Wozu?
Autor: abgemeldet
Erstellt: 29.09.2002
Letzte Änderung: 29.09.2002
Letzte Änderung: 29.09.2002
abgeschlossen
Deutsch
368 Wörter, 1 Kapitel
368 Wörter, 1 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 29.09.2002 U: 29.09.2002 |
Kommentare (2) 368 Wörter abgeschlossen |
>> Schlafend wandernd durch den Tag,
geborgen in der Nacht.
Gedichte schreibend, weil ich nicht weiss,
was man im Leben sonst so macht. <<
Dann würde ich mal vorschlagen, sehenden Auges durch die Stadt zu gehen und nicht zu schlafen. Die Nacht versteckt vieles, die Grausamkeit, aber auch die Liebe der Menschen. Grübeln alleine bringt nicht weiter.
>> Und was ich hab, das brauch ich nicht. <<
Ach ja? Dann leg' es ab. Gib es weg und Du wirst sehen, ob Du es wirklich nicht brauchst.
>> Und was ich möchte, hab ich schon. <<
Also solltest Du glücklich sein. Warum also verschließt Du Dich in Deinem Zimmer und jammerst herum?
>> Und was ich will, das darf ich nicht. <<
Nach dem, was man hier herauslesen kann, ist das auch gut so.
>> Und was ich tu, wird sich nie lohn'. <<
TU erstmal was, der Lohn kommt später. Immer. Auch wenn man ihn nicht gleich sieht. Aber Du bist scheinbar zu jung, um das zu verstehen.
Ich weiß selber, dass man manchmal an der Welt und an sich verzeifeln möchte. Aber auch die Sonne geht jeden Tag auf und scheint auch auf die, die sie nicht sehen können. Somit gibt sie Dir jeden Tag die Chance, etwas Einmaliges, Wunderbares zu tun. Was man aus dieser Chance macht, ist jedem selbst überlassen.
geborgen in der Nacht.
Gedichte schreibend, weil ich nicht weiss,
was man im Leben sonst so macht. <<
Dann würde ich mal vorschlagen, sehenden Auges durch die Stadt zu gehen und nicht zu schlafen. Die Nacht versteckt vieles, die Grausamkeit, aber auch die Liebe der Menschen. Grübeln alleine bringt nicht weiter.
>> Und was ich hab, das brauch ich nicht. <<
Ach ja? Dann leg' es ab. Gib es weg und Du wirst sehen, ob Du es wirklich nicht brauchst.
>> Und was ich möchte, hab ich schon. <<
Also solltest Du glücklich sein. Warum also verschließt Du Dich in Deinem Zimmer und jammerst herum?
>> Und was ich will, das darf ich nicht. <<
Nach dem, was man hier herauslesen kann, ist das auch gut so.
>> Und was ich tu, wird sich nie lohn'. <<
TU erstmal was, der Lohn kommt später. Immer. Auch wenn man ihn nicht gleich sieht. Aber Du bist scheinbar zu jung, um das zu verstehen.
Ich weiß selber, dass man manchmal an der Welt und an sich verzeifeln möchte. Aber auch die Sonne geht jeden Tag auf und scheint auch auf die, die sie nicht sehen können. Somit gibt sie Dir jeden Tag die Chance, etwas Einmaliges, Wunderbares zu tun. Was man aus dieser Chance macht, ist jedem selbst überlassen.
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2002-09-29T16:38:18+00:00
29.09.2002 18:38
Also das Gedicht gefällt mir echt total, es ist wirklich schön geschrieben und spricht mir richtig aus der Seele, ich kann die Gefühle aus dem Gedicht vollkommen nachempfinden!
Kommentar zu: Kapitel 1: