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Pieces of the Past

Die Vergangenheit stirbt nicht
von

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Ren Tsurugas Sempai

Ren Tsurugas Sempai
 

Arghhhhhhhhhhhh!!!! Entschuldigt. Ich hatte vergessen, den Titel anzugeben. Sorry. Hab es jetzt aber nachgeholt...^^''

Viel Spaß beim Kap.^^

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Kyoko konnte nicht glauben, dass er das wirklich gerade gesagt hatte. Nein, das musste ein Irrtum sein! Ein Fehler! Ein Aprilscherz! Das konnten, das durften sie ihr nicht antun!!!! Alles, bloß das nicht!!! Nein, nein, nein, neeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiin!!!!! So grausam konnte man nicht sein! Was hatte sie in ihrem letzten Leben getan, um das verdient zu haben? Hatten sich etwa alle ihr bekannten Götter inklusive Buddha gegen sie verschworen?

Sie sah sich verzweifelt um, aber niemand lächelte und sagte ihr, dass das alles nur ein böser Traum war. Sakura, Yashiro, der Regisseur. Alle sahen sie ernst an. Nur Shotaro grinste ihr siegessicher zu und ausnahmsweise konnte sie es ihm nicht verdenken.
 

Flashback
 

Als Kyoko an diesem Morgen das Set für Mönche auf Abwegen betrat, wurden sie und ihr zeitweiliger Manager Yashiro sofort aufgeregt von den restlichen Crewmitgliedern empfangen und zum Regisseur geführt, der sich in einem separaten Raum mit den anderen Hauptdarstellern und einem gewissen blondhaarigen Sänger versammelt hatte.

Sie blieb erschrocken an der Tür stehen und starrte ihn fassungslos an. “Was machst du denn hier?”

Er wandte sich zu ihr um und grinste sein arrogantes Grinsen [das wir alle ja kennen und hassen, nicht wahr?^^].

“Ich werde die Rolle deines geliebten Tsuruga-sans übernehmen.”
 

Flashback - Ende
 

Inzwischen saß sie auf einem Stuhl neben Sakura und lauschte den Erklärungen von Makoto [dem Regisseur]: “Der Präsident hat gesagt, dass Tsuruga-san in der nächsten Zeit wahrscheinlich nicht aus Amerika zurückkehren wird und er es sehr bedauern würde, den Film nicht zu Ende drehen zu können. Normalerweise würden wir ja warten, bis er wiederkommt, aber da es zu lange dauern wird und wir bereits einen Starttermin gesetzt bekommen haben, mussten wir einen Ersatz für ihn finden.”

“Und warum Fuwa?”, fragte Sakura missbilligend. “Er ist Musiker, kein Schauspieler.”

“Nun, Fuwa ist nicht hier, um Bruder Tiberius zu übernehmen. Er ist nur für die Filmmusik verantwortlich.”

Alle sahen den Sänger wütend an. Dieser schüttelte sich vor lachen.

Während Kyoko nur mühsam ihre Dämonen zurückhalten konnte, schüttelte Sakura nur den Kopf und wandte sich Makoto zu. “Wer übernimmt dann die Rolle meines Bruders?”

“Ein amerikanischer Schauspieler, der hierher gekommen ist. Er ist allerdings etwas älter, als Tsuruga-san. Er meinte, er würde dich kennen.”

Sakura runzelte die Stirn und überlegte, wer wohl freiwillig eine Laufbahn in Hollywood dafür aufgeben, hierher zukommen?

“Ah, das muss er sein”, verkündete der Regisseur strahlend, als es an der Tür klopfte. Alle wandten sich um, als sie geöffnet wurde. Sakura schnappte nach Luft. //Nein, das ist unmöglich.//

Der Mann der hereinkam war ungefähr 55. Er hatte bereits erste graue Haare und machte einen freundlichen Eindruck. Kyoko konnte sich gut vorstellen, warum Makoto gerade diesen Menschen für die Rolle eines Mönches ausgesucht hatte. Die Rolle schien für ihn geschaffen zu sein.

Er lächelte, als er Sakura sah. “Hallo, meine Liebe, es ist schön, dich wiederzusehen.”

Sakura erwiderte sein Lächeln und nickte. Ja, sie hatte ihn vermisst. Das merkte sie erst jetzt.

Er setzte sich neben sie und lächelte in die Runde. “Hi, ich bin Stanley Teen und komme direkt aus L.A. Ich werde in Zukunft die Rolle des Tiberius übernehmen. Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit.”
 

Es wurden hauptsächlichst alle Szenen wiederholt, die Kyoko und Sakura bereits mit Ren gespielt hatten. Kyoko musste zugeben, dass er ein sehr guter Schauspieler war. Sie konnte sich gut auf ihn einlassen und manchmal fühlte sie sich an Tsuruga-san zurückerinnert.

Doch was sie am meisten wunderte, war wie Sakura mit ihm umging. So respektvoll und doch vertraut. In einer Pause gesellte sie sich zu ihm und redete mit ihm. Das war nicht weiter ungewöhnlich, das tat sie oft, mit jemanden plaudern, aber sie brachte ihm denselben Respekt entgegen, den Kyoko Ren entgegenbrachte. [Keine Angst, Sakura liebt ihn nicht. Sie respektiert ihn wirklich nur.]

Mr. Teen hatte Probleme mit seinem Bein. Er humpelte die meiste Zeit oder stützte sich auf seine Krücke. Doch das behinderte die Arbeit nicht, denn sobald er in seine Rolle schlüpfte, schien seine Behinderung vergessen zu sein und er lief und rannte, wie gesunde Menschen. Kyoko fragte sich, was mit seinem Bein passiert war. Und was für eine Beziehung sie und diesen Menschen verband. Diese Frage schien sich auch Yashiro zu stellen, denn er starrte eifersüchtig zu den Beiden herüber.

Kyoko konnte das nach einer gewissen Zeit nicht mehr mit ansehen und packte ihn kurzerhand am Arm. “Kommen Sie mit.”

Yashiro wehrte sich verzweifelt, aber Kyoko zog ihn direkt auf Sakura zu. Diese lauschte gerade Mr. Teen.

“…zu langweilig”, sagte er gerade. “Also beschloss ich, mich mal als Schauspieler zu versuchen und siehe da, hier bin ich. Zuerst hatte ich mich im Theater versucht, aber das war doch zu anstrengend wegen meinem Bein. Vor ein paar Tagen rief mich dann Sandy an und fragte mich, ob ich nicht bei der Verfilmung ihres Romans mitmischen will. Du wirst es nicht glauben, aber ich habe sie zu dieser Rolle inspiriert.”

“Doch, dass glaube ich. Ich habe dich oft wieder erkannt.” [Auch wenn sie Respekt vor ihm hat, das duzen lässt sie sich nicht nehmen.]

“Tatsächlich? Oh hallo.” Er hatte die Schauspielerin und den Manager bemerkt.

“Hallo”, erwiderte Kyoko lächelnd. “Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Kyoko Mogami.” Sie verbeugte sich höflich.

Mr. Teen blinzelte. “Das ist ja schön und gut, aber deshalb musst du dich doch nicht verbeugen.”

Sakura prustete los. “Das ist hier so Sitte, Stanley. In ihren Augen bist du ein Dienstältester, was du im Prinzip ja auch bist und deshalb zollt sie dir den angemessenen Respekt.”

Er seufzte. “Mein Gott. Ich bin froh in Amerika zu leben. Dort gibt man sich einfach nur die Hand. Aber dir und Ren hat es dort ja nie wirklich gefallen. Ihr wolltet lieber in eure Heimat. Ihr seid hier geboren, nicht wahr?”

Sie nickte. “Ja. In Dads tollen Haus.” Sie seufzte mit einem traurigen Lächeln. “Wir haben keine guten Erinnerungen an Amerika.”

Mr. Teen sah sie mitleidig an. “Er wird es schaffen, glaub mir. Er weiß, was er tut.”

“Ich wünschte, ich hätte deinen Optimismus.”

“Ich kenne deinen Bruder. Er hat einen starken Willen. Er kann alles schaffen. Er hat die Fähigkeit dazu. Ich meine, er hat es geschafft Schauspieler zu werden. Hättest du das vor ein paar Jahren gedacht.”

Sie kicherte. “Nein. Ich hätte ihn mir eher als Barkeeper oder Verbrecher vorgestellt.”

Er stimmte in ihr Kichern ein. “Stimmt. Ich auch. Aber da siehst du mal wieder, wie sehr sich Menschen ändern können. Dich hätte ich mir auch eher in einer Universität vorgestellt. Als Kunststudentin. Stattdessen stehst du vor der Kamera.”

“Tja, wie das Leben so spielt.”

“Ähm, Entschuldigung, aber woher kennt ihr euch?”, fragte Yashiro neugierig.

“Oh, Stanley hier ist Rens Sempai. Er hat ihm die Liebe zur Schauspielerei gelehrt. Zumindest drückt Ren das immer so aus. Außerdem war er in der Schule unser Mathelehrer und der Leiter der Theaterleute. Er hat unsere kläglichen Anfänge und pubertierenden Stimmungen miterlebt. Man kann also guten Gewissens behaupten, dass er Gefahrenquelle Nummer 1 ist, zumindest was Gerüchte angeht.”

Yashiro und Kyoko sahen diesen Mann erfurchstvoll an. Er kannte eine andere Sakura und einen anderen Ren, als sie kannten. Was sah er wohl, wenn er die Schauspielerin ansah? Was wusste er über sie? Was hatte er ihnen wohl alles beigebracht? Was hatten die beiden eigentlich für eine Kindheit? Den beiden fiel im selben Moment auf, dass sie nichts darüber wussten. Warum wussten sie nichts darüber? Was war damals alles geschehen, sodass sowohl Sakura als auch Ren darüber schwiegen?

“Kyoko-san? Teen-san? Seid ihr soweit? Wir würden gerne weitermachen.”

Die Beiden gingen zurück zum Set und stellten sich gegenüber auf. Kyoko betrachtete den Mann. Sie würde herausfinden, was damals geschehen war und dieser Mann würde ihr dabei helfen.
 

“Schön, dass du da bist”, sagte Mr. Teen zu ihm, als alle damit beschäftigt waren, kurze Szenen zu entwickeln. Kuon zuckte mit den Schultern. “Ich dachte, ich sehe es mir einfach mal an.” Der Lehrer lächelte freundlich und ging zu einer anderen Gruppe, um zu sehen, ob er helfen konnte. Kuon konnte nicht wirklich glauben, dass er hier war. Er hasste das Schauspielern. Es war die Arbeit seines Vaters. Der Grund für all die einsamen Stunden in diesem großen Haus. Kaede war ja inzwischen nach Japan abgehauen. Kyoto, um genau zu sein. Auch Sandy war dorthin gezogen. Er fragte sich, warum.

Seine anderen Freunde hatten ihn für verrückt erklärt, als er ihnen erzählt hatte, dass er einmal in der Theater-AG vorbeischauen wollte. Er konnte es ihnen nicht verdenken. Er war nur hier, weil Mr. Teen ihn darum gebeten hatte. Das war der einzige Grund. Seine Freunde. Das waren Nate und irgendwelche verrückten Gestalten. Henry hatte sich von ihnen losgesagt und ging lieber in den Bio-Club. Patricia ging auf dieselbe Schule, auf die auch Ben gewechselt war, nachdem Kaede gegangen war. Kuon sah ihn nur manchmal in der Hütte. Er wünschte sich, auch er könnte nach Japan. Aber das durfte er ja nicht. Er musste hier bleiben. Als Kuu Hizuris Sohn.

Es gibt Kinder, die lieben ihre Väter und es gibt Kinder, die hassen sie. Kuon gehörte auf jeden Fall zur letzten Gruppe.

“So jetzt sehen wir uns mal an, was ihr euch alle schönes ausgedacht habt.”
 

Obwohl sich Kuon vorgenommen hatte einmal und nie wieder bei den Theaterleuten zu erscheinen, kehrte er die nächste Woche wieder dorthin zurück. Und die Übernächste, und die Überübernächste auch. Irgendwann wurde er zu einem festen Mitglied und er musste zugeben, dass ihn diese Art von Freizeitmethoden mehr befriedigte, als seine Arbeit bei DA. Und irgendwann begann er, die Schauspielerei zu lieben.
 

Nach den Dreharbeiten hatte Kyoko nichts mehr zu tun. Sie verabschiedete sich von Yashiro und verließ gut gelaunt das Studio, als sie Mr. Teen aus einem Nebenraum kommen sah. Sie überlegte nicht lange und rief: “Teen-san, warten Sie bitte.”

Der alte Mann blieb stehen und wandte sich ihr neugierig zu.

“Entschuldigen Sie bitte, dass ich frage, aber Sie scheinen Tsuruga-san ja sehr gut zu kennen… Könnten Sie mir sagen, warum er nie über seine Vergangenheit spricht?”

Mr. Teen sah sie überrascht an. “Das tut er nicht?”

“Nein, tut er nicht.”

Er nickte. “Das wundert mich nicht.”

Sie runzelte die Stirn. “Nicht?”

“Nein. Ren genauso wie Sakura, hatte eine schwere Kindheit. Ich würde auch nicht gerne darüber sprechen, wenn ich sie wäre.”

Kyoko öffnete den Mund, um eine weitere Frage zu stellen, aber er schüttelte den Kopf. “Ich werde dir nicht mehr sagen. Da wirst du schon die beiden fragen müssen.”

Er lächelte ihr noch einmal freundlich zu, dann humpelte er davon. Kyoko sah ihm nach. Was für eine Kindheit hatten die Beiden nur gehabt?
 

________________________________

Nächst Woche geht es weiter.^^

lg

Ayako



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Susilein
2008-03-06T16:27:25+00:00 06.03.2008 17:27
Ich mag Mr Teen jetzt schon XD

Susi
Von: abgemeldet
2007-10-16T10:56:37+00:00 16.10.2007 12:56
heftig ! ren wurde einfach mal so ersetzt! O_O wann fängt kyoko an ihn endlich zu vermissen ...mennoooo -.-

mr. teen scheint echt nett zu sein vllt verrät er kyoko doch i-wann was in der vergangenheit so alles passiert ist XD
Von:  Kyoko-Hizuri
2007-10-06T18:45:54+00:00 06.10.2007 20:45
na endlich interessiert sich Kyoko für die vergangenheit von Ren und tut auch was dafür...*puuuuuuuuuuuuuuuuh*

mach bitte schnell weiter^^
Patrice
Von:  Jeackiie
2007-10-02T12:58:56+00:00 02.10.2007 14:58
das würde ich an kyoko´s stelle aber auch denken XD
Von:  Serenade
2007-10-01T07:43:31+00:00 01.10.2007 09:43
Sorry!! Ich muss gestehen, dass ich deine FF schon ne ganze Weile lese, aber noch nie (!!) einen Kommi hinterlassen hab!!! Entschuldige!!!
Aber ich finde deine FF einfach nur klasse!! Super Schreibstil, klasse Ideen und einfach nur wunderbar!! Mach weiter so und auf viel Glück für deine Autorenschaft!!

Und danke für deine lieben Kommis!

LG Serenade
Von: abgemeldet
2007-09-30T23:02:36+00:00 01.10.2007 01:02
Oh… mein… Gott!!!
Das darf doch nicht wahr sein!!!!!!!!! Die können Ren doch nicht einfach so ersetzen?! Das geht doch nicht! Wie können die nur? Wie kannst DU nur? Der Film KANN nur mit Ren ein Erfolg werden! Wieso? Weshalb? Warum?

DAS war, was ich dachte, als ich den Flashback hatte. Doch nachdem ich weiter gelesen hatte, habe ich meine Meinung geändert. Es tauchen ja immer mehr neue Leute auf!!! Erst Sakura, dann Khira, die Schnepfe und schließlich der alte Mathelehrer von Kuon und Kaede... Wobei ich das ja ziemlich chillig find, irgendwie. Vor allem als er davon erzählt, wie er zum Schauspielern kommt. Mit dem ‚zu langweilig’ hat er wohl die Arbeit als Lehrer gemeint, oder?
Und ich bin richtig gespannt, welche Rolle du ihm in deiner Tragödie (denn nichts anderes ist diese FF im Moment für mich – eine Tragödie höchsten Grades, denn ich weiß wirklich nicht, wie du DA noch ein Happy End draus basteln willst. Wenn du das geschafft hast, werde ich die FF eine Tragikomödie nennen, ok? Weil sie nämlich genau das ist. Ich erlaube mir mal an dieser Stelle eine Definition von Wikipedia einzufügen: „Tragikomisch heißt die Verschmelzung des Tragischen mit dem Komischen, gewöhnlich von Ereignissen gebraucht, die in ihrer ganzen Entwicklung einen tragischen Ausgang erwarten ließen, allein plötzlich eine Wendung zu einem guten (glücklichen) Ende nehmen.“
Aber eigentlich bin ich mir ja ziemlich sicher, dass du es schaffen wirst. Aber wie nur? O.o

Und schon wieder hast du ein Kapitel fabriziert, über das ich mich nicht aufregen kann. Gut, dass Shotaro sich um die Filmmusik kümmert, muss jetzt nicht unbedingt sein, aber ich fürchte, das ließ sich nicht vermeiden...
Was Stanley betrifft (ich erlaube mir auch einfach mal, ihn zu Duzen...), tappe ich ja wie bereits gesagt völlig im Dunklen. Aber das tu ich ja auch bei Rens Vorhaben, was mir ehrlich gesagt ein noch größeres Rätsel ist und mir weitaus stärkere Kopfschmerzen bereitet, als dieses Problemchen, dass ich nicht weiß, was Stanley in Japan noch soll, außer einen Film drehen. Na, kommt Zeit, kommt Rat.

Gut, wir sehen uns dann später wieder. (Es hat übrigens länger gedauert, weil meine Schwester um Mitternacht in mein Zimmer gekommen ist und mir Geschenke überreicht hat. Ich bin nämlich heute 18 geworden... [Endlich kann ich auch die schmutzigen FFs und Dojinshi lesen... XDDDDDDDDDDDDD] Jedenfalls hab ich mich voll über meine Geschenke gefreut und hab mich ewig nicht eingekriegt und konnte mich nicht richtig aufs Lesen konzentrieren... Sorry...)

Kiki

Von: abgemeldet
2007-09-30T12:32:24+00:00 30.09.2007 14:32
das mit sho am anfang war ja fiess!!!ich dachte wirklich,der macht da jetzt mit(nit das ich das gewollt hätte)die idee jetzt mr teen einzubringen ist klasse,ich mag ihn jetzt schon,aba mal ne frage,mr teen is doch ne ganze stange älter als ren,is das nicht seltsam das jetzt so ein älterer herr rens rolle übernimmt???
aba die ff mag ich trotzdem,mach weita so!!!

Von: abgemeldet
2007-09-30T08:14:19+00:00 30.09.2007 10:14
Hey Du,
hab gestern die ganzen vielen neuen Chaps gelesen... schöööööön.
Das wird immer interessanter hier!!

Aber mal ne Frage:
Wie kommt man auf so nen Namen??? Mr. TEEN??? =P
Von:  Hokuto
2007-09-29T20:01:55+00:00 29.09.2007 22:01
ach, übrigens, ich hab folgendes vergessen:
*schnüff*
Von:  Hokuto
2007-09-29T19:58:44+00:00 29.09.2007 21:58
das ist aber doof, wie soll Kyoko denn so etwas herausfinden?
vielleicht sollte sie ihre dämonen einsetzen*grins*
aber Ren soll widahahakohohomehehen!!!!!! Lass ihn wenigsten vorkommen, auch wenn er gerade nicht in Japan ist...ich will wissen, was er macht bzw. denkt...ach, du weißt schon!
also lohohs!!!


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