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Ikes Erbe

was nach dem Krieg geschah
von

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Nachrüstungspause

Puh, jetzt gehts endlich weiter. Noch länger hätte ich mich echt nicht drücken können. ^^ mal sehen. Ich hoffe, es gefällt.
 

Titania saß zusammengesunken vor dem Feuer und stierte über die Flammen hinweg in den nebligen Wald hinter dem Lager. Sie fröstelte und zog den weißen Umhang fester um sich. Gatrie neben ihr regte sich und seufzte. "Was ist?" Titania war zu träge, um noch mehr zu sagen. Die letzte Wache war zwar die Leichteste, doch sie hatte in der Nacht kaum geschlafen. Nachdem sie von Geoffreys Lager zurückgekehrt war, hatte sie noch lange nachgedacht und kaum Schlaf gefunden. Doch der Ritter nahm es ihr nicht übel. "Ach, weißt du, es ist einfach seltsam. Es fühlt sich ganz anders an als damals, wo wir Prinzessin Elincia beschützen mussten. Damals waren wir stark, irgendwie unverwundbar. Es war, als ob wir gar nicht besiegt werden konnten. Doch jetzt... fühle ich mich schwach, angreifbar. Ich weiß nicht, warum. Aber ich bin nicht so zuversichtlich wie sonst immer." Titania nickte. "Ich verstehe, was du meinst. Damals, als Greil noch bei uns war..." "Nein, das meine ich nicht. Als ich wieder zur Truppe stieß, lebte der Commander bereits nicht mehr, erinnerst du dich? Ich meine später, als wir nach Begnion gingen und später nach Daein. Da war die Stimmung anders." Langsam neigte die Kommandeurin den Kopf. "Ja, du hast Recht. Vielleicht liegt es daran, dass wir damals Alja und Rhys als zuverlässige Heiler dabeihatten. Jetzt jedoch müssen wir glücklich sein, wenn Rhys auch nur einen einfachen Verband zustande bringt. Ich glaube, es liegt daran. Wir sind verwundbar, Geoffreys Beispiel zeigt das deutlich..." Sie seufzte, als sie daran dachte, dass der General Crimeas schwer verwundet im Zelt hinter ihnen lag. Da meldete sich Mia zu Wort: "Aber ich finde, wir haben gute Chancen, auch weiterhin so durchzukommen. Wenn wir nicht so viel Pech haben wie Geoffrey, sollte es keine Probleme geben, oder?" Titania konnte nur nicken und innerlich beten, dass die Myrmidonin Recht haben möge. Sie selbst machte sich viel zu viele Sorgen.
 

Als eine Stunde später langsam Leben ins Lager kam, beschloss sie, mit dem Grübeln aufzuhören. Es führte ja doch zu nichts. Titania lächelte, als sie Zihark mit verstrubbelten Haaren aus dem Zelt kriechen und herzhaft gähnen sah. Der Myrmidone blinzelte ins Licht und streckte sich, um dann zu dem kleinen Bach, der hinter dem Frauenzelt vorbeiplätscherte, hinüberzugehen und sich zu waschen. Hinter ihm krabbelte Boyd leise schimpfend aus dem Zelt, gefolgt von Ike, der den Axtkämpfer mit sanfter Gewalt aus ihrer Schlafstätte bugsierte. "Ich sage es dir doch! Ich habe diese Nacht die ganze Zeit einen Stein im Rücken gehabt und jetzt ist mein Rücken bestimmt ganz blau deswegen!" Ike sah ihn gelangweilt an. "Oh ja du Prinzessin auf der Erbse, und deshalb wirst du zwei Tage lang nicht kämpfen können, oder?" Boyd sah verstimmt zu dem Blauhaarigen hinüber. "Das habe ich damit nicht gesagt...", nörgelte er und Titania konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Doch in diesem Moment zog ein anderes Mitglied der Truppe die Aufmerksamkeit auf sich. Die kleine, zarte Magierin kam mit einem überwältigenden Magenknurren aus dem Damenzelt und rieb sich verschlafen die Augen. "Ich habe Hunger..." war ihr erster Kommentar und Titania beschloss lachend, mit der Zubereitung des Frühstücks zu beginnen.

Dann, als sie gerade dabei war, den Anwesenden die Schüsseln mit Müsli in die Hand zu drücken, sah sie, wie Shinon mit offenen Haaren ins Licht des neuen Tages blinzelte und dann Oscar Platz machte, der sich sofort zum Bach aufmachte. Shinon hingegen ließ seine Nackenwirbel knacken, gähnte und trat dann zu den Söldnern hin. Er setzte sich zwischen Muarim, dessen Fell irgendwie noch gegen den Strich gebürstet aussah, weil er vom Bad im Bach kam, und Jill, die ihr Haar bereits gebändigt hatte. Wortlos nahm er eine Schüssel von Titania entgegen und begann zu essen. Titania schüttelte den Kopf. Der Ausdruck auf Shinons Gesicht gefiel ihr überhaupt nicht. Der Scharfschütze wirkte niedergeschlagen und erschöpft - etwas, das völlig untypisch für ihn war. Also ging es auch anderen Truppenmitgliedern so, und nicht nur Gatrie. Sie seufzte schwer und richtete den Blick auf das letzte Zelt, aus dem noch niemand gekommen war. Rhys wachte bei Geoffrey. Wie es ihm wohl gehen mochte?

Wenige Minuten später, Titania hatte sich gerade niedergelassen um zu essen, kam ein blasser Rhys aus dem Zelt getappt. Er ächzte und streckte sich erschöpft und ließ sich schwer neben Titania auf den Boden fallen. Die Rothaarige erkannte deutlich, wie bleich und abgespannt der Heiler aussah. Dunkle Ringe lagen unter eingefallenen, geröteten Augen, die irrlichternd von einem zum anderen wanderten. "Wie geht es ihm?" Rhys wandte ihr sein müdes Gesicht zu. "Er fiebert, wie zu erwarten. Seine Wunden haben sich entzündet. Und das Schlimme daran ist, dass ich nur wenig tun kann, um ihm zu helfen. Meine Fähigkeiten lassen mich im Stich..." Titania sah Tränen in seinen Augen stehen. "Ich habe es ehrlich versucht. Aber nichts funktionierte. Nicht mal die Erneuerung, damit ich das Fieber senken konnte..." Er wandte sich ab und sie legte ihm die Hand auf die Schulter. "Das ist nicht gut. Wir werden diesbezüglich noch etwas unternehmen müssen. Aber mach dir nicht zu viele Sorgen, ja? Das renkt sich bestimmt wieder ein!" Der Heiler nickte tapfer, doch die Kommandeurin sah deutlich, dass er am liebsten geweint hätte. Sie beschloss, Rhys nicht noch weiter aufzuregen. Es würde sich schon alles wieder beruhigen, dessen war sie sich sicher. Sie verbot sich, genauer darüber nachzudenken. Jetzt musste sie sich überlegen, wie sie mit Geoffrey vorankommen sollten.
 

Beim Aufbruch hätte sich das Problem fast von selbst gelöst, als Geoffrey aufstehen wollte - entgegen von Titanias, Rhys' und Sorens Empfehlungen, wohlgemerkt. Wie zu erwarten gewesen war, hatte Geoffrey eine solche Belastung nicht ausgehalten und war prompt in Ohnmacht gefallen. Jetzt lag er auf einer Trage zwischen seinem und Titanias Pferd und schlief unruhig. Rhys ging nebenher und ließ den Ritter nicht aus den Augen. Sein Gesicht war zwar grau vor Erschöpfung, aber seine Sorge um den Verletzen war zu groß.

Da meldete Shinon von Vorne: "Ah, Titania? Wir haben... nicht unbedingt ein Problem, aber es wäre vielleicht ganz gut, wenn du weißt, dass wir die Grenze nach Crimea wieder überquert haben!" "Wir sind wieder in Crimea? Was wollen die nur?" Shinon seufzte. "Momentan nehmen wir Kurs auf Baron Latices Burg. Aber ich denke nicht, dass das ihr Ziel ist. Eher wollen sie uns abschütteln." Titania nickte. "Sie wissen, dass wir Geoffrey dabeihaben und wollen uns Gelegenheit geben, ihn zu heilen!" Darahan, dessen Wyvern neben ihr durch den Wald krachte, nickte. "Sieht fast so aus. Aber seltsam ist es trotzdem." Der Wyvern-Lord hob den Kopf und ließ seinen Drachen antraben und abheben. "Ich sehe mir das mal aus der Luft an!" Titania wollte ihm noch zurufen, vorsichtig zu sein, besann sich dann jedoch darauf, dass Darahan sicherlich auf sich achtgeben würde, wenn er in der Luft war.
 

Etwa eineinhalb Stunden später erreichten sie die eher versteckt gelegene Burg. Sie wurden bereits erwartet: bestimmt zwanzig Pfeilspitzen richteten sich auf die Söldner, als sie auf den gerodeten Streifen Land hinausritten, der rings um die Burg verlief. "Was wollt ihr hier?", schallte eine grobe Stimme über den Platz und Titania ritt ein wenig näher an die Burg heran. Sie war sich unangenehm der Pfeile bewusst, die schussbereit auf Bogensehnen lagen. "Wir sind Söldner aus Crimea. Wir haben einen Schwerverletzten bei uns und erbitten Hilfe! Wir können auch bezahlen, falls das der Wunsch des Herrn des Hauses ist!" "Warum sollten wir euch glauben?", schallte es zurück und Geoffrey richtete sich mühsam auf, sodass die Männer auf den Zinnen sein Gesicht sehen konnten. "Latice, ich bin es! Ich weiß, dass Ihr mich erkennt!" "Gute Göttin!", hörte man es rufen. "Öffnet sofort das Tor, das ist General Geoffrey!" Tatsächlich öffnete sich das massive Holztor beinahe auf der Stelle und die Söldner konnten in den Schutz der Mauern gelangen. Ein Mann mit beinahe vollständig ergrautem Haar und enorm breiten Schultern rannte heran. Sein gebräuntes Gesicht zeigte tiefe Sorge. "Was ist passiert, General?", fragte er, Titania vollkommen außer Acht lassend. Geoffrey keuchte: "Wir wurden... überfallen! Ich habe... es nur Titania und ihrer... Truppe zu verdanken... dass ich... noch lebe..." Latice sah zu der Rothaarigen auf, die noch immer auf ihrem Pferd saß und den Baron ansah. "Und Ihr seid?" "Titania, Kommandeurin von Greils Söldnern. Wir verfolgten eine Gruppe Schwarzgerüsteter, als wir auf Geoffrey stießen." Der Baron nickte. "Ich verstehe. Nun, ich werde nach dem Heiler schicken! Leider kann ich euch nicht viel anbieten, denn wir wurden selbst angegriffen, allerdings handelte es sich um ein gewöhnliches Grenzscharmützel." Titania nickte und sah dabei zu, wie ein alter, runzliger Heiler sich über Geoffrey beugte, der vor Schmerz halb bewusstlos war. Eine sanfte Berührung mit einem Pflege-Stab, dessen weißes Licht sich auf Geoffreys Wunden legte heilte den Verletzten binnen Sekunden.

Geoffrey setzte sich auf und seufzte. "Ich hoffe, wir verlieren nicht zu viel Zeit!" Er wollte aufstehen, doch weil sein Pferd in diesem Moment einen erschreckten Schritt nach vorne machte, fiel er mehr aus der Trage als dass er aufstand. Titania konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sie sah, wie Crimeas General nur mit einer Hose und Stiefeln bekleidet über den Hof torkelte in der Hoffnung, sein Gleichgewicht wiederzufinden. Schließlich fing ihn Boyd auf und Geoffrey sah ihn dankbar an.

Latice schüttelte den Kopf. "Wollt Ihr so auf die Jagd nach den Männern gehen?" Geoffrey sah an sich herab und errötete tief. Sofort fand der General zu seiner aufrechten Haltung zurück, was, zugegebenermaßen, lächerlich aussah. Sein Gesicht glich einer reifen Tomate, als er leise meinte: "Ich habe nichts anderes mehr. Meine Rüstung ist zertrümmert worden und mein Gewand zerfetzt. Ich mag einem Ritter von Crimea nicht mehr besonders ähnlich sehen, aber was soll ich schon machen?" "Na das ist doch eindeutig! Ich werde Euch aus der Misere helfen! Ich habe eine Rüstung, die Euch passen dürfte! Kommt mit!" Geoffrey warf Titania einen fragenden Blick zu, doch die Rothaarige nickte bloß und der junge Ritter folgte dem Baron achselzuckend.

Als er wenig später wiederkam, erinnerte nichts mehr an den "entrüsteten" Ritter von zuvor. Geoffrey hatte ein helles Hemd erhalten und trug darüber eine prachtvolle blaue Rüstung. Seine Augen strahlten wie die eines Kindes. Titania musste zugeben, dass der General nun auch wieder wie einer aussah, Geoffrey stand die Farbe der Rüstung tatsächlich außerordentlich gut. Darahan neben ihr stieß einen leisen anerkennenden Pfiff aus. "Kleider machen Leute, würde ich sagen! Der Junge sieht aus wie ein echter Held!" Titania nickte. "Jetzt würde ich vorschlagen, wir machen uns wieder auf den Weg, ehe wir die Entführer Elincias noch ganz verlieren!" Baron Latice wurde blass. "Elincia ist entführt worden? Nun, dann ist es klar, dass ihr euch keinen weiteren Aufschub leisten könnt! Bringt unsere Königin wohlbehalten zurück, Geoffrey! Wir alle zählen auf Euch!" Geoffrey nickte mit versteinertem Gesicht und kletterte scheppernd in den Sattel. Es war allen Anwesenden klar, dass der General mit der Rüstung noch nicht ganz zurechtkam. Doch als Geoffrey endlich mit hochrotem Kopf im Sattel saß, gewann er seine Selbstsicherheit zurück. "Dann los. Vielen Dank, Baron. Ich werde Eure Großzügigkeit nicht vergessen!" Latice lächelte. "Bringt nur Elincia zurück. Das ist mir Dank genug!" Das Tor öffnete sich und die Truppe stürmte im Eiltempo nach draußen. Ihnen fiel erst am Abend auf, dass ihnen jemand gefolgt war...
 

so und das wars schon wieder von meiner Seite. ^^ hehe, ist das fies. Aber noch länger wollte ich das Kapi wirklich nicht machen. Ich hoffe, ich bekomme viele Kommentare... XD
 

EDIT: ich hab besagten Satz verändert. Danke nochmal, Rooro, solche Erinnerungen helfen mir immer super! ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  27FluffyUnicorns
2011-07-08T07:12:03+00:00 08.07.2011 09:12
Ich hätte das zu gerne gesehen wie sie morgens alle total verschlafen aus ihren zelten gekrochen kommen xDDDD
und die szene am schluss in der geoffrey halb nackt über den hof torkelt xDDDDDD
Von:  Keiss
2007-12-08T23:02:43+00:00 09.12.2007 00:02
Hey, auch ich kam endlich mal dazu zu lesen...*uff*
Hmm ja ja die Frühstückszene gut beschrieben hab das alles irgendwie blass vor mir gesehen xDD...
Das Kappi ist wieder mal Super geworden nur das doofe daran ist: Das nächste ist noch nicht da!
Weil ich bin sehr neugierig und auch ungeduldig also hoffe ich, das du dich beeilst da auch ich jetzt merh zeit habe immer nachzugucken xDD...muss nix mehr lernen alle arbeiten hinter mir xDD....
naja egal ich laber stuss bin Müde geh jatzt schlafen Gute Nacht und schön schreiben!^^
Von: abgemeldet
2007-12-06T18:07:23+00:00 06.12.2007 19:07
Glaub mir: Man kann sich immer länger drücken (oder es zumindest versuchen). Aber andererseits... nun ja, wenn die Leser ungeduldig sind, sollte man es wohl doch eher nicht ^^“
Boyd ist die Prinzessin auf der Erbse *lol*
Ich finde es total gelungen, wie du die Truppe am Morgen beschreibst :-) Die Kommentare und Beschreibungen sind so, dass man, auch ohne einen Namen zu lesen, sofort weiß: Ha! Das muss Ilyana sein! Oder das ist bestimmt Mia!
Augen, die irrlichternd von einem zum anderen wanderten... Wo gräbst du nur solche genialen Phrasen aus?
Verfolger? Die Verfolger werde verfolgt? Tschuldigung, das dumme Wortspiel konnte ich mir jetzt nicht verkneifen *g* Tolles Kapitel, wie immer ^^
Von:  Yuufa
2007-12-05T13:57:25+00:00 05.12.2007 14:57
Endlich ein neues Kapitel, yay *__*~ Man, ich war richtig besorgt um Geoffrey... gott sei Dank geht es im wieder gut ^^~
Ja, dien Frühstücksszene war toll xD Ich würde die Szene auch gerne mal sehen... Shinon mit offenen Haaren... das erlebt man nicht alle Tage ^__^~
Ich fand auch die Szene zum kapput lachen, Geoffrey da nur mit Hose und Stiefel dastand xD Und dann noch so rot wie eine Tomate im Gesicht... ey, zu lustig xD;~
Ich frage mich nur, wer dieser Verfolger sein könnte... ist es etwa Kevin?! XD Oder jemand anderes? mal sehen ^.~ Hoffentlich geht es schnell weiter *_*
Von:  Rooro
2007-12-05T12:34:44+00:00 05.12.2007 13:34
Als ich gelesen hab, dass Geoffrey nun doch fiebert und sich seine Wunden entzündet haben, dachte ich zuerst, es sei nun wirklich aus mit ihm. Aber wie ein Heilstab in sekundenschnelle ein Leben retten kann, ist immer wieder erstaunlich.

Die Frühstückszene hat mir super gefallen, Zihark mit zerzausten Haaren, Shinon mit offenem Haar, Muarim mit chaotischem Fell. Diese Szene hätt ich gern live gesehen *g*

Was mich allerdings gestört hat war Mias Satz: wenn wir uns nicht so blöd anstellen wie Geoffrey. Ich weiß nicht, aber irgendwie passt der nicht so ganz zu der Redeweise, die die anderen haben, er weicht mir zu sehr vom Konzept ab.
Zuerst dachte ich, das ist nur so eine Art Übergangskapitel, viel Handlung ist nicht drin, nur Geoffrey ist jetzt wieder genesen, also eine Kampfkraft mehr, und die Verzweiflung der Einheiten wird deutlich. Aber dein letzter Satz, die Verfolgung, hats dann wieder rausgerissen. Jetzt hast mich wieder soweit, dass ich mich frag, wer derjenige wohl sein könnte, Freund oder Feind, und auch warum die Schwarzgerüsteten die Söldner zur Burg hin geführt haben. Es bleibt mysteriös ;)


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