze Haare und grüne Augen.

Auf seiner Stirn war ein roter Stern und auf seinen Wangen wurden von jeweils drei weißen Streifen geziert.

„Kimie-chan, du bist wach, das freut mich, meine Tochter.

Wie fühlst du dich?“ fragte der Schwarzhaarige.

//Wieso nennen die mich Kimie?

Wieso meine Tochter?

Wieso lebt Inu no Taishou noch?

Wieso ist Sesshoumaru hier?

Und wo ist überhaupt Inu Yasha?// fragte sie sich und sah verstört von einem zum anderen.

„Kimie? Ist alles in Ordnung?

Soll ich nach dem Heiler schicken?“ fragte Inu no Taishou besorgt.

„Ich…nein…es ist alles in Ordnung, mir ist nur etwas schwindelig, danke.“ stammelte Angesprochene verdattert.

Sie starrte auf ihre Hände.

Und stellte dabei fest, dass sie lange Klauen hatte.

„Sesshoumaru, bring Kimie ins Badezimmer und kümmere dich um sie.“ befahl der ältere Herr.

„Ja, mein Herr und Vater.“ erwiderte der und deutete eine Verneigung an.

Inu no Taishou und der Schwarzhaarige Fremde verschwanden.

Sesshoumaru betrat den Raum und reichte dem Mädchen die Hand.

Kagome fiel auf, dass er beide Arme hatte.

„Wieso hast du zwei Arme?“ fragte sie tonlos.

„Weil man mit zwei Armen geboren wird.

Komm jetzt.“ erwiderte Sesshoumaru.

Die Jüngere ergriff zögerlich die angebotene Hand und stand auf.

//Seine Hand ist ziemlich warm.

Er ist ganz anders als sonst.// stellte sie in Gedanken fest, als sie ihm durch den Flur folgte.

„Seit wann so schweigsam, Prinzessin?“ fragte der Inu-Youkai neben ihr.

„Seit wann so redselig, Prinz?“ fragte Angesprochene frech zurück.

„Du hast nen ziemlich heftigen Schlag auf den Kopf bekommen.

Hat der dir vielleicht das Gedächtnis geraubt?“

Kagome stockte und blieb stehen.

Sesshoumaru hatte mitbekommen, dass sie nichts wusste?

„Also ja.“

„Es ist anders, als du denkst…“ begann die Schwarzhaarige.

„Lass uns das im Badezimmer besprechen.“

„Du willst doch wohl nicht etwa daneben stehen, während ich bade, oder?“

Sesshoumaru zog eine Augenbraue hoch.

„Da du dich an nichts erinnern kannst, werde ich dir mal kurz auf die Sprünge helfen: Du bist Kimie, die Prinzessin des Ostens und du bist mit deinem Vater hier, weil der mit meinem Vater besprechen will, dass du mich heiratest.

Darum soll ich mich auch um dich kümmern.

Wenn du mir nicht gefällst, werden wir nicht heiraten.“

„Und ich werde nicht gefragt?“

„Nein, du bist ein Mädchen.

Es ist schon nett von meinem ehrenwerten Vater, dass wir uns kennen lernen dürfen und das ich gefragt werde.“

Kagome blies leicht die Wangen auf vor Wut.

„Komm jetzt.“

Sesshoumaru zog sie leicht mit sich.
 

Das Badezimmer war riesig.

Und sehr hell eingerichtet.

„Los, steig ein, ich will nicht den ganzen Tag hier verbringen.“ sagte Sesshoumaru.

„Dreh dich um, du wirst mich noch früh genug unbekleidet sehen.“

Der Weißhaarige zog eine Augenbraue hoch, drehte sich dann aber um.

Kagome ließ den edlen Kimono zu Boden sinken und stieg ins Wasser.

Zwar war es unüblich, dass man heiß badete, ohne sich vorher kalt zu waschen, aber das war ihr egal.

„Du darfst dich wieder umdrehen.“ sagte sie, nachdem sie überprüft hatte, dass alles verdeckt war, was verdeckt werden musste.

Sesshoumaru drehte sich wieder zu ihr.

„Erzähl mir, was mit dir passiert ist.“ forderte er.

„Ich bin nicht diese Kimie.

Also…äußerlich schon, aber im Inneren bin ich jemand anderes.

Ich schätze mal, dass mich diese kleine Fee in einen anderen Körper in eine andere Zeit gesteckt hat…“

Kagome erzählte ihm die Geschichte mit Inu Yasha und den anderen, von Naraku, Kouga, Rin, Jaken und Ah-Uhn.

Der Weißhaarige hatte stumm zugehört.

Was diese Frau sagte, klang abgedreht, aber wieso sollte eine adelige Inu-Youkai wie Kimie es war, behaupten sie wäre ein erbärmlicher Mensch, eine Miko?

„Ich weiß nicht, ob ich dir glauben soll, weil es ziemlich unwirklich klingt.

Aber andererseits hast du keinen Grund dir das auszudenken.

Ein Gedächtnisverlust erklärt nicht solche Einbildungen auch nicht und es gibt Berichte darüber, dass Feen Seelen von Lebewesen auf Reisen schicken.

Und du kannst nichts von Tessaiga, Tenseiga und Ah-Uhn wissen.

Also sagst du wahrscheinlich die Wahrheit.

Kagome…Dreiecksgeflecht…solche Namen geben nur Menschen ihren Kindern.“

Das klang neutral.

Es war eine simple Feststellung.

„Kannst du mir erzählen, was ich als Prinzessin Kimie wissen muss?“ fragte Kagome.

„Dein Vater heißt Nemuri und ist der Herrscher des Ostens.

Du bist seine einzige Tochter, deine Mutter kennst du nicht.

Niemals darfst du ihren Namen erfahren, dein Vater verbietet es.

Du redest ihn mit „Mein Herr und Vater“ an, gehst immer einen Schritt hinter ihm und siehst ihm nie unaufgefordert ins Gesicht, übrigens solltest du nie einem Mann unaufgefordert ins Gesicht sehen, dass ist unhöflich.

Wenn du mit ihm in einem Raum bist, darfst du nur stehen, wenn er es tut und nur mit seiner Erlaubnis das Zimmer verlassen oder reden.“ erklärte der Größere.

Kagome senkte unwillkürlich den Blick auf die Wasseroberfläche.

„Diese Fee…Kalpana…was sagte sie, ist deine Prüfung?“ fragte Sesshoumaru.

„Sie sagte, ich solle den Ort der Prüfung finden, dann würde ich die Prüfung kennen.“ antwortete Kagome.

Plötzlich kam ihr eine andere Frage in den Sinn.

„Wie sehe ich eigentlich aus?“

„Schwarze Haare, silber-grüne Augen und die Geburtsmerkmale deines Vaters.“

Das Mädchen seufzte.

Sie hatte ihre braunen Augen immer sehr gemocht.

„Kannst du mir helfen diese Prüfung zu bestehen?

Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass du mich heiraten willst, jetzt wo du weißt, dass ich eigentlich eine Miko bin.“

Sesshoumaru verzog den Mund zu einem leichten Lächeln.

„Da könntest du recht haben.

Also gut, ich helfe dir.“
 


 

Als Kagome fertig mit baden war, musste Sesshoumaru sich wieder umdrehen, während sie ausstieg, sich abtrocknete und den bereitgelegten Kimono anzog.

Gemeinsam verließen sie das Badezimmer.

„Wie kommen wir eigentlich von unseren Vätern weg?

Ich glaube kaum, dass es gut wäre ihnen die Wahrheit zu sagen, oder?“ fragte die Schwarzhaarige.

„Nein, gut wäre diese Idee nicht.

Wir denken uns einfach etwas aus.

Zum Beispiel, dass ich dir die westlichen Länderein zeigen will.

Die Neko-Youkai werden kaum so blöd sein uns zu attackieren, wo schon der letzte Trupp getötet wurde.“ erwiderte Sesshoumaru.

Die beiden gingen zum Arbeitszimmer von Inu no Taishou, wo der sich mit Nemuri über die geplante Verlobung von Sesshoumaru und Kimie unterhielt.

Der Prinz des Westens brachte das Anliegen kurz vor.

Sein Vater sah ihn eine Zeit lang ruhig an.

„Okay, geht.

Es kann nicht schaden, wenn sie die westlichen Länderein kennt.“ meinte er dann.

Das Neko-Youkai angreifen könnten bezweifelte der Fürst genauso wie sein Sohn.

Die Katzen waren zwar lästig und dreist aber alles andere als dumm.
 


 

Sesshoumaru und Kagome machten sich für die kleine Reise bereit.

Die Jüngere fand in ihrem Kleiderschrank ganz weit hinten einen Kimono, der ihr noch genug Platz zum kämpfen ließ.

Vor dem Schlossportal gab Sesshoumaru der Miko einen Köcher mit Pfeilen sowie einen Bogen.

„Du sagtest, dass du damit umgehen kannst.

Also kannst du dich auch einigermaßen verteidigen.“ sagte er.

Kagome nahm die Waffen entgegen und die Reise begann.

Der Inu-Youkai hatte den zweiköpfigen Reitdrachen Ah-Uhn mitgenommen.

Wer wusste schon ob Kagome, obgleich sie in Kimie’s Körper war, die Ausdauer eines Youkai hatte.

Der Weißhaarige bezweifelte das genauso wie er bezweifelte, dass die Frau sich mit Klauen verteidigen könnte oder wusste, wie sie mit ihren Giften kämpfen konnte.

Die Reise verlief schweigend.

Sie wussten nicht, was sie bereden sollten.

Es gab nichts, denn sie wussten beide, dass sie einfach dahin gehen sollten, wo sie dachten, dass es richtig wäre.

Sich da abzusprechen wäre nur verwirrend.
 


 

Am Abend machten die beiden Rast an einem kleinen See mit einem winzigen Wasserfall.

„Wir haben drei Tage.

Dann hätten wir die westlichen Länderein erkundet.“ sagte Sesshoumaru tonlos.

„Ich hoffe, dass drei Tage reichen.“ erwiderte Kagome.

„Wieso nicht?

Wir müssen nur den Ort finden, an dem du weißt, was du für eine Prüfung bestehen musst.

Wenn die Prüfung bestanden ist kann ich Kimie heiraten und du kannst in deinen eigenen Körper.“

Kagome nickte.

Sie wusste nicht recht, wo sie waren, aber dieser See kam ihr bekannt vor.

Sie atmete tief ein.

„Dieser Ort…ich habe ihn schon mal gesehen…ich weiß nur nicht mehr wann und mit wem…“ meinte die Miko im Körper einer Youkai.

Sie überlegte genau.

Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen…
 

*Flashback*

Die Gruppe um Inu Yasha rastete an einem kleinen See.

Die Mädchen füllten die Wasservorräte auf, als der Hanyou plötzlich die Nase hob.

„Ich kann Kouga wittern.

Er kommt von Norden.

Und Sesshoumaru von Süden.

Sie werden in Kürze auf uns treffen.“ sagte er.

„Kouga’s Juwelensplitter sind langsamer als sonst.“ erwiderte Kagome.
 

Keine fünf Minuten später kamen Wolfsyoukai und Inu-Youkai gleichzeitig an.

Kouga stand vor Kagome und reichte ihr einen Blumenstrauß.

„Die habe ich extra für dich gesammelt, Liebste.“ sagte er.

Der rot gekleidete Hanyou schnaubte, wandte sich dann aber an seinen Bruder.

„Was willst du denn hier?

Dir etwa noch eine Abreibung abholen?“ fragte er.

„Ich bin nicht an einem Kampf mit dir interessiert, Hanyou.

Mein einziges Ziel ist es Naraku zu töten.

Dann erst werde ich mich um dich kümmern.“ erwiderte Sesshoumaru kühl.

„Dieser niedere Hanyou gehört mir.

Und Naraku auch!“ mischte Kouga sich ein.

„Dich kenn ich doch, du bist dieser Wolfsyoukai der grundlos Menschendörfer überfällt und ausrottet und nicht mal vor kleinen Kindern halt macht.“ fuhr Jaken den Wolfsyoukai an.

Alle sahen zu dem grünen Gnom und entdeckten dann Rin, die sich zitternd hinter Sesshoumaru versteckte.

„Träum weiter, Wölfchen!

Ich werde Naraku töten!

Da kannst du mich nicht dran hindern und mein werter Herr Halbbruder erst recht nicht.“ wandte Inu Yasha sich an den Schwarzhaarigen.

„Wieso kämpfen wir nicht zur Abwechslung mal alle zusammen?

Gemeinsam können wir Naraku sicher besiegen.“ mischte Kagome sich ein.

„Kagome hat Recht.

Wenn jeder für sich kämpft, werden wir alle zugrunde gehen.

Kämpfen wir gemeinsam, hat Naraku keine Chance sich zu wehren.“ stimmte Sango zu.

„Für den Anfang würde es auch reichen, wenn ihr drei Waffenstillstand schließt und euch nicht im Kampf gegen Naraku gegenseitig anfallt wie wilde Tiere.“ meinte Miroku.

„Von mir aus.“ sagte Kouga und auch Sesshoumaru gab nach.

Das einzige Ziel der beiden Youkai war es, Naraku zu töten und sich erst anschließend um alles andere zu kümmern.

„Reicht euch die Hände.“ kommandierte Kagome.

Also reichten sich die drei Kontrahenten die Hände, wenn auch widerwillig und Inu Yasha erst nach einem tötenden Blick von Kagome.

Ginta und Hakkaku bekamen die Aufgabe bei Rin und Jaken zu bleiben, die anderen gingen gemeinsam zu dem Platz, an dem sie Naraku vermuteten.

Es folgte der Kampf, bei dem Kagome schwer verletzt wurde.

*Flashback Ende*
 


 

„Hier haben wir uns getroffen, kurz bevor der Kampf stattfand, bei dem ich verletzt wurde.“

Kagome ließ den Blick über die Lichtung schweifen.

Sesshoumaru sah sich eher gelangweilt um.

Diese Youkai vor ihm faszinierte ihn mehr als die Umgebung, die er kannte wie seine Westentasche.

Wenn er denn mal Westen tragen würde oder wissen würde, was eine Weste ist.

„Vielleicht finde ich hier Hinweise auf Kalpana’s Prüfung.“ meinte die Schwarzhaarige und ging einige Schritte im Kreis.

„Wieso solltest du hier Hinweise finden?

Wenn überhaupt, dann doch eher an der Stelle, an der der Kampf stattgefunden hat, bei dem du verletzt wurdest.“ erwiderte Sesshoumaru.

//Da könnte er recht haben.

Aber was soll ich schon für Hinweise finden?

Es sieht doch anders aus, als zur Zeit des Kampfes.// dachte Kagome leicht niedergeschlagen.

Dennoch ging sie mit dem Größeren den Weg, den sie noch gut in Erinnerung hatte.

Nach einigen Minuten kamen die beiden an dem Kampfplatz an.

Neugierig sah sich die Jüngere um.

Eine weite, grüne Wiese, ohne Anzeichen von Kampf oder dunkler Macht.

„Nichts, rein gar nichts.“

Enttäuscht ließ sie sich ins Gras fallen und blieb liegen.

„Hier riecht es aber nach Fee.“ wandte Sesshoumaru ein und sah zu dem Mädchen herab.
 

Angesprochene setzte sich auf.

Neue Hoffnung keimte in ihr auf.

„Kannst du ungefähr sagen, wie weit die Fee entfernt ist?“ fragte sie.

„Ein wenig weiter ist es schon.

Einige Kilometer und sie entfernt sich immer weiter.

Willst du sie verfolgen?“ fragte der Weißhaarige.

Kagome überlegte kurz.

Dann nickte sie und erhob sich.

//Bitte, lass das Kalpana sein, die mir jetzt die Prüfung verrät.// flehte sie in Gedanken und folgte Sesshoumaru.

Sie blieb einen höflichen Schritt zurück.

So konnte das Mädchen den Youkai beobachten.

//Schlecht sieht er ja nicht aus.

Im Gegenteil.

Ziemlich durchtrainiert, fein geschnittenes Gesicht…da kann Inu Yasha nicht mithalten.

Aber der hat einen einigermaßen guten Charakter, im Gegensatz zu Mister Kühlschrank.// dachte sie und konnte sich nur schwer ein Lachen verkneifen, bei der Vorstellung Sesshoumaru hätte Inu Yasha’s Charakter.

„Weißt du etwas über die Feen, die hier leben?“ fragte Kagome, um sich abzulenken.

„Nur das, was meine Lehrer mir beigebracht haben.

Die Feen hier leben normalerweise in ihrem eigenen Staat, weit im Süden.

Sie haben eine Königin und soweit ich weiß haben Feen noch nie einen Krieg mit irgendwelchen anderen magischen Wesen geführt.

Ein sehr friedliebendes Volk.“ antwortete Sesshoumaru.

„Und die magischen Fähigkeiten von Feen?

Weißt du darüber etwas?“

„Nicht viel.

Sie benutzen diese Kräfte nur um anderen zu helfen.

Wie groß diese Macht ist, weiß man nicht genau, aber die mächtigsten können es wohl mit einigen niederen Youkai aufnehmen.

Feen heilen verletzte Tiere und kleine magische Wesen in ihren Wäldern.

Aber was eine Fee hier in dieser Gegend macht, weiß ich nicht.

Vielleicht ist es eine verbannte Fee oder sie hat sich verflogen.“

Kagome überlegte kurz.

„Haben deine Lehrer dir etwas über Schutzfeen beigebracht?“ fragte sie dann.

„Schutzfeen? Darüber haben sie nur einmal etwas gesagt.

Angeblich hat jeder eine und sie zeigen sich nur, wenn das Leben ihres Schützlings in Gefahr ist und keine Hoffnung mehr besteht.

Was Schutzfeen von anderen unterscheidet weiß ich nicht.“ antwortete der Inu-Youkai.

Die Kleinere seufzte.

Sie musste Kalpana unbedingt mal fragen, was es mit dieser Schutzfee-Geschichte auf sich hatte und was diese Prüfung bringen sollte.

„Die Spur der Fee verliert sich hier durch das Wasser.“ sagte Sesshoumaru.

Durch die Lichtung, auf der sie waren, floss ein breiter Fluss.

Die junge Miko ließ sich am Ufer nieder.

//Was können wir denn jetzt noch machen?

Ist doch alles hoffnungslos.

Ich hab keine Ahnung, was diese Prüfung sein könnte und wo sie stattfinden könnte.// dachte sie resigniert und stieß mit dem Fuß ein paar Steine ins Wasser.

„Willst du etwas aufgeben?“ fragte eine piepsige Stimme.

Kagome sah auf und ließ ihren Blick suchend über die Umgebung schweifen.

Entdecken konnte sie nichts, aber sie hatte doch eindeutig etwas gehört.

„Hast du das auch gehört?“ fragte sie unsicher Sesshoumaru.

„Diese piepsige Feenstimme? Ja.“ erwiderte der Youkai und prüfte die Luft.

Nichts, keine Fee zu wittern.

„Gib dir keine Mühe, Sesshoumaru, du wirst mich nicht wittern können.

Und ihr werdet mich auch nicht finden können, ich bin nicht auf der gleichen Lichtung wie ihr.

Aber ich kann euch sehen und ich beobachte euch schon eine ganze Zeit lang.“ ertönte wieder diese fipsige Stimme Kalpana’s.

„Kalpana, sagst du mir jetzt bitte die Prüfung, damit ich sie bestehen und in die nächste Prüfung ziehen kann?“ fragte Kagome genervt.

„Wenn ich dir die Prüfung verrate, wirst du sie nie bestehen.

Aber ich erkläre dir etwas anderes.

Diese Prüfungen finden nur statt, wenn der Schützling der Schutzfee den vom Schicksal auserkorenen Partner für’s Leben noch nicht gefunden hat.

Und du hattest ihn noch nicht gefunden.

Diese Prüfungen sollen testen, ob du es wert bist diesen auserkorenen Partner überhaupt zu bekommen.

Wenn du scheiterst stirbst du und das Schicksal sucht sich für deinen Partner einen neuen Partner aus oder lässt ihn auf ewig alleine sein.

Je nachdem, ob dein Partner es wert ist einen Partner zu bekommen.

Du bestreitest diese Prüfungen also für dich und für deinen auserkorenen Partner.

Viel Glück.“

Kagome ließ sich das alles durch den Kopf gehen.

//Ich habe meinen Partner noch nicht gefunden?

Aber Inu Yasha und ich…was soll das nur bedeuten?

Vielleicht, dass ich doch einen Jungen aus meiner Zeit begehren sollte?

Oder einen anderen, den ich schon kenne?

Das ist alles so verwirrend.

Und was hat Sesshoumaru damit zu tun?

Ist er etwa mein Partner?

Aber das kann doch nicht sein.

Er hasst Menschen.

Wieso sollte das Schicksal ihm also eine Menschenfrau zur Partnerin geben?

Außerdem soll er ja diese Kimie heiraten.// dachte sie und schüttelte den Kopf in der Hoffnung ihre Gedanken so ordnen zu können.

Doch noch immer verwirrte sie das alles.

„Kennst du das Dorf in der Nähe des kochenfressenden Brunnens?“ fragte Kagome.

„Knochenfressender Brunnen?

Du meinst sicher diesen Brunnen, in dem Menschen Knochen anderer Menschen und niederen Youkai sammeln.

Sicher kenn ich den.“ antwortete Sesshoumaru.

„Lass uns da hin gehen.

Ich glaube, dass ich dort wissen werde, was meine Prüfung ist.“

Die beiden brachen auf.

„Wie lange werden wir bis dahin brauchen?“ fragte die Miko.

„Ungefähr zwei Tage.

Länger darf die Reise auch nicht dauern.“

Kagome nickte.

//Zwei Tage…Vielleicht kann ich ja durch den Brunnen zu meiner Familie gelangen.

Vielleicht ist ja die Prüfung meine Familie davon zu überzeugen, dass ich im Körper dieser Inu-Youkai stecke.// dachte sie.

Sesshoumaru beobachtete die junge Frau neben sich unbemerkt aus den Augenwinkeln.

Er musste sich mal wieder eingestehen, dass sie ihn faszinierte.

Noch nie hatte er ein Wesen getroffen, dass eine Seele im falschen Körper hatte.

Und seine Lehrer hatten nur kurz etwas davon erzählt und waren dann zu anderen, „wichtigeren“ Themen übergegangen.

„Auf dem Weg müssen wir auch durch ein Gebiet, dass momentan von Neko-Youkai belagert ist.“ sagte er.

Die Schwarzhaarige schluckte und nickte kurz.

//Du bist ja da.// dachte sie und blieb geschockt stehen.

Was hatte sie denn da gedacht?

War sie jetzt völlig übergeschnappt?

Aber dann musste sie sich eingestehen, dass sie sich durchaus wohl in Sesshoumaru’s Nähe fühlte.

Warum wusste sie auch nicht, aber sie fühlte sich geborgen und wusste, dass er sie beschützen würde.

„Kagome? Was ist?

Wieso bleibst du mitten auf dem Weg stehen?“

Sesshoumaru’s Stimme riss sie aus den Gedanken.

„Ich…ich hab nur was überlegt.“ sagte sie schnell und holte ihren Reisegefährten wieder ein.

Die beiden setzten ihren Weg fort.

Unterwegs sprachen sie nicht, wie schon zuvor.

Aber Kagome konnte nicht anders als immer wieder daran zu denken, wie sie sich in der Gegenwart des Youkais fühlte.

So, wie sie sich in Inu Yasha’s Nähe auch gefühlt hatte, bis er sich immer häufiger mit Kikyou getroffen hatte und sie danach auch noch belogen hatte.

Wenn er so etwas getan hatte, hatte sie sich immer schutzlos und allein gefühlt.

„Würdest du jemals jemanden belügen oder betrügen, Sesshoumaru?“ fragte sie plötzlich und biss sich gleich darauf auf die Zunge.

Das eigenes Blut floss ihr in den Mund und sie verzog das Gesicht.

„Wie kommst du darauf?

Ich bin im Gegensatz zu niederen Youkai so erzogen worden, dass ich nicht lüge oder betrüge, weil ich Ehre besitze und meinen Stolz habe.“

Kagome sah dem Youkai in die goldenen Augen und könnte darin versinken.

Er log nicht.

Das Mädchen war sich sicher, dass Sesshoumaru seine Gefährtin nie so belügen und betrügen wie Inu Yasha sie.

Sesshoumaru unterbrach den Augenkontakt indem er sich wegdrehte und weiter ging.

//Sie hat etwas an sich…als Frau…//

Das war das erste Mal, dass der stolze Prinz ein Mädchen wirklich als Mädchen interessant fand.

Und er wusste nicht, was er davon halten sollte.

War das jetzt ein gutes Zeichen oder ein schlechtes?

//Seine Augen sind noch um einiges faszinierender als die von Inu Yasha.

Sie haben noch etwas unnahbares, mystisches an sich…//

Die 15-jährige schwärmte in Gedanken weiter und ahnte nicht, welche innere Konflikte der Youkai neben ihr mit sich austrug.

//Sie ist nur interessant, weil sie behauptet ein Mensch zu sein…aber sie hat etwas unbeschreibliches an sich, was wirklich anziehend ist.

Nein, nicht anziehend…aber…interessant.

Auch nicht interessant…mehr…ich bin mir doch keine Rechenschaft schuldig!

Schluss damit!

Sie ist halt da und läuft in dem Körper einer anderen rum.

Okay, das ist interessant.

Aber nur, weil ich so etwas noch nie gesehen habe.

Sollte mir noch mal so eine Frau begegnen, werde ich mich nicht mehr so sehr für sie interessieren.// dachte Sesshoumaru und hätte am liebsten den Kopf geschüttelt.

Die beiden kamen auf einer Lichtung an und blieben abrupt stehen.

Vor ihnen stand eine riesige, smaragdgrüne Echse.

Die leuchtend gelben Augen sahen die Neuankömmlinge misstrauisch an.

Eine schwarze, gespaltene Zunge schnellte hervor und verschwand wieder in dem geschuppten Maul.

Kagome überlief ein eiskalter Schauer.

Ihre Nackenhaare stellten sich auf und sie hätte am liebsten die Beine in die Hand genommen um zu fliehen.

„Was ist mit dir los?

Das ist doch nur eine kleine Echse.

Die ist nicht mal ausgewachsen.“ meinte Sesshoumaru.

Die Frau neben ihm fing an zu zittern.

„Das heißt, dass das Muttertier noch ganz in der Nähe ist?“ fragte sie.

„Nein, die Echse lebt schon länger nicht mehr bei seiner Mutter.

Bleib ganz ruhig und geh nur langsam, damit du immer in seinem Blickfeld bleibst.

Sonst wird er aggressiv und greift dich an.“ ordnete der Weißhaarige an.

Die Kleinere gehorchte und hielt sich immer neben dem Youkai.

Ohne es zu merken klammerte sie sich an seinen Arm.

Erst als die Lichtung hinter ihnen lag und die beiden wieder im normalen Tempo gingen, sagte Sesshoumaru etwas.

„Kannst du meinen Arm bitte wieder loslassen?“

Die 15-jährige ließ erschrocken los.

„Entschuldige.“ sagte sie schnell.

Der Größere schüttelte leicht den Kopf.

„Komm weiter.“

//Sein Arm zu umklammern war wirklich beruhigend, weil er so warm war.

Und sein Arm ist wirklich durchtrainiert.

Eigentlich ist er ja eine bessere Partie als sein Halbbruder.

Welche Vorteile an ihm hab ich bis jetzt?

1. er lügt und betrügt nicht, 2. seine Augen, 3. sein durchtrainierter Körper.

Ein Nachteil ist, dass er Menschen hasst.

Obwohl…wenn er mich hasst, wieso hilft er mir dann, unterhält sich mit mir und hat mich nicht daran gehindert seinen Arm so zu umklammern?

Dieser Mann ist mir ein Rätsel.// dachte Kagome und folgte ihrem „Rätsel“.

Sie fühlte sich seltsam, wenn sie ihn ansah.

Ein warmes Gefühl breitete sich in ihr aus.

//Ich hab mich doch nicht verliebt!

Ich kenne diesen Kerl doch kaum!

Und das, was ich von ihm kenne, ist nicht gerade toll.

Er versucht seinen eigenen Bruder zu töten!

Aber andererseits habe ich mir gerade eben erst seine Vorteile aufgezählt.

Ich werde noch verrückt!

Hoffentlich ist diese Prüfung schnell vorbei!

Ich muss erst mal wieder einen klaren Kopf bekommen!//

Wenn Kagome geahnt hätte, welche Gedanken Sesshoumaru hatte, hätte sie wahrscheinlich laut gelacht.

//Dieses…Gefühl…wenn ich sie ansehe, als sie sich so an mich gedrückt hat…ich will sie in den Arm nehmen und beschützen.

Aber wieso?

Hab ich mich so schnell etwa verliebt?

Ich kenne sie nicht.

Sie interessiert mich doch nur, weil sie so sonderbares Zeug redet.

Oder? Ich meine…wenn sie mich nur deshalb interessieren sollte, wieso habe ich dann darauf verzichtet Wachen mit zu nehmen, die sie beschützen, wenn wir angegriffen werden sollten?

Die Antwort kann ich mir selber geben: Sollten wir angegriffen werden will ich sie beschützen um sie zu beeindrucken und ich will keine anderen Männer in ihrer Nähe wissen.

Wieso ist Liebe nur so kompliziert?

Moment mal…wieso Liebe?

Ich liebe sie doch nicht!

Ich fühl mich nur…angezogen. Wie magisch.

Wahrscheinlich macht sie das mit Absicht!

Sie will mich wahnsinnig machen!//

Sesshoumaru konnte nicht anders als den Kopf zu schütteln und so die verwirrenden Gedanken los zu werden.

Kagome bemerkte es nicht mal, so versunken war sie in ihren Gedanken.

//Wenn das so weiter geht werde ich noch verrückt!

Ich muss an was anderes denken!

Wie es wohl Inu Yasha und den anderen geht?

Ob er sich wieder mit Kikyou trifft, weil ich ja bewusstlos bin und mich nicht bewege?

Hoffentlich bekommt Sango das mit und knallt ihm eine.//
 

Ohne es zu merken näherten sich die beiden dem Knochenfresserbrunnen.

Kagome erwachte erst aus ihrer Trance, als sie nur einige Meter von dem Brunnen entfernt war.

„Ist das der Brunnen, den du gesucht hast?“ fragte Sesshoumaru sie.

„Ja, das ist er.

Er sieht zwar ein wenig anders aus, aber das hier ist ja auch nicht meine Zeit.

Sag mal, hast du nicht was von zwei Tagen und einem Gebiet von Neko-Youkai gesagt?“

„Mir ist eine Abkürzung eingefallen.

Wenn die Neko-Youkai uns attackiert hätten, hätte das nur aufgehalten.“

Die Schwarzhaarige nickte.

„Ich werde in den Brunnen springen um zu meiner Familie zu gelangen.

Ich hoffe, dass es klappt.

Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.

Mach’s gut.“ sagte sie und sprang in den Brunnen.

Der Inu-Youkai hörte, wie sie unten aufkam.

//Hat wohl nicht geklappt.// dachte er und stellte fest, dass es ihn freute.

So würde sie noch länger in seiner Nähe bleiben.

Kagome kletterte wieder aus dem Brunnen heraus.

In ihrem Gesicht konnte er Verzweiflung und Angst lesen.

Der Geruch von Salz stieg ihm in die Nase.

Seine Arme wippten kurz nach vorne, als wollten sie das Mädchen umschließen, aber die Bewegung war so minimal und so schnell, dass keiner sie sah, Sesshoumaru hatte sie nicht mal wahrgenommen.

Was er aber wahrnahm war, dass Kagome ihm plötzlich um den Hals fiel und hemmungslos schluchzte.

Der Youkai legte seine Arme zaghaft um sie und drückte sie leicht an sich.

„Das ist alles so unfair!

Wieso muss das ausgerechnet mir passieren?

Das ist doch nicht gerecht!

Was hab ich denn getan, dass mir jemand so etwas antun will?“

Tränen durchnässten Sesshoumaru’s Kleidung, doch den Youkai interessierte das nicht.

Er versuchte Kagome zu beruhigen.

„Du wirst es schon schaffen, da bin ich mir sicher.

Du wirst die komischen Prüfungen bestehen und dann wieder in dein ganz normales Leben zurückkehren.“ meinte er leise.

Das Mädchen krallte sich an dem Mann vor sich fest.

„Ich fühl mich so schwach und hilflos.“ flüsterte sie.

Der Inu-Youkai wusste nicht genau, wieso er das tat, aber er nahm ihr Gesicht in beide Hände und sah ihr in die Augen.

„Das stimmt nicht.

Du bist nicht schwach und hilflos.

Wärst du schwach hättest du vorhin bei der Echse die Flucht ergriffen.

Und hilflos bist du nicht, weil ich doch da bin und dir helfe diese Prüfung zu bestehen.“ sagte er.

Die Miko sah in seine goldenen Augen die eine Wärme ausstrahlten, die Kagome nicht mal von Inu Yasha kannte.

Langsam näherte sich ihr Gesicht dem seinen.

Kurz bevor sie seine Lippen erreichte, hauchte sie noch „Danke“, dann küsste sie ihn.

Er erwiderte den Kuss überrascht.

Sie wollte, dass dieser Moment ewig andauerte und schloss die Augen, um den Kuss noch mehr genießen zu können.

Doch plötzlich wurde alles schwarz um sie herum.

Sie war wieder in diesem eigenartigen Raum, wie schon zu Beginn ihres Abenteuers, mit diesem Wackelpuddingboden.

Kalpana schwebte vor ihr und glitzernder Feenstaub verteilte sich auf dem Boden.

„Was soll das?

Ich will wieder zurück zu ihm!“

Kagome klang verärgert und war es auch.

„Du kommst jetzt in die zweite Prüfung.“ erwiderte Kalpana.

„Was? Heißt das, dass ich die erste bestanden habe?“ fragte die Schwarzhaarige.

„Nicht unbedingt.

Du hast immer ein Zeitlimit.

Das ist aber von Prüfung zu Prüfung unterschiedlich.

Wenn du in die nächste Prüfung kommst, heißt das entweder, dass du bestanden hast, oder dass deine vorgegebene Zeit abgelaufen ist.“

„Kannst du mir nicht sagen, was von beiden der Fall war?“ bettelte die Miko.

„Nein, kann ich nicht.

Das wäre gegen die Regeln und ich verspüre keine Lust dich umzubringen, indem ich dir verrate, wieso du in die nächste Prüfung kommst.“ antwortete die Fee.

Kagome ließ den Kopf leicht sinken.

„Auf geht’s in die nächste Prüfung.

Leg dich am Besten hin, sonst fällst du.“ meinte die Blonde.

Ihr Schützling tat wie geheißen und gleich darauf wusste sie, was ihre Schutzfee meinte.

Sie fühlte sich wie in einer Achterbahn nach hinten gedrückt.

Vor ihrem inneren Auge sah sie die Geschehnisse der ersten Prüfung wie in einem Film, der zurückgespult wurde.

Schließlich war sie wieder mit der Dienerin im Zimmer, legte sich wieder ins Bett und eine angsteinflößende Schwärze umgab sie.

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Joa, das war doch mal ein Kapitelchen, oder? ^^

Tja, freut euch schon mal auf’s nächste Kappi, auch wenn ich noch mehr bezweifle, dass ich es bis zum Urlaub fertig kriege, weil ich noch nicht mal angefangen habe es zu übersetzten und das 18 Din A-4 Seiten auf meinem alten Collegeblock sind. ^^°°°

Nya, wünsch euch schöne Ferien und hoffentlich tolles Wetter im Urlaub.

Drück euch die Daumen für die Versetzung und dafür, dass ihr einen genauso guten Notendurchschnitt habt wie ich. ^^

(Bin stolz, dass ich endlich mal die 9. Klasse mit einem Schnitt von 1,8 und nicht 4,9 beendet habe. ^^)

Soa, dann bis in zwei oder drei Wochen.

Kommis net vergessen.

Bis denne

Dat Pluschi



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2007-12-09T14:04:08+00:00 09.12.2007 15:04
Echt super^^. Hast du klasse geschrieben^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^.

gez.Lysop1^^.
Von: abgemeldet
2007-06-25T18:24:37+00:00 25.06.2007 20:24
SOOOOOOOO ein tolles kap!
mach bitte immer so schön laaaaange kapis! bin super glücklich darüber!
danke für die ens!

:)mia
Von:  Chayenne-sama
2007-06-25T14:59:23+00:00 25.06.2007 16:59
tolles kappi!!
das würde mich jetzt auch brennend interessieren, ob sie die erste Prüfung bestanden hat!!

wie süß ^///^ sie haben sich geküsst!!! hach! sie sind so ein süßes Pärchen^^

schreib gaaaanz schnell weiter ja??

lg
HDGMDL
deine Chay

PS: wünsch dir viel Spaß im Urlaub!
Von:  Shahla
2007-06-25T13:00:03+00:00 25.06.2007 15:00
Hach~
Ein tolles Kapitel.
Interessatn wie Sesschoumaru war als er noch jünger war.
Ich frage mich warum er diese Kimie nicht geheiratetet het.
Er ist ja immerhin noch ledig. (Glück für Kagome.^^)
Aber wie sie sich geküsst haben.
Oh wie schön.
Mach bitte schnell weiter
Bin gespannt was die nächste Prüfung betrifft.

HDGDL*Hana


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