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Die Nische in der Bibliothek

Snape x Lily (kurz: Snily)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Zum Titel dieses Kapitels:
Naja... wie soll ich sagen? Mir ist einfach kein anderer Titel eingefallen. Und dieser passt einfach so gut. XD
(Natürlich sind die Nebencharaktere nicht unwichtig... Immerhin ist eine davon mein absoluter Favorit. Aber es hat so schön gepasst XD)

Unterbrechung Ende. Viel Spaß beim neuen Kapitel ^^
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Das Kapitel der unwichtigen Nebencharaktere

Am Sonntag Morgen war es in der Großen Halle so laut wie noch nie. Der Hogsmeadetag lag den Schülern noch frisch in der Erinnerung… Oder schwer in den Gliedern.

Stöhnend versuchte James, den Lärm um sich herum zu ignorieren. Kreidebleich im Gesicht saß er am Frühstückstisch und bekam doch keinen Bissen runter. Auch Sirius saß etwas abwesend da und schien, mit dem Spiegelei vor sich telepathisch Kontakt aufnehmen zu wollen.

„Du brauchst dich gar nicht beschweren, James“, entgegnete Remus, als ihm James’ Gejammer über dessen Kopfschmerzen zu viel wurde. „Es hat dich niemand gezwungen, Butterbier in solchen Mengen zu trinken.“

James zog die Augenbrauen zusammen und schien zu überlegen, ob dies wirklich der Fall gewesen war.

Munter aß Peter sein Frühstück. Er war froh, dass er am vorherigen Abend nach dem ersten Butterbier so getan hatte, als würde er schlafen, damit er nicht mehr hatte trinken müssen.

Nach einer Weile meinte James, dass er sich gleich wieder hin legen würde. Remus musste ein erleichtertes Aufatmen unterdrücken. Er hatte schon befürchtet James’ Jammern vom vorherigen Abend weiter anhören zu müssen.

Mit einem Blick auf seine Uhr verabschiedete er sich und ging in die Bibliothek.
 

Sirius saß gelangweilt im Gemeinschaftsraum und starrte auf die weiße Schneelandschaft hinter dem Fenster. Warum musste James gerade heute so fertig sein?! Die Lehrer hatten ihnen großzügiger Weise wegen des Hogsmeadetages weniger Hausaufgaben als sonst gegeben. Und was macht James? Säuft sich zu, als wäre die Welt untergegangen. Da fiel Sirius plötzlich ein: Was war eigentlich passiert? Ab einem bestimmten Punkt war seine Erinnerung irgendwie sehr… verschwommen.

Seufzend erhob er sich aus seinem Sessel und ging zum Portraitloch. Irgendwo im Schulgebäude würde er schon ein Opfer finden, das er ärgern könnte. Von den sehnsüchtigen Blicken, die ihm so manches Mädchen im Raum hinterher warf, merkte er nichts. Und als er jemanden umrempelte, der aus dem Portraitloch gestiegen kam, drehte er sich nicht einmal nach diesem um – so schlechte Laune hatte er.
 

Emilie betrachtete sich im Spiegel der Mädchentoilette. Ihre Augen waren immer noch rötlich und ihre Haare sahen aus, als hätte sie die Nacht damit verbracht Purzelbäume zu schlagen.

Wütend schlug sie wieder aufs Waschbecken. Dieser verdammte James! Er hatte ihr den schönsten Tag in ihrem Leben versaut. In Hogsmeade war nicht mehr viel los gewesen. Dean hatte sie zwar getröstet, wie kein anderer sie je hätte trösten können, und seine Hand auf ihrem Rücken hatte einen Schauer nach dem anderen durch ihren Körper gejagt. Aber das Gefühl, das sie kurz vor James’ Störung gemeinsam hatten, kam während des restlichen Tages nicht wieder.

Betrübt hatte sie an diesem Morgen alles Lily erzählt. Diese hatte ihr nur gesagt, sie solle doch mit Dean noch mal reden, aber Emilie wusste - sie wusste es einfach - dass Dean sicherlich nicht mehr mit ihr reden wollte. Sicherlich dachte er jetzt von ihr, dass sie eine Heulsuse sei und eine ganz unausstehliche Person. Sie wusste es einfach! Anders konnte es nicht sein!!

In schweren Gedanken vertieft, kehrte sie zurück in den Gemeinschaftsraum. Kaum als sie drin war, stürmte jemand an ihr vorbei aufs Portraitloch zu und schubste sie aus Versehen. Sie verlor das Gleichgewicht und stürzte nach hinten, als sich zwei Arme um sie schlossen. „Da bist du ja!“

Verdutzt blickte sie hoch in Deans lächelndes Gesicht. Dean half ihr auf. „Ich habe dich den ganzen Morgen gesucht! Komm mal mit!“

Er griff nach ihrer Hand und zog sie raus aus dem Gemeinschaftsraum hinter sich her.

„Dean, was-“

„Komm einfach mit! Ich möchte dir etwas zeigen!“

Überrumpelt mit dieser Situation wehrte sich Emilie kaum gegen diese Entführung und ließ sich von Dean führen. In einer engen Wendeltreppe, die hoch zur Eulerei führte, bat Dean sie, die Augen zu schließen. Schüchtern kichernd folgte sie seiner Bitte und ließ sich weiterhin vorsichtig von ihm führen. Als ein eisigkalter Wind ihr ins Gesicht wehte, trat sie reflexartig näher an den wärmenden Körper Deans heran, um kurz danach zu merken, was sie da tat und einen Schritt zurück zu gehen.

„Oh, tut mir leid. Ich habe vergessen, dass du gar keinen Mantel trägst…“, murmelte Dean und blieb zögernd stehen.

„Ach, d-das macht nichts“, sagte sie mit einem Lächeln und versuchte weiterhin die Augen geschlossen zu halten.

Als er einen Arm um sie legte und sagte: „Komm, nur noch ein paar Schritte“, wusste sie, dass auch er lächelte.
 

Remus ging suchend durch die Bücherreihen. Irgendwo musste doch das Buch sein, das ihm Professor Obelt geraten hatte. Nachdem er das Regal nun schon drei Mal abgesucht hatte, seufzte er und zog seinen Zauberstab. „Accio Buch ‚William Shork – Verwandlung hin und her’.“

„Hey!“, kam plötzlich ein aufgebrachter Schrei. Remus stürzte aus dem Gang und sah ein eigenartiges Szenario vor sich. Ein schwarzhaariges Mädchen versuchte verzweifelt, ein Buch festzuhalten, das in der Luft flog und zappelte. Schließlich wand sich das Buch aus ihrem Griff, woraufhin das Mädchen vornüber auf den Boden fiel. Lachend fing Remus das auf ihn zukommende Buch auf und half dem Mädchen, aufzustehen. „Tut mir leid. Hab nicht gewusst, dass du das Buch hast.“

Ein bisschen ängstlich schaute das Mädchen ihn an. Sie war für ein Mädchen recht groß (fast so groß wie Remus) und wirkte durch ihre Größe noch hagerer, als sie es ohnehin schon war.

„Was machst du mit dem Buch?“, fragte Remus und zeigte auf ihre Schmierzettel, die auf dem Tisch vor ihnen verteilt lagen.

„I-ich… lerne.“

„Aus dem Buch hier?“, fragte Remus überrascht. „Bist du nicht aus der 5.? Das ist Stoff für die 7.!“

„I-ich weiß“, sagte sie mit gesenktem Kopf, vermied somit den Blickkontakt, und schob ein paar Zettel zusammen. „Aber es ist so langweilig in meinem Kurs in Verwandlung. Was wir da machen ist so einfach…“

Hastig packte sie ihre Sachen zusammen. „D-du kannst das Buch haben. Ich… muss weg.“ Ohne ihn noch einmal anzusehen drehte sie sich um und wollte gehen, als Remus sie noch an der Schulter festhielt.

„Hey, warte! Wir können das Buch doch gemeinsam benutzen! Ich muss nur hin und wieder etwas darin nachschauen.“

Verwirrt schaute sie ihn an, als er sich setzte. „O-ok…“

Langsam setzte sie sich hin und holte zögernd ihre Notizen raus.

„Du bist aus Ravenclaw, richtig?“, fragte Remus, während er in dem Buch blätterte.

„Ja.“

„Und wie heißt du?“ Er schaute sie an.

Sie zögerte. „… Trudy.“

„Freut mich.“ Er reichte ihr die Hand und lächelte. „Ich bin Remus.“
 

„Du kannst die Augen jetzt wieder öffnen“, flüsterte Dean, als er sie an die richtige Stelle führte. Es war überwältigend, was sich Emilie nun bot. Die Landschaft unter ihr war ganz in weiß gehüllt und die Sonne ließ den Schnee glitzern, sodass er wie ein Teppich aus Diamanten wirkte. Emilie konnte von dort oben Hogsmeade ausmachen und der Verbotene Wald schien sich meilenweit in die Ferne zu erstrecken. Selbst die peitschende Weide wirkte durch den funkelnden Schnee friedlich.

„Oh, Dean. Das ist wunderschön. Wieso ist mir das nie aufgefallen? Ich bin so oft hier oben.“ Strahlend drehte sie sich zu ihm um. „Danke sehr. Es ist echt---“

Mit klopfendem Herzen hielt sie inne. Sie hatte erst gar nicht gemerkt, dass sie so nah beieinander standen. Dean lächelte, legte eine Hand an ihre Wange und kam näher...

Die Eulen kreischten. Einige flogen aus der Eulerei und direkt auf Dean und Emilie zu. Erschrocken duckten sich die beiden, um den Tieren auszuweichen. In der Eulerei lachte Peeves irre (wie auch sonst?) und wirbelte weiter um die verschreckten Eulen.

„Schnell, weg von hier“, sagte Dean, griff nach Emilies Hand und zog sie die Treppen wieder runter. Unten im sicheren Gang seufzte sie. Irgendwie war es wie verhext.
 

Schlecht gelaunt verließ Sirius das Schloss. Nirgends war jemand Geeignetes, den er hätte ärgern können. Als er das Gelände betrat musste er erst einmal blinzeln. Das helle Weiß des Schnees blendete seine Augen, die an das Dunkle innerhalb des Schlosses gewohnt waren. Zögernd blieb er stehen. So, jetzt war er draußen, aber was sollte er nun machen? Als er über das Gelände schaute, stahl sich ein Grinsen auf sein Gesicht. War das dort hinten nicht Snape? Vergnügt rannte er auf ihn zu. Das würde einen Spaß geben.

Ein Kreischen ließ ihn während des Rennens nach hinten schauen. Jemand hatte die Eulen verschreckt, die nun aus der Eulerei flohen. Sirius prallte gegen etwas und fiel rückwärts auf den Boden. Wütend schaute er auf. Ihm Gegenüber saß ein blondes Mädchen, das ihn genauso wütend anfunkelte.

„Sag mal, kannst du nicht aufpassen, wo du hinrennst, du Depp?“

„Wo ich hinrenne?“, schnauzte Sirius zurück. „Wer ist denn in mich reingerannt?“ Was fiel der eigentlich ein?

„Garantiert nicht ich, Großmaul.“

„Ziege!“

„Vollidiot!“

„Hexe!“

Eine Pause folgte. Sauer betrachtete das Mädchen Sirius und schien nachzudenken. Sie schüttelte den Kopf, lachte und warf Sirius einen Schneeball an den Kopf. Sirius grinste und warf einen zurück.

„Wie heißt du?“

„Olivia Calsen.“

Sirius half ihr, aufzustehen. „Ich bin Sirius.“
 

Traurig betrachtete Emilie die Gemälde, während sie und Dean den Gang zurück schlenderten. Irgendwie schien das Schicksal etwas gegen sie zu haben. Es war zum Verzweifeln.

„Mir reicht’s!“

Verwirrt drehte Emilie sich zu Dean um. Das hatte sie sagen wollen!

Dean ging den letzten Schritt auf sie zu, nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste Emilie.

Na endlich.
 

Der Schnee unter seinen Füßen knirschte, als Severus über das Hogwartsgelände ging. Noch während er zu Lily trat und ebenfalls nach oben sah, sagte er: „Ich hab gewusst, dass du hier bist.“

Lily lachte und bestaunte weiterhin aus sicherer Entfernung die peitschende Weide, die hin und wieder den Schnee von ihren Zweigen schüttelte. „Ich wusste gar nicht, dass der Saft ihrer Blätter und Zweige für viele Heiltränke gebraucht wird.“

Severus musste ein bisschen schmunzeln. „Zweites Kapitel?“

„Ja!“, strahlte Lily, „Ich bin schon im dritten.“

Das hatte er sich gedacht. Bestimmt hatte sie die halbe Nacht in dem Buch geschmökert.

„Wie kommt es, dass du alleine bist?“

Lily schaute Severus verwirrt an, der auf seine Lippe biss. Das war ihm jetzt rausgerutscht. „Ich meine... Wo ist deine Freundin? Wollt ihr den freien Tag nicht zusammen verbringen?“

Lily seufzte und scharrte mit ihren Füßen im Schnee. „Ach... Emilie hat gerade nur ihren Dean im Kopf und hängt wahrscheinlich mit ihm rum...“

Ein wenig erschrocken schaute sie zu Severus. „Ich meine... es ist nicht so, dass ich es ihr nicht wünschen würde. Nein, ich freu mich auch für sie, aber... es ist halt... ja.“

Ihr Blick schweifte über die Hogwartsländerein. Eine unangenehme Stille überfiel die beiden. Severus überlegte angestrengt, was er passendes sagen könnte, als ihn plötzlich etwas hart an der Schulter traf. Weißer Schnee fiel von seinem Mantel, als er auf die Stelle sah. Lily stand grinsend da und knetete bereits einen weiteren Schneeball.

„Angst, Severus?“

„Angst? Vor einem Mädchen?“ Grinsend bückte er sich und nahm ebenfalls eine Hand voll Schnee.
 

Verwundert schaute Remus aus dem Fenster, als die Lampen in der Bibliothek erleuchtet wurden. „Schon so spät?“, fragte Trudy, die ebenfalls verwundert aufsah.

„Anscheinend...“ Remus lächelte. „Ich denke, wir haben heute genug gelernt... Demnächst müsste es auch Abendessen geben.“

„Trifft sich gut. Ich habe Hunger wie ein Wolf.“

„Äh... ja. Ich... auch.“ Etwas verlegen packte Remus seine Sachen ein. Trudy verräumte das Buch. Als sie zurückkam blieb sie ein wenig unschlüssig am Tisch stehen.

Remus musste lächeln und sagte: „Sollen wir zusammen zum Abendessen gehen? Lange kann es ja nicht dauern.“

„G-gerne.“ Auf Trudys blassem Gesicht färbten sich die Wangen ein wenig rot.

„Ich bringe dir dann die Mitschriften am besten Morgen“, meinte Remus plötzlich, als sie zusammen den Gang hinunter zur großen Halle schlenderte. Zuvor hatte sie ihm erzählt, dass sie den Unterricht in ihrer Klasse langweilig fände. Remus hatte ihr angeboten, Mitschriften vom Stoff aus der höheren Klasse auszuleihen.

„Danke!“, strahlte Trudy.

„Also morgen wieder in der Bibliothek?“, fragte Remus und lächelte.

„Geht klar!“

Glücklich ging Trudy fast wie in Trance den Gang weiter, als sie bemerkte, dass Remus an einem der Fenster stehen blieb. „R-Remus? Alles in Ordnung?“

Geistesabwesend starrte Remus in die Nacht hinaus. Es war fast Vollmond... Nur noch zwei Tage...

„Remus?“

Erschrocken dreht er sich vom Fenster weg. Trudy stand direkt vor ihm und schaute ihn besorgt an. „Was ist denn los?“

„N-nichts. Ich dachte nur... ich hätte eine Fledermaus gesehen.“

Misstrauisch schaute sie ihn an. „Das ist hier aber nichts Ungewöhnliches...“

Remus grinste. „Sie war aber pink.“ Lachend ging er weiter.

„Äh... WAS?“ Verwirrt rannte sie ihm hinterher.

Remus lächelte sie an. „Scherz. Nur ein Scherz, Trudy.“

Lachend gingen sie weiter bis zur Großen Halle, als plötzlich Trudy vor der hohen Eichentür stehen blieb. „D-du solltest vielleicht lieber ohne mich da rein gehen.“

Remus schaute sie irritiert an. „Warum denn?“

„Es... Ich... Tu es einfach. Glaub mir, das wäre besser so.“

Und bevor er etwas sagen konnte, verschwand sie in einer Gruppe von Schülern, die gerade in die Große Halle marschierte.
 

Lachend ließ sich Lily neben Severus in den Schnee fallen. Sie beide waren total außer Puste und wohin man auch nur sah, hatten sie Schnee an sich kleben.

Severus grinste und blickte gedankenverloren in den Sternenhimmel. Lily schaute ihn von der Seite her an. „Weißt du was?“

„Mmh?“

„Es ist ungewohnt, dich lachen zu sehen. Es steht dir. Warum machst du das nicht öfter?“

„Äh... ich...“ Etwas erschrocken schaute er zu Lily, die jedoch bereits wieder zum Himmel sah und hoch zeigte. „Schau, der große Wagen!“

Severus überkam ein Lächeln. Er schaute ebenfalls hoch zum Sternenbild. Eigentlich, so dachte er, könne er sich daran gewöhnen...

Glücklich betrachtete Lily den Himmel. Grinsend lugte sie zu Severus. Sie war froh, dass jemand bei ihr war.

Sie war froh, dass Severus bei ihr war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-04-10T20:16:18+00:00 10.04.2008 22:16
Goldig. Aber die Zwei müssen Käleunempfindlich sein. Nach ner Schneeballschlacht sich pitschnass die Strene anzugucken... *drop*
Trudy hat zu wenig selbstvertrauen! Ich finde sie ist ein netter Chara aber macht sich selbst das Leben schwer.
Der verhexte Kuss *ggggg*. war lustig.
Von:  Amrei
2007-12-28T17:16:20+00:00 28.12.2007 18:16
Die sind ja alle in ziemlich verliebter Stimmung... ^-^
Ich kann es allerdings nur immer und immer wieder sagen:
Es ist einfach schade, dass Sev und Lily auf kurz oder lang getrennt werden müssen...
Na ja, freue mich schon auf das nächste Kapitel!
LG
koharu
Von: abgemeldet
2007-12-09T20:45:39+00:00 09.12.2007 21:45
Öhm... Nya macht es was, wenn ich sage, dass ich die nebencharas nciht mag? Dafür fand ich james umso lustiger und hab umso lauter gekreischt (Frag nicht xD), als Severus gegrinst hat...
irgendwie niedlich...o.O Ich freu mich aufs nächste Kapitel!
Von:  DarkEye
2007-12-09T20:22:55+00:00 09.12.2007 21:22
die nebencharas sind wrikli scüss....

weiter so
dark


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