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Pieces of the Past

Die Vergangenheit stirbt nicht
von

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Benjamin Swan

Soooo. Nach diesem wundervollen Cliffhanger geht es jetzt weiter. Und ja Lioba, du hast Recht. Es macht Spaß... *devil smile*

Aber es geht ja schon wieder weiter.

Also, ich bedanke mich wie immer für eure Kommis. Sie haben mich sehr erheitert... ^_______^

Jaja, ich bin sadistisch, aber nur ein wenig...

Aber jetzt erst mal viel Spaß mit diesem Kap. Ich freue mich jetzt schon auf eure Kommis!!!!

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Benjamin Swan
 

Flashback
 

Kyoko erstarrte und sah ihn erschrocken an.

Er starrte ausdruckslos zurück. Die unheimliche Aura wurde immer stärker.

“Du bist Bou, nicht wahr?”
 

Flashback - Ende
 

Kyoko konnte nicht glauben, was er gerade gesagt hatte. Woher wusste er, dass sie Bou war?

“Du fragst dich sicher woher ich das weiß”, sprach Ren ihre Gedanken laut aus. “Heute war ich in dem Studio, in dem Rock Bizzar gedreht wird und dort habe ich beobachtet, wie du in deinem Kostüm auf einer Bahre von Sanitätern weggetragen wurdest.” Seine Wut war mit jedem Wort stärker geworden. Kyoko wagte es nicht, irgendetwas zu sagen. Sie wusste, dass Leugnen zwecklos war.

“Warum hast du mir das nicht erzählt?”, fragte er, nachdem er ein paar Mal tief durch geatmet hatte, um sich zu beruhigen. //Dann hätte ich gewusst, dass es besser wäre, nicht mit dir über mein Liebesleben zu reden.//

“I... ich hatte Angst, dass Sie wütend sein würden”, erwiderte sie kleinlaut.

“Ja, ich bin wütend”, sagte er. “Du hast mein Vertrauen missbraucht. Du hast mir als Bou Informationen entlockt, die dich nichts angehen.” [Das geht sie sehr wohl etwas an, Ren.]

“Ich wollte Ihnen nur helfen”, entgegnete Kyoko verzweifelt. “Sie sahen immer so niedergeschlagen aus und da Sie mir auch immer helfen, wollte ich Ihnen das irgendwie zurückzählen. Und ich schwöre Ihnen, ich werde kein einziges Ihrer Geheimnisse an jemand anderes weitergeben.”

“Oh, davon bin ich überzeugt”, sagte er wütend. “Das ist auch nicht der Punkt. Ich habe dir bzw. Bou vertraut. Ich habe dir Dinge erzählt, die ich normalerweise niemanden erzählt hätte. Ich habe dir vertraut. Du hättest mir sagen müssen, dass du unter dieser Maske steckst. Ich hätte erwartet, dass du mir auch vertraust.”

Stille.

Sie sahen sich gegenseitig an, ohne sich irgendwie zu rühren. Kyoko hatte Todesangst. So hatte sie ihren Sempai noch nie erlebt.

Rens Zorn verrauchte langsam, als er seine Kohai genauer ansah. Sie war verletzt und er hatte nichts besseres zu tun, als sie anzuschreien und in Angst zu versetzten. Kein Wunder, dass sie Angst vor ihm hatte. Es würde ihn nicht wundern, wenn sie nie wieder mit ihm reden wollen würde. Bei diesem Gedanken breitete sich eine tiefe Traurigkeit in ihm aus. Hatte er jetzt alles zerstört? Er setzte sich auf den Stuhl neben ihren Bett.

Kyoko beobachtete sein Mienenspiel angsterfüllt. Als sie sah, dass sein wütender Gesichtausdruck verschwand, war sie zuerst erleichtert, bis sie merkte, dass sich ein gequälter Ausdruck auf dem Gesicht ihres Sempais ausbreitete.

Sie streckte ihre Finger aus und berührte zaghaft seine Hand. “Es tut mir leid, Tsuruga-san”, sagte sie leise. “Ich habe es nicht böse gemeint. Ich wollte Ihnen wirklich nur helfen. Und es ist auch nicht so, als würde ich Ihnen nicht vertrauen, ich... hatte nur Angst, dass sie genauso reagieren könnten.”

Er blickte auf und sah ihr in die Augen. “Du musst dich nicht entschuldigen”, sagte er ruhig. Er nahm ihre Hand zwischen seine Hände. “Wenn sich jemand entschuldigen muss, dann bin ich das.” Kyoko öffnete den Mund, um ihm zu widersprechen, aber er fuhr fort, ohne darauf zu achten. “Ich habe überreagiert. Ich hätte dich nicht anschreien dürfen. Ich weiß, dass du das nicht böse gemeint hast und es ist meine eigene Schuld, dass du mir nicht davon erzählt hast, immerhin sorge ich immer dafür, dass du vor mir zitterst.” Er lachte leise und traurig. “Das tut mir sehr leid.” Er beugte sich über ihre Hand und küsste sie. “Ich hoffe, du verzeihst mir.”

Er hatte ihr die ganze Zeit in die Augen gesehen, auch als er ihre Hand geküsst hatte. In dem Moment hatte er wieder diesen Eroberer-der-Nacht-Blick, den sie bereits an dem Abend gesehen hatte, als er sie an seiner Interpretation von Katzuki gearbeitet hatten. Ihr liefen wohltuende Schauer den Rücken hinunter und sie spürte, dass ihr Herz schneller schlug. Wahrscheinlich war sie knallrot im Gesicht.

Sie saßen eine Weile so da und sah sich gegenseitig in die Augen. Kyoko wusste, dass sie diesen Blickkontakt unterbrechen musste, da sie sich sonst in den seinen verlieren würde, wenn sie nicht schon verloren war, aber sie brachte es nicht über sich.

Schließlich, nach einer halben Ewigkeiten schloss er seine Augen und küsste noch einmal ihre Hand. Sie schnappte nach Luft, als sie seine Lippen spürte. Sie waren weich und sanft und...

Sie zog hastig ihre Hand zurück und wandte sich von ihm ab.

Ren beobachtete sie amüsiert. “Nanu, warum so nervös?”

Ihr Gesicht nahm die Farbe einer Tomaten an und sie biss sich nervös auf die Unterlippe.

“Hast du etwa wieder Angst?”, fragte er.

Sie antwortete nicht.

Er streckte seine Hand aus und tätschelte ihren Kopf. “Ich gehe dann besser”, verkündete er. “Yashiro möchte sicher noch mit dir reden und wie ich Sakura kenne, wird sie auch vor der Tür stehen und darauf warten, dich zu sehen.”

“Warum bleiben Sie nicht hier, während die Beiden da sind?”, fragte sie, ohne zu überlegen. Er schenkte ihr sein heiliges Lächeln. “Weil ich dich nicht nervös machen möchte.”

Mit diesen Worten ging er und ließ eine verwirrte Kyoko zurück.
 

Unter den Linden des Schulhofes, umgeben von dem strahlenden Licht der Sonne sah er sie zum ersten Mal. Er war neu in der Schule, sein Vater hatte ihn nicht in der alten lassen wollen, weil er der zukünftige Boss der Bloody Devils werden sollte. Darum sollte er die beste Ausbildung bekommen und mit den Kindern der einflussreichsten Menschen der Staaten in eine Schule gehen, damit er diese manipulieren und zu seinen Verbündeten machen konnte. Es war sein erster Tag hier. Die ersten Stunden hatte er bereits überstanden und nun lief er mit ein paar Klassenkameraden über den Schulhof zur Cafeteria.

Sie stand am anderen Ende des Hofes und unterhielt sich mit ein zwei Jungen und einem Mädchen. Für einen Augenblick schaute sie neugierig zu ihm hinüber, dann wandte sie sich wieder ihren Freunden zu. Zumindest glaubte er, dass es ihre Freunde waren.

“Wer ist dieses Mädchen dahinten?”, fragte er einen seiner Begleiter. Dieser folgte seinem Blick und grinste breit. “Das ist Kaede Hizuri. Sie ist die Tochter von dem Schauspieler Kuu Hizuri. Der große, dunkelhaarige Junge neben ihr ist ihr großer Bruder Kuon. Er ist im selben Jahr wie wir und ein Genie. Klassenbester. Der andere Junge ist sein bester Freund Nate Lennox. Die Brünette ist Patricia McFellow, die Tochter von diesem Bestsellerautor und Kaedes beste Freundin. Normalerweise hängen auch noch Sandy Daniels und Henry McFellow mit ihnen herum, aber die scheinen heute krank zu sein. Henry ist Patricias Zwillingsbruder. Er, Kaede und Patricia sind zwei Jahre unter uns. Neulinge, wenn du verstehst, was ich meine. Nate, Kuon und Sandy sind in unserem Jahrgang. Wir haben in der nächsten Stunde mit ihnen zusammen Unterricht.”

Er beobachtete sie neugierig. Sie schienen sich alle sehr gut zu verstehen. Gerade redete der Junge namens Nate und alle anderen lachten, nachdem er geendet hatte. Er hatte ihn bereits im Unterricht gesehen. Sie waren in derselben Klasse. Plötzlich sah Kaede wieder zu ihnen herüber. Sie runzelte die Stirn.
 

“Wer ist das?”, fragte sie die anderen. Alle folgten ihren Blick.

“Das ist Benjamin Swan, der Sohn von Xavier Swan. Allerdings mag er es nicht, wenn man ihn mit seinem Namen anspricht. Stattdessen möchte er Ben genannt werden.” [Na, ahnt ihr schon was?]

“Woher weißt du das?”, fragte Patricia neugierig. Sie strich sich durch ihr rotes, lockiges Haar und warf Kuon schmachtende Blicke zu, der sie allerdings nicht beachtete.

“Er ist heute in meine Klasse gekommen. Interessanter Typ. Der wäre was für dich Kaede-chan.” Sie verdrehte die Augen. “Danke, aber mein Bruder reicht mir.” Alle lachten.

“Was haben wir in der nächsten Stunde, Kaede?”, fragte Patricia. “Bio.” Sie verzog das Gesicht. “Ich frage mich, wie lange ich das noch ertragen werde, bevor ich durchdrehe.” Kuon lachte. “Das schaffst du schon, Nee-chan. Und wenn nicht, dann begehe einfach einen Massenmord. Dann wirst du vielleicht nie mehr etwas ertragen müssen.” Sie lächelte. “Stimmt. Außer Dads Standpauke. Obwohl nein. Das wäre nicht wichtig genug, um seine Arbeit zu vernachlässigen.”
 

Als nächstes hatten Kuon und Nate zusammen Unterricht: Französisch. Dieses Fach hatten alle Klassen zusammen, da die meisten Spanisch gewählt hatten und nur so eine ganze Klasse für das Fach zusammen kamen. Auch Benjamin war in der Französischgruppe. Er stand vor dem Lehrerpult und wartete auf Monsieur Somnambule, um sich eine Unterschrift abzuholen und sich vorzustellen. (So war es an der Schule üblich.) Kuon und Nate setzten sich auf ihre üblichen Plätze. Sie saßen alleine in der letzten Reihe, da Sandy heute krank war und sich sonst niemand zu ihnen setzten wollte. Von seinen Platzt aus beobachtete Kuon den Neuen. Er sah sich nervös um und schien sich nicht wohl in seiner Haut zu fühlen.

Ungefähr zehn Minuten nach Unterrichtsbeginn betrat Monsieur Somnambule den Raum.

“Bonjuor, mes petites”, rief er. “Je suis tard, je sais, mais...” Er verstummte, als er Ben entdeckte. “Oh lá lá! Un nouveau!” Er ging strahlend auf ihn zu. “Bonjour, mon cher. Je suis Monsieur Somnambule. Et tu es...?” “Benjamin Swan.” [Für alle, die kein französisch können: Also, der Lehrer kommt rein und begrüßt die Schüler, dann entdeckt er Ben, den er begrüßt und sich vorstellt. Das war es im Großen und Ganzen. Für alle, die französisch können: Entschuldigt bitte die Rechtschreib- und Grammatikfehler! Ich hab noch nocht so lange Französisch....] “Ah, Xaviers Sohn”, sagte er. “Schön, dich in unseren Reihen begrüßen zu dürfen.” Er unterschrieb das Formular. “Setz dich bitte dort hinten neben Kuon. Und fühle dich ganz wie zu Hause, nur benimm dich nicht so!” Er lächelte und klopfte ihm väterlich auf die Schulter. Ben ging zu Kuon. “Darf ich?”, fragte er höflich. Er nickte. Ben ließ sich erleichtert neben ihn nieder und Monsieur Somnambule begann mit dem Unterricht. “Hi”, sagte Kuon, während er ein paar unregelmäßige Verben an die Tafel schrieb. “Ich bin Kuon Hizuri. Es ist schön, dass du hier bist. Umso mehr Leidensgenossen umso lustiger wird es”, fügte er hinzu, als er Bens verdutztes Gesicht sah. Dieser lachte. “Ich bin Ben. Ben Swan.” “Und ich bin Nate Lennox”, meldete sich Nate zu Wort. “Aber das weißt du ja schon.”

Von diesem Tag an waren die drei Freunde. Ben wurde mit in die sogenannte Hizuri-Clique aufgenommen und er lernte auch die anderen kennen. Kuon und er sollten die besten Freunde werden, doch wie es dazu kam, soll ein anderes Mal erzählt werden, denn es gibt andere Dinge, die das Leben der Geschwister verändern sollten.

Als die Beiden an diesem Mittag nach Hause gingen (sie hatten ausnahmsweise zur gleichen Zeit aus gehabt), sahen sie schon von weitem den Mercedes ihres Vaters in der Auffahrt stehen. Sie lebten in einer Villa am Rande von L.A.. (sie hatten sogar einen Pool. Poolparty! ^__^). Es war ein reiches Viertel und die Leute mieden einander. Sie hatten meistens mit ihren eigenen kleinen Intrigen zu kämpfen.

Kuon und Kaede betraten zusammen das Gebäude (sie waren übrigens 11 und 13.). Sofort wurden sie von einem überglücklichen Vater begrüßt. “Da seid ihr ja endlich”, rief er und umarmte sie abwechselnd. “Ich habe schon auf euch gewartet. Kommt mit. Ich muss euch jemanden vorstellen.” Er führte sie in den Salon. Dort saß eine wunderschöne Blondine. Sie trug teure Designerkleidung, aber kein Make-up. Sie machte einen freundlichen, seriösen Eindruck. “Das ist Andrea Peterson”, stellte Kuu sie vor. “Sie ist Bühnenbildnerin und meine Verlobte. Schatz, das sind mein Sohn Kuon und meine Tochter Kaede.” Andrea stand lächelnd auf. “Hallo, ihr beide. Ich hoffe, wir werden uns gut vertragen.” Die Geschwister starrten sie nur an. “Verlobte?”, wiederholte Kaede ungläubig. “Ja, Verlobte. Ich weiß, ich hätte es euch eher sagen müssen, aber...”

“Du hast dich verlobt, ohne uns etwas davon zu sagen”, rief Kuon wütend. “Warum? Wir sind deine Kinder. Wir hätten die ersten sein müssen, die davon erfahren. Aber nein, wir mussten es in einer Klatschzeitung lesen. Weißt du, wie wir uns da gefühlt haben?”

“Kuon, ich weiß, dass du wütend bist. Aber...”

“Ach, lass es einfach, Dad”, erwiderte sein Sohn. “Es ist kein Wunder, dass Mom dich verlassen hat. Bei deinem Charakter bewundere ich sie dafür, dass sie es überhaupt so lange mit dir ausgehalten hat.”

Er machte auf dem Absatz kehrt und verschwand in sein Zimmer.

“Es stand schon in der Zeitung?”, fragte Kuu seine Tochter. Diese nickte, dann wandte sie sich Andrea zu. “Entschuldigen Sie bitte das Verhalten meines Bruders. Er hat nichts gegen Sie persönlich, er ist nur etwas aufgebracht. Sie sind nämlich die erste Frau, die Dad mit nach Hause bringt, seit er sich von Mom hat scheiden lassen und es ist etwas verwirrend, dass er sie bereits als seine Verlobte vorstellt. Wir beide haben damals sehr gelitten und es ist Schock, verstehen Sie?”

Andrea nickte. “Natürlich. Und bitte nenne mich Andrea und duze mich. Das tue ich bei dir doch auch.”

Kaede nickte und folgte ihrem Bruder.
 

“Du hast sie geküsst?”, fragte Sakura begeistert. Sie saß zusammen mit Ren und Yashiro in einem Fastfoodrestaurant und verputzte einen Hamburger. Sie musste die Momente nutzen, in denen sie nicht von ihrer Managerin überwacht wurde.

“Es war nur ein Handkuss, nichts weiter”, erwiderte Ren leicht genervt.

“Na und? Wie hat sie reagiert?”

“Sie ist rot und sehr nervös geworden”, sagte er.

Yashiro und Sakura wechselten einen begeisterten Blick.

“Was?”, wollte Ren wissen und schaute die Beiden misstrauisch an.

“Sie mag dich, Ren”, antwortete der Manager. “Frag sie das nächste Mal am Besten nach einem Date...”

“Nein”, warf die Schauspielerin ein. “Ein Date wäre zu früh. Besuche sie so schnell wie möglich wieder und bringe ihr ihre Lieblingsblumen oder sonst etwas, was sie gerne mag mit. So etwas gefällt Frauen sehr gut und Kyoko ist in dieser Hinsicht keine Ausnahme.”

“Was sind deine Lieblingsblumen?”, fragte Yashiro.

Sie prustete los. “Sag mal, willst du mich anmachen, oder was?”, fragte sie lachend.

Er errötete. “Also...”

“Du solltest es nicht so auffällig machen”, erklärte sie ihm. “Sonst denke ich mir sonst was dabei.”

Ren beobachtete die beiden neugierig. “Habe ich irgendetwas verpasst? Seit wann geht ihr so vertraut miteinander um?”

“Seit heute im Krankenhaus. Bist du etwa eifersüchtig?”

Er sah ihr in die Augen und setzte eine traurige Miene auf. “Ja, ich kann doch nicht einfach dabei zusehen, wie mir jemand meine kleine Schwester wegnimmt. Das ist so...”

“Frustrierend?”, beendete Sakura den Satz.

“Nein”, entgegnete er. “Erleichternd. Endlich hat sie jemand anderen, den sie aufziehen und nerven kann und ich werde meine wohlverdiente Ruhe bekommen.”

Sie sah in schmollend an. “Gemeinheit. Als ob ich dich nur nerven würde. Gib zu. In Wahrheit kannst du es nur nicht ertragen.”

“Na gut, ich gestehe. Ich kann es nicht ertragen, dass meine kleine Schwester erwachsen wird. Zufrieden?”

Sie verdrehte die Augen.

Ren schaute grinsend aus dem Fenster, doch plötzlich wurde seine Miene nachdenklich. //Hoffentlich habe ich es im Krankenhaus nicht übertrieben.//

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So, ich habe mich bemüht, dieses Mal keinen Cliffhanger am Schluss zu haben. Ich weiß, ihr (zumindest eine ganz bestimmte Person XD) habt euch eine Liebeserklärung gewünscht, aber die Fanfic soll doch noch eine Weile weiter gehen und meiner Meinung nach ist es einfach zu früh, jetzt schon so etwas einzubauen. Und nein, ihr werdet mich von dieser Meinung nicht abbringen können, egal was ihr auch zur Bestechung versucht. Aber keine Sorge, es wird schon noch irgendwann eine geben, aber ich sage euch nicht von wem... *devil smile*

Das nächste Kap gibt es vorrausichtlich am Sonntag. Wann genau, werdet ihr ja selbst merken. ^-^

Bis zum nächsten Mal in der total verrückten Welt von Pieces of the Past!!!!

Eure Ayako



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Susilein
2008-03-06T15:52:06+00:00 06.03.2008 16:52
hm, die Sache mit Ben und Sakura ist interessant, schade das er tod ist o.O
KUU, MANN SAGT ERST SEINER FAMILIE BESCHEID EH MAN JEMANDEN EINEN HEIRATSANTRAG MACHT DU DEPP >o< *Brüll*
Schönes Kap und weiterso^^

Susi
Von: abgemeldet
2007-10-15T16:52:20+00:00 15.10.2007 18:52
looool er denkt er hätte übhertrieben ...wenn er wüsste wie weit man(n) eig sonst geht XDD
liebeserklärung von jemand anderem ? ich wette es handelt sich da um unseren yashi ^^
ich hatte schon angst dass ren total ausrasten würde ( also so weit es sein image erlaubt versteht sich ) aber dass er so viel verstädnis aufbringt ist echt süß

total süßes chap !!!
Von:  Hokuto
2007-09-04T18:43:54+00:00 04.09.2007 20:43
Kämpfe, Yashiro! Ich glaube an dich!
Wow, Sakura war schon damals so erwachsen! Obwohl, mir an ihrer Stelle wär wohl auch nichts anderes eingefallen...
Was sind denn ihre Lieblingsblumen?

Von: abgemeldet
2007-08-31T20:50:13+00:00 31.08.2007 22:50
Übertrieben? DEr Mann ist einfach viel zu bescheiden!!!
Ich tippe ja, dass zuerst Yashiro und Sakura zusamenkommen. Ich mein, Yashiro zeigt wenigstens von Anfang an, dass er was für Sakura übrig hat, was man von unserem "Eroberer der Nacht" ja nicht unbedingt behaupten kann. (Also ich mein natürlich, dass Ren was für Kyoko übrig hat, nicht etwa Sakura... Aber du verstehst mich sicherlich.)

Ich fand das Kapitel echt gut, ein bisschen kurz vielleicht, aber wirklich gut. Wann kommt denn das nächste? Freu mich nämlich schon drauf! ^^

Ach ja, bevor ich's vergesse: Ich bin über's Wochenende nicht da, also kann ich keine ENS beantworten. Musst dich bis Montag gedulden!^^

milmirjia
Von:  Kyoko-Hizuri
2007-08-31T19:04:01+00:00 31.08.2007 21:04
solange Kyoko und Ren am ende der ff zusammen sind und geheiratet haben
kannst du von mir aus mit einer liebeserklärung warten

das Kap war toll
endlich hat Ren wenigstens einen teil seiner selbstbeherschung verloren
und wagt es nun Kyoko näher zu kommen^^...*jes*
die Hand-Kuss stelle war so sweet^^

aber ich bin beinahe vom stuhl gefallen als ich meinen Namen in der ff gelesen habe...*habe extra dreimal nachgelesen*
ich weiß zwar nicht wie du darauf gekommen bist
ob es eine Patricia wirklich gibt in der ff oder ob dir der Name einfach nur gefällt...
...naja...ist jetzt auch egal ich freu mich meinen Namen in deiner ff zu lesen, dafür kriegst du einen riesen Kuss...*grins*

mach bitte schnell weiter und ich freue mich schon auf das nächste Kap^^
Von:  DarkEye
2007-08-31T16:05:50+00:00 31.08.2007 18:05
total lieb.... und süss... nein ich finde er hat es nicht übertrieben...
weiter so
dark
Von:  Jeackiie
2007-08-31T15:44:14+00:00 31.08.2007 17:44
wie lustig voll süss kyoko und ren und yashiro und sakura passen echt gut zusammen mach bald weiter so ^^


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