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Pieces of the Past

Die Vergangenheit stirbt nicht
von

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Geständnisse

Zu diesem Kapitel gibt es eine lustige Vorgeschichte. Als ich überlegte, was ich als nächstes schreiben soll, hatte ich mit Hokuto telefoniert. Weil ich einfach nicht wusste, welchen meiner Gedankengänge ich nehmen sollte, gab ich ihr drei zur Auswahl:
 

a) ein Date zwischen Ren und Kyoko

b) ein Date zwischen Yashiro und Sakura

c) wir nehmen die Beziehung zwischen Sakura und Reino unter die Lupe
 

Hokuto überlegte lange hin und her und die Telefonrechnung wurde immer höher, bis sie schließlich zu dem Schluss kam, es auszuzählen. Ich lauschte voll gespannter Erwartung ihrem Auszählreim (irgendwas mit einer Micky Maus) und dann verkündete sie mir das Ergebnis: c.

Also, viel Spaß beim Lesen. Und keine Sorge. Die anderen Vorschläge werden später noch aufgegriffen. Das nächste Mal frage ich einfach euch um Rat. ^-^

MfG Ayako Shiro

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Geständnisse
 

Kyoko eilte sofort zur Maske, nachdem Makoto die Dreharbeiten für beendet sah. Dort wurde sie abgeschminkt. Dann rannte sie zur Umkleide. Während sie wieder ihren Overall anzog, dachte sie an Sakuras Worte.
 

Flashback
 

“Oho, sei bloß vorsichtig. Dieser Blick sieht aus, wie die Vorstufe zur Liebe.”

Kyoko errötete. “Wie bitte?”

“Steigere dich nicht zu sehr hinein”, riet ihr Sakura. “Ren ist ziemlich schwer zu knacken. Selbst ich weiß manchmal nicht, was ich von ihm halten soll. Außerdem würdest du die Wut sämtlicher weiblichen Lebewesen dieses Landes auf dich ziehen.”
 

Flashback - Ende
 

//Wie kommt sie nur darauf, dass ich in Tsuruga-san verliebt sein könnte? Er ist doch unerreichbar für mich. Ich kann froh sein, dass er mich als seine Kohai akzeptiert hat, mehr kann ich nicht erwarten. Außerdem, warum sollte ich mich in ihn verlieben? Er sieht gut aus, ist ein sehr guter Schauspieler und ich freue mich immer, wenn wir uns unterhalten können, aber das war es auch. Genau, er ist mein Sempai. Nicht mehr.// Beruhigt warf sie sich ihre Tasche über die Schulter und verließ den Raum.

Draußen lief sie direkt in Ren hinein, der aus dem gegenüberliegenden Raum kam. Kyoko verlor vor Schreck das Gleichgewicht, aber Ren fing sie geistesgegenwärtig auf.

“Du solltest nicht immer so stürmisch sein”, sagte er amüsiert und wartete darauf, dass sie ihr Gleichgewicht wiederfand. Kyoko lief so rot an, wie eine Tomate und wich schnell von ihm zurück. Seit wann klopfte ihr Herz so schnell, wenn er in ihrer Nähe war? //Nein, das war sicher nur der Schock, nichts weiter.//

Ren, der etwas enttäuscht darüber war, dass sie so schnell wieder einen Sicherheitsabstand aufbauen wollte, musterte sie neugierig. Dabei entging ihm natürlich nicht ihre Gesichtsfarbe. Ein verschmitztes Lächeln stahl sich auf seine Lippen. “Alles in Ordnung mit dir? Dein Gesicht ist so rot.”

Kyoko wurde, wenn das überhaupt möglich war, noch röter. “Es ist alles in Ordnung. Da... danke, dass Sie mich aufgefangen haben, Tsuruga-san.”

“Das mache ich doch gerne”, erwiderte er. “Ich kann doch nicht zulassen, dass dir etwas passiert.” Er kam näher, bis er nur noch einige Zentimeter von ihr entfernt war. Sie erstarrte und sah ihn unverwandt an. Er streckte eine Hand aus und fuhr ihr damit sanft durchs Haar. “Du bist immerhin meine Kohai.”

Dieser Satz verursachte einen leichten Stich in Kyokos Herzgegend. Ja, sie war nur seine Kohai. Natürlich machte er sich Sorgen um sie. Sie würde nie mehr für ihn sein. Aber das wollte sie auch nicht, oder?

“Kann ich dich irgendwohin mitnehmen”, fragte er sanft, wobei er seine Hand immer noch bei ihren Haaren hatte. Sie öffnete ihren Mund zu einer Antwort, da rief plötzlich Yashiros Stimme: “Ren, wo bist du?”

Die Beiden fuhren erschrocken auseinander. Der Manager kam um die Ecke und hätte sich am Liebsten ohrfeigen wollen. Vor ihm standen Ren und Kyoko. Sie war rot angelaufen und Ren warf ihm einen anklagenden Blick zu. Er hatte ganz offensichtlich bei irgendetwas gestört. “Ent... entschuldigt bitte, ich kann später wiederkommen.”

“Du musst dich nicht entschuldigen. Wir haben uns nur unterhalten, nicht wahr, Mogami-san?” Sie erwiderte sein Lächeln. “Ja, Tsuruga-san. Ich muss jetzt weg. Ein neuer Job.” “Wirst du mir morgen davon erzählen?”, fragte Ren.

“Wenn es Sie interessiert.”

“Natürlich tut es das, warum sollte es mich nicht interessieren?”

Ihr Lächeln wurde breiter. “Bis Morgen, Tsuruga-san.”

“Bis Morgen”, erwiderte er und sah ihr nach, als sie davonging.

“O.k., wobei habe ich gestört?”, fragte Yashiro schuldbewusst.

“Ich habe sie nur gefragt, ob ich sie irgendwohin mitnehmen könnte, nichts weiter.”

“Und warum war Kyoko-chan dann so rot im Gesicht? Doch nicht nur, weil du ihr eine Frage gestellt hast.”

“Na ja, sie ist direkt in mich hineingerannt und hat das Gleichgewicht verloren. Ich habe sie aufgefangen.”

“Du hast sie umarmt?”, fragte Yashiro begeistert.

“Wer hat wem umarmt?”, wollte Sakura wissen, die in diesem Moment in den Gang einbog.

“Ich habe sie nicht umarmt”, empörte sich Ren. “Ich habe sie nur aufgefangen. Außerdem ist sie sofort zurückgewichen.” Er merkte selbst, dass er enttäuscht klang.

“Wen hast du aufgegangen?”, hakte seine Schwester neugierig nach und kam näher, um auch ja nichts zu verpassen. “Sag mir nicht, dass du doch eine Freundin hast.”

“Das nicht, aber wir arbeiten daran”, antwortete Yashiro für seinen Schützling.

“Oho, sie helfen meinem Bruder in der Liebe weiter. Das muss sehr ansträngend sein.”

Yashiro lachte. “Nun, er ist zwar ein schwerer Fall, aber so ist die Belohnung größer, wenn wir Erfolg haben.”

“Und, wer ist jetzt die Glückliche?”

“Kyoko-chan”, sagte Yashiro.

Sakura sah von ihm zu ihrem Bruder. “Nein.”

Er seufzte ergeben. “Doch.”

Sie prustete los. “Mann. Sie ist zwar eine Love-Me-Praktikantin, aber ich glaube, du hast das mit dem love me etwas zu ernst genommen.”

“Das ist nicht lustig”, zischte Ren.

“Doch, das ist es. Aber ich finde, sie ist ein gute Wahl. Sie ist nicht so hirnlos, wie deine anderen Verehrerinnen. Also, meinen Segen habt ihr.”

“Sie hat da auch noch ein Wörtchen mitzureden.”

“Oh Gott, du bist der begehrteste Mann Japans. Streng dich ein bisschen an und sie wird dir nicht mehr widerstehen können. Und versuch gar nicht erst mir zu widersprechen. Du weißt, dass ich Recht habe.”

Er gab es auf, ihnen zu widersprechen.

Plötzlich kam Kuu um die Ecke. “Hach, hier seid ihr ja. Wollen wir essen gehen? Wir haben schon so lange nicht mehr in der Familie gespeist.”

“Tut mir wirklich leid, Dad, aber ich habe mit meiner Managerin ausgemacht, dass ich sie in LME treffe, damit wir zusammen zum nächsten Drehort fahren und Ren hat sich dazu bereiterklärt, mich hinzufahren.”

“Aber ich kann dich doch hinfahren”, widersprach er ihr.

“Nein, ich würde gerne mit Ren fahren... Wir... wollen unsere Interpretationen der Charaktere noch einmal besprechen und... eine Überraschung für dich vorbereiten.” Kuus Augen weiteten sich.

“Wirklich? Da... das wäre doch nicht nötig gewesen. Wenn das so ist, lasst euch nicht stören.” Er verschwand wieder.

“Was für eine Überraschung wollen wir ihm denn vorbereiten?”, fragte Ren.

“Wir sorgen dafür, dass du ihm bald seine zukünftige Schwiegertochter vorstellen kannst”, erwiderte Sakura fröhlich und hakte sich bei ihm unter. “Übrigens, danke, dass du dich dazu bereit erklärt hast mich mitzunehmen.”

“Ich habe mich nicht dazu bereiterklärt”, entgegnete er zähneknirschend.

“Ach komm schon, ich bin deine Schwester. Du kannst mich doch ein Stückchen mitnehmen. Außerdem bist du ein Gentleman. Du wirst die Bitte eines armen, hilflosen Mädchens niemals ablehnen.”

“Du bist weder arm noch hilflos.”

“Du Tyrann”, sagte sie wütend. “Kannst du mir nicht wenigstens einmal einen Gefallen tun?”

“Ren, warum nehmen wir sie nicht mit?”, fragte Yashiro und tat damit genau das, was Ren beabsichtigt hatte. “Sie möchte in dieselbe Richtung wie wir, da ist das kein Problem.”

Sakura strahlte den Manager an. “Vielen Dank, Yashiro-san. Siehst du, O-nii-chan? So benimmt sich ein wahrer Gentleman.”

Yashiro errötete leicht, als er das hörte. Ren unterdrückte ein Grinsen. “Ja, ihr beide seid euch mal wieder einig. Nie ist jemand auf meiner Seite. Das ist so ungerecht.”

Diese Diskussion ging noch eine ganze Weile weiter, doch letztendlich saß Sakura auf der Rückbank von Rens Wagen. Yashiro hatte sich kurzerhand neben sie gesetzt. [^-^]

Ren beobachtete sie durch den Rückspiegel und hörte ihrem angeregten Gespräch zu. Sie hatten ziemlich schnell ein gemeinsames Interesse gefunden: Ren und Kyoko. Der Schauspieler seufzte. Wenn Sakura Yashiro dabei half, ihn mit seiner Kohai zu verkuppeln, würde er bald seines Lebens nicht mehr sicher sein.

Um diesen Zeitpunkt noch etwas herauszuzögern, wechselte er das Thema. “Stimmt es, dass du mit dem Sänger von Vie Gouhl befreundet bist?”

“Du kennst Reino?”, fragte Sakura überrascht.

“Er hat Mogami-san eine Zeit lang verfolgt und belästigt”, erklärte er ihr.

Ihre Miene verfinsterte sich. “Hat er das? Ich muss dringend ein ernstes Gespräch mit ihm führen.”

Ren sah sie durch den Rückspiegel mit gerunzelter Stirn an. “Wie meinst du das?”

“Na ja, er hat schon früher unschuldige Mädchen und Frauen verfolgt. Frag mich nicht, warum, er hat es mir nie gesagt, aber ich weiß, dass er eigentlich ein guter Mensch ist.”

“Und du versuchst, diesen Menschen herauszuholen, damit er seine andere Seite vergessen kann.”

Sie lächelte. “Ich versuche nur, ihm zu helfen.” //Genauso, wie ich versucht habe dir zu helfen, mein Lieber//, fügte sie in Gedanken hinzu.

“Wie hast du ihn eigentlich kennen gelernt?”, wollte ihr Bruder wissen.
 

Flashback
 

Es war schon sehr spät. Sakura war auf dem Weg nach Hause. Die AG hatte länger gedauert, als sie gedacht hatte und ihre Tante würde sich sicher Sorgen machen. Wenigstens war ihr Schulweg nicht besonders weit, da sie nur zwanzig Minuten mit dem Bus fahren und dann noch circa 10 Minuten zu Fuß gehen musste. Im Moment saß sie alleine im Bus. Der Fahrer beachtete sie nicht weiter, sondern achtete lieber auf den Verkehr. Aus dem Radio ertönte ein Lovesong. Sakura starrte geistesabwesend aus dem Fenster. Es regnete in Strömen. Sie hatte keinen Regenschirm dabei. Sie würde pitschnass werden. An ihrer Haltestelle stieg sie aus und lief zur nächsten Seitenstraße. Ihr restlicher Weg war nicht ganz ungefährlich. Er führte durch dunkle Gassen, an denen sich viele Bars und Nachtclubs befanden, nicht zu vergessen die Drogendealer und Betrunkenen. Aber sie war in L.A. aufgewachsen. Sie wusste, wie man sich gegen diese Gestalten wehrte. Außerdem herrschten in Kyoko keine Bandenkriege, weshalb sie sich nicht so viele Sorgen, wie ihre Tante machte. Sie lief eilig weiter, ohne auf die Leute zu achten, die ihr hinterriefen.

Doch als sie um eine Ecke bog erstarrte sie. Vor ihr lag ein Junge, der jünger als sie zu sein schien. Er hatte die Augen geschlossen und an seiner Kleidung klebte Blut. Unwillkürlich erinnerte sie sich an ihren Bruder, als sie ihm zusammengeschlagen in der Stadt gefunden hatte. Sie kniete sich neben den Jungen nieder und überprüfte seinen Puls. Er lebte. Erleichtert schüttelte sie ihn sanft. “Hey. Kannst du mich hören?”

Er öffnete seine Augen einen Spalt weit und sah sie an. Sie erschauderte unwillkürlich unter seinem Blick. Genauso hatte Kuon sie damals auch angesehen.

“Verschwinde”, keuchte der Fremde. “Ich brauche deine Hilfe nicht.” Er klang heiser. Sie legte ihre Hand auf seine Stirn. “Du hast hohes Fieber”, stellte sie erschrocken fest.

“Ich hab gesagt, du sollst verschwinden.”

Sakura zuckte mit den Schultern. “Warum sollte ich auf dich hören? Ich kenne dich nicht.” “Genau, das tust du nicht, also kann es dir auch egal sein, was mit mir geschieht”, entgegnete der Junge bissig. Er versuchte sich mühsam aufzurichten, fiel aber sofort wieder hin.

“Wie heißt du?”, fragte sie.

“Das geht dich nichts an. Verschwinde endlich. Geh nach Hause und lerne für deine Prüfungen. Kümmere dich nicht weiter um mich.”

“Tut mir Leid, aber ich kann dich hier nicht liegen lassen. Nicht so.” Sie griff nach seinen Arm und zog ihn auf die Füße. Der Fremde war überraschend leicht. “Komm, halt dich an mir fest. Ich bringe dich erst einmal zu mir nach Hause.”

Er wollte sich wehren, gab es aber sofort wieder auf. Er war im Moment viel zu schwach. Also schlang er einen Arm um ihre Schultern und ließ sich von ihr mitziehen. “Warum tust du das?”, fragte er mit geschlossenen Augen.

“Du bist ein Mensch, der Hilfe braucht. Wenn dein Fieber nicht behandelt wird, wirst du sterben.”

“Kann dir das nicht egal sein?”

“Natürlich nicht. Jedes einzelne Leben ist kostbar. Auch dein Leben ist kostbar. Vielleicht glaubst du mir nicht, aber ich bin fest davon überzeugt. Ich bin mir sicher, du hast eine tolle Zukunft vor dir und es wäre doch zu schade, wenn du sie verpassen würdest, oder?”

Er öffnete seine Augen wieder und sah sie von der Seite her an. “Das hat mir noch niemand gesagt”, murmelte er.

Sie lächelte. “Dann wird es langsam Zeit, dass es jemand tut.”
 

Flashback - Ende
 

Ren lächelte. Das sah seiner Schwester ähnlich.

Yashiro musterte sie beeindruckt. //Sie ist ein noch viel freundlicherer Mensch, als ich gedacht habe. Nicht jeder hätte einen wildfremden verletzten Jungen mit nach Hause genommen, um ihm zu helfen. Dieser Reino muss ihr sehr dankbar sein.//

“Warum war er so blutüberströmt?”, fragte Ren.

“Der Freund von einem Mädchen, dass er eine Zeit lang verfolgt hatte, hatte ihn verprügelt. Er lag schon seit Stunden dort, als ich ihn gefunden hatte. Dabei war es ein Ort, an dem alle zehn Minuten jemand vorbei kommt. Aber alle hatten ihn ignoriert.” Sie schüttelte den Kopf. “Sind Menschen nicht grausam?”

“Nein, sie sind nur egoistisch und halten sich aus allem raus, was ihnen Probleme bringen könnte”, meinte Ren.

“Du klingst so, als würdest du aus Erfahrung sprechen”, bemerkte Yashiro mit unverhohlener Neugier.

“Das tue ich auch”, antwortete Ren.

Yashiro öffnete den Mund, um weiter nachzuhaken, aber Sakura griff nach seinen Arm und schüttelte den Kopf. “Das ist kein Thema, das du anschneiden solltest” schien sie ihn mit ihren Augen sagen zu wollen. Auf einmal wurde ihm bewusst, wie nah sie ihm war. Er zog hastig seinen Arm zurück und schaute verlegen aus dem Fenster. Sakura ging nicht weiter auf sein merkwürdiges Verhalten ein und wandte sich auch der Umgebung zu.

So verlief die weitere Fahrt schweigend, während alle ihren eigenen Gedanken nachhingen.
 

“Habt ihr beide Lust, eure Tante in Kyoto zu besuchen?”, fragte Kuu seine Kinder. Sie saßen beim Frühstück. Kuu war für einige Tage zu Hause und wollte jede freie Minute mit den beiden verbringen. “Ihr habt bald Ferien und ihr wart noch nie in Japan, obwohl ihr so gut japanisch sprechen könnt.”

Die Geschwister wechselten einen Blick. “Warum nicht”, sagte Kuon. “Wir haben eh nichts besseres zu tun.”

Damals war er zehn Jahre alt. Eigentlich interessierte er sich nicht für Japan, es war schon immer seine Schwester gewesen, die am Liebsten dort leben würde, dennoch hatte er die Sprache gelernt. Was hätte er auch sonst tun sollen in den vielen einsamen Stunden, die er im Haus festgesessen hatte, weil sein Vater Angst gehabt hatte, er würde auch weglaufen, genauso wie seine Mutter. //Das wird sehr langweilig werden//, dachte er düster. //Tante Maya wird uns sicher von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten schleppen.//

Er ahnte nicht, dass dieser Sommer, der wichtigste seines Lebens werden sollte.
 

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So, das war's auch schon wieder von mir. Das nächste Kap kommt auch bald, ich weiß zwar noch nicht geanu wann, aber es kommt bald. Bis dahin viel Spaß beim Kommi schreiben, damit ich auch eine Grund habe, mich bei euch zu bedanken... ^__^



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Susilein
2008-03-06T15:36:14+00:00 06.03.2008 16:36
Org wieso muss Yashiro DA kommen hä !!?? >.< *Sauer*
Der muss in jeder FRF den Störenfried sein, der arme TT-TT
Weiterso

Susi
Von: abgemeldet
2007-10-15T15:41:59+00:00 15.10.2007 17:41
als erstes war ich enttäuscht ...ich wollte eig dass ren undkyokom ein date haben ...aber jez find ichs ganz gut dass man einbisschen mehr über reino erfährt....und umso mehr freu ich mich jez auf das date von ren und kyoko XDD

übrigens war die szene wo er sie aufgefangen hat sooo süß XDDD wieso zum kuckuck musste yashi kommen ? T_T
ich hoffe yashi und kaede werden ab jez zusammenarbeiten und versuchen sie zu verkuppeln XDD

so jez sag ich etwas worauf ich stolz bin ......ich bin es nämlich leid dir immer wieder zu sagen dass du eine geniale ff-schreiberin bist ( versteh mich nciht falsch ....du schreibst wirklich absolut grandios ...aber ich glaube du willst auch mal kritik hörn oda XDD ?)
ich hab wirklich versucht fehler zu finden ...aber letzendlich hab ich nur einen einzigen rechtschreibfehler gefunden ...bin aber trotzdem stolz darauf endlich konstruktive kritik abgebn zu können XDD .....
also das wort ansträngend schreibt man eig anstrengend ! .....hoffe es hat dir wenigstens ein kleines bisschen geholfen ^^
Von: abgemeldet
2007-08-27T16:33:48+00:00 27.08.2007 18:33
Klasse.
Kyoko kam mal ein bisschen länger vor. Hoffentlich kommen sich nich nur Kyoko und Ren näher sonderen auch Sakura und Yashiro.^^
Sakuras Charakter gefällt mir immer mehr.
Hoffe du schreibst bald weiter. Freu mich jetzt schon aufs nächste Kapi.^^

MfG Umi-chan
Von:  Lioba
2007-08-25T21:09:41+00:00 25.08.2007 23:09
Ren und Kyoko tun mir fast leid, wenn Yashiro und Sakura sich verbüden haben die keine Chance mehr nicht zusammen zu kommen, aber wie gesagt nur fast.
Tjö was soll ich da noch sagen? Du weist ja das ich deine FF absolut geil finde, eine meiner Favos.
Aber zu viel Lob ist auch nicht gut, nicht das du mir nachläst. *grins*
Freu mich auf den nächsten Teil und danke für die ENS.
bis die Tage Lia
Von:  Kyoko-Hizuri
2007-08-25T17:21:28+00:00 25.08.2007 19:21
ich möchte bitte auch eine ens kannst du mir bitte eine schicken wenn du ein neues Kap geschrieben hast???
Von:  Hokuto
2007-08-25T13:01:21+00:00 25.08.2007 15:01
"Wir arbeiten daran"XD Yashiro ist super! Und ich mag Sakura^^
Und ich bin vollkommen unschuldig, wie gesagt, das war allein die Micky Maus!!!!!!!*schnüff*
Es ist nett von Ren, dass er Yashiro helfen will...
Immer schön weiter so und don't worry, be happy! (or try at least^^°)
Von:  DarkEye
2007-08-24T20:38:44+00:00 24.08.2007 22:38
boa... sie verbünden sich.. hihi....
das war einfach grandios..
weiter so
dark
Von:  Kyoko-Hizuri
2007-08-24T20:31:05+00:00 24.08.2007 22:31
toll^^
Kyoko hat mehr text und sakura und Yashiro haben sich zusammengetan um Kyoko und Ren zusammen zu bringen^^
was gibt es schöner^^...ich weiss...REN UND KYOKO HEIRATEN...*YEAAAAAA*
ich finde Sakura immer sympatischer und lustiger...*grins*
besonders als sie gesagt hat Rens Vater eine überraschung zumachen und zwar seine "SCHWIEGERTOCHTER" vorstellen...*haaaaaaaaaaaaaaaaaach*
ich könnte vor freude Bäume ausreißen...soetwas schönes höre ich sooooooooooooo selten
mach bitte schnell weiter, ich freu mich schon auf das nächste Kap



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