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Hoffnung ist alles

KibaHina/NaruHina
von

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näher...

Wie versprochen, hier die nächste Schippe.

Und man solls nicht glauben, aber: ich MAG das Chapter! >///<

Es lässt sich meiner Meinung nach schön flüssig lesen und ist einfach mal toll geschrieben. Eigenlob stinkt, mir aba egal, muss auch mal stolz sein dürfen XD

Wenn euch der Part ne passt, tja, mir gefällt er XD
 

Alsa dann, viel Vergnügen!!! >.<
 

******************************
 

Langsam schlug sie die Augen auf. Geblendet vom Licht einfallender Sonnenstrahlen blinzelte sie ein wenig, sah jedoch mit jedem Wimpernschlag deutlicher die Umrisse einer Person vor sich. /Wer…?/

Sofort nach Erkennen hielt sie die Luft an, versucht den erschrockenen Laut in ihrer Kehle zu ersticken. /K-Kiba-kun?! A-Aber was tat ER hier?!/

Nur langsam lichtete sich das Dunkel in ihrem Kopf und die Erinnerung kehrte zurück. Richtig… Sie hatte ihm alles erzählt und im Anschluss eigentlich bitten wollen zu bleiben. Allerdings konnte sie sich nicht erinnern dies wirklich getan zu haben. Ihre Feigheit war stärker gewesen. Aber dann… war er aus freien Stücken geblieben?

Mit großen Augen sah sie ihn an. Sie wusste nicht, was sie darüber denken sollte, war ihm jedoch unsäglich dankbar. Wie so meist hatten sie einander ohne große Worte verstanden.

Zartes Rosa eroberte ihre Wangen, als sie einen Blick auf ihrer beider Hände erhaschte. Kein Zweifel, dass sie nach der seinigen gegriffen haben musste. Hastig zog sie Besagte zurück und presste sie mit aller Kraft entgegen ihres schlagenden Herzens. Verzweifelt kniff sie die Augen zusammen, als Maßnahme gegen die übergreifende Röte.

Wieso war sie nur so verdammt nervös? Lag es nur am Gedanken Kiba hätte vor ihr aufwecken und es sehen können? Sicherlich, aber umso erleichterter sollte sie jetzt eigentlich sein.

Schüchtern wagte sie ihn anzusehen. Dieser Ausdruck auf seinem Gesicht war kein Vergleich zu seinen sonst so auffallend tierischen, tiefen Zügen. Vielmehr wirkte er wie der verhaltene, ruhige, kleine Junge, der er nie war. Nicht in ihrer Gegenwart. Ein Gedanke, der sie zum Lächeln brachte. Es war interessant ihn einmal nicht als den draufgängerischen Sturkopf zu sehen, für den er sich sonst gab.

Sie konnte es noch immer nicht ganz glauben. Er war tatsächlich geblieben. Sie war so dumm gewesen! Anstatt alles mit sich selbst auszumachen hätte sie schon viel eher mit den anderen sprechen sollen! Ja vielleicht hätte dann sogar Yoshifumis Tod verhindert werden können?

Sie kam nicht umhin immer wieder zu denken sie selbst sei für Besagten verantwortlich. Ganz gleich, ob Kiba etwas anderes behauptete und auch sie selbst daran zweifelte. Ein Fünkchen Unsicherheit blieb bestehen. Es war unanfechtbar. Keiner konnte mit Sicherheit sagen sie sei frei jeglicher Schuld. Letztendlich traf eher das genaue Gegenteil zu. SIE hatte sämtliche Schwierigkeiten heraufbeschworen.

Traurig schloss sie die Lider ein Stück. Dass sie aber auch immer-!

Wie auf Kommando hielt sie inne, sich erneut darüber bewusst werdend, wen sie da vor sich hatte. Kiba… Sicher würde ihm nicht gefallen, was sie gerade dachte. Vielmehr würde es ihn aufregen, dazu verleiten harsch aber weise auf sie einzureden und schlussendlich sämtliche dieser blödsinnigen Schuldzuweisungen nichtig zu machen. Nein, aber diesmal nicht. Er hatte versprochen er würde ihr helfen - schon wieder! Sie konnte nicht immer, wenn er sie unterstützte, nur untätig herumsitzen und ihn alles allein regeln lassen. Sie musste selbst aktiv werden. Unbegründete Ängste und Sorgen waren da völlig fehl am Platz.

Entschlossenheit flammte in ihren Inneren auf. Ein Gefühl, welches sie schon lange nicht mehr in dieser Intensität gespürt hatte. Ja, das letzte Mal war wohl gewesen, als sie ihrem Cousin im Ring gegenübergestanden hatte. Damals, als Naruto-kun…

Noch immer versetzte ihr allein der gedankliche Klang seines Namens einen kleinen Stich, wovon sie sich jedoch nicht länger aufhalten lassen wollte. Es war gut, normal, dass sie ihn noch nicht völlig vergessen hatte. Diese Dinge brauchten Zeit. Etwas, von dem sie inzwischen jede Menge hatte. Sie musste nicht länger bangen, dass sie ihr davon lief. Die Schmerzen würden nachlassen, Tag um Tag und bald, schon sehr bald, ganz verschwunden sein.

Ein schmales Lächeln erhellte ihr Gesicht, während sie den Inuzuka vor sich ununterbrochen musterte. Ob er ihr wohl auch dabei helfen könnte?

Wie von selbst legte sich ihre Hand plötzlich an seine Wange, bestimmt keinerlei Schaden anzurichten, doch genau das tat sie. Kaum, dass sie ihn berührt hatte, schnellten sein Lider nach oben und zwei dunkle Augen blickten ihr müde entgegen. Sogleich schoss ihr die Röte in den Kopf und hastig riss sie den Arm wieder an sich. Wieso nur hatte er gerade JETZT wach werden müssen?!

„G-Gomen…“, nervöses Brabbeln von Seiten des Mädchens, „…I-Ich wollte dich nicht wecken…“ Schnurstracks setzte sie sich auf und wendete dabei den Blick beschämt zur Seite ab. Sie war wirklich verflucht! Eine andere Erklärung konnte es nicht geben!

Kiba indessen schien ihr Problem gar nicht zu realisieren, schwirrte gedanklich noch immer in seiner Traumwelt, aus der SIE ihn gerissen hatte und rieb sich müde die Augen. „Kein Problem…“, murmelte er, nachdem ihre Worte endlich bis zu ihm durchgedrungen waren und streckte sich leicht. Ganz allmählich wurde sie ruhiger. Es gab wohl nicht länger einen Grund zur Sorge. Wahrscheinlich war ihr Getätschel total an ihm vorbeigegangen. Glück gehabt.

„Alles klar?“ Noch immer ein wenig verschlafen sah er sie an. Weiterhin leicht durch den Wind, wie auch ob seiner Frage überrumpelt konnte sie sein Starren lediglich erwidern, an Worten aber mangelte es. „Du siehst… Na ja, leicht mitgenommen aus. Hast du wieder geträumt?“ Ach das meinte er!

Peinlich berührt schüttelte sie den Kopf. Schlimm genug, dass sie vor Hitze glühte, jetzt schien er sich deswegen auch noch Sorgen zu machen!

Kurz schloss sie die Augen und atmete tief sowie in regelmäßigen Atemzügen aus und ein. Endlich lockerte sich die Anspannung.

Sie begegnete seinem zufriedenen Lächeln, als sie erneut die Lider aufschlug, gefolgt von einem schlichten „Gut zu hören“ des Jungen. Sich den Nacken reibend begann dieser nun sich aufzurichten, aufzuatmen sowie erneut seine matten Glieder zu strecken. Etwas aber, ließ ihn zusammenschrecken. Angesichts dessen, dass eine Hand nun auf seinem Verband lag, war auch nicht schwer zu erraten, was.

Schuldbewusst musterte sie die bandagierte Stelle. „Mach dir keinen Kopf, ja?“ Überraschung riss sie aus ihren Gedanken und schnell blickte sie ins Gesicht ihres strahlenden Kollegen. „Ich hab schon weitaus schlimmeres überlebt.“ Ein Grinsen seinerseits forderte nun auch sie zum Lächeln auf und beipflichtend nickte sie mit dem Kopf. Sie wusste er hatte recht. Dennoch milderte dies nicht das schlechtes Gewissen, welches sie ob der Wunde hatte.

„Ich sollte dann wohl besser verschwinden“, abermals Kiba, der sprach und die Augen bereits gen Tür gewandt hatte. Sie rechnete schon damit er würde einfach ohne weiteres seinem Vorschlag nachgehen, allerdings war es erneut sie, der er sich widmete. „Meinst du…“, begann er verhalten ruhig und blickte sie abschätzend an, „…ich kann es Shino erzählen?“

Wieder veranlasste seine Frage, dass sie überrumpelt drein sah, ehe sich ihr Gesicht nachdenklich gen Boden neigte.

Es Shino-kun erzählen? War das… wirklich nötig? Andererseits… Sie hatte gestern einmal mehr feststellen dürfen, dass sie ihrem Kollegen vertrauen konnte und gewiss traf dies ebenso auf den Aburame zu. Ein schwaches Nicken folgte, welches der Inuzuka mit einem erleichterten Lächeln zur Kenntnis nahm. Diesmal aber, konnte sie seinen Optimismus nicht teilen. Sie hatte einfach kein gutes Gefühl, wenn sie daran dachte, dass andere von ihren gestörten Fantasterein erfuhren.

„Also dann… Wir sehn uns nachher.“ Kurz darauf war er auch schon verschwunden. Abwesend stierte sie auf den Fleck, an dem er bis eben gestanden hatte und seufzte dann leise. Sie sollte wirklich weniger grübeln. Besser sie machte sich schnell fertig und schnappte dann erstmal ein wenig frische Luft. Die würde ihr sicher gut tun.
 

*
 

Leise schlich er durch die ausgestorbenen Flure. Anhand der in Rot getauchten Wände konnte es nicht später als Sonnenaufgang sein, falls er also Glück hatte, schlief der Aburame noch. Immerhin, auch wenn er ihm von Hinatas Träumen erzählen würde, musste er doch nicht unbedingt wissen, dass er die ganze Nacht bei dem Mädchen verbracht hatte.

Vor seiner Zimmertür angekommen hielt er kurzzeitig, drückte prüfend sein Ohr gegen das Holz und lauschte. Sekunden der Stille verstrichen und schließlich trat er nach drinnen.

Kein Geräusch war zu hören gewesen, also vielleicht… Innerlich schüttelte er den Kopf. Ruhe galt im Falle Shinos noch lange nicht als Beweis dafür, dass er nicht doch wach oder anwesend war. Trotz allem aber, schien ihm das Glück am heutigen Tage vergönnt, sofern er den klumpigen Deckenberg im Bett seines Kollegen richtig deutete. Gut, dann musste er jetzt nur noch…

Wie geplant warf er sein Jacke über, denn auch seine Verletzung brauchte er dem anderen nicht zwingend unter die Nase zu reiben. Hinata nahm die Sache so schon genug mit. Besser also, wenn das Ganze unter ihnen blieb.

Sachte tippelte er herüber zu seinem eigenen Schlafplatz und hob vorsichtig die Decke nach oben. Gerade hatte er darunter schlüpfen wollen, schreckte er plötzlich aufgrund einer ihm wohlbekannten Stimme zusammen: „Du schläfst in Jacke?“ Verärgert wie auch peinlich berührt wirbelte er herum, nur um in das skeptische Gesicht des Aburames, der mit verschränkten Armen hinter ihm stand, zu blicken. Allem Anschein nach war er gerade aus dem Badezimmer gekommen und der seltsame Haufen in seinem Bett war… nun ja, schlicht ein seltsamer Haufen. Er könnte sich Ohrfeigen für so viel Dummheit!

„Und du mit Sonnenbrille! Viel schlimmer, wenn du mich fragst“, konterte er pampig, löste seine Finger wieder von der Decke und ließ sich nun hingegen schnaubend sowie im Schneidersitz darauf platzen. Finster blickte er den Größeren an, der aber zuckte lediglich mit den Schultern und schlenderte gemächlich auf sein Bett zu. Ein paar schnelle Handgriffe und auf besagtem herrschte wieder Ordnung. Nicht eine einzige Falte zeugte davon, dass jemand darin genächtigt hatte.

Schweigend folgte er seinem Treiben und sprach erst, nachdem der Schwarzhaarige seine Arbeit beendet hatte: „Sag mal… Können wir kurz reden?“ Einen wie immer unleserlichen Ausdruck aufgesetzt wandte sich der Angesprochene ihm zu. Zeichen genug für ihn einfach fort zu setzen: „Gestern Abend… Hinata hat mir alles erzählt und es gab da ein paar Dinge, die echt seltsam waren…“

Grob schilderte er ihm die ganze Geschichte, wobei er besonderen Wert auf eben diese Merkwürdigkeiten legte. Sogar Shino konnte er ab und an ein paar veränderte oder gar überraschte Züge entlocken, schlussendlich aber, blickte er wie immer recht streng drein.

Augenblicke lang herrschte Stille. Eine, die von keinem der beiden durchbrochen werden wollte. Zwar hoffte er, der andere würde sprechen, allerdings vergebens. Wie so meist schien er die Dinge komplett im Alleingang innerhalb seines Oberstübchen auszumachen.

„Und? Was meinst du?“ Er konnte dem Größeren unmöglich noch mehr Zeit geben. Denn wenn dieser nicht bald etwas sagte- „Weißt du bereits, wie du dein Versprechen einlösen willst?“ Seine Frage überrumpelte ihn: „Was?“ Noch immer monoton wiederholte der Aburame: „Ob du weißt, wie du dein-“ „Verdammt, ich hab dich schon verstanden, aber-“ Mitten im Satz brach er ab, als es ihm wie Schuppen von den Augen fiel. Die leichte Verärgerung verschwand, wie sie gekommen war. „Du meinst die Sache mit Hinata? Dass ich ihr geschworen habe den Schuldigen zu finden?“ Knappes Nicken. „Nun ja…“, nach Worten ringend ließ er den Satz schlicht in den Luft hängen und wandte den Blick beschämt zur Seite ab. Zugegeben, er hatte sich noch nicht großartig mit diesem Thema beschäftigt.

„Verstehe…“, ein schwaches Grummeln verließ seine Lippen, als er die Stimme des Größeren vernahm. Er konnte sich nur zu gut vorstellen, was dieser gerade dachte. Es war wie immer, ihr jahrelanger Streitpunkt aufgegriffen in einer weiteren verzwickten Situation. Zwar zog ihn der Aburame nicht öffentlich damit auf, dass er stets den Fehler machte erst zu handeln und dann zu denken, aber dennoch fühlte er sich beleidigt. Missglücktes einzugestehen war noch nie seine Stärke gewesen.

Einige Minuten lang herrschte erneut Stille unter ihnen beiden. Zeit, die er nutzte, um die aufkommende Wut zu vergessen und stattdessen nachzudenken, wie er seine Abmachung angehen könnte. Leider erschien es ihm hoffnungslos. Der einzige Ort, der ihnen einen Spur hätte liefern können, war der Platz, an dem sie Yoshifumi damals gefunden hatten, nur dass dieser bereits ausführlich von ihnen untersucht worden war. Leider ohne irgendwelche Ergebnisse. Noch immer beunruhigte ihn der Gedanke, dass er dort keinen weiteren Geruch mit Ausnahme dem Hinatas hatte wahrnehmen können und natürlich den Gestank dieses abscheulichen Parfums. Gewiss wäre die Sache ohne es um einiges leichter für ihn.

Aber was brachte es ihm Wunschtheorien aufzustellen?

Leise seufzte er. Das Stichwort für Shino das Wort zu ergreifen. „Früher oder später sollten wir einen Weg finden können, doch bis dahin…“, er ließ eine kurze Pause, in der er ihm einen strengen, eindringlichen Blick zuwarf, „…handle nur, wenn du dir der vollen Konsequenzen bewusst bist.“

Schlagartig rauschten seine Mundwinkel nach unten. Da war sie wieder… diese Zweideutigkeit.

„Jaja…“, murrte er nur als Antwort und wedelte abwertend mit seiner Hand, als sei es ein Kinderspiel für ihn dem Folge zu leisten. Blieb nur zu hoffen, dass es das wirklich war.

Wildes Klopfen veranlasste wenig später beide Jungen überrascht Richtung Tür zu blicken. Die Minuten schienen verflogen, konnte es also Zeit fürs Frühstück sein? Hn, aber das war noch lange kein Grund so an der Pforte herumzuhämmern. „K-Kiba-kun? Shino-kun?“ Sogleich wurde er hellhörig. Es war Hinatas Stimme, die von draußen her zitternd nach ihnen verlangte.

Nicht länger verharrte er untätig, sprang hingegen in Windeseile von der Matratze und öffnete die Tür. „Hinata, was-?“ Er unterbrach sich selbst, als ihm ihr verängstigter, tränenfeuchter Blick begegnete. Er kam nicht umhin kräftig zu schlucken, bevor er erneut zum Sprechen ansetzte: „Was ist passiert?“ Sorge schwang in seiner Stimme mit, die nur noch mehr anwuchs, als sich das Mädchen plötzlich Hilfe suchend sein Handgelenk schnappte und auffordernd daran zog. „B-Bitte, i-ich… I-In meinem Zimmer… K-Kannst du nicht mitkommen?“

Ihre Worte ergaben für ihn nur wenig Sinn, was auch deutlich an seinem Gesichtsausdruck abzulesen war, dennoch würde er nicht zögern. Ohne zu hinterfragen nickte er ihr zu, wandte sich ein letztes Mal an Shino mit den Worten „Sind gleich zurück!“ und verließ dann zusammen mit der Hyuuga das Zimmer.

Noch immer klammerte sie panisch an seinem Arm, was dazu führte, dass er ihr sekündlich besorgte Blicke zuwarf. Was war nur schon wieder vorgefallen, das sie so durcheinander brachte?!

Je näher sie dem Zimmer näher kamen, desto nervöser wurde das Mädchen und ihre noch vor Momenten vorhandene Entschlossenheit schien zu bröckeln. Ständig nahm ihr Tempo ab und er war nahe dran zu behaupten sie würde sich sträuben. Nicht verwunderlich also, dass seine Skepsis und Neugierde nicht länger verborgen blieben: „Nun sag schon, was hat dich so erschreckt?“ Sein auffordernder Seitenblick schien sie zu durchbohren, doch seine Kollegin blieb unbeeindruckt. Der Grund dafür war denkbar einfach blickte sie ja auch diesmal lieber gen Boden als zu ihm. Hinzu kam ihre geistige Abwesenheit, was seine Chancen zu ihr durchzudringen noch weiter schrumpfen ließ.

Mit einem Seufzen gab er sich schließlich geschlagen. Zwar wollte er nicht unvorbereitet sein, aber es gab wohl sonst keinen Weg an Informationen zu kommen. Er würde leider selbst für Aufklärung sorgen müssen.

Endlich an dem gewünschten Raum angekommen wagte er einen letzten Blick auf das Mädchen zu seiner Rechten, was inzwischen schon mehr hinter ihm stand. Erneut überkam ihn ein Schlucken, dieses Mal jedoch vor Aufregung. Auch seinen Herzschlag vernahm er deutlicher. /Dann mal los./

Mit Bedacht legte er seine Hand auf die eiskalte Klinke und merkte dabei, dass die Tür lediglich angelehnt war. Die Anspannung stieg, als er ihr wenig später einen leichten Schubs verpasste und schließlich prüfend in das frei gewordene Zimmer linste. Misstrauisch erkundete er jede Ecke, jeden Fleck. Alles schien wie immer.

Fragend blickte er sich über die Schulter und trat anschließend einen Schritt beiseite, um seiner Kollegin die Sicht frei zu geben. „Okay, ähm… Und was hat dich jetzt erschreckt?“

Abwartend verfolgte er mit, wie sie auf seinen Kommentar hin erschrocken aufsah. Zuerst noch verhalten, betrat sie den Raum schon bald ganz, starrte ungläubig und mit großen Augen umher. „A-Aber…“, nicht lauter als ein Murmeln purzelten die Worte aus ihrem Mund, „…E-Er war hier!“ Verzweifelt und als wolle sie darum betteln, dass er ihr glaubte, riss sie den Kopf in seine Richtung, besagten dabei unaufhörlich und wild schüttelnd. „D-Das kann nicht sein, i-ich hab doch nicht-“ Erneut brabbelte sie nur zu sich selbst und begann unruhig damit an ihren Lippen zu zupfen. Kein Bild, dem er länger tatenlos beiwohnen würde.

Streng packte er sie an den Schultern, erzielte die gewünschte Wirkung und erreichte, dass sie ihn ansah. Gehoben als auch fordernd redete er auf sie ein: „Hinata WER? Wer war hier? Was hast du gesehen?“ „I-Ich…“, die Stimme versagte ihr und einmal mehr drohte sie die Augen abzuwenden, bis er seinem Griff allerdings von Neuem kurzen Nachdruck verlieh. „Sag schon…“, wieder ruhiger setzte er fort, „…Du weißt, dass du nicht glauben musst ich würde dir nicht glau-“ „E-Einen Fi-Finger…“, nur kleinlaut gab sie ihm Antwort, weshalb er einige Mühe hatte sie zu verstehen. „Einen Finger?!“ wiederholte er ungläubig, wurde jedoch beim Klang dieses Wortes hellhörig. Konnte das-?!

Blitzartig ließ er sie los, raste einmal mehr mit Beinen und Augen durchs Zimmer, suchte etwas Auffälliges und dann… /Dieser Geruch!/

Wie auf Kommando hielt er inne, schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf den Stärksten seiner Sinne. Kein Zweifel.

„I-Ich weiß, d-du glaubst mir nicht, a-aber er war-“ „Ich glaube dir.“ Erschrocken unterbrach sich das Mädchen von selbst.

Nach wie vor war sie total durch den Wind. Umso weniger traute sie dem Gehörten. „T-Tust du?“ Echote sie verwirrt und kassierte dafür ein kräftiges Nicken. „Er mag nicht mehr hier sein, aber er war es - definitiv!“ Ein nachhaltiger Kommentar seinerseits, während er weiterhin darin aufging den Raum zu durchkämmen.

Je länger er sich hier aufhielt, desto überzeugter wurde er. Dieser süßliche Geruch, dessen Quelle er inzwischen nur all zu gut kannte, vermischt mit dem Gestank toten Fleisches. Zugegeben, er hatte den Raum vorher nicht genügend dahingehend untersucht, doch konnte es wirklich Zufall sein? Dass ihm dieser Duft gerade hier, gerade jetzt so stark begegnete; war das normal?

Er fand nicht die Zeit länger darüber nachzugrübeln, erklang ja in eben diesem Moment eine raue Herrenstimme hinter ihnen beiden: „Ihr seid aufgefordert euch nach unten zu begeben. Jetzt!“ Ein jeder verstand um die Magie dieses letzten, ausdrücklichen Wortes. Deutlicher, konnte der Kerl sich nicht ausdrücken.

Kurz linste er in Richtung des Mädchens zu seiner Linken, welches den Kopf gesenkt schwach nickte und tat es ihr dann um einiges selbstsicherer gleich. Gehorsam folgten sie ihrem Leiter.

Er hatte keinen Schimmer welcher Grund für Kiyoshi existierte sie plötzlich so schroff nach unten zu bestellen, wusste nur, DASS es einen gab. Darüber hinaus würde es kein rosiger sein. Das versicherte ihm sein Bauchgefühl.

Mit dieser Einstellung war er wohl nicht alleine, falls er das Verhalten seiner Kollegin richtig deutete. Ununterbrochen zeigte ihre Nase gen Boden, wobei sie die Hände nervös ineinander verschlungen hielt.

Besorgnis und Zweifel lagen seiner Miene inne: „Hey, alles klar? Keine Bange, der Typ spielt sich sicher nur auf.“ Er grinste schwach, um das Gesagte zu bestärken, sein Zuspruch aber, prallte ergebnislos an ihr ab. Im Austausch erfuhr er den Grund ihres Verhaltens: „M-Meinst du, e-er hat ihn auch gesehen?“ Verwirrt hob er eine Augenbraue. „Was meinst du?“ Erneut öffnete sie den Mund und sprach auch jetzt wieder so leise, dass selbst er sie kaum verstand: „K-Kiyoshi-san… V-Vielleicht war er ja vor uns hier, u-um mich zu holen u-und hat dabei entdeckt, was jetzt verschwunden w-war.“ Mit großen Augen sah er sie an. Eine Möglichkeit, die er nicht im Ansatz in Betracht gezogen hätte.

Kurz dachte er darüber nach und beobachtete währenddessen abschätzend den Rücken des Mannes ein paar Meter vor ihnen. Bestimmt gab es die Chance, dass sie recht hatte, doch war sie zu gering, um ihnen ernsthaft Sorgen zu bereiten. Nicht nur, da sie den Raum keine fünf Minuten unbeaufsichtigt gelassen hatten, sondern auch, weil sie Kiyoshi hätten begegnen müssen, hätte er zur besagten Zeit das obere Stockwerk betreten.

Schließlich und endlich schüttelte er den Kopf. „Keinen Plan, wie er DAS hätte anstellen sollen.“ Lächelnd begegnete er ihrem noch immer aufgewühlten Blick: „Kopf hoch. Es ist schon nichts schlimmes. Vielleicht nur ‘ne besonders herzliche Art uns zum Essen zu rufen?“ Ein Grinsen seinerseits und endlich hellten sich auch ihre Züge ein wenig auf. Mehr wollte er gar nicht.

Auf der Mitte des Weges stieß dann auch Shino zu ihnen und schloss sich notgedrungen der Gruppe wortlos an. Auch den Rest bewältigten sie schweigend, bis sie vor einer großen, zweiteiligen Holztüre Halt machten und sie die Stille zerberstend aufgerissen wurde. Natürlich stand Kiyoshi auch dabei weiterhin an der Spitze, als ihr geheimnisvoller Führer ins Ungewisse.

Der nun vor ihnen liegende Raum unterschied sich nicht nur ob seiner äußeren Erscheinung von denen, die sie bis jetzt durchquert hatten, sondern vor allem durch die Vielfalt fremder Gesichter, die sie interessiert und streng von allen Seiten musterten.

Ausgelegt mit dunklem Holz, zum Teil auch an Wänden und Decke, sowie den langen, weinroten Vorhängen, hatte der Raum etwas seltsam Würdevolles. Hinzu kam ein Respekt einflößender Charakter, der nicht zuletzt durch die zahlreichen, finster dreinblickenden Gestalten um sie herum zustande kam.

Je drei von ihnen links und rechts des Eingangs gestaffelt bildeten eine Art schmalen Gang und leiteten sein Team somit direkt an drei auf sie wartende Stühle am Ende des Zimmers. Vor ihnen ein Schreibtisch, an dessen anderer Seite der Grund ihres hier Seins, Kiyoshi, Platz nahm. Mit einer knappen Geste forderte er sie zum Sitzen auf, verkreuzte dann die Finger ineinander und musterte die Jugendlichen mit herablassendem Blick. Ein schwerer Atemzug, ehe seine Stimme erklang:

„Ihr könnt euch sicher vorstellen, weshalb ihr hier seid.“ Einstimmiges Schweigen von Seiten seines Teams. Ein Schachzug, der ein scharfes Funkeln Kiyoshis geradezu heraufbeschwor. „Es sei denn der Zwischenfall mit meinem Vorgesetzten ist tatsächlich schon in Vergessenheit geraten.“

Ohne Frage, dass die Züge ihres Gegenübers nach jedem Wort bedrohlicher wirkten. Es schien an der Zeit stark darüber nachzudenken, ehe man etwas sagte oder aber schwieg. Leere Drohungen, die IHN nicht beeindruckten.

„Hn, wie könnte es?“ gab er daher locker zurück und zuckte nachhaltig mit den Schultern. „Andernfalls wären wir wohl kaum noch hier.“ Der Ausdruck im Gesicht des Älteren verfinsterte sich. „Es mag sein, dass wir euch deshalb vorerst hier behalten, allerdings…“, seine Augen zeigten unübersehbar auf Hinata, „…bietet ihr uns auch allerlei Grund.“ Dieser Kerl legte es echt drauf an.

In seinem Schoß ballten sich zwei Fäuste, während seine Fangzähne begannen bedrohlich hervorzublitzen. Überdeutlich lastete der mahnende Blick Shinos auf seinen Schultern, deswegen klein bei geben, würde er aber nicht. Dennoch wusste er ob des drohenden Risikos und zwang sich zur Ruhe. Nichtsdestotrotz sollte der andere sehen, was er von seinem Gefasel hielt.

Genau das tat er auch, nahm es jedoch völlig unberührt und im Geheimen sogar amüsiert lächelnd zur Kenntnis. „Nun denn… Da die Hauptverdächtige Teil eures Teams ist, haben wir beschlossen sie einer Einzelbefragung zu unterziehen. Nur so können wir wohl Aufklärung über die Geschehnisse besagter Nacht erhalten. Und wir WERDEN sie erhalten.“

Der Inuzuka konnte das teuflische, für andere unsichtbare Grinsen unter dieser makellos regelgerechten Fassade nur ZU deutlich sehen und es brachte ihn zum Kochen. Auch das Mädchen zu seiner Rechten schien erneut tief betroffen, wurde zunehmend aufgeregter. Er musste nicht nach unten sehen, um das leichte Schlottern ihrer Knie zu bemerken, fühlte es quasi am eigenen Leib. Dieser Kerl machte ihn echt krank! Und dann noch der Rest der Bande, wie sie von oben auf sie herabblickten, sich ihres Ziel völlig sicher und die Mittel zur Methodik komplett vernachlässigend. Eines stand fest: Keinesfalls würde er die Hyuuga auch nur mit einem dieser hirnverbrannten Gestörten allein lassen! Ganz egal, was es kostete.

In seinem Kopf ratterte es, denn wenn er es wirklich verhindern wollte, gab es gewiss nur diesen einen Moment. Wenn er nicht sofort handelte, konnte er nichts mehr für sie tun.

Ein Gefühl der Verzweiflung und Machtlosigkeit mischte sich seiner Furcht vor der davonlaufenden Zeit bei, besiegte und verdrängte sein klares Denken zusehends, doch dann… Es war die einzige Chance, die er sah.

„Ich war es.“ Mit halb geöffnetem Mund, wie auch geweiteten Pupillen saß er da, lauschte den Worten, die zwar seinen Mund hatten verlassen sollen, aber zu seiner Linken erklungen waren. Fassungslos riss er den Kopf herum und starrte auf die hoch gebaute Statur seines vermummten Teamkollegen, welcher sich inzwischen von seinem Stuhl erhoben hatte.

„Shino…?“ Einzig seinen Namen brachte er in dem Moment hervor. Zu groß saß der Schock über das eben Gehörte. Das konnte unmöglich sein Ernst sein!

Der ganze Raum lag still und unverkennbare Überraschung beherrschte das Gesicht eines jeden. Selbst dem bis eben noch recht wortgewandten Kiyoshi hatte es die Sprache verschlagen, von Hinata neben ihm ganz zu schweigen. Er begriff einfach nicht.

„Hn, wenn das so ist…“, trotz allem Kiyoshi, der überraschend die Stille zerriss, „…kann ich mein Vorhaben wohl verwerfen und mich stattdessen ganz dir widmen.“ Erneut lag da dieses von Überlegenheit zeugende Funkeln in seinen Augen, während er den Männern neben der Tür auffordernd zunickte.

Der Aburame indessen schwieg und auch sein eigener Zustand war unverändert. Er wusste einfach nicht, was er tun sollte. Einerseits wäre er am liebsten aufgesprungen und hätte dem anderen eine geknallt, für den Fall, dass er tatsächlich die Wahrheit sprach, doch dann wiederum glaubte er an den Teil eines Plans. Sich für eine Seite mit Sicherheit entscheiden, konnte er allerdings nicht.

Schwere Schritte, die den Boden erschütterten. Shino verharrte unberührt. Das Zittern nahm zu, er blickte hin an. Gleich wären sie hinter ihm, der Boden bebte, er öffnete die Lippen, etwas drang an sein Ohr: „Vergiss nicht, was wir besprochen haben.“ Dann war er weg.

Seine Stimme verrann, machte dem hektischen Surren kleiner Insekten platz und seine Gestalt wich einem tummelnden Käferberg. Mit großen Augen fixierte er den Fleck, an dem bis eben noch sein Kamerad gestanden hatte, bis erneute Unruhe aufbrach: „Da draußen!“

Einer der Männer, die den Aburame ursprünglich hatten schnappen wollen, rief durch den Raum, deutete Richtung Fenster, wo der Gesuchte stand. Nur kurz war sein Rücken zu sehen, ehe er gänzlich das Weite suchte, erstaunte Gesichter folgten ihm.

„Na los! Anstatt herumzustehen folgt ihm lieber!“ „Hai!“ Der Befehl Kiyoshis kam knapp, aber wirksam und schnell waren drei der Älteren verschwunden.

Er selbst indessen begriff allmählich, wenn ihm auch die Worte Shinos ein einziges Rätsel blieben. Doch er realisierte langsam: er war weg.

„So, nun zu euch“, einmal mehr Kiyoshi, der ihn erbarmungslos aus seinen Überlegungen zerrte. Es erübrigte sich zu kontrollieren, auf wen er sah. „Ich weiß nicht, was dir dein Kollege zum Schluss hatte sagen wollen, fest steht, dass ich nicht riskieren kann euch frei hier herum wandern zu lassen.“ Sein Stichwort.

Ruckartig stand er auf und schnappte sich dabei die Hand des Mädchens, welches erbarmungslos mit auf die Beine gezogen wurde. Flammen der Wut loderten in seinen Augen, mit denen er nun drohend seinen Gegenüber fixierte. „Das kann nicht ihr Ernst sein! Keine Ahnung, was Shino da gerade für einen Bockmist verzapft, aber wir-“ Seine Stimme erstarb und das letzte, was er spürte, war ein stechender Schmerz in seinem Hinterkopf, gefolgt vom dumpfen Aufschlag seines Körpers am Boden.
 

***********************
 

Achja, jetzt heißts wieder geduldig sein und warten, bis ich fiese Nuss weiter schreibe.

Kann dauern XD

Denn leider lässts die Zeit nich zu >.>°

Egal, werdets überleben.
 

Bis dahin schreibt mir fleißig, byebye^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-12-28T22:37:12+00:00 28.12.2010 23:37
Wieso geht es nicht weiter? ich warte schon lange darauf endlich weiter lesen zu können, doch nichts geschieht, ich hoffe es wird nochmal eine Fortsetzung geben.

Das ist bis jetzt echt der beste den ich gelesen habe und hatte alle Kapitel an einem Stück durch, konnte einfach nicht die Augen davon lassen.


Von: abgemeldet
2008-04-26T21:11:45+00:00 26.04.2008 23:11
das...war heftigo.o
shinoooT-T
shino ist echt ein toller freund.______. und kiba auch
hina-chan kann sich echt glücklich schätzen^^
aber ohne ihn wirds sicher um einiges schwerer die sache in den griff zu bekommen

ich bin mal gespannt von wem der finger ist (wenn er überhaupt noch mal auftauchto.O)
zuerst dachte ich "oh gott, jetzt hält kiba sie bestimmt für total bescheuertTT-TT"
darauf dass er blut riechen kann bin ich gar nich gekommen-.-

echt tolles kapitel^^
egal wie viel du schreibst, es ist immer viel zu schnell zu endexD

Von: abgemeldet
2008-04-24T14:44:26+00:00 24.04.2008 16:44
shino, die geile sau!
sorry, aber der ist ja mal so richtig cool drauf gewesen!
bei dem hat man immer das gefühl, dass er schon alles weiß und deshalb alles planen kann... super!
kiba der blödi hätte echt so tun können, als ob er schlafen würde, als hinata ihn berührt hat! menno!
auf jeden fall fiebere ich dem nächsten kapitel entgegen... ob kiba wohl schlimme kopfschmerzen haben wird?

ganz liebe grüße
kirschbanane
Von:  Der-Franz
2008-04-06T11:25:46+00:00 06.04.2008 13:25
boah - was für ein spannungshöhepunkt! O.O
... ich bin mir aber ziemlich sicher, dass shino nur alle verarscht hat, aber das mit dem schlag auf kibas hinterkopf war völlig übertrieben - was sind das nur für typen, die gleich so hart ran gehn?!
ich meine ... das ist doch voll ungerecht: die müssten doch wissen, das in der welt, wo die alle leben, nun mal ungewöhnlich dinge passieren - da kann man doch nicht mit soner hauruckaktion die schuldigen festmachen!
... und kiba war nun wirklich der einsichtigste, hilfsbereiteste und netteste von allen: er war für hina gleich zur stelle, hat shino alles erzählt und hat sich sogar zurückgehalten, als er dort haltlos beschuldigt worde - du blödes etwas von Kiyoshi: geh weg!!! ^^°

schade war allerdings, dass kiba bei hinas annäherungsversuch aufgewacht ist - mensch kiba: dann tu doch wenigstens so, als würdest du noch schlafen! XD

aber wie auch immer - lass uns bitte schnell wissen, wies weitergeht - das war dieses mal wirklich ein sehr sehr fieses ende ;)
Von:  Keiko_Yue
2008-03-31T20:19:15+00:00 31.03.2008 22:19
Autsch!
Wieso kreigt Kiba eigentlich immer alles ab?
Erst Hinata, jetzt einer dieser komischen typen... dabei is kiba doch immer ganz lieb! xDD
Ich glaub nicht das Shino es war. Das macht keinen Sinn...oder?
Das mit dem Finger ist gruselig!
Hoffe du schreibst schnell weiter! *schon aufgeregt wart*
lg Shauny
Von: abgemeldet
2008-03-31T15:22:24+00:00 31.03.2008 17:22
ALSO.......
erst mal ein ganz fettes sorry dafür das ich so lange keine kommis hinterlassen habe (oder mich gar nicht blicken lassen hab)....hatte keine zeit......ich hoffe du vergibst mir TT.TT (XD)

und zur Story: Boha....ich binn platt! mehr fällt mir dazu net ein *hust*
aber ich glaube auch nicht dran das es shino war!!!! >.<
und das ende war mal wieder voll gemen!!! Ach und ich werd den gedanken nicht los das dieser komische typ (name vergessen XP) da seine finger im spiel hat...

so ich hoffe du schreibst balt weiter... wär ja doof wen kiba für immer auf dem boden ligen bleiben muss =P
mfg Kiioko
Von: abgemeldet
2008-03-30T20:52:08+00:00 30.03.2008 22:52
Nein, nein ,nein!
Shino war es mit sicherheit nicht -oder? *zweifel hab*
*verwirrt bin*
Ahhhh....!
Schreib nicht immer so fiese Enden! Jetzt dauert
es wieder soooooooo lang...
Aber trotz aller Zweifel bin ich überzeugt,
dass Shino es nicht war! ","

Büdde schreibsel schnell weiter!

hdgdl deine Hinata-chan88
Von:  -Little-Akazukin-
2008-03-30T16:33:11+00:00 30.03.2008 18:33
O.O oh nein!
Der arme Shino...ich hoffe er war es jetzt nicht wirklich!
So etwas könnte Shino doch keinem an tun!
Erst hab ich gedacht Hinata hätte den Toten gesehen aber es war
ja nur ein Finger. Naja was heißt "nur" schon eine gruselige Vorstellung!
Aber Shino darf es nicht gewesen sein!!!
Ich kann gauch nicht so lange warten *Schnee16 zu stimm*
Hoffe es kommt schnell ein neues Kapi!
Beide Kapis waren echt Klasse!!!
Temari-chan
Von:  Papierflieger
2008-03-30T15:48:33+00:00 30.03.2008 17:48
Na, da Kiba ne Weile an Ort und Stelle verschimmelt is, kann er auch da aufm Boden ne Weile schimmeln, gell? xDDDDD

Wir Leser werden jetzt vorm PC sitzen und uns alles mögliche ausmalen, bis du dann kommst und vor allem mir bestätigst, dass ich voll daneben lieg/lag xDDD

Böses Ende o,o ...mal so nebenbei bemerkt xD
Von:  _schnee
2008-03-30T14:31:38+00:00 30.03.2008 16:31
TT.TT
ich kann nicht so lang warten >.<
schreib bitte so shcnell wie möglich weiter
ich werde hier warten *hin setz und wart*
also bis bald^^
deine schnee *knuddel*


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