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Agony

(Reita x Ruki)
von

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Questions

Time: 16:27 Uhr

Mood: sad

Background music: Nightwish, Rentrer en Soi, Alesana
 

Ano~... ersteinmal muss ich mich dafür entschuldigen, dass es mal wieder so lange gedauert hat. Ich war einfach nicht in der Stimmung dafür. Daher hoffe ich, dass euch dieses Kapitel umso mehr gefallen wird.
 

~
 

Noch immer stehe ich auf der Treppe vor dem Gebäude meines Psychologen. Meine Hände krallten sich immer fester in das Geländer -sodass das Weiß meiner Haut hervortrat- als wäre es die einzige Stütze die mich davor bewahrte, zu fallen. Warum? Warum ausgerechnet du? Es hätte doch genauso gut jeder Andere sein können, doch das Schicksal wollte es wohl so. Wenn es so etwas überhaupt gab. Und wenn ich ehrlich sein sollte, glaube ich nicht daran. Warum auch? Jeder ist seines Glückes Schmied, das hattest du mir damals gesagt, als wir uns das erste Mal begegnet sind. Es war ein kühler Herbstnachmittag, ein angenehm warmer Wind strich durch die bunten Kleider der Bäume, die bereits einen Teil ihres Schmuckes abgeworfen hatten. Langsam bist du auf mich zugegangen und...

"Wo bist du gewesen?!", fragst du in barschem Tonfall, welcher mich erschrocken zusammenzucken lässt. Ich sah tief in deine braunen Augen und erkannte sofort, dass du dir wohl Sorgen gemacht haben musstest, selbst wenn du alle Mühe damit hattest, es zu verbergen. Aber ich kenne dich mittlerweile gut genug um zu wissen, dass das nicht wahr ist- dass selbst so jemand wie du Gefühle wie dieses empfinden kann.
 

"Wir haben stundenlang nach dir gesucht!" Schuldbewusst richte ich meinen Blick zu Boden, wage kaum zu atmen. Ja- du hast Recht..., denke ich nur und nuschle ein "Gomen ne", um dich wenigstens geringfügig zu besänftigen. Ich kann es nicht ertragen, wenn du wütend auf mich bist, und das weißt du ganz genau. Das erkenne ich an deinem Lächeln, wie du es mir just in diesem Augenblick zeigst, langsam kommst du die Treppen hinauf, fasst mich am Kinn und flüsterst in mein Ohr, sodass es mir einen Schauer über den Rücken jagt. "Geht doch... guter Junge." Wenn es doch nur nicht so furchtbar schwer gewesen wäre, es dir zu sagen... Wie in Trance bewege ich meine Lippen, doch sie bleiben stumm, da sich meine Zunge wohl dazu entschlossen hatte zu schweigen und mein Geheimnis vorerst nicht preiszugeben. "Nun komm schon, lass uns gehen." Gehen? Mit dir? Meine Gedanken überschlagen sich. Als ich einen Schritt nach vorne machen will, falle ich einfach wie ein schwerer Sack Kartoffeln in deine starken Arme. Erschrocken über diese Tatsache drücke ich mich an dir vorbei, springe die letzten Stufen hinab und renne los.
 

Immer wieder werfe ich einen Blick nach hinten, doch du bist mir nicht gefolgt. Erst, als jeder Atemzug schmerzt, lasse ich mich schließlich an einer schmutzigen Hauswand nach unten sinken, auf den kalten Boden, die Beine dicht an den Körper gepresst. Mein Herz rast, hastig ringe ich nach Luft. Was sollte das? Du warst sonst niemals so... ich wage es kaum auszusprechen... fürsorglich? Ich hatte beschlossen den Kampf aufzugeben, worauf ich meinen mir bleischwer anmutenden Kopf auf die Knie sinken lasse. So langsam wurde es kalt, allerdings war es mir gleich. Alles war im Moment egal, denn meine Gedanken drehten sich einzig und allein um dich. Erst jetzt fällt mir auf, dass du gar nicht gefragt hast, was ich denn ausgerechnet dort machte... So wenig interessierst du dich also für mich. Diese Erkenntnis schmerzte, doch blieb mir nichts anderes übrig, als sie hinzunehmen. So wie die Dinge momentan standen wäre es vielleicht besser, dich vorerst nicht mehr wieder zu sehen. Doch auch diesmal hatte >Kami< wohl ganz andere Pläne mit mir, wie schon so oft in letzter Zeit. Ich ging also weiter die Straßen entlang -nachdem ich mich mit Mühe aufgerappelt hatte- bis ich zu meiner Wohnung gelangte. Dort angekommen ließ ich mich zunächst auf mein kuschelig weiches Bett sinken. Diese Geborgenheit machte mich regelrecht betrunken, ich kam einfach nicht mehr auf den Gedanken etwas zu essen, obwohl ich das schon längst hätte tun sollen. Mein Magen macht sich mit einem leisen Grummeln bemerkbar, doch ich schaffe es einfach nicht aufzustehen. Ich sei ein hässliches Kind, das hatte Mutter damals zu mir gesagt. Das war wahrscheinlich einer der Gründe, warum ich meine Gestalt verabscheute. Denn wenn man ein Leben lang wie in einem Mantra eingetrichtert bekam, man sei hässlich, dann glaubte man es irgendwann. Egal, ob dies dann der Wahrheit entsprach oder nicht. Kinder glauben alles, da sie darauf vertrauen, dass die Erwachsenen Recht haben. Weil sie etwas brauchen, was ihnen Halt gibt, sie durch´s Leben führt und sie erst dann loslässt, wenn sie bereit dazu sind, ihr Leben eigenständig zu leben.
 

Solch eine Stütze habe ich niemals bekommen- denn Mutter hatte sich nie um mich gekümmert. Ich hätte tot sein können, und noch heute bin ich diesbezüglich unsicher, ob sie es denn überhaupt jemals registriert hätte. Wenn ich nicht mehr da gewesen wäre... Ihre so genannte >harte, aber gerechte Erziehung< hatte tiefe Wunden in mir hinterlassen. Sie sind bis heute nicht verheilt- vermutlich werden sie es auch nie. Positiv denken, Ruki, versuche ich mich noch selbst zu ermutigen, da dies ja sonst niemand tat, und schüttelte mit dem Kopf. Nein. In solch einer Situation positiv zu denken schien mir mehr als unmöglich. Ich starre auf die Narben an meinem Handgelenk- sie sind schon alt- alt, und trotzdem unvergessen.
 

Hässlich... du bist hässlich!

Sieh dich doch nur an, wie plump du bist.
 

Ist es das, was du sehen wolltest?

Sag es mir, Ruki- sag es mir!
 

So sehr ich mich auch bemühte, die Worte aus meinem Kopf zu vertreiben, es gelang mir einfach nicht. Fort! Hinfort mit euch! Ich bitte euch, quält mich nicht länger... Meine Hände waren inzwischen zu meinem Kopf hinauf gewandert, leise wimmernd halte ich ihn mir, in der Hoffnung, diese schändlichen Sätze wenigstens auf diese Weise zum Schweigen zu bringen. Doch es half nicht- natürlich nicht. Als ich ins Badezimmer schwanke, nahm ich meine Umgebung nur noch verschwommen wahr, hinter einem Schleier aus Tränen gehe ich langsam auf den Spiegel zu. Es macht >Klack<, als ich die Schublade aufreiße, schließlich stoßen meine tastenden Finger auf etwas Kaltes, Metallenes. Fast andächtig ziehe ich die Klinge heraus, setze das tödliche Ding an meiner Wange an und-
 

Völlig unerwartet ging die Tür auf und jemand steht im Türrahmen, die Arme lässig vor der Brust verschränkt. "Was machst du da?!" Erschrocken über den Tonfall lasse ich die Klinge achtlos auf die Fliesen fallen- starre den Eindringling mit schreckgeweiteten Augen an. Meine Verwunderung wird nur noch größer, als meine tränennassen Augen dein unerwartetes Antlitz erblicken, wie du demonstrativ den Ersatzschlüssel hin und her schwingen lässt. So bist du also hier reingekommen... Aber halt! War nicht Kai derjenige aus der Band, der alle Ersatzschlüssel der Mitglieder verwahrte? Warum also hast DU ihn? Doch noch ehe ich mir weitere Gedanken darüber machen kann, wie du an dieses Ding wohl herangekommen sein magst, schlenderst du gelassen auf mich zu, greifst nach meinen Handgelenken und presst mich bis zur Bewegungsunfähigkeit an die kalte Wand. "Ich hab´dich was gefragt. Hörst du schwer?" Ich ziehe den Kopf ein wie ein kleiner Junge, der Prügel bezogen hat und starre dich nur mit offenem Mund an, den ich letztendlich dazu benutzte, um deine eben gestellte Frage zu beantworten. "Nichts...", bringe ich nur flüsternd heraus und wende den Blick von dir ab, um dich nicht länger ansehen zu müssen. Du allerdings legst deine Hand unter mein Kinn, drehst es gnadenlos so, dass unsere Augenpaare sich treffen und traktierst mich mit deiner Erkenntnis, die du gar nicht einsiehst für dich zu behalten- sie sitzt dir förmlich auf der Zunge. ">Nichts< sieht anders aus." Deine Stimme wird wieder sanft, so sanft, wie ich es von dir niemals erwartet hätte und die mich nun zu folgenden Worten zwingt. "Sumima- " Noch ehe ich begreifen kann was hier gerade geschieht, ziehst du ganz einfach den Ärmel meines Pullovers -der mir bis zu den Handknöcheln reicht- hoch und legst deine Lippen auf die frischen Wunden, die ich mir erst vor kurzer Zeit beigebracht habe. Zögernd beginnst du über die geschundene Haut zu küssen und sie schließlich mit der Zunge zu liebkosen. Ein leises Stöhnen entrinnt meinen Lippen, als du auch noch zu saugen beginnst. "Wie grausam du bist...", flüstere ich, während sich die Tränen nun ungehalten ihren Weg über mein verzerrtes Gesicht bahnen, dabei feuchte Spuren hinterlassend.
 

Warum quälst du mich so? Hasst du mich denn so sehr, dass du es noch nicht einmal vermagst mich zu trösten, geschweigedenn mich in Ruhe zu lassen? Du scheinst mein leises Schluchzen bemerkt zu haben, da du langsam den Kopf hebst und mich traurig, ja schon fast schuldbewusst ansiehst. Mit deiner warmen Hand entfernst du zärtlich die verräterische, salzige Flüssigkeit von meinen Wangen, ich spüre, wie ich in eine warme Umarmung gezogen werde. Danach hatte ich mich schon so unendlich lange gesehnt, nach jemandem, der mich tröstet. Und wenn dir keine passenden Worte einfallen, so ist diese Umarmung mehr als genug- denn sie sagte mehr als tausend Worte. Darin kämen Sätze vor wie >Weine nicht< oder >Alles wird gut<. Nur, dass in meinem Fall gar nichts gut werden würde- rein gar nichts. "Reita... warum...", flüsterte ich nach einer Weile, doch du legtest mir nur einen Finger auf die Lippen. "Schweig jetzt..." Mir wird schwindlig, als ich deine weichen Lippen auf den meinen spüre, mein Hals wird ganz trocken, es bringt mich ganz einfach schier um den Verstand. Ich versuche mich fest zu halten, vergrabe meine schmalen Finger deshalb in dein Oberteil und ziehe mich mit ein wenig Kraftaufwand nach oben, um dich besser schmecken zu können. Sachte leckst du über meine volle Unterlippe, erbettelst dir auf diese Weise den heiß ersehnten Einlass, den ich dir auch gleich bereitwillig gewähre. Mein Körper zittert, alles um mich herum schien sich zu drehen, als ich deine vorwitzige Zunge in mir fühle, wie sie neugierig meine Mundhöhle erkundete, keinen Winkel dabei ausließ. Wie grausam du doch sein konntest...
 

Ein kurzes Zucken durchströmt meinen Körper, unfreiwillig löse ich mich schwer atmend von dir, sinke einfach in mir zusammen, hatte ich doch keine Kraft mehr, um mich durch die Schutzreflexe meines Körpers vor dem Aufprall zu schützen. Das Letzte was ich sah war dein schreckerfülltes Gesicht, wie du meinen Namen rufst. Es tut nicht weh... komisch. Achso... du hast mich aufgefangen, schießt es mir noch durch den Kopf, bevor ich meine Augen schließe und in tiefer Dunkelheit versinke.
 

"Ruki! Ruki!" Was soll das? Wer ruft mich da...? Es ist nicht deine Stimme, die nach mir verlangt, also kann ich genauso gut weiterschlafen. "Ruki, nun komm schon! Bitte!" Die Stimme wird immer aufdringlicher, was mich letzten Endes dazu bewegt, die Augen- allerdings widerstrebend- zu öffnen, blicke so direkt in das Gesicht Uruhas. Uruha? Moment mal, warum war unser Gitarrist hier? Als ich meinen Blick umherschweifen lasse stelle ich mit einem Blinzeln fest, dass sich die gesamte Band um mein Bett versammelt hatte. Ungläubig starre ich sie an, als könne ich nicht fassen, was sich hier gerade eigentlich abspielte. "Du bist ohnmächtig geworden.", erklärt Uruha mir, strich dabei geradezu hauchzart über meine blasse Wange, als befürchtete er, ich würde das nicht aushalten und augenblicklich in mir zusammen fallen. Ich kann nur nicken, suche dich unter all den anderen und für einen Moment treffen sich unsere Blicke, wie du neben Kai stehst und auf mich herabsiehst- nicht minder besorgt als alle anderen. "Du hast wieder nichts gegessen, oder?", fragte der Blonde in sanftem, aber zugleich besorgtem Ton. Noch ehe ich auch nur irgendeine Chance dazu bekomme mich zu wehren, wird mir die Bettdecke vom Körper gerissen und mein Oberteil ruckartig zurückgeschoben, sodass ich mit entblößtem Bauch vor ihnen lag. Ich weiß nicht warum, aber aus irgendeinem mir selbst unerfindlichen Grund schäme ich mich.
 

Behutsam lässt die Diva ihre langen, schmalen Finger über meine deutlich hervortretenden Rippen gleiten, als wolle sie sie zählen. Ich mag es nicht, auf diese Weise angefasst zu werden, doch ich sage nichts, lasse das alles widerstandslos über mich ergehen. Augenblicklich drehte Besagter den Kopf zur Seite, lässt dabei ganz von mir ab. Uruha? Weinst du etwa? Ich richte mich langsam auf und sehe einen kleinen, dunklen Fleck auf meiner Bettdecke. Als ich mit dem Finger darüber fahre und dessen Oberfläche begutachte merke ich, dass meine Vermutung soeben bestätigt wurde. Aber warum weinte er? Ich will nicht taktlos sein, daher spreche ich ihn gar nicht erst darauf an, ich kann nur dabei zusehen, wie sich unser Gitarrist erhebt und langsam aus dem Raum schreitet. "Hey! Warte doch!" Und nun war ihm Aoi auch noch hinterher gegangen. Was war hier eigentlich los?
 

Ich verstehe überhaupt nichts mehr, was sich auf meinen Gesichtszügen bemerkbar macht." Wir machen uns wirklich Sorgen um dich." Nun war es der Leader, der zu mir sprach. "Es tut mir sehr sehr Leid, minna-san * ." , nuschle ich und ziehe mir die Decke über den viel zu schmalen Körper, damit die anderen ihn nicht sehen konnten, denn das ertrug ich einfach nicht. Ich schloss die Augen und dachte darüber nach, was Uruha denn haben könnte, dass er sich so eigenartig verhielt. So war er doch sonst nicht. Uruha...
 

* minna-san bedeutet so viel wie "ihr alle".
 

~
 

So, das war´s auch schon. Ich hoffe, ihr mochtet es. ^^" Die Idee mit Uruha ist mir auch erst heute gekommen, das gebe ich zu- also so gesehen war es gar nichtmal so schlecht, dass ich das Kapitel erst jetzt hochgeladen hab. Was wohl mit ihm los ist...? Vielleicht erfahrt ihr es im nächsten Kapitel. Wobei ich mir denken kann, dass es die Meisten von euch bereits erraten oder wenigstens eine Vermutung haben.
 

So, bis zum nächsten Chapter!
 

Daisuke



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2009-09-25T10:48:28+00:00 25.09.2009 12:48
Oweia jetzt weiß es REita entgültig und sie haben sich geküsst, aber das ist wohl noch nicht das Happy End. *schmoll*
Jetzt musste ich wirklich ein paar TRänen vergießen
Von: abgemeldet
2008-04-16T15:09:30+00:00 16.04.2008 17:09
Wow Reita war mal nett....O.o
kaum zu glauben.
man kann richtig mir Ruki mitfühlen...
und die sache mit uruha....klar habe ich da einen Verdacht^^
wirklich toll deine FF ich kann mich nur wiederholen
Von:  Ruki_
2008-03-22T22:14:05+00:00 22.03.2008 23:14
das kapi is echt klasse, du hast n echt tollen schreibstil =^-^=
Von: abgemeldet
2008-03-08T19:14:27+00:00 08.03.2008 20:14
das kapitel gefällt mir sehr gut.
man kann sich wirklich, wie andere auch schon geschrieben haben, sehr gut in ruki hineinverstzten.
ich les sie auch super gerne... =)
Von:  URUboros
2007-11-08T13:45:55+00:00 08.11.2007 14:45
Jetzt verrat mir doch einer warum ich hier nicht schon längst einen Kommet abgegeben hab ><
*me ohrfeig*
Ich muss zugeben ich lese die ff schon von anfang an XD~
Hab aber wie mir gerade auffällt noch nie nen Kommi geschrieben .__.
Gomen ne~
^^
Kommt aber nie wieder vor v*_*v

Ich fnde die FF wirklich sehr gut und leses sie gerne
...
Also weiter so~
Ich bin gespannt auf das nächste Kappi~

LG Uru-chan~ ^_^
Von:  petiot
2007-11-05T16:06:44+00:00 05.11.2007 17:06
ich.. bin.. so ein Blitzmerker O__o"~
ich hab übersehen, dass hier ein Kpaitel hinzugekommen ist >-<
maaa ;_;... gut, jetzt hab ichs ja doch noch entdeckt xD
ich liebe deine FF =)
so einen Handlungsstrakt können nur wenige so gut niederschreiben =D.. oder so oo
sie ist wirklich toll ^-^~
und.. da Kapitel mag ich auch =3..

pulcinella / rukilicious
Von: abgemeldet
2007-10-25T14:02:26+00:00 25.10.2007 16:02
<33
wieder toll ;_; Ich liebe diese FF!!
Und ja ich hab schon eine ziemliche Ahnung was mit Uruha ist XD
=)
LG
Fayn
Von: abgemeldet
2007-10-24T16:28:37+00:00 24.10.2007 18:28
Geniale Story, und dein Schreibstil ist echt wunderschön. <3
Von:  Gedankenchaotin
2007-10-24T11:47:10+00:00 24.10.2007 13:47
Hai genau, ich finde auch, das du einen tollen Schreibstil hast, und die Gefühle Ruki's und der anderen richtig gut rüberbringst, also schön brav weiter schreiben ^^
Mata ne
Aki
Von: abgemeldet
2007-10-22T16:09:46+00:00 22.10.2007 18:09
;__;
mir tut ruki auch leid...
das ist so erschrekend.

aber auch echt schön.
mach weiter so, die story ist sehr toll.
*mich auf kapi 5. freu*
*kisu*


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