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Vegetas Nichte

Was passiert wohl, wenn das Schicksal der Welt plötzlich in anderen Händen liegt...
von

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Kay und Zoa- der Zickenkrieg geht weiter!

Meeeeeeeeeeeeeensch Kapitel 7 ^^

Ihr seid aber echt hartnäckig^^ das gefällt mir

So, meine Leserchen wünsch euch viel Spaß ♥
 

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7. Kay und Zoa- der Zickenkrieg geht weiter
 

Die Pause war noch nicht vorbei, als Kay wieder über den Hof schritt. Sie sah Samira und ihre Gruppe, die sie beobachteten. Freundlich winkte sie ihnen zu und musste sich ein Lachen erneut verkneifen. Mit hochrotem Kopf drehten sie sich um.

„Wo warst du so lange?“, fragte Goten, nach dem sie sich wieder neben Melody gesetzt hatte.

Kay ließ den Kopf gesenkt und ihre Haare wie eine art dünnen Schleier vor ihrem Gesicht fallen.

„Tut mir Leid Son Goten“, begann sie mit betrübten Ton, grinste aber hinter ihrem Schleier. „Aber ich darf nicht mit dir reden. Ich muss mich von dir fernhalten.“

Die Blicke der drei erstarrten.

„Wer sagt das?“, fragte Melody vorsichtig.

„Samira und ihre Hündchen“, grinste Kay in die Runde. Sie konnte ein leises Lachen nicht unterdrücken.

Trunks Miene verdunkelte sich Schlagartig. Er sprang auf.

„Ich geh da jetzt hin. Was bilden die sich denn ein, allmählich reicht’s mir!“

„Nein!“, widersprach Kay ihm schnell und klammerte sich an seinen Arm um ihn aufzuhalten.

„Das ist typisch für diese Weiber, es wird allmählich mal Zeit, dass ihnen jemand mal die Spielregeln hier erklärt!“

„Lass nur, das ist doch lustig, wie die sich aufführen“, versuchte Kay ihren Cousin weiterhin zu beruhigen und ließ ihn los.

Trunks und Kay ließen sich wieder aufs Gas sinken.
 

„Und, haben sie dich noch mal erwischt?“, fragte Trunks, als er und Goten Kay nach der letzten Stunde von ihrem Klassenraum abholten.

„Nein“, antwortete sie, während sie durch den Haupteingang nach draußen gelangten. „Aber ich hab deinen Fanclub kennen gelernt“.

„Ach echt?“, Trunks schien sichtlich verwundert. „Und was haben sie gesagt?“

Sie zuckte mit den Schultern.

„Sie haben mich nach dir ausgefragt. Ich hab gesagt, wenn sie etwas wissen wollen, sollen sie dich selber fragen. Da sind sie rot geworden und haben gekichert.“

Heftig schüttelte sie den Kopf.

„Wenn ich jemals so werden sollte wie die, erschlag mich bitte!“
 

Sie liefen hinter einer Häuserwand lang und als sie sich sicher waren, dass sie keiner sah, hoben sie ab und flogen Richtung nach Hause.

Als Kay und Trunks nach ein paar Minuten zu Hause ankamen, kam Bulma ihnen schon entgegen.

„Wie war dein erster Schultag?“, fragte sie, als die Zwei zur Tür rein kamen.

Kay blickte zuerst zu Trunks und dann wieder zu Bulma.

„Es war... interessant“, antwortete sie.

„Sie ist in Melodys Klasse“, hörte man Trunks von der Küche aus rufen. Bulma und Kay folgten der Stimme.

„Und, was habt ihr heute vor?“, fragte Bulma wieder, die amüsiert ihren Sohn beim Essen zusah.

„Wir treffen uns nachher alle. Es wurd auch Zeit, dass wir wieder alle gemeinsam was machen!“

Kay überlegte.

„Ich glaube, ich wird etwas lernen. Wir schreiben morgen vielleicht was“, murmelte sie vor sich hin.

Trunks hörte schlagartig auf zu essen.

„Ne, du kommst mit!“, warf er ein.

„Wer sagt das?“

„Na ich, du gehörst jetzt schließlich mit dazu“.

„Na das ging aber schnell“, lachte sie.

„Du kommst mit, und wenn ich dich an der Leine hier raus ziehen muss“, witzelte Trunks, bevor er sich wieder genüsslich seinem Essen zuwandte.

Nach dem Essen verschwand Kay schnell in ihrem Zimmer. Sie wollte unbedingt raus aus dieser Uniform. Schnell griff sie sich ein Oberteil und eine Hose aus dem Schrank und zog sich um. Sie band sich die Haare noch schnell zu einem Seitenzopf und schlenderte hinunter.

Bra saß vor dem Fernseher und sah sich eine Kinderserie an. Kay setzte sich hinter ihr auf die Couch und fummelte an Bra’s Haaren herum, die an der Couch gelehnt da saß und immer noch gebannt auf den Fernseher starrte.

Es klingelte an der Tür. Kay sprang vom Sofa und machte auf. Goten war da.

„Komm rein“, sagte sie und schloß die Tür hinter ihm.

„Wo ist Trunks?“, fragte er sie, als er ins Wohnzimmer kam.

„ SON GOTEN“, quiekte Bra freudig auf und klammerte sich an ihn.

„Er ist draußen, er trainiert mit Papa!“

„Echt? Das will ich sehen“.

Kay stürmte zum Fenster und klemmte sich dran. Sie sah Vegeta, wie er in der Luft Trunks mit einzelnen Tritten fertig machte.

Goten schien das nicht zu beeindrucken und ging nach draußen.

„TRUNKS“, brüllte er. Der Angesprochene schaute verdattert zu Goten und gab für einen Bruchteil einer Sekunde seine Deckung auf. Doch das reichte Vegeta um seien Sohn den finalen Schlag zu verpassen. Mit einer hohen Geschwindigkeit und einem lauten Knall landete er auf den Boden. Goten fing an lauthals zu lachen und Trunks richtete sich wieder auf.

„Das war nicht fair“, er blickte seinen besten Freund wütend an.

„Ist doch egal, wenn ich nichts gemacht hätte, wärst du nie fertig geworden!“

Vegeta landete direkt neben seinem Sohn.

„Das ist dein Fehler, du lässt dich zu schnell ablenken“, sagte er ohne ihn auch nur an zusehen. Er steckte seine Hände in seine Hosentasche und ging hinein.

„Sieht gut aus“, sagte Kay, als ihr Onkel an ihr vorbei kam. Er drehte sich um und schaute sie fragend an.

„Den Bart meine ich. Ohne siehst du viel besser aus“, sie lächelte.

Auch Vegeta zuckte ein lächeln über die Lippen. Er drehte sich wieder um und ging weiter. Als er am anderen Ende den Raumes ankam sprach Kay erneut.

„Ähm Vegeta? Wann kann ich mal mit euch zusammen trainieren?“, fragte sie schüchtern. Sie hatte vor einigen Tagen angefangen.

Vegeta überlegte kurz und drehte sich dann wieder zu seiner Nichte.

„Mal sehen. Ich muss erst deine Fortschritte sehen“.

Er lächelte flüchtig und ging.

Bra saß immer noch da, den Blick auf den Fernseher geheftet als auch Trunks und Goten wieder hinein kamen. Trunks ging nach oben und Goten setzte sich aufs Sofa.

„Er geht schnell duschen“, sagte er auf Kays fragenden Blick.

Sie nickte und setzte sich ebenfalls wieder auf die Couch.

Die Kindersendung war vorbei und Bra stand auf. Kay griff sich die Fernbedienung und zappte etwas herum.

„Warum so ruhig?“, fragte sie nach einigen Minuten.

Goten sah sie an.

„Du darfst doch nicht mit mir reden“, grinste er.

„Stimmt“, lachte sie. „Wer kommt denn alles mit?“

Er überlegte.

„Also du, Trunks, Ich, Melody, Nick und Zoa.“, zählte er auf.

„Ok Alles klar, ich komm nicht mit!“ Sie wich zurück.

„Wieso?“

„Na wegen der Furie. Mein Leben ist mir noch lieb.“

Gotens Blick wurde ernst.

„Sie ist eigentlich ne ganz liebe...“

„Nur ein bisschen brutal angehaucht!“

Er funkelte sie an.

„Nein, eifersüchtig ist sie. Und das kann man ihr nicht übel nehmen. Melody hat dir ja erzählt, was bei uns an der Schule abgeht.“

„Ja, aber wegen einem Gerücht jemanden versuchen zu erwürgen ist auch ein bisschen sehr... hart“, sie zog eine Augenbraue hoch.

„Das war nicht der einzige Grund, wieso sie dich attackiert hat. Du hast sie ausgelacht und damit ihren Stolz verletzt. Sie ist Videls Schwester, das liegt in der Familie.“

Kay verzog ihren Mund zu einem leichten Lächeln, als sie an Mr. Satan dachte.

„Es ist aber auch lächerlich anzunehmen ich stehe auf meinen Cousin, den ich damals gerade mal ein paar Stunden kannte. Ich meine er ist zwar hübsch und so, aber er ist mein Cousin!“

Sie rümpfte angewidert die Nase und Goten musste lachen.

„Ich hab aber trotzdem Angst“, begann Kay wieder.

Goten setzt einen gespielt mitleidigen Blick auf.

„Ich pass auf, dass dir nichts passiert!“, lächelter er zuversichtlich.

Trunks kam die Treppe hinunter gepoltert.

„Wir können“ sagte er, als er sich an dem Türrahmen des Wohnzimmers lehnte.

„Wo treffen wir uns?“, fragte Kay als sie gemeinsam aus er Tür schritten.

„Wir gehen in die Stadt“, antwortete Trunks schlicht. „Aber wir fahren“.

„Es weiß keiner, dass wir fliegen können, das soll geheim bleiben“, ergänzte Goten.

Nach einer kurzen Fahrt und einem noch kürzeren Fußmarsch standen sie vor einem Café. Sie gingen hinein in die hinterste Nische.

Es war noch niemand von den anderen zu sehen, also bestellten sie schon mal.

Allmählich trudelten auch die restlichen drei ein.

Melody und Nick lächelten Kay freundlich zu, doch Zoa würdigte ihr nur eines hasserfüllten Blickes. Die Spannung zwischen den beiden war deutlich spürbar.

„Was macht die denn hier?“, fragte Zoa lautstark, als sie sich zu Trunks setzte. Er verdrehte die Augen.

„Sie gehört jetzt dazu. Sowohl zu meiner Familie, als auch zu meinen Freunden!“

Zoa blickte ihn finster an.

„Ich kann die Fratze nicht mehr sehen!“

„Ach und du bist wohl keine Zumutung?“, Kay zog eine Augenbraue hoch. „Was hast du eigentlich gegen mich?“
 

Zoa grinste sadistisch.

„Du machst dich an Trunks ran“.

Kay klatschte sich mit der Hand gegen die Stirn.

„Bist du so blöd auf die Welt gekommen? Ich will nichts von Trunks!“
 

„Labber keinen Scheiß, ich hab was anderes gehört!“

„Was hast du denn gehört?“

Die Anderen lehnten sich angespannt zurück.

„Dass du kleines Miststück dich ziemlich an ihn rangemacht hast! Im Park!“

„Kannst du auch was anderes sagen?", seufzte Kay und schüttelte den Kopf. „Bist du schon mal auf den Gedanken gekommen, dass dir Mist erzählt wurde?!“

Zoa runzelte die Stirn.

„Selbst wenn es so wäre, was möglich sein kann, kann ich dich trotzdem nicht ab!“

„Und warum?“

„Weil du mich ausgelacht hast!“

Kay musste sich ein Lachen verkneifen.

„Oh, tut mir leid“, sie blickte auf den Tisch.

„Das meinst du nicht ernst“, Zoas Blick wurde zorniger.

Kay schaute auf.

„Natürlich nicht“, sie grinste. „Die Vorstellung ist einfach lächerlich, dass ist es doch klar, dass ich lachen muss.“

Zoa seufzte genervt.

„So, du hast mir jetzt gesagt, was du sagen wolltest, bist du jetzt glücklich? Bezweckst du damit, dass ich dich jetzt besser leiden kann, dass wir beste Freundinnen werden, oder was? Sorry, aber der Zug ist abgefahren, zumal du für mich nicht mehr als ein arrogantes Stück bist. Du bist mir einfach unsympathisch. Finde dich damit ab. Ignorier mich am besten, das gleiche mache ich nämlich mit dir!“

Kay stand der Mund für kurze Zeit offen, fing sich aber schnell. Es war das erste Mal, dass sie aus Zoas Mund etwas vernünftiges gehört hat. Und Zoa hatte sogar Recht. Was wollte sie damit bezwecken? Ihre Freundschaft? Vielleicht. Abwegig wäre es nicht, zu mal sie nicht ein Keil sein wollte. Aber sie musste es akzeptieren. Sie nickte zustimmend und nahm ihr Glas, das sie schon vor einer Weile bekommen hatte.

Kurze Zeit herrschte eine peinliche Stille, bis Melody sie unbeabsichtigt durchbrach.

„Aua, du hast mich getreten!“, sie sah zu Nick, der sie entschuldigend ansah. Die Spannung in der Luft löste sich.

Son Goten, der neben Kay saß zwinkerte ihr zu, sie lächelte zurück.

Kay und Zoa ignorierten sich gekonnt. Der Nachmittag war im allgemeinen nach ihrer Auseinandersetzung ganz angenehm.
 

Am Abend saß Kayla mit geschlossenen Augen in der Badewanne. Sie dachte über den gesamten Tag nach.

Langsam öffnete sie die Augen und sah auf die Uhr, die sie neben sich auf den Wannenrand gelegt hatte. Sie musste sich jetzt beeilen, gleich würde es das Abendessen geben. Langsam stieg sie aus der Wanne und umhüllte ihren Körper mit einem Handtuch. Sie schloss die Badezimmertür auf, zog sich um und stieg die Treppe hinab.
 


 

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Ende Kappi 7 ^^

Auch das habt ihr wieder geschafft^^ und um die Ecke geht's weiter mit Kapi 8

Freu mich auf euer Feedback ^^
 

Tschööööööööööööööööööle



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Leons_Heart
2010-11-23T20:52:19+00:00 23.11.2010 21:52
*lach*
Ach man, wie gemein Goten doch zu Trunks ist XD Aber geil ^^
Von:  Chizuru94
2009-11-15T16:02:09+00:00 15.11.2009 17:02
Wieder sehr amüsant xD
Bis auf wenige Grammatikfehler ist alles okay =)



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