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Xander

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Unerwartete Hilfe

Xander

1.21 Unerwartete Hilfe
 

---Flashback---

Mann: Der, der unsere Stammesführerin auf dem Gewissen hat, müsste sich eigentlich angesprochen fühlen. Bereit?

Oz: *wird durch Zauber zum Werwolf* *zerfleischt »Digoes ate my Baby«*

Mann: Es ist deine Schuld! Du wirst für alle Ewigkeit, sodass dir kein bischen Friede gegönnt sei! (1.19)

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Red Fox: *taucht auf* Ihr werdet das Mädchen nicht töten *streckt seine Hand aus*

Mars, gib die Kraft. Lass die Gegner vor mir kriechen... *er die zwei Männer mit Feuer tötet* Du hast magische Energie in dir. Gib sie mir.

Carol: Nein, bitte nicht..

Red Fox: *sticht ihr brutal mit Spritze in den Bauch* *saugt Energie ab* *bricht ihr dann das Genick* Bis dann (1.20)
 

Wendy: Wendy Brent *vorstell* (1.01)
 

Wendy: *tötet Vampir* Das war jetzt schon der Fünfte.. *verängstigt murmel* (1.02)
 

Andrew: Ich habe dich eben kämpfen sehen *im Dunkeln*

Wendy: *schlägt zu*

Andrew: Au, hey warte mal (1.03)
 

Wendy: Und da wollte ich fragen, ob Xander sich mit mir treffen will.

Oz: Du willst also ein Date?

Wendy: Nein, einfach nur nett unterhalten und Cocktails trinken (1.13)
 

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Oz und Xander erklärten Cordelia und Andrew die ganze Geschichte und erzählte allen Beteiligten die Wahrheit über seine Vergangenheit. Drei Tage waren inzwischen vergangen. Xander und Oz waren in Andrews Wohnung und saßen am Computer. Oz hatte unter seinem T-Shirt einen Verband, musste doch der Arzt feststellen, dass eine Rippe angeknackst war.

Die beiden Jungs surften im Internet auf der Suche nach Informationen.

„Ach im Internet ist einfach nichts zu finden“, seufzte Xander und lehnte sich in den Sessel zurück. „Vielleicht recherchierst du nur falsch“, meinte Oz direkt, aber ehrlich, „Dieser Red Fox sah nicht so aus, als wäre er eine Eintagsfliege. Das war jetzt schon das dritte Mal, dass er Dämonen oder im letzten Fall Werwolfjäger auf uns angesetzt hat.“ „Ja und gut behandelt hat er seine Lakaien auch nicht. Er hat sie ja abgefackelt und Wendy hat er auch stark zugesetzt.“, musste Xander seinem Freund notgedrungen zustimmen. Als er noch mal ein paar Internetadressen über Mythologie nach einem Red Fox absuchte und wieder keine Ergebnisse bekam nuschelte er: „Ach, ich gib auf. Ich bin eben nicht Willow, die aller Hand aus dem Netz finden kann oder Giles der eine Büchersammlung hat, so groß wie einen ganzen Straßenblock.“ Als Xander Willows Namen erwähnte, schaute Oz etwas beschämt zu Boden, war das Thema immer noch tabu.

„Tschuldige“, bemerkte er sofort. „Schon gut“, räusperte sich Oz und schaute wieder auf den PC Bildschirm, „Sollte unser Wächter in spe nicht auch mal seine Bänder nach diesem Red Fox durchblättern.“

„Als du beim Arzt warst, hat er das gemacht. Er meinte schon im Vorfeld, er hätte nichts über diesen Dämon gehört und hat auch nichts gefunden. Andrew wollte dann noch die Hilfe von Giles in Anspruch nehmen. Die haben sich noch nicht gemeldet.“ „Wo ist Andrew denn eigentlich gerade?“, fragte der Gitarrist ihn. „Die Sache ist nicht spaßig“, meinte Xander todernst, „Andrew begibt sich einer bewussten Gefahr und da geht es um Leben und Tod. Der Gute ist genug gestraft.“
 

//Was mach ich nur jetzt?//, fragte Andrew sich hektisch im Kopf, //Ob ich noch flüchten kann?// Zu spät. Er saß auf einem Hocker in einem Modegeschäft. Cordelia kam aus der Umkleidekabine heraus mit einem roten Pulli und einer schwarzen Jeanshose. „Steht mir das?“, fragte sie ihn, der darauf leicht wackelnd aufstand und Cordelia betrachtete. „Es ist nett?“, fragte der Blonde eher fragend als aussagend und wartete auf eine Reaktion von Cordy. „Nur nett?“, wiederholte diese, „Also nicht gut.“ Seufzend wollte sie zurück in die Umkleidekabine gehen. „Nein warte!“, wollte er sie aufhalten, „Es sieht richtig klasse aus. Sehr figurbetont und ähm..“ Andrew wollte das Wort nicht aussprechen sagte es dann aber doch „..heiß.“

„Na noch schöner“ war die Braunhaarige auch diesmal nicht zufrieden, „In dem Fummel seh ich also aus wie eine Nutte. Ich bin doch keine Britney für arme.“ „Nein, ganz sicher nicht“, seufzte Andrew und setzte sich wieder.
 

Es klingelte. Xander erhob sich von seinem PC, wo er Solitär süpielte. Als er die Tür aufmachte, schaute er zu Wendy. „Da bin ich“, lächelte sie ihn an, „Können wir dann?“ Der Schwarzhaarige nickte. Er ging zur Kommode und nahm seine braune Jacke, die er sich überstreifte. „Ich bin dann weg, ja?“, fragte Xander und wendete sich zu Oz der ihn anlächelte. „Schon klar“, gab er zu verstehen und setzte sich nun für ihn an den Computer. Der Rothaarige war froh, dass Xander Wendy anscheinend mochte und deswegen nicht so oft über Anya, Xanders ehemalige Freundin nachdachte.

„Tschüss Oz“, verabschiedete sich Wendy sogleich auch wieder und auch Xander verabschiedete sich mit einem: „Mach’s gut.“ Als die Tür zuging, schüttelte er lächelnd mit dem Kopf.
 

Keine fünf Minuten später wurde ein Schlüssel in das Schloss gesteckt und Andrew und Cordelia betraten die Wohnung. Cordelia hatte doch ein paar Einkäufe gemacht, die Andrew in Tüten schleppen durfte. Dieser stellte sie geschafft auf den Tisch. „Hey Oz“, begrüßte beide ihn und Andrew fasste sich an den Rücken, um sicherzustellen, dass er noch einigermaßen in Takt war.

„Es wurde aber auch wirklich Zeit, dass ich anständige Klamotten bekomme“, meinte Cordy lächelnd über Andrews Gestik, „Ich kann ja nicht ewig in Xanders Klamotten herumlaufen. Es ist schon komisch, dass die Mächte der Ewigkeit einen wiederbeleben können, aber glatt vergessen einen Geld und Kleidung zu geben.“ Oz schaute zu Andrew und beide verdrehten die Augen über Cordelias Aussage, die auspackte.

„Du hast doch Xanders Geld verbraten oder?“, fragte der Gitarrist und wendete sich vom PC ab. „Ja schon“, gestand Cordy, „Aber ich habe ihn vorher gefragt. Und ich habe auch nicht zu viel aufgegeben oder Andy?“ „Nenn mich nicht so“, meinte dieser leicht spielerisch eingeschnappt und verschränkte die Arme, „Ja, sehr viel war es nicht.“

„Ihr ward doch vier Stunden unterwegs“, merkte Oz an und konnte es nicht glauben, dass eine Frau vier Stunden nicht viel kaufen würde im Shoppingwahn. „Ach jetzt hör auf mit deinen Witzen“, bestimmte die Braunhaarige und gab ihm ein paar Hosen in die Hand, „Legst du die bitte auf mein Bett, Danke“ Hilfsbereit nahm er die Hosen entgegen und ging Richtung Cordys Zimmer. „Sie hat nur so wenig gekauft weil 3 ½ Stunden aus durch die Stadt laufen, Laden betreten, schauen, anprobieren und bewerten bestand.“ Daraufhin warf Cordelia ein paar Socken auf den Wächter der sie angrinste und auch Oz, der das noch gehört hatte konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. „So macht man das eben“, meinte sie entschlossen und packte weiter aus.
 

Es klingelte erneut. Andrew öffnete die Tür und vor ihm stand Buffy. „Buffy!“, rief Andrew überrascht und sah sie verwundert an, „Hey.“ „Hey“, begrüsste die Blonde ihn mit Lächeln zurück. Er trat bei Seite und Buffy trat in die Wohnung, wo er Cordelia sah. Diese war ja bekanntlich nicht die beste Freundin von Buffy, respektierten sich aber gegenseitig. „Cordelia“, schaute die Jägerin überrascht und dann auf die Tütren mit den Klamotten. Der Blick ging zu Andrew und sie meinte: „Hatte Giles nicht gesagt, du sollst die Finger von den Frauen lassen. Und dann, Cordelia?“ „Hey!“, meinte diese und trat näher, „Ich bin rein geschäftlich hier. „Wir sind nicht zusammen, sie wohnt nur hier.“, lächelte Andrew und fragte, „Aber was maxchst du denn hier?“
 

„Ich werde dir helfen, Andrew“, sagte sie knapp.



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