Zum Inhalt der Seite

Ikuoku no CHANDELIER

Meine Liebe Wieder ~ Tora x Hiroto
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Romance

Freitag Nachmittag wartete Hiroto gespannt in seinem Zimmer. Tora hatte gesagt, er würde ihn abholen. Seine Sachen waren bereits gepackt, doch seine Mutter hatte er noch nicht um Erlaubnis gefragt. Allerdings hatte er schon so oft bei Nao übernachtet, dass sie sicher auch bei Tora nichts dagegen haben würde.

Es klopfte an der Tür, Tora kam herein und strahlte ihn an. „Oh! Ich hab die Klingel gar nicht gehört!!“ Hiroto sprang auf, schnappte sich seine Tasche und lief zur Zimmertür. Tora machte Platz und Hiroto rannte an ihm vorbei. „Ich sag schnell meiner Mutter bescheid!“

Hiroto fand sie im Arbeitszimmer, vor dem Computer sitzend. „Ich übernachte heut bei Tora, ne?“ Sie drehte sich zu ihm um. „Bei deinem Nachhilfelehrer?“ Hiroto schüttelte den Kopf. „Das ist mein Freund.“ Seine Mutter sah ihn misstrauisch an. „Ich kenne den doch gar nicht.“ Sagte sie, „Ist er wirklich in Ordnung?“

„Jaahaa~... klar. Natürlich.“ Hiroto war etwas genervt.

„Na ja, gut...“ fuhr seine Mutter fort, „Aber gib mir seine Telefonnummer.“

Hiroto nickte wiederwillig, verabschiedete sich anschließend und ging dann zu Tora zurück.

„Kann losgehen!“

Sie verließen das Haus.

„Was hast du denn alles mitgenommen?“ fragte Tora und zeigte auf die Reisetasche, die nicht unbedingt klein war. „Och... na ja, ein paar Kissen, meinen Pyjama, Zahnputzkrams und noch so Zeugs...“ erzählte Hiroto beiläufig. „Hm... sieht ziemlich schwer aus. Komm, ich helf dir!“ Tora schnappte sich einen der Stoffgriffe von Hiroto’s Tasche.

„Dankeschön~“
 

Bei Tora zu Hause angekommen, legten sie die Sachen ab, Tora wühlte noch in ein paar Schubladen und dann gingen sie wieder raus, Richtung Stadt. „Wo geht’s denn hin?“ fragte Hiroto neugierig. „Na, Eisessen!“ lachte Tora. Hiroto freute sich riesig. Er war Ewigkeiten nicht mehr Eisessen gewesen – das letzte Mal mit Nao.

Als sie die Fußgängerzone erreichten deutete Tora auf den Eingang einer Eisdiele, mit italienischer Flagge über der Tür. Sie setzten sich in eine gemütliche Eckbank.
 

„Was darfe sein, Signori?“ fragte der Kellner höflich.

Tora nahm einen Früchte-Becher und Hiroto entschied sich schließlich für Spaghetti-Eis.

Als der Kellner außer Hörweite war, beugte sich Hiroto zu Tora hinüber, um ihm etwas ins Ohr flüstern zu können: „Sag mal, was ist ein ‚Sinnjorie?’“ Tora lachte laut auf. „Ein WAS?“

„Na, was der da grad gesagt hat. ‚Sinn~jorie’.“ Tora musste noch mehr lachen. „Du meinst ‚Signori’! Na ja, das sagen Italiener zu den Leuten, um höflich rüberzukomm.“ Versuchte Tora zu erklären, „Sowas wie Senora oder Madame. Wie auch immer.“

“Achsoo...“ sagte Hiroto enttäuscht, „Das ist ja langweilig.“

Die Wartezeit vertrieben sich die beiden mit Reden über belanglose Dinge und Hiroto erzählte noch ein bisschen über seine Mathearbeit. Dann kam der Kellner auch schon mit den beiden Kalorienbomben zurück.

„Prego~ Buon Appetito!“

„Mmmh... Lecker!“ Hiroto zog sein Eis zu sich und griff nach dem beiliegenden Löffel.

Tora amüsierte sich köstlich darüber, wie scharf Hiroto auf Eis war. „Hier~ willst du probieren?“ Tora bot Hiroto einen voll beladenen Löffel Schokoladeneis an. Hiroto zögerte erst, dann öffnete er seinen Mund.

Tora lachte und auch Hiroto kicherte mit vollem Mund.

„Ahm, warte!“ Tora wischte mit seinem Daumen über Hiroto’s Wange. „So. Bist wieder sauber.“ Hiroto wurde rot und stocherte weiter in seinem Eis herum. Dann merkte er plötzlich, dass sich auch auf dem Tisch ein großer Fleck befand, schob schnell seinen Becher darauf und guckte zu Tora, ob er dies mitbekommen hatte. Tora’s breitem Grinsen zufolge, hatte er es anscheinend beobachtet. „Du bist so süß~“ sagte er leise und Hiroto lief ein kleiner Schauer über den Rücken. Verlegen grinste er seinen Eisbecher an.
 

Nachdem sie aufgegessen hatten, kam schon wenig später der Kellner wieder. „Hat Ihne geschmeckt?“ „Sehr gut!“ meinte Hiroto. „Wir würden dann gerne zahlen.“ Sagte Tora. Plötzlich wurde Hiroto kalkbleich. „Ich hab doch gar kein Geld mit!!“ stotterte er hektisch. „Das macht nix. Ich wollt dir sowieso ein’ ausgeben!“

Tora drückte dem Kellner einen Schein in die Hand. „Passt so.“

„Das ist wirklich dein Ernst?“ fragte Hiroto noch mal vorsichtig nach.

„Jaa~“ bestätigte Tora erneut und sie verließen die Eisdiele.
 

Sie schlenderten durch die Straßen und schauten in einige der Schaufenster. Irgendwann kamen sie an einem besonders hübsch geschmückten Fenster eines großen Spielzeugwarenladens vorbei und Hiroto blieb abrupt vor einem riesigen Pandabärenplüschie stehen.

„GUCK MAL! So einen will ich unbedingt haben!!“ schwärmte er und zog aufgeregt an Tora’s Ärmel, während er mit seinem Gesicht an der Fensterscheibe klebte.

„Wirklich?“ fragte Tora ungläubig. „JA!“

„Wir können ja mal reingehen~“ Tora zog Hiroto von der Fensterscheibe weg in den Laden.

Überall war es bunt, Stofftiere hingen von der Decke und überall standen riesige Werbeschilder für GameBoy-Spiele und sonstige Dinge, die sich jedes Kind wünschen würde. Tora sah man an, dass er an solchen Orten nicht unbedingt oft war. Es war absolut nicht sein Stil sich in solchen Geschäften aufzuhalten, aber bei Hiroto machte er eine Ausnahme. Dieser schien auch äußerst begeistert zu sein. Seine Augen funkelten förmlich, als er die vielen verschiedenen Spiele und Stofftiere sah, die er am liebsten alle mitgenommen hätte. „Ey, da gibt’s ja sogar das neue Gundam-Spiel! Davon muss ich Nao erzählen!!“ brüllte Hiroto und zeigte auf ein großes Plakat, welches am anderen Ende des Ladens hing. Tora musste lachen und Hiroto guckte ihn verdutzt an. „Was denn?!“ „Ach nix. Schon gut~“ sagte Tora und versuchte sein Lachen zu unterdrücken.

„AH! TORA! GUCK MAL!“ quietschte Hiroto plötzlich los und hielt einen kleinen Pandabärenplüschie in der Hand, der genauso aussah, wie der große im Schaufenster. „Möchtest du den haben?“ fragte Tora anbietend.

„Äh….na ja. Da wäre wieder diese Geldsache…ich lass ihn besser hier.“ sagte Hiroto enttäuscht, legte den Plüschie wieder zu den vielen anderen und ging sich weiter umgucken. „Nein, warum denn?! Ich kauf ihn dir.“ Tora nahm das Bärchen wieder heraus und ging zur Kasse um zu bezahlen.

Hiroto war etwas verwirrt und huschte ihm hinterher. „Hä? Du willst ihn mir wirklich kaufen?!“ fragte er nach. „Ja~ du kriegst deinen Plüschie.“ sagte Tora und lächelte Hiroto liebevoll an. Natürlich freute sich Hiroto, andererseits hatte er auch ein schlechtes Gewissen, dass Tora wegen ihm jetzt schon so viel Geld ausgegeben hatte.

Dann blieb da noch die Frage offen, warum er das alles für ihn tat, was ihn eigentlich am meisten verwunderte.

Als sie wieder aus dem Geschäft rauskamen, hielt Hiroto glücklich einen kleinen Pandabärenplüschie in der Hand, der sogar noch eine rote Schleife bekommen hatte.

Sie beschlossen weiter in die Stadt zu gehen. Vielleicht würden sie da ja noch das ein oder andere interessante Geschäft finden. Doch statt interessanten Geschäften, reihte sich ein Klamottenladen an den anderen und so bummelten sie einfach nur durch die Gegend, bis ihnen plötzlich ein bekanntes Gesicht entgegenkam.

Shou, mit einem haufen Shoppingtaschen in den Händen und einigen Mädels als Anhang, winkte ihnen schon von Weitem zu und strahlte gut gelaunt durch die Gegend.

„Hiii~ Was macht ihr denn hier?“ fragte er neugierig und stellte die schweren Taschen einen Moment lang ab. „Och, wir warn nur Eis essen…und du warst, wie ich sehe, mal wieder shoppen, ne?“ Tora deutete auf die großen Taschen vor Shous Füßen.

„Ach, diese Shoppingtour diente rein meinen modebewussten Beratungsfähigkeiten, wobei ich mir natürlich auch das ein oder andere mitgenommen hab.“ lachte Shou und die Mädels hinter ihm fingen an zu kichern. Es waren die gleichen Mädchen, die auch in der Schule immer von ihm schwärmten und ständig über jedes Wort kicherten, was seinen Mund verließ. Shou ertrug die Mädchen aber auch nur, weil sie die einzigen waren, die ihn dermaßen für sein Modebewusstsein anhimmelten und ihn oft mit teurem Parfüm oder anderen Sachen überhäuften.

„Na ja.“ sagte er schließlich und griff nach seinen Taschen. „Wir müssen dann mal weiter. Viel Spaß noch!“ „Ja…tschüss…“

Als Shou schon einige Meter entfernt war, guckte Hiroto Tora fragend an.

„Ja….so ist Shou nun mal.“ Seufzte Tora und auch sie gingen weiter.
 

Irgendwann wurden die vielen Geschäfte immer weniger und sie erreichten die große Pforte des Parkeinganges. Um dem Lärm der Stadt für einen Moment zu entfliehen, gingen sie einen schmalen Weg durch den Park entlang, bis sie schließlich an den großen See gelangten. Dort standen vereinzelt Bänke und Tora schlug vor, sich kurz zu setzen, um sich auszuruhen. Die Sonne spiegelte sich auf der Wasseroberfläche. Wenn sie noch ein paar Stunden warten würden, hätten sie wahrscheinlich einen wundervollen Sonnenuntergang miterleben können.

Nachdem Hiroto aufhörte, über eine besonders lustig wirkende Ente zu lachen, ergriff Tora das Wort: „Weißt du was?“ begann er zögerlich, „Als ich dich kennengelernt habe, hab ich dich ganz falsch eingeschätzt.“ Hiroto nickte. „Ich dich auch.“

Tora seufzte. „Wahrscheinlich sind jüngere ja doch nicht so schlimm, wie Saga mir immer einzureden versucht. Oder du bist eine Ausnahme.“ Hiroto schüttelte den Kopf. „Nein! Nao ist auch ganz nett.“

Tora lachte. „Darf ich dich was fragen?“

„Nur zu.“

„Hattest du eigentlich schon mal eine Freundin?“ Hiroto, etwas unvorbereitet auf diese Frage, stammelte etwas vor sich hin. „Na ja, also... ja. Nicht wirklich... Also eher nein...“ Wahrscheinlich würde Tora sich nun über ihn lustig machen, doch ihn anzulügen wäre auch doof gewesen.

Tora schwieg eine Weile.

„Du hast noch nie mit jemandem geküsst?“

Hiroto schüttelte verlegen den Kopf.

„Willst du’s mal ausprobieren?“

Auf Hiroto’s geschockten Gesichtsausdruck hin, konnte sich Tora nicht mehr halten und musste laut loslachen.

„War doch nur n Scherz, Kumpel.“ Tora durchwuschelte Hiroto’s Haar und klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter.

„Na ja...“ fuhr Tora fort, „Aber wenn du willst, ließe sich da vielleicht etwas machen, hm...“ Hiroto musste grinsen, verschränkte die Arme, drehte sich von Tora weg und versuchte beleidigt zu gucken.

Tora umarmte ihn von hinten...

und...

ließ ihn nicht mehr los.
 

~
 

Als sie sich auf den Heimweg machten, waren die Schatten bereits viel größer geworden und schenkten den Bäumen im Park einen sehr schön anzusehenden Kontrast. Richtig romantisch könnte man meinen, aber wäre es nicht richtiger, mit einem Mädchen und nicht mit einem Jungen Hand in Hand den Weg entlangzugehen? Hiroto versuchte nicht weiter darüber nachzudenken, dieses überwältigende Gefühl war einfach viel zu toll.
 

~
 

In Tora’s Zimmer angekommen, schlug dieser vor, dass Hiroto doch noch ein bisschen Gitarre üben könnte, allerdings war es schon so spät und Hiroto war so sehr müde, dass er dieses Angebot ablehnte. Also machten es sich beide auf dem Bett bequem und schalteten den Fernseher ein. Da Hiroto noch immer ein komisches Gefühl bei dieser ganzen Situation hatte, hielt er einen Meter Sicherheitsabstand, was auf Tora’s riesigem Bett gar kein Problem darstellte.

Es dauerte nicht lange, da fielen ihm auch schon die Augen zu. Er wusste nicht, wie lange er geschlafen hatte, doch als er aufwachte merkte er schnell, dass er sich in Tora’s Armen befand. Schnell machte er einen Satz nach hinten. „Hey!“ protestierte Tora, „Du bist zu mir gekommen, ich hab nichts gemacht!“

Hiroto sah sich um, er war wohl wirklich im Schlaf zu Tora herüber gerutscht. Man, war das peinlich.

„Wie spät ist es?“ fragte er gähnend. „Och, so um eins rum.“ Antwortete Tora, „Werd wohl langsam meinen Schlafplatz herrichten.“ Er stand vom Bett auf und holte eine große Rolle aus seinem Schrank, was sich kurz darauf als Futon zu erkennen gab.

Hiroto sah von oben aus zu, wie Tora auf dem Boden herumkroch und die Decken zurechtzupfte. „Ich will nicht, dass du da unten pennst.“ Sagte er.

Tora sah auf. „Willst du, dass ich zu dir ins Bett komme?“

„Nein!“ kam es ungewollt laut aus Hiroto herausgeschossen, „Äh... Ich mein, lass mich doch auf dem Boden schlafen.“

Tora deutete auf seine Stirn. „Kommt ja wohl mal gar nicht in Frage.“ Sagte er. „Du bist der Gast.“

Hiroto war dies gar nicht Recht. „Dann will ich auch auf dem Boden schlafen!“

Tora lachte. „Ich hab nur einen Futon.“ Hiroto sprang vom Bett. „Dann schlaf ich hier!“ er rollte sich auf dem blanken Fußboden, etwas abseits von Tora’s Schlafplatz, zusammen. Tora versuchte ihn hochzuheben und wieder aufs Bett zu setzen, doch Hiroto schaffte es, Widerstand zu halten. Mit Kitzeln schaffte es Tora wenigstens, ihn bis zu seinem Futon zu befördern.

„Na gut, überredet.“ Stöhnte Tora. „Ich werd nachsehen, wo meine Mutter noch son Ding hat.“ Dann verschwand er aus dem Zimmer.

Zufrieden kuschelte sich Hiroto in die Decken und atmete Tora’s Geruch ein, der daran haftete. Es war schon komisch, dass er so schnell so viel Vertrauen zu einer Person entwickelt hatte. Eigentlich war er sich sicher gewesen, so etwas nie zu können, da er ja auch nur einen richtigen Freund hatte. Doch bei Tora war irgendwie alles anders.
 

„Tadaa~“ Tora hatte tatsächlich noch einen Futon auftreiben können. Diesen breitete er auch gleich direkt neben Hiroto aus. „Bist du jetzt zufrieden?“ Hiroto nickte eifrig.

Später zeigte ihm Tora noch das Bad, wo Hiroto sich bettfertig machen konnte. Wie in allen anderen Räumen, die er bis jetzt von diesem Haus zu Sehen bekommen hatte, war auch dieses Zimmer sehr edel eingerichtet. Alles glänzte und alles war perfekt sauber.

„Habt ihr ne Putzfrau?“ fragte Hiroto beiläufig, als er zurück ins Zimmer kam. „Ne, meine Mutter ist halt etwas ordnungsliebend, deswegen... Mensch, du siehst ja drollig aus!“

Hiroto sah auf sich hinunter. Nun ja... Vielleicht hätte er für diese Nacht nicht ausgerechnet seinen Bärchen-Pyjama auswählen sollen, doch Tora schien das nicht weiter zu stören. Er selbst war mit T-Shirt und Boxershorts bekleidet.

„Bekomme ich denn gar kein Gutenachtküsschen?“ fragte Tora, bevor er das Licht ausmachte.

Hiroto schüttelte den Kopf. „Ne.“

„Echt nicht? Schade.“

Es war ein sehr komisches Gefühl für Hiroto, Tora direkt neben sich zu haben, ihn aber nicht sehen zu können. So wusste er ja nicht, was er macht, oder machen könnte. Er konnte erst schlafen, als er Tora’s ruhige und gleichmäßige Atmung vernahm.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  FinalCall
2008-01-03T20:11:39+00:00 03.01.2008 21:11
OMG WIE WAII Q____________Q
*sterb*
Nen Pandaplüschi und dann dieser Schlafanzug ;_______________;
Awwwwww~ <3333
XD
*ausrast* T^T
Is das niedlich XD
Die solln ma iwas machen eh *__*
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOO~S XDDD
Von:  Kanoe
2007-08-20T14:23:23+00:00 20.08.2007 16:23
gott wie niedlich ich freu mich scon so auf das nächste mal *lächelt*

Von:  teufelchen_netty
2007-08-18T16:12:30+00:00 18.08.2007 18:12
wie süß ^^
bekomm ich ein kuss?
gefällt mir. freu mich auf mehr
Von:  Pheles
2007-08-17T12:36:05+00:00 17.08.2007 14:36
KAWAIIIIIIIIIIIIIII *¬*
einfach super niedlich die zwei *________*
bitte schnell weiterschreiben x3
Von:  Kao
2007-08-17T10:29:33+00:00 17.08.2007 12:29
wie süüüüüüüüüüüüüß *_____________________*
die zwei sind sooooo niedlich!!!
*knuff*
dafür lieb ich dich *______________* *freu*
Von: abgemeldet
2007-08-17T09:23:21+00:00 17.08.2007 11:23
Oh~
Wie toll...
*schwärm*
*herzchenaugen grieg*
Du bist SUUUUUPIIIIIIIIIIII
*anspring*
haste toll gemacht
bis zum nächsten mal ich freu mich schon drauf
Jay


Zurück