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Pieces of the Past

Die Vergangenheit stirbt nicht
von

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Der zukünftige Schwiegervater

Der zukünftige Schwiegervater
 

Rory sah seinen Gegenüber neugierig an. “Sie sind also Stanley Teen?”

Mr. Teen nickte. “Ja, genau der bin ich.”

Sie saßen in dem Büro des Präsidenten. Es war heute im italienischen Stil eingerichtet und Rory hatte sich als Casanova verkleidet. Er trug ein weißes Hemd [das halb offen war und er sah gar nicht mal so übel aus, auch wenn es Ren viel besser gepasst hätte ^^], eine schwarze Hose und in seinem Haar thronte eine Rose [die er jedem weiblichen Wesen, das sich an diesen schicksalhaften Tag in sein Büro verirrte, aufzwang].

“Und was führt Sie in mein bescheidenes Zuhause?”

Mr. Teen sah sich verwirrt um. “Zuhause?”

“Na ja, mein zweites Zuhause, wenn man es genau nimmt. Ich verbringe hier fast genauso viel Zeit, wie in meiner Villa.”

“Es ist sicher beneidenswert sich eine Villa leisten zu können”, überlegte er laut.

“Och, es bringt ein paar Annehmlichkeiten mit sich.”

“Das kann ich mir vorstellen. Haben Sie auch einen Pool?”

“Ja, selbstverständlich. Das gehört doch schon zum Standart. Denn eine Villa ohne Pool, ist wie ein Himmel ohne Sonne.”

“So kann man es natürlich auch sehen”, entgegnete Mr. Teen schnell.

“Jetzt aber genug Smalltalk für heute. Warum sind Sie hier? Ich nehme jetzt nicht an, dass Sie Ren besuchen wollen.”

“Das ist wahr. Auch wenn es mir sehr leid tut. Es wäre schön gewesen, ihn wiederzusehen. Aber die Umstände erfordern andere Maßnahmen.”

“Die Umstände? Welche Umstände?”

“Sie sind mit Rens Vergangenheit vertraut?”

“Einigermaßen, auch wenn ich mir sicher bin, dass er mir viele Dinge verheimlicht hat.”

Rory sah ihn gierig an, wie eine Schlange eine Maus, da er wusste, dass dieser Mann eine Informationsquelle war, die ihm jene Informationen geben würde, nach denen es ihm schon seit langem verlangte. Details aus dem Leben seines berühmtesten Schützlings.

“Hat er Ihnen von seiner Mutter erzählt?”

Rory schüttelte mit den Kopf. “Nein, er kannte sie doch überhaupt nicht. Zumindest nicht wirklich.”

“Und Kuu, hat er Ihnen von ihr erzählt?”

“Nein, hat er nicht.” Er sah ihn erwartungsvoll an.

“Nun, dann ist es Zeit, dass Sie von Julie Christophers Leben erfahren.”

Der Präsident lehnte sich erwartungsvoll in seinem Schreibtischstuhl zurück. “Nun, dann erzählen Sie mal. Ich bin ganz Ohr. Meine Neugier ist geweckt.”

“Das war ja nicht schwer”, erwiderte Mr. Teen fröhlich und dann begann er, zu erzählen.
 

Kuon lehnte sich lässig an den Tresen und sah ihr in die Augen. “Das Verbrecherleben ist nichts für mich”, erklärte er. “Außerdem habe ich vor” Er lehnte sich zu ihr herüber und fuhr ihr mit einer Hand über das Haar, “einen kleinen Ausflug zu machen, der vielleicht eine paar Jahre dauern könnte.”

Patricia schloss die Augen und atmete schnell ein und aus. “Der Boss erwartet dich in Zimmer 12”, flüsterte sie. “Du solltest ihn nicht warten lassen.” Er lächelte ihr zu. “Na dann, bis bald. Ich möchte übrigens verbrannt werden.”

Damit ging er zur Tür und machte sich auf den Weg zu seiner Hinrichtung. Zumindest glaubte er das.
 

Sie ließ sich die Wort immer wieder durch den Kopf gehen, währen sie durch die Straßen von L.A. rannte.

“17.00 Uhr. Auf der Lichtung. Muss was wichtiges mit dir besprechen- Nate.”

Das war eine Falle, das wusste Kaede und ihr Bruder war direkt in sie hineingetappt. Warum hatte ihr Vater auch so lange brauchen müssen, bis er den Weg nach Hause gefunden hatte. Jetzt war es schon 18.12 Uhr. Kuon war nun schon seit über einer Stunde bei Nate, wenn nicht sogar bei dem Boss. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie er ihn bestrafen würde. Sie wollte es sich auch nicht vorstellen. Kuon hatte sich von ihnen lossagen wollen. Dafür würde er bestraft werden. Aber warum hatte er es getan? Kaede konnte sich das nicht erklären. Er hatte ihr nichts davon erzählt und wenn sie nicht zufällig George getroffen hätten... Kaede wollte nicht weiter darüber nachdenken. Sie musste sich beeilen. Vielleicht war es noch nicht zu spät.

Sie rannte durch das alte Parktor. Der Park war verlassen, aber das war nicht ungewöhnlich. Nur die Bloody Devils trieben sich hier herum und ein paar Huren, die hofften, von einem der männlichen Mitglieder mit nach Hause genommen zu werden. Auch Drogendealer verschlug es des öfteren hierher, wenn dem Boss mal wieder der Stoff ausgegangen war.

Sie schlug den Weg zur Hütte ein. Sie glaubte nicht, dass ihr Bruder noch immer auf der Lichtung war und falls doch, würde sie in beiden Fällen in der Hütte mehr erfahren können. Plötzlich sah sie eine dunkle Gestalt auf sich zukommen. Sie lief automatisch langsamer, um zu erkennen, um wem es sich handelte.

“Ach, wen haben wir denn da? Noch eine Hizuri. Wie geht es dir, Kleines?”

“Nate”, zischte sie. “Wo ist Kuon?”

“Dein Bruder? Der redet gerade mit dem Boss. Du solltest dich beeilen, wenn du dich noch von ihm verabschieden willst.”

*patsch* “Wage es nicht, dich über mich und meinen Bruder lustig zu machen”, fauchte sie wütend und holte erneut aus, um ihm noch eine Ohrfeige zu verpassen.

Nate wich geschickt aus. “Und was, wenn ich es weiterhin tue?”

“Dann werde ich dich wohl bestrafen müssen”, sagte eine ruhige Stimme hinter ihm.

Er und Kaede wandten sich der Person zu und erstarrten. //Der Tag wird immer besser//, dachte Kaede.
 

“Das ist nicht dein Ernst”, rief Ben uns schlug auf den Tisch. “Kuon, du kannst mich jetzt nicht verlassen. Du bist mein bester Mann. Mein allerbester Mann. Und mein bester Freund. Ohne dich schaffe ich das nicht. Bitte, du musst bleiben.”

“Ben, du wirst das auch alleine schaffen. Du bist stark. Viel stärker als ich. Wenn ich hier bleibe, werde ich nur wieder bei den Drogen landen. Dieses Leben ist nichts für mich. Ich will meine Schwester nicht mehr weinen sehen. Aber solange ich hier bin, wird sie weinen. Immer und immer wieder. Bitte, wenn nicht um meinen Willen, dann um ihren. Lass mich gehen.”

“Kuon. Ich... Ich will dir das nicht antun. Wir wissen beiden, welche Strafe dir für diesen Ausstieg droht. Das ist etwas, was du nicht verdient hast. Bitte, bleib. Ich möchte nicht, dass du das erleiden musst.”

“Ben, es ist mir lieber, wenn wir es hinter uns bringen. Bestrafe mich oder lass mich bestrafen. Ich werde nicht wiederkommen. Ich werde nach Japan gehen und dort Schauspieler werden. Dieses Leben, das ich hier führe, hält für mich keine Zukunft bereit. Wenn du wirklich mein Freund bist, dann lass mich aussteigen, damit ich die Chance auf ein anderes Leben habe. Davor kannst du mich bestrafen, da es nötig ist.”

“Es ist nicht nötig. Du... Ich... Ich will dich nicht bestrafen.”

“Aber du musst. Du bist der Boss. Du musst Autorität ausstrahlen. Wenn du mich verschonst, werden sie dir nicht mehr gehorchen und ich möchte nicht dafür verantwortlich sein, dass sich alle gegen dich verschwören. Also bitte, bestraf mich, damit ich kein schlechtes Gewissen haben muss, wenn ich nicht mehr da bin.”

Ben schwieg sehr lange, doch schließlich nickte er und stand auf. “Ich habe es geahnt. Komm mit, die anderen warten bereits auf uns. Es fällt mir schwer es zu sagen, aber du musst bestraft werden.”
 

Sie liefen zu zweit zu dem Ort, an dem die Menschen bestraft werden, die so dumm sind, sich von der Gang loszusagen. Er war mitten im Park. Ein verwahrloster Spielplatz, der schon lange nicht mehr lachende Kinder mehr gesehen hatte. Einige andere Leute hatten sich bereits dort versammelt. Unter ihnen waren auch Nate, Patricia und (Kuon traf beinahe der Schlag, als er sie sah) Kaede. Sie sah ihn mit geweiteten Augen an.

Er wurde in die Mitte des Platzes geführt.

Ben sah stellte sich ihm gegenüber hin und sah ihn lange an. Dann schlug er ihm mitten ins Gesicht. Das war der Auslöser. Einige Momente später schlugen alle, auch Nate und Patricia auf ihn ein. Nur Ben und Kaede standen am Rande und schauten ihnen zu. Er hatte sie in die Arme genommen und sie kämpfte mit den Tränen. Kuon sah sie die ganze Zeit an, solange, bis seine Augen sich schlossen und er in bewusstlos wurde.
 

“Kyoko, aufwachen, wir sind da.”

Sie öffnete verschlafen die Augen und sah in Shos Gesicht.

“W... wo sind wir?”

“In Los Angeles. Komm, steh auf. Oder willst du wieder zurückfliegen? Ich dachte, du willst Ren wiedersehen.”

Sie sprang sofort auf und strahlte ihn an. “Wir sind schon da?”

Er unterdrückte ein Lächeln. “Ja, sind wir. Komm, steigen wir aus.”

Sie verließen zu Zweit das Flugzeug und holten ihre Koffer ab.

“Wo müssen wir jetzt eigentlich hin?”, fragte Kyoko neugierig.

“In ein Villenviertel am Rande der Stadt. Dort steht Kuus Haus. Tsuruga müsste auch dort sein, zumindest laut Sakura.”

“Du hast dich gut informiert”, bemerkte sie beeindruckt.

Er schenkte ihr ein Lächeln und hielt das nächste Taxi an.
 

“Sieh an, sieh an. Wen haben wir denn da? Den jungen Kuon Hizuri. Dich habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen. Wie geht es deiner Schwester? Das letzte Mal sah sie nicht besonders glücklich aus.”

“Niemand wäre glücklich, wenn die Person, die man liebt, vor seinen Augen erschossen wird, George.”

George Christopher runzelte die Stirn. “Interessant, sie besteht also wirklich darauf, dass du sie heiratest. Dann kannst du sicher eine Erfrischung gebrauchen.”

Er stand auf und ging zu seiner Bar. “Whiskey, Gin, Wodka oder Guinness?”

Ren wollte gerade zu einer Antwort ansetzten, als der Ältere ihm auch schon ein Glas mit Whiskey in die Hand drückte.

“Ich habe nicht gesagt, dass sie mich heiraten will.”

George verdrehte die Augen. “Ich kenne doch meine Tochter. Sie konnte noch nie einsehen, dass es auch Dinge gibt, die sie nicht haben kann. Auch wenn ich zugeben muss, dass sie bei dir den richtigen Riecher gehabt hatte.”

Er setzte sich wieder in seinen Stuhl und sah Ren durch seine Brille an. George Christophers Haare waren bereits weiß. Sein Gesicht war mit Falten durchzogen und das die Jahre, die er hinter sich gebracht hatte, waren ihm deutlich anzusehen. Seine Kleidung war meistens maßgeschneidert und stilvoll. Jeder wusste: Er war ein Geschäftsmann. Selbst, wenn man seinen Namen nicht kannte, würde man es vom ersten Moment an wissen. Sein Auftreten, seine Sprache, seine Ausstrahlung, alles wies darauf hin. Kalt, gefühllos und seine Gedanken waren nirgends, als beim Geschäft. Doch das täuschte. In Wirklichkeit war er ein freundlicher Mensch, der verzweifelt versuchte die egoistischen Handlungen seiner Tochter nicht ausarten zu lassen. Ren wusste, dass George Khira oft insgeheim verfluchte. Sie stellte immer nur Ärger an und machte sich bei allen Unbeliebt und natürlich war er es, der alles wieder in Ordnung bringen durfte. Genau aus diesem Grund war Ren zu ihm gekommen. Wenn jemand Khira von ihren Vorhaben abbringen konnte, dann er.

“Du kennst Khira fast genauso gut wie ich. Sie wird nicht aufgeben, bis du ihr das Ja-Wort gegeben hast. Und wenn ich ehrlich sein soll, kann ich ihr das nicht verdenken. Du bist ein außergewöhnlicher Mensch. Wenn ich mir einen Schwiegersohn wünschen würdest, dann würdest du es sein. Allerdings habe ich keine Lust darauf, dass sie jemanden heiratet, den sie sowieso nicht liebt.”

Ren lächelte und nippte an seinem Glas. “Du kennst sie wirklich gut.”

“Es ist auch nicht besonders schwer, sie zu durchschauen. Du bist da schon viel interessanter. Ich konnte dich noch nie durchschauen. Noch nie. Egal was du tust, du handelst nie so, wie ich es gedacht hätte. Du bist unvorhersehbar. Ich hätte auch nicht gedacht, dass du hierher kommen und mich um Hilfe bitten würdest.”

“Und? Wirst du sie mir geben?”

George seufzte. “Selbstverständlich. Ich möchte immerhin nicht, dass dein Vater sie umbringt.”

Ren prustete los. “Keine Sorge, das würde er nicht tun. Auf die Rolle ihres Mörders würde ich bestehen.”

George fiel in sein Lachen ein. “Warum wundert mich das nicht? Na ja, heute wird Khira sowieso hierher kommen. Ich werde mit ihr reden und sie wieder zur Vernunft bringen.”

“Danke, George.”

“Keine Ursache. Ich kann Stanleys Schützling doch nicht im Stich lassen.”

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Das nächste Kap kommt in zwei Wochen.

Bis dann

eure Ayako

P.s. Danke für die Kommis.^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Susilein
2008-03-06T16:41:25+00:00 06.03.2008 17:41
JAH, KIRAS VATER SCHAFT RENS VERLOBTE WEG ^0^ *Freudentanz aufführ*
Und wieder schöne erinnerungen, na ja nicht schön in dem was vorkam aber interessant *-*

Susi
Von: abgemeldet
2007-10-17T11:23:18+00:00 17.10.2007 13:23
der papa ist ja gaanz anders als khira .....gut dass er ren unterstützt ^^
als ich den titel dieses chaps gesehn hab dachte ich erst du meintest kuu -.- hab mich voll gewundert als ich nach dem ende des chaps gemerkt hab dass kuu gar nicht vorkam ....sag bitte nicht dass ren khira wirklich heiraten wird ? T_T

so les mal weiter
Von:  Jeackiie
2007-10-13T13:35:30+00:00 13.10.2007 15:35
der ist aber nett XD mach weiter so
Von:  Serenade
2007-10-13T12:25:58+00:00 13.10.2007 14:25
Oho, das war das erste was ich dachte,wie ich das Ende gelesen habe. Gutes Kap, muss ich unumwunden zugeben. Les auch gleich weiter. Ansonsten, wie immer: Mach weiter so und denk mal darüber nach, ein Buch an einen Verlag zu schicken. In mir hast du eine treue Leserin. *Leserattebin*

LG, Serenade
Von:  DarkEye
2007-10-10T18:28:42+00:00 10.10.2007 20:28
OMG hoffung für REN Und kyoko...
weiter schnell
dark
Von:  Lioba
2007-10-10T16:50:27+00:00 10.10.2007 18:50
Klasse, George gefällt mir. Auch wenn Khira seine Tochter ist, wenn er immer hinter ihr gestanden hätte, dann hätte ich wirklich an seiner Menschenkenntnis und seinem Verstand gezweifelt.

Wie ich sehe hst du es ja doch noch geschaft das Kap on zu stellen. Hast dir nach deinem schweren Kampf wirklich eine Pause verdient, auch wenn sie sozusagen erzwungen ist.

bis die Tage Lia
Von: abgemeldet
2007-10-10T16:08:35+00:00 10.10.2007 18:08
Also, das Kapitel war gut, keine Frage! Aber schon eher so ein Füll-Kapitel, nicht? Ich finde, man merkt richtig, dass das nur die Ruhe vor dem Sturm ist und im nächsten oder übernächsten Kapitel irgendwas ganz furchtbar schreckliches oder - was mir persönlich ja viel lieber wäre - ganz furchtbar schönes passieren muss.
Und ich find es rictig super, dass Khiras Vater gegen diese Heirat ist. (WIe kommt's?)

Nyo, das hier ist leider ein wirklich kurzer Kommentar, es tut mir furchtbar leid, aber ich bin erst um 20 vor 6 nach Hause gekommen. Und jetzt bin ich absolut fertig. Amliebsten würd ich mich ins Bett legen und schlafen bis zum Exzess.... Vielleicht mach ich das ja.^^

Also, bis ganz arg bald, hoffentlich. Schade, dass deine Schweter kein Internet hat. Dann könnten wir vielleicht eher in den Genuss des nächsten Kapitels kommen.... Na, macht ja nix,manche Dinge sind einfach wichtiger.

Deine Sempai
Von: abgemeldet
2007-10-09T23:18:04+00:00 10.10.2007 01:18
Super, wenigstens bekommt Ren hilfe.
Hoffentlich ist Ren wieer zu hause, wenn Kyoko kommt.
Nicht dass die beiden sich dann die ganze Zteit verpassen.
Bin schon auf das nächste Kapi gespannt. Schade, dass es noch so lange dauert.

MfG Umi-chan
Von:  Kyoko-Hizuri
2007-10-09T20:22:44+00:00 09.10.2007 22:22
WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS!!!!!
das nächste Kap kommt erst in zwei wochen...T________T...*oh menno*

bevor ich zum kap komme hätte ich eine wichtige frage an dich:
der titell des Kaps heißt "der zukünftige schwiegervater", aber im Kap wird nur haupsächlich von diesem Georg geschrieben und gesprochen und der ist nach des inhalts verwand mit dieser Khira, jetzt sag bitte nicht das Ren sie heiraten wird...bitte nicht...*willst du das ich die nächsten zwei wochen nur heule?*
...*tränen wegwischen*...aber jetzt zum Kap:

das Kap war toll, super geschrieben und ich freue mich schon auf das nächste Kap,...^^
hoffe das wird genauso schön oder besser^^
mach weiter so wie bisher
Patrice
Von:  Hokuto
2007-10-09T19:22:43+00:00 09.10.2007 21:22
ja, los, George, fight! ich steh voll hinter dir (auch wenn ich dich nicht kenne^^°)

Aber irgendwoher kenne ich die ersten zwei Teile des kursivgeschriebenen Textes...woher?

schön, dass Rory vorkam!*strahl*

weiter, weiter!!!


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