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Xander

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Kochen ist nicht schwer

Xander

1.07 Kochen ist nicht schwer
 

Wendy: Einer holte einen Dolch aus der Seitentasche und rammte es ihr in den Bauch. *Traum*

Wendy: Das war nur ein Traum. Nichts schlimmes Wendy (1.03)
 

Vampirin: Red Fox wird deine ganze Ener.. *verpufft* (1.05)

Xander, Oz & Cordy: *schauen zum Gebäude niemand ist da* (1.05)
 

Hotelinhaber: Es ist jetzt schon die 2. Verwarnung. Mr.Harris ist schon 2 Wochen mit seiner Zahlung im Rückstand.

Cordy: Ich werde es ihm ausrichten (1.06)
 

Xander: Ich muss dann auch los *kalt sag*

Andrew: Ja bis irgendwann einmal.. *leise und bedrückt sag* (1.06)
 

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„Also Koch?“, fragte Cordelia ungläubig und schaute ihn lächelnd an, „Du kannst kochen?“ „Ja, kann ich“, nickte er meinte aber dann, „Es muss ja kein fünf Sterne Restaurant sein. Ein einfaches Lokal würde ja schon reichen. Hauptsache eine richtige Arbeitsstelle.“ „Na dann viel Glück“, seufzte sie, „Ohne Ausbildung als Koch glaube ich nicht, dass du irgendwo auch nur zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wirst.“

Xander grübelte. „Warte mal..“, murmelte er und ging zu dem Stapel alter Zeitungen, die er noch gekauft hatte, als er noch etwas mehr Geld hatte. Er schlug eine vor 2 Tagen auf und las eine Anzeige laut vor: „Köche gesucht im Restaurant »Corner«. Eröffnung am Donnerstag. Mittwoch wird nach qualifizierten Köchen gesucht. Hierbei zählen keine Vorkenntnisse sondern reine Kochkunst. Zutaten werden zur Verfügung gestellt. Bekochen auch Sie die Jury. Mittwoch ab 12:00.“

„Da willst du anfangen? Die Chance, dass..“, fragte Cordelia und las erstmal selbst die Anzeige durch. Xander nickte und lief zu seinem Schrank. „Du willst ja nicht ewig in meinen Klamotten rumlaufen oder?“ Cordelias Pessimismus wandelte sich sofort. „Geb dein bestes und wehe du kriegst die Stell nicht“, lächelte sie. Nachdem Xander sich elegante Klamotten anzog verließ er die Wohnung.
 

Andrew war auf einem Dach eines Hochhauses. „Ich werde hier nie die Jägerin finden“, seufzte er mutlos, „Ich hatte zwar dieses Mädchen in Verdacht, aber es ist noch keine Bestätigung, dass sie es wirklich ist. Und überhaupt weiß ich noch nicht mal wo sie sich gerade aufhält..“

Aber jetzt wollte er nicht mehr weiter darüber nachdenken. Hatte er doch ein anderes Thema, was ihm zu schaffen machte. Warum hatte Xander ihn so offensichtlich anbgewiesen. Der Xander von damals, hätte ihm seine Hilfe angeboten. Andrew wusste es wirklich nicht, hatte Xander doch damals ganz klar angedeutet, dass er nicht böse auf ihn sei. Andrew seufzte.
 

Der Schwarzhaarige folgte der angegebenen Adresse. Die Teste waren schon im vollen Gange. Eine Vierköpfige Jury entschied, ob ihnen das Essen schmeckte oder nicht. Im Laden waren mit ihm um die zehn Bewerber. Eine ältere Dame empfangte Xander und nahm seine Personalien auf. Ein sichtlich nervöser Mann bereitete gerade das Essen zu. Xander setzte sich auf einen Stuhl und schaute zu. „Der wird es ganz sicher nicht“, sagte eine Kandidatin neben ihm. „Warum nicht?“, fragte er. „Ganz einfach“, meinte sie, „Die Haltung beim Kochen ist die halbe Miete. Ein solch nervöser, wird bei voller Kundschaft den Überblick verlieren und nicht alle bedienen können.“ „Oh“, meinte Xander, der so etwas überhaupt nicht im Sinn hatte. „Suzen“, stellte sie sich vor und Xander tat es ihr nach.
 

Wendy ging gerade durch die New Yorker Straßen. Anbei hatte sie 2 Tüten mit ein paar neuen Anziehsachen. Die Shoppingtour bereitete ihr aber nicht so viel Freude wie erwartet. Sie hatte sich erhofft so etwas Ablenkung von ihrem ewig gleichbleibendem Traum, den 3 finsteren Gestalten, die eine Formel aufsagten und dann sie töteten, zu entkommen. Und außerdem konnte sie sich diese Fratzen die wenn sie etwas spitzes in das Herz bekommen sich in Staub auflösten nicht erklären. Vielleicht sollte sie zum Psychologen gehen? „Nein Wendy“, murmelte sie leise, „Das ist wirklich passiert. Ich bin ja nicht verrückt.“
 

Dunkelheit. Das Zimmer war in Schwärze gehüllt. Irgendwer saß an einem Tisch und genehmigte sich einen Cocktail. „Pff.. Ich darf mir nicht noch so eine Pleite erlauben“, murmelte er. Es war eine Männerstimme. Sein Telefon klingelte. „Ja, Red Fox hier?“, meldete er sich. „Ich wollte nur sagen, dass ich Ihr Zielobjekt ausfindig gemacht habe.“, berichtete ein Dämon an dem anderem Ende der Leitung. „Das ist gut“, nickte Red Fox, „Gut, dann bring sie her. Dann bekommst du auch deine Belohnung.“ „Ja, ich werde sie so schnell wie möglich zu Ihnen bringen“, meinte der Dämon und legte auf.

Red Fox legte den Hörer wieder auf den Apperat. „Das muss klappen“, murmelte er.
 

Wie erwartet hatte der nervöse Junge den Job nicht bekommen. Nun war Suzen an der Reihe. Sie kochte eine kalte Suppe mit Früchten, ein paar Kartoffeln mit Fleisch, Gemüse und Soße und zum Dessert gab es eine grüne Götterspeisekugel, wo mit Vanille ein grober Anzug der Welt eingemalt wurde. Sie machte einen sehr selbstsicheren Eindruck.

Xander schluckte. Er müsse sich sehr anstrengen, wenn er das überbieten wollte. Suzen servierte schon den Nachtisch und die Jury schien begeistert zu sein, baten sie sie doch auf die Entscheidung zu warten.

Nun war Xander an der Reihe. Er hatte sich schon vorher überlegt was er machen wollte. Er hatte sich etwas schwierigeres ausgesucht. //Also entweder hop oder top//, dachte er bei sich. Zur Vorspeise bereitete er eine Creme Brulett vor. Er streute braunen Zucker hinüber und caramelisierte ihn mit einem Bunsenbrenner. Er servierte die Vorspeise und während er ein paar Scheiben Schinken briet und diese in Bohnen einrollte, konnte er sich nicht verkneifen, zu der Jury kurz hinüberzuschauen. Es schien ihr zu schmecken, lächelten doch alle.

Allerdings wusste er doch nicht, ob er locker wirkte, war er doch ziemlich verspannt, wie ihm erst jetzt auffiel. Er armete noch einmal tief durch und entspannte sich etwas bevor er die Bohnen im Schinkenmantel mit Kartoffeln und Soße servierte. Ein weiterer Blick zur Jury erfolgte. //Die Vorspeise muss besser geschmeckt haben//, dachte er sich, reagierten sie diesmal doch nicht so begeistert wie bei der Vorspeise, //Das Dessert muss nun klappen//

Er holte einen kleinen Kürbis und höhlte ihn aus. Etwas Fruchtfleuisch mixte er mit einer leckeren weißen Sahnesoße mit Aromen zusammen und füllte dies in kleine Kürbisringe. „Kürbismelone“ nennte er das. Er servierte prompt. Die Jury schien zufrieden zu sein. Er stand lächelnd da und wartete das Urteil ab.

Er bemerkte nicht, dass Andrew gerade an der Straße vorbeikam und in das Lokal schaute, wie Xander die ganze Zeit gekocht hatte. Er lächelte lieb, während er zusah.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-12-26T14:57:28+00:00 26.12.2007 15:57
sooo hatte den teil ja schon ,al gelesen und kommentirt aba naja egal höhö
is der reste teil halt
nja ich bin ja echt der meinung das mit dne kochnen machste zu einfach für xan...so einfach is das nähmlich nicht
und ich glaub iaacuh eher erlässt alles anbrennnen als das er auf einmal so ne meister sachen hinbekommt
nja mal gucken was der nächste teit brig tne hase =)

Abaa is zu kurz du honk^^


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