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Gier nach Macht

Die Suche nach unendlicher Macht (wird überarbeitet; siehe Weblog)
von

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Contigo

Kapitel 3: Contigo
 

Seid einer Woche waren sie nun schon auf See. Als der Kontinent Atteka endlich in sicht kam. „Da. Ich sehe ihn. Atteka!“, rief Cosma ganz aufgeregt. Die anderen kamen an Deck und sahen nach Süden wo sich bereits die ersten Berg vor den Horizont schoben. Seufzend lehnte sie Jenna an die Reling. Ivan kam auf sie zu. „Was hast du?“, fragte er sie. „Ich mach mir sorgen um Isaac und Aaron. Ja sie sind stark. Aber ich möchte wissen was in die beiden gefahren ist.“ Ivan wandte seinen Blick von ihr ab und sah nun ebenfalls auf die immer größer werden Berge. „Ich weiß wie du dich fühlst. Ich mache mir ja auch Sorgen. Aber als erstes müssen wir herausfinden wo sich die beiden rumtreiben und aus welchem Grund die beiden einfach verschwunden sind.“ Jenna nickte.
 

Es dauerte noch den Rest des Tages und die halbe Nacht bis sie endlich den kleinen Flussarm erreicht hatten. Wo sich auch der Strand befand an dem Aarons Schiff damals seine Flügel bekommen hatte. Es war auch der Ort wo sie endlich wieder vereint losgezogen waren. Seufzend ankerten sie und legten sich erst einmal in ihre Kojen zum Schlafen. Viel Schlaf bekamen sie allerdings nicht denn der Morgen kam schneller als man wollte und mit ihm ein Lautes krachen welches alle aus dem Bett warf. Erschrocken standen sie auf und liefen an Deck. Eine riesige 2 köpfige Seeschlange war neben dem Boot aufgetaucht und war mit ihrem massigen Körper dagegen gestoßen. Wild fauchend schnappte sie nach den immer noch recht verschlafenen Kriegern. Diese konnten mehr durch Glück ausweichen. Doch das machte sie endlich wach. Sie griffen nach ihren Waffen und funkelten die Schlange an. Sie störte das nicht denn sie schnappte ein weiteres mal nach ihnen. Sie wichen aus und dann liefen Felix und Garet auf die Schlange zu und stießen ihre Schwerter in den Kopf der Bestie. Laut brüllend wandte sich das Untier hin und her. Der eine Kopf hin schlaff herunter während der andere sie aus 2 böse funkelnden Augen ansah. Sie öffnete das Maul und spie einen langen, harten Wasserstrahl aus. Ivan und Cosma wurden frontal getroffen während Felix Geestriffen wurde. Sich den Arm haltend stand er wieder auf und sah auf seine Gefährte, welche es weit schlimmer erwischt hatte. Beide waren mit dem Rücken an die Wand des kleinen Ausbau auf dem Schiff gekracht. Mia war zu ihnen geeilt und heilte sie. Jenna kam auf ihn zu gelaufen und besah sich seinen Arm während Garet sich um das Monster kümmerte. Er stieß sich vom Boden ab und als er die Höhe des anderen Kopfes der Schlange erreichte, stach er ihr sein Schwert ins Rechte Auge. Laut brüllte die Schlange auf schüttelte den Kopf und hätte Garet ins Wasser geschleudert hätte sich dieser nicht kurz vor her wieder an Deck gerettet. Das Monster senkte den Kopf und fauchte sie an. „Jetzt!“, brüllte Garet und er stieß zu. Ebenso Jenna und Felix welcher jedoch mit links kämpfte und so nicht viel Kraft hatte. Es reichte jedoch aus um der Schlange entgültig den Gar aus zu machen. Sie fiel regungslos ins Wasser und versang dort. „Meine Güte. Was war den das?“, fragte Mia und half den Cosma und Ivan wieder auf die Füße. „Eine Seeschlange“, meinte Felix und runzelte die Stirn. „Das ist seltsam. Warum taucht eine Seeschlange hier im Flachwasser auf? Normaler weise kommen sie nicht mal an die Oberfläche“, sagte Kraden und strich wieder über seinen Bart. „Ich glaube sie wurde geschickt um uns auf zu halten!“, meinte Cosma. „Und von wem? Der einzige der diese Monster kontrollieren kann war Alex und der ist so weit ich weiß tot!“, fauchte Felix. „Dennoch hat sie recht“, antworte Jenna und sah ihren Bruder tadelnd an. Dieser entschuldigte sich bei Cosma die das mit einer Handbewegung abtat. „Ich für meinen Teil würde ja auf Aaron tippen.“ „Warum?“, fragte Ivan. „Er wollte uns aufhalten. Anscheinend ist da was passiert von dem wir nichts wissen und auch nichts wissen sollen“, meinte Kraden. Fragend sahen sich die Freunde an und nahmen sich vor das alles später mit Meister Hama zu besprechen.
 

Sie kletterten von Bord und überquerten den kleinen Strand und liefen durch die kleine Siedlung die wegen der frühen Morgenstunde noch recht einsam aussah. Dann kam die Wildnis. Wald, Wiesen und Felder. Es würde ein paar Stunden dauern bis sie Contigo erreicht haben würden.

Der Marsch verlief ruhig. Sie sahen keine Monster die sie angreifen wollten und so kamen sie schnell voran so das sie schon um die Mittagszeit die ersten Häuser Contigos sehen konnten und nach einer weiteren Stunde erreichten sie schließlich das Stadttor und betraten die große Stadt. Menschen liefen Geschäftig durch die Gegend, Kinder spielten auf der Straße und die ältern Trafen sich um einen Plausch zu halten. Ohne sich aufhalten zu lassen gingen sie zielstrebig auf das Haus von Ivans Schwester zu. Kraden war der erste bei der Tür und klopfte an. Es dauerte auch nicht lange und Meister Hama öffnete ihnen. Sie sah erstaunt aus. „Was macht ihr denn hier?“, fragte sie. „Wie brauchen deine Hilfe“, meinte Ivan. Seine Schwester sah ihn verständnislos an ließ sie aber ins Haus. „Seid nur ihr das oder kommt noch jemand? Ich vermisse nämlich Isaac und Aaron. Was ist mit ihnen?“, fragte sie und sah sich suchend um. „Die beiden sind der Grund für unser hier sein“, erklärte Jenna. „So? Was ist den passiert?“ Cosma berichtete ihr alles in der Kurzfassung über das verschwinden der beiden, ihre Idee Hama um Hilfe zu bitten, das Problem mit dem Schiff und kam schließlich zu der Seeschlange die sie im Hafen angegriffen hatte. „Das ist durchaus seltsam. Dennoch, ich kam versuchen euch zu helfen. Die Schlange. Wie sah sie aus?“, sie sah Cosma fragend an. „Sie hatte blaue Schuppen, 2 Köpfe, einen massigen Körper und aus ihrem Rücken und den Köpfen sind seltsame Dornen gewachsen“, erklärte Kraden. Hama nickte: „Dann war deine Vermutung richtig Cosma, diese Schlange stammt tatsächlich von Aaron.“ „Aber warum? Warum hat er einer Schlange befohlen das sie uns angreift und seid wann kam er das überhaupt?“, fragte Mia aufgeregt. Meister Hama schüttelte den Kopf: „Den Grund kenne ich nicht. Ich kann auch nur vermuten und in diesem Falle bin ich mit Kraden einer Meinung. Er wollte euch aufhalten. Warum auch immer. Es Wundert mich jedoch das ihr nicht wisst das Aaron in der Lage ist die Geschöpfe des Wasser zu kontrollieren.“ Die Kinder sahen sich verständnislos an. „Wie meint ihr das Meister Hama?“, fragte Kraden. Wieder schüttelte die junge Frau den Kopf: „Aaron ist Lemurianer. Lemurianer sind alle Wasser-Adepten. Doch gibt es unter ihnen auch Menschen die in der Lage sind auch Wassermonster zu erschaffen und zu befehligen. Es ist selten das so jemand geboren wird und wenn werden diese Menschen verbannt. Es wundert mich das Aaron so lange in Lemuria leben konnte ohne aufzufallen.“ Ivan sah seine Schwester erstaunt an. „Woher wisst ihr das alles? Ich dachte immer niemand wüsste etwas über Lemuria?“, fragte Garet neugierig. „Ja. Das stimmt. Dies ist auch die einzigste Information über Lemuria die noch in der Außenwelt existiert. Aber auch sie war unvollständig und so gut wie unlesbar. Ich bin bei meinen Studien zufällig darauf gestoßen.“ „Das ist sehr interessant. Da hat uns Aaron anscheinen etwas nicht erzählt“, sagte Cosma und sah sichtlich wütend aus. Kraden schüttelte den Kopf: „Denk doch mal nach Cosma. Wenn er uns das erzählt hätte. Was hättet ihr dann gemacht? Ihn als Bedrohung angesehen und wenn das Stimmt was Meister Hama gesagt hat. Durfte er es nicht mal erzählen.“ Cosma sah in verständnislos an: „Soll das heißen er wollte es uns nicht erzählen weil er uns nicht als Freunde verlieren wollte? Aber wir hätten ihn doch nicht als Bedrohung angesehen!“ „Das mag sein. Aber Aaron wusste das nicht.“ „Könnten wir uns später darüber streiten? Wir sind doch hier um heraus zu bekommen wo die beiden sind. Wir können Aaron ja fragen warum er uns es nie erzählt hat. Vielleicht ist das alles nur ein Missverständnis“, meinte Jenna. „Sie hat recht. Es wäre besser ihr fragt ihn das selber als wilde Spekulationen auf zu stellen.“ Sie nickten. „Gut dann werde ich mal sehen ob ich heraus bekomme wo sich die beiden rumtreiben.“ Sie schloss die Augen und konzentrierte sich.

Nach 10 Minuten öffnete sie die Augen wieder. „Haben die beiden die Aeolis – Jade dabei?“, fragte sie. „Ja haben sie“, flüsterte Cosma. „Dann wundert es mich nicht das sie schon so weit sind.“ „Wo sind sie denn?“, rief Mia aufgeregt. „3 Tagesreisen vom Meer der Zeit entfernt. Anscheinend wollen sie nach Lemuria.“ „Was? Dort sind die schon. Das schaffen wir nie.“ Jenna schlug die Hände über den Kopf zusammen. „Hmm?“, machte Hama und schloss die Augen wieder. „Was ist denn?“, fragte Ivan. „Seid ihr sicher das nur die beiden losgezogen sind?“, fragte sie. „Ja eigentlich schon. Warum?“, erwiderte Felix. „Weil sie zu dritt auf dem Schiff sind“, meinte sie. Die anderen sahen sich verständnislos an. „Zu dritt?“, fragte Garet noch einmal nach. Meister Hama nickte. „Ein Feind?“, fragte Kraden. „Nein. Es scheint als reise die Person mit ihnen.“ „Wer könnte das sein?“, fragte Jenna mehr zu sich selbst als zu den anderen. „Ich weiß es“, meinte Hama. Die Kinder und Kraden sahen sie erstaunt an. „Wer denn?“, rief Ivan ganz hibbelig. „Dinaria.“
 

Tbc....
 

Das Kapitel ist auch i-wie doof geworden O.o



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-08-08T19:55:16+00:00 08.08.2008 21:55
Ich finde das kapitel auch nicht besonders schlimm^^ insbesondere finde ich es cool das dinaria mit dabei ist! ♥.♥
i-wie finde ich sie cool^^
also abgesehen von den fehlern gebe ich diesem kapi eine 1+!
Von:  lunachan221
2007-09-03T18:58:13+00:00 03.09.2007 20:58
Also so schlimm find ich das garnicht^^
Ich finde es recht in Ordnung. Mach weiter so.


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