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Agony

(Reita x Ruki)
von

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Irritate

Time: 16:23 Uhr

Mood: deeply sad

Background music: Alesana- On Frail Wings Of Vanity and Wax
 

Hallo meine Lieben. ^^ Ich stelle grad fest, dass ich überhaupt kein System im Uploaden hab- das kommt immer grad´quer bunt. Sorry. *drop* Nunjah, deswegen hoffe ich, dass es euch gefällt, was ich hier mal wieder verzapft hab.
 

~
 

Ich wusste nicht, wie lange ich nun schon dort drin gesessen bin, das Klopfen verstummte langsam, dessen Klang noch in meinem Ohr widerhallte. Oh Reita... Sicher hattest du es aufgegeben. Vielleicht war es ja gerade das, was ich wollte- dass du dir Sorgen um mich machtest, selbst, wenn ich das niemals zugegeben hätte. Wobei ich mir sicher bin, dass du es wusstest, schließlich war niemand auch nur annährend in der Lage, dir zu widerstehen. Du blonder Teufel mit der rabenschwarzen Seele- wie sehr ich dich doch dafür hasste, dass du mir mein Herz gar zu leichtfertig entwenden konntest, die Lippen zu einem Lächeln verzogen- gar zu selbstzufrieden, dass ich es dir am liebsten aus dem Gesicht gewischt hätte. Wie der Radiergummi einen überflüssigen Strich auf dem blütenweißen, makellosen Blatt, den niemand haben wollte. Doch eigentlich hasste ich mich selbst. Ich wollte es mir nicht eingestehen, aber genau diese Art, wie du mit anderen umgingst war das, was mich so sehr an dir faszinierte. Es ist schwer zu begreifen, aber gab es etwa eine Regel dafür, dass man sich nur zu positiven Eigenschaften hingezogen fühlen musste? Nein, ich glaube nicht. Und es zermürbte mich. Abwesend zerraufte ich mir meinen blonden Schopf, den ich ebenso hasste wie alles an mir selbst. Blond verkörperte für mich die reine Unschuld- also so ziemlich das Gegenteil von mir. Meine Seele war zerfressen von hässlichen Gefühlen- sie faulte wie ein Apfel mit einem lästigen Wurm darin. Dennoch war ich in der Lage, anderen meine Liebe zu schenken.
 

Und während ich weiter darüber sinnierte, trugen meine Beine mich zum Waschbecken, ließen mich die Schublade des darunter liegenden Schranks aufschließen und nach dem Färbemittel greifen. Minute um Minute verstrich geradezu qualvoll, die pechschwarze Flüssigkeit lief mir über den Kopf ins Waschbecken, als ich das eiskalte Wasser darüber gleiten ließ. Ja... so war es angemessen für einen schlechten Menschen wie mich. "Ruki?" Erschrocken zuckte ich zusammen und starrte die Tür an, bis mir einfiel, dass du ja gar nicht herein konntest. "Ich komme...", antworte ich tonlos, im Spiegel blickte mich eine völlig fremde Person an, auch die Stimme schien nicht die meine zu sein- sie klang so rau wie Metall, das zu lange im Regen gestanden hatte. Es schien mir unbegreiflich, mein Blick war leer, sagte nichts über meine innere Unruhe aus. Schon seltsam, zu welchen Dingen, zu welch kühler Gelassenheit der Mensch in solchen Extremsituationen fähig war. Ich fühlte mich tot- wahrscheinlich bin ich es längst, ich weiß es nicht. Ohne zu zögern schloss ich auf und betrat mein Wohnzimmer, mich nach dir umsehend, bis sich unsere Blicke trafen. Ich wusste nicht, woher diese Frage kam, doch sie verließ einfach meinen Mund, ohne, dass ich auch nur den geringsten Einfluss darauf hatte. "Sag mir... verachtest du mich?" Ich starrte dich durchdringend an, so, als könne ich dir auf diese Weise eine Antwort entlocken, du allerdings wusstest, wie du mich quälen konntest. Denn du sagtest nichts, kehrtest mir den Rücken zu und schwiegst vor dich hin. Durfte ich das als >ja< auffassen? Langsam ging ich auf dich zu, nun deutlich verunsichert, griff nach deiner Hand, die du augenblicklich der meinen entziehst und mich mit bewegungsloser Miene musterst. "Hör´zu. Es ist besser, wenn du dich von mir fern hältst.", meintest du nur knapp, du brachtest es nicht einmal fertig, mich anzusehen. "Wieso? Warum sagst du so etwas?", stammelte ich mit zittriger Stimme, rang dabei um Fassung, eine Fassung, die bereits längst zerbrochen war.
 

"Ich l-" "Wieso? Wieso?!" An deinem Tonfall konnte ich hören, wie aufgebracht du in diesem Moment sein musstest. "Das sollte ich eher dich fragen! Erzähl´mir nicht, dass du das nicht willst, weil wir >Freunde< sind!" >Freunde<... wie du das Wort aussprachst... allein die Tatsache, dass ich so viel mehr für dich empfand und du es noch nicht einmal bemerktest, trieb mir die Tränen in die Augen. Ich wollte dich schlagen, doch du hieltest mich an beiden Handgelenken fest, meinen schmalen Körper grob an die Wand pressend. "Ich kann niemanden glücklich machen. Und dich schon gar nicht. Also hör auf, an mir zu hängen wie ein kleines Kind." Oh wie Recht du doch hattest... Beschämt senke ich den Blick, schaffe es einfach nicht, dich anzusehen. Es stimmte- ich hing mein Herz an dich, und auch jetzt ist es nicht bereit dazu, sich von dir zu trennen. Wie sehr liebte ich dich eigentlich? Es grenzte schon fast an ein Suchtverhalten. Eine süße, gar zu verlockende Droge, von der man sich nicht mehr losreißen kann. Ja... du bist Gift für mich, und dennoch schaffe ich es nicht, ohne dich zu leben. " Das kann ich nicht.", flüsterte ich nur, den Blick starr auf einen Punkt am Boden gerichtet. Ich bemerkte, dass du mich losgelassen hattest, und doch tat ich es nicht. Du bist gegangen, und das, ohne mir lebwohl zu sagen. Wie sehr es doch schmerzte... ich dachte, ich müsste sterben.
 

"Ihr beiden holt euch ja noch den Tod! Kommt hoch." Besorgt hielt der Leader seinen Schirm über die durchnässten Häupter der beiden Gitarristen. Langsam hob Uruha den Kopf, sein Gesicht völlig verschmiert, die Haare klebten ihm am Kopf und seine Augen glänzten noch matt von all der Flüssigkeit, die sie hatten absondern müssen. "Er hat Recht. Wir müssen weg von hier.", flüsterte Aoi fürsorglich, wobei er zärtlich über die Wange des anderen strich. Er nahm seinen Bandkollegen an der Hand und zog ihn kurzerhand auf die wackeligen Beine, wobei der Blonde fast nach vorn gekippt wäre. "Uruha? Was ist los?" Der Befragte schüttelte nur mit dem Kopf und versuchte zu lächeln, allerdings blieb es bei dem kläglichen Versuch. "Nichts, es geht mir gut." Kai war sich da nicht so sicher, aber er zuckte nur resignierend mit den Schultern und hob den Leadgitarristen vorsichtig an. "Hey!", keifte dieser und versuchte, den Drummer dazu zu bewegen ihn wieder los zu lassen, das ganze Unterfangen blieb dennoch zwecklos- denn der gutmütige Leader hatte nicht die Absicht, diesem Wunsch nachzukommen. Schließlich gab Uruha auf. Mit einem Blick an Aoi gewandt fragte er: "Kann ich ihn dir anvertrauen?" Besagter nickte, sah dann auf Uruha. "Ja." Der Schwarzhaarige war fast schon froh, dass man ihm diese Aufgabe übertragen hatte- sein Herz überschlug sich vor Freude, und am liebsten hätte er laut gejubelt, doch die Situation verbot es ihm und forderte stattdessen eiserne Ernsthaftigkeit.
 

"Und du bist dir sicher, dass es dir gut geht?", fragte Aoi, als er seine Jacke geradewegs in die Wäsche verfrachtete. "Natürlich bin ich das!" Jener war gerade dabei, sich vor dem anderen auszuziehen. Der Mund des Jüngeren wurde trocken und er schluckte bei dem Anblick, der sich ihm bot: makellose weiße Haut, stramme, weibliche Oberschenkel und die zierlichen Schultern, die zum Kuscheln einluden. All dies strahlte eine unglaubliche Eleganz aus. Weiter nach unten wollte er allerdings gar nicht sehen, denn er war bereits knallrot angelaufen und blickte geradewegs aus dem Fenster. "Was machst du denn da?", stammelte Aoi, ohne sein Gegenüber anzusehen. "Was schon?" Uruha legte den Kopf schief und hob zweifelnd eine Augenbraue. "Ich benutz´mal eben deine Dusche, in Ordnung?" Und schon war die blonde Schönheit mit anmutigen, ja geradezu gleitenden Bewegungen im Bad verschwunden. Seine runden Backen schimmerten verlockend. Nein! Stopp! Was dachte er da überhaupt? Uruha liebt dich nicht. Das redete sich der Schwarzhaarige immer wieder ein und nickte, wie um das Ganze noch einmal zu bestätigen. Es war zum Verrücktwerden! Sich leise einen Idioten schimpfend kramte der Gitarrist nach frischen Klamotten für seinen Gast, er ertappte sich immer wieder dabei, wie er einen kurzen Blick auf die offene Badezimmertür warf. Ob er vielleicht... Nein. Aoi musste sich ab sofort stark zurücknehmen, wenn er den anderen nicht vollends vergraulen wollte. Also weiter.
 

Das angenehm warme Wasser schien seinen Körper zu streicheln, als Uruha leise seufzend unter dem Strahl stand. Jetzt hatte er sich also doch breitschlagen lassen. Wenn man es genau bedachte, war die Tatsache, dass er nun bei Aoi zuhause war, nicht weiter schlimm, wenn da nicht dessen Gefühle für ihn wären... Aber warum sträubte er sich so sehr dagegen, von dem Rhytmusgitarristen geliebt zu werden? Auf diese Frage gab es nur eine Antwort- und diese nannte sich Ruki. Wie schwer und verquer die ganze Situation doch war! Genau betrachtet würde niemand von ihnen jemals glücklich werden können. Welch widerwärtige Feststellung! Es musste doch eine Lösung geben...
 

"Uruha?" Erschrocken fuhr Angesprochener zusammen und starrte den anderen an, der da gerade mit hochrotem Kopf in der Tür stand. "E- entschuldige, i-ich wollte nicht..." "Schon gut." Nun stand Uruha vor ihm, fast schon leise lächelnd, und strich ihm behutsam über die Wange. "Bitte verzeih... ich war ungerecht zu dir." Es stimmte- wie er sich gegenüber Aoi verhielt, war einfach nicht fair gewesen, und dass ihn das bekümmerte, war nicht zu übersehen. Verwirrt sah der Schwarzhaarige sein Gegenüber an, hätte er doch nicht mit solchen Zärtlichkeiten seitens des anderen Gitarristen gerechnet. Wie seine schmalen Lippen sich zu einem Lächeln formten... geradezu eine Parodie der unbeschreiblichen Schönheit, die ihn umgab. "Nein...", antwortete der Jüngere stattdessen und schmiegte sich an diese sanfte Hand, eine Hand, dessen einzelne Finger er zu gern einmal geküsst hätte. "Ich war... zu aufdringlich. Dabei habe ich nun wirklich nicht das Recht, dich zu belehren." Aois Meinung nach war er derjenige, der sich entschuldigen musste. Langsam schob sich der Blonde an ihm vorbei, mit nichts als einem Handtuch um die Hüfte gebunden stand er im Wohnzimmer und drehte sich mit leicht schief gelegtem Kopf zu seinem Gastgeber um. "Hast du etwas zum Anziehen für mich?" Er räusperte sich- anscheinend war ihm die Situation unangenehm, wenn auch nur geringfügig. Angesprochener reagierte daraufhin mit einem Nicken. "Ich danke dir." Kurzerhand schlüpfte er in die ihm angebotene Kleidung. Erst, als Uruha nun auch den schwarzen Pulli anziehen wollte, bemerkte Aoi die hauchdünne Narbe auf dessen Bauch. Fast so, als hätte er Angst ihn dort zu berühren, strich er geradezu andächtig darüber. "Uruha... was ist das...?", hauchte der Jüngere, in seinen Augen spiegelte sich das blanke Entsetzen wider, unsicher hob er den Kopf, um seinen Bandkollegen anzusehen. Befragter tat so, als wäre es eine der unwichtigsten Gegebenheiten in der Welt, versuchte, seine Stimme so gleichgültig wie möglich klingen zu lassen, es gelang ihm dennoch nicht. Der Andere merkte, dass es nicht wahr war.
 

"E- ein... ein Unfall. Nichts weiter." Unweigerlich biss sich der Betroffene auf die Unterlippe, damit Aoi sein Zittern nicht bemerkte. Aoi wusste, dass er jetzt nicht darüber reden wollte, also fragte er auch nicht weiter nach. Das wäre dann erst recht unverschämt. Der Stehende stöhnte ungewollt auf, als er die feuchte, forschende Zunge des Schwarzhaarigen an seinem Bauch fühlte- welchen er reflexartig -zwecks seiner Empfindsamkeit- einzog. "Hn~... Aoi~... was... was tust du da...?" "Sh~... nicht reden." Seine warmen, sanften Hände schoben den Pullover langsam nach oben, um sich auf diese Weise mehr Spielraum zu verschaffen. Keck stupste er seinen Bauchnabel an, leckte geradezu quälend langsam um diesen herum und stieß schließlich mit einer sanften Bewegung hinein. Ein weiteres Aufstöhnen entrann den Lippen des Älteren, begierig auf mehr drückte er Aoi sein Becken entgegen- die Augen vor Genuss geschlossen. War dies nun eine Einladung? Doch der andere ließ wieder von ihm ab, denn das schlechte Gewissen nagte an ihm. Ganz egal, ob Ruki seine Liebe niemals erwidern würde, so blieb doch die Tatsache unumstritten, dass er Uruha nicht anrühren sollte. Allein schon aus moralischen Gründen. "Es tut mir Leid.", nuschelte Aoi nur und ließ sich auf der Couch nieder. Sichtlich verwirrt stand der andere da, musste erst einmal den Grund seines Handelns nachvollziehen. Schließlich gab er es auf. "Du kannst im Bett schlafen." Mit einer eindeutigen Geste gab der Rhytmusgitarrist Uruha zu verstehen, dass er sich jetzt hinlegen könne. Allerdings zweifelte jener daran, dass er in seiner momentanen Verfassung überhaupt in der Lage war, zu schlafen. Um nicht zu sagen unmöglich. Das vorherige Ereignis hatte etwas tief in ihm getroffen, er wusste nur noch nicht genau, was es war... Fragen über Fragen.
 

~
 

So, und wieder ein Kapitel geschafft. ^^ *freu* Vielleicht habe ich ein wenig übertrieben, aber es musste so sein. SO und nicht anders. Ein megafettes Dankeschön an alle meine Kommischreiber und natürlich auch an alle meine Leser. Ich hoffe, ihr lest weiter. Holla- schon das 6. Kapitel, das habe ich noch gar nicht wirklich realisiert. *lach* >Nundenn, es bleibt spannend- bitte bleiben Sie dran.< xD" *Kekse an alle verteil* Greift zu. ^^=
 

eure Dai



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2009-09-25T11:08:11+00:00 25.09.2009 13:08
VERWIRRUNG pur!
Also ganz ehrlich ich bin überzeigt Reita liebt Ruki auch, will ihn aber nicht verletzten. Und beim rest der coolen Gang, sag mal geht es denn nur Kai gut? Man das ist ja alles echt deprimierend das ist kaum in Worte zu fassen
Von: abgemeldet
2008-05-27T13:11:22+00:00 27.05.2008 15:11
Also wenn Aoi so weitermacht...
dann kann Uruha nur nachgeben...
ach es war mal wieder total geil.
Was war das wohl für eine Narbe
das würde mich mal interesieren.^^
Ich fru mich schon aufs nächste

Von: abgemeldet
2007-12-15T14:52:05+00:00 15.12.2007 15:52
Waahh!!
Was war das eigentlich für ne Narbe?? *neugieriger Affe desu*
Also erstmal: YeeeSSSssssSS!!! Hoffentlich geht da bald was zwischen Uruha und Aoi!!XDXDXDXD
Hat mir ma wieda echt gefallen!! :D
Schreib weita sOOooA!! x)

Mata ne
uru_gangsta-chan^^
Von: abgemeldet
2007-12-10T21:03:48+00:00 10.12.2007 22:03
hey ersyt mal ^0^o
mir gefällt dein ff echt richtig gut!
ich mag besonder den stil wie du schriebst sehr gerne! ^^
auch deinen story ist echt ideressant! o.o seeeehr interessnat!
außerdem find ich die gfühle und gedankengänge deiner charkter sehr gut nachvollziebar!! ^^ und alles hat irgendwie sturktur |D' ich weiß nciht wie ich das besser sagen kann!
also GOßES lob!^..^o

ich freu mich echt auf das nächste kapitel..ich will wissen wie es weiter geht!! *freuz*

LG tsubu ^^
Von: abgemeldet
2007-12-08T16:59:39+00:00 08.12.2007 17:59
;O; tolle ff
richtig klasse geworden
mach weiter so
Von: abgemeldet
2007-12-03T15:25:50+00:00 03.12.2007 16:25
ui sehr schön wieder~
ich hoffe das ruki seinen rei bekommt -^.^-
*das pairing liebt*
und ruki awwwwww ;_______________;
*snif*
kleines plüschtier*streichel*
hab ruki plüschtier getauft also net wundern XD
Von:  moonlill
2007-12-01T21:10:57+00:00 01.12.2007 22:10
Oh~ Gott war das Ende toll. Ich hoffe du schreibst bald weiter da ich wissen möchte ob es doch eine Lösung für dieses verwirrende Liebeswirwar gibt. (iredwie ist das grad verworren, aber egal) So leider kann ich die Kapi`s immer erst so spät lesen...Scheiß Bruder der hat mir Animexx gesperrt. Nya habs ja trotzdem geschafft. Hoffe du schreibst schnell weiter bin neugierig aufs nächste Kapi und mag irgendwie den psychoruki.
Von:  Gedankenchaotin
2007-11-26T14:58:47+00:00 26.11.2007 15:58
Da ich heute nicht sooo der Renner bin, was das Kommi schreiben angeht, schliesse ich mich den anderen an .. es ist wieder ein rund um gelungenes Kapitel und ich freu mich auf deine Fortsetzung. :)
Mata ne
Aki
Von:  Yalil
2007-11-26T14:55:36+00:00 26.11.2007 15:55
Das Chap ist supi geworden...
Ich hoffe das es für alle beiteiligen noch ein Happy End gibt...
zumindest bei Ruki sollte eins drinnen sein...
*nickt*
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung ^-^
Von:  Ino_Hana
2007-11-26T12:09:44+00:00 26.11.2007 13:09
Oi....
das is gemein, an so ner spannenden Stelle einfach aufgehört :(
Mou...Ruki kann einem echt total leid tun, ich hoff es gibt n happy end und der kleine wird doch noch glücklich
Schreib bitte schnell weiter, ich kanns kaum abwearten ;)


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