Happy birthday
Ich lag nun schon tagelang wach, meine Wohnung verließ ich nur um Missionen auszuführen oder um Naruto und Sakura zu trainiren. Und ich verließ die Wohnung nur wenn ich einkaufen musste. Seit Tagen hatte ich weder geschlafen noch etwas gegessen. Es war ein Wunder das ich überhaupt daran dachte zu trinken. Ich lief weinend in die Küche um mir ein Glas Wasser zu nehmen. Doch ich hatte nichts mehr da, zumindest was die getränke anging. Die Lensmittel schimmelten vor sich her. Ich nahm meinen Schlüssel und ging richtung Supermarkt, hier und dort schaute ich ob Iruka in der nähe sei. Langsam betrat ich den Laden und kaufte getränke. Etwas sah ich mich noch um und hatte ein Orongensaft in der Hand. // Den hast du am meisten gemocht. Vorallem beim Frühstück... . Und vor dem schlafen gehen. Und.... und wenn du traurig warst.\\ Dachte ich traurig. Mir kamen die Tränen. Ich wollte sie unterdrücken aber sie flossen wie ein Bach an einem Rengerischen Frühlingtag. Ich packte den Saft in die Tüte, ging zur Kasse und zahlte. Weinend ging ich durch die Straßen, den Kopf gesänkt. Dann hörte ich es wieder. Das lachen, das leise lachen welches ich erst hasste und dann liebte. Ich schaute mich um und da stand er. Iruka lachte und vor ihm stand eine mir unbekannte Person. Eine Männliche. Seine wangen erröteten als der unbekannte ihn etwas ins Ohr flüsterte. Er schien so glücklich. Aber warum nur warum war Iruka glücklich und das ohne mich? Ich ließ vor lauter Verzweiflung meine Getränke fallen und sank auf die kniehe. Keine hände schlug ich vors Gesicht und spürte wie mein Herz sich verkrampfte. Alles was ich in dem Moment wollte, war sterben. Iruka schrak auf als er das klirren der Glasflaschen hörte, er sah mich an drehte sich aber sofort weg. Es war ihm egal das ich wegen ihm weinte, es war ihm egal wie sehr ich litt. Der unbekannte griff nach seiner Hand und kam auf mich zu. Doch sie gingen an mir vorbei. "Kennst du den... oder... is das nur ein Straßenpenner... ?" Fragte der Unbekannte und spuckte vor mir auf den Boden. "Ach der... hab ihn garnicht bemerkt... . Nein er ist niemand einfach nur abschaum. Kümmer dich nicht um ihn Hikari. Kümmer dich liebe um mich mein süßer." Iruka umarmte ihn und küsste ihn zärtlich. Hatte er ihn wirklich süßer genannt? Hatte er gesagt ich sei niemand sondern nur abschaum? Hatte er ihn wirklich geküsst? Hikari strich durch Irukas Gesicht und sagte liebevoll. "Alles was du willst mein Delphinchen." Ich wollte ihn umbringen, zerstückeln, verbrennen und anschließend in einem See seine Asche verstreuen. Delphienchen durfte nur ich zu Iruka sagen. Ich sollte an seiner Seite sein und ihn streicheln, ich sollte mich um ihn kümmern, ihn sagen das ich ihn liebe. Aber.... dieser Hikari tat es. Ich nahm die einzige Flasche auf die noch ganz war. Es war der Orongensaft, den Iruka so liebte. Schlurchzend ging ich an den beiden vorbei. Ich roch noch Irukas Körpergeruch und nun flossen die Tränen wie ein reißender Fluss. Ich rennte schneeller und die Tränen flogen nachhinten. Eine landete auf Irukas Wange, er lötse sich von Hikari und wisch sie weg. "Ich.... muss noch was holen.... . Wir treffen und in einer Stunde bei Ichiraku Ramen." Sagte er und versuchte seine Traurigkeit zu verbärgen. Hikaru ging richtung Wald und Iruka volgte mir heimlich. "Hey kakashi was ist los... . Immer noch am weinen wegen Iruka?" Fragte Kurenai und hielt mich fest. "Lass mich in ruhe Kurenai du hast mir schon genug Schaden zugefühgt. Bitte lass mich los." Schlurchzte ich wütend. Sie ließ mich los und ich schluff richtung Wohung. Auf den Weg dorthin, kam ich an Irukas vorbei. Ich sprech an sein geschlossenes Küchenfenster und schaute hinein. Mein Bild hing nichtmehr üder seinem Platz an dem er immer saß. Mein erster Liebesbrief an ihn, hing nichtmehr an der Pinnwand damit er ihn jeden Morgen lesen konnte. Mein Salatrezept, lag nicht mehr auf der Arbeitsfläche und meine selbst gemachten Stäbchen die ich für ihn schniezte (mit unsern Inizialen), waren auch nicht mehr an seinem Platz. Alles was mit mir zu tun hatte war weg. Als wäre es nie da gewesen. Als hätte es mich nie gegeben. Iruka stand außer Sichtweite und beobachtete mich "Was wird das denn jezt? Ist der noch ganz dich?" Regte er sich leise auf.
Ich lag wieder in meinem Bett und schaute auf den Kalender. Es war der 15.9 mein Geburstag. "Wozu aufstehen es kommt ja doch keiner." Säufzte ich traurig. Aber ich stand trozdem auf und rank den Orongensaft den Iruka so liebte. "Alles....gute....Kakashi-Sensei....!" Weinte ich mir zu und trank einen Schluck. Mein Kopf fiehl auf den Tisch und ich weinte aus tiefsten herzen. Iruka sollte bei mir sein, mit mir feiern, Kuchen essen, auf mein Geburtstag anstoßen. Er sollte einfach bei mir sein und mich in den Arm nehmen. Ich leerte die Flasche mit einem Schluck und ging nach draußen. "Kakashi-Sensei alles gut zum Gebuuuuuurtstag!" Rief Naruto und kam auf mich zugerannt. "Danke.... ." Sagte ich traurig und ging weiter. "Mo... Moment ich hab was für dich." Er gab mir ein Geschenk und ich öffnete es. Drinnen befand sich ein Kunai. Ich steckte ihn ein und bedankte mich. Irgendwann kam ich bei Ichiraku Ramen vorbei und da saß Iruka mit Hikaru. Sie lachten und gaben sich ab und zu einen Kuss. Sofort stiegen mir wieder Tränen in die Augen und ich weinte erneut aus tiefsten herzen. "Nicht der schon wieder. Verfolgt der dich? Soll ich ihn verprügeln schatz?" Fragte Hikai genervt. "Nein lass gut sein. Das ist er nicht wert." Sagt Iruka ernst und schaute mich abstoßend an. Plötzlich kam Kurenai auf mich zu und drückte mir ein Geschenkt in die Hand. Iruka beobachtete das ganze und wurde wieder wütend als er uns sah. Ohne das ich das Geschenk öffnete, warf ich es in den Müll und sagte zu ihr. "Ich will nichts von dir. Du hast mein leben zrstört verschwinde und komm nie wieder. Hau ab aus meinem Leben." Kurenai verstand die Welt nicht mehr. Wir waren so gute Freunde und nun das. Iruka schaute auf den Boden und dachte // Ob es war ist... hatte er villeicht wirklich nichts mir ihr gehabt? Waren sie wirklich nur Freunde? Hab ich überreagiehrt? Hätte ich doch zuhören sollen?\\ Ich trottete weiter und kam schließlich an einen kleinen See. Oft war ich nachts mit Iruka hier um die Sterne und den Mond zu betrachten.
******Flash Back***********
Iruka und ich saßen an unserm Lieblingsort. Es war ein kleiner See am rande von Konoha. Wir betrachteten die Sterne und den Mond. Leise zirpten die Heuschreckten, die Blätter tanzten im Wind und die Sterne und der Mond spiegelten sich im See. Ich legte mich zurück und Iruka legte sein Ohr auf mein Herz. "Du kakashi... was machst du... wenn ich nichtmehr da bin?" Fragte er leise. "Sag sowas nicht schatz. Das wird nie geschehen wir werden zusammen gehen, Arm in Arm." Flüsterte ich liebevoll.
******Flash Back Ende*******
Ich legte mich auf die Wise und lauschte den Vögeln. Sie sangen im Duett mit ihrem Partner. Ein Partner... sie waren zu 2 ich war allein. Ich starrte die Wolken an und erkannte in einer Irukas Gesicht. Erneut strömten die Tränen über mein Gesicht. Mein herz schmerzte. Mit jedem Athemzug tat es mehr weh. Mit jeder Minute litt ich mehr unter der Einsamkeit. "Iruka... wieso glaubst du mir nicht? Ich liebe dich doch komm zurück zu mir bitte... . Ich flehe dich an komm zurüüühüüück!" Heulte ich ihn an als könnte er mich hören. Ich drehte mich auf den Bauch und schlurchzte immer wieder diese Worte. Irgendwann hörte ich wie sich die Wiese immerwieder sänkte. Irgendjemand kam da angelaufen. Ich drehte meine Augen nach oben und schaute auf blaue Sandalen. Ich hob meinen Kopf und da stand er. Iruka... mein ein und alles, das einzige was mir etwas bedeutete. Ich sah ihn verheult an, meine Augen taten sogar schon vom weinen weh. Er hockte sich zu mir nieder und zeigte keine Emotion. Dann nahm er seine Hand hinterm Rücken hervor und recihte mir ein Geschenk. "Alles gute." Sagte er leicht angewiedert. Ich öffnete es. Meine Hände zittereten, mein Herz wurde schnell, Mein Athem stopte. Sein Geschenk war nicht gerade das netteste aber... er hatte an mich gedacht. "Ich dachte es passt zu dir bist ja auch nicht gerade der treueste." Es war ein Buch. Ein Shounen Ai Buch, in dem es darum ging wie jemand seinen Freund mit nem andern betrügte. "I....Iruka... ich b-bin treu wieso glaubst d-du mir nicht? Ich hatte nichts mit Kurenai. Wir waren nur gute Freunde." Heulte ich und legte das Buch beiseite. "Kakashi. Du bracuhst es garnicht zu versuchen. Mit DIR hab ich kein Mitleid. Es ist aus wie oft noch versteh endlich das ich Hikari liebe. Wenigstens ist er treu." Warf er mir vor. Ich hockte mich hin und heulte vor mich her, mein Kopf vergrub ich in meinen Armen und schlurchzte laut. "Du.... du liebst ihn? Iruka hör auf damit. Hör auf mir das zu sagen es tut so weh. Ich will nur dich das weißt du. Gieb mir ne Chance lass mich dir beweisen das ich nichts mit ihr hatte. Bitte glaub mir doch. Du bist alles was ich will." Heulte ich und fiehl ihm um den Hals. Er strich über meine Wange und sagte. "Weine nicht. Das steht dir nicht, dein Lachen ist so viel schöner das weißt du. Versuch einfach mich zu vergessen glaub mir du findest schnell nen andern. Anders hätte ich Hikari auch nicht gefunden." Ich sah ihn geschockt an und fragte. "Du....du hast mich vergessen? Du tust so als hätte es uns nie gegeben? Aber wieso Iruka wieso deine Worte tun so weh. Wieso sagst du mir das?" "Weil es die Warheit ist Kakashi. Ich hab alles vergraben was mit dir zu tun hat um mein Herz an Hikari geben zu können." Antwortete er ernst. Ich löste mich und rannte weg. Ich rannte ohne ein Ziehl, ich ließ mich einfach von meinen Füßen leiten.
In der Nacht fing es an zu regnen. Ich saß tief im Wald und hörte noch immer seine Worte. Iruka saß mit Hikari schmusend auf dem Sofa und hörte Narutos Stimme. "Sakura-Chan hast du Kakashi-Sensei gesehen er ist noch nicht wieder zurück und.... im Wald sind feindliche Ninja. Wir müssen ihn suchen." Iruka bekam angst um mich und stand auf. "Bin gleich wieder da schatz. Muss was erledigen." Er verließ die Wohnung und rannte in den Wald. Zusammengekauert und heulend fand er mich unter einem Baum. "Kakashi..... du musst hier weg hier sind feindliche Ninja." Rief er besorgt und rüttelte an mir. "Ich blickte auf und streckte meine Beine auß. "Ich weiß." Sagte ich heulend. Iruka sah mich an und bemerkte meine Wunden. Ja sie hatten mich angegriffen, aber es war mir egal ich wollte ja sowieso sterben. "Oh mein Gott Kakashi du musst ins Krankenhaus du verblutest." Sagte er halb schlurchzend. "Nein geh einfach zu deinem Hikari und lass mich verrecken. Dann bist du alles los was mit uns zu tun hat und kannst dein Herz ganz Hikari geben." Der klos in meinem Hals wurde grüßer und kahm schließlich mit einem lauten ehulen heraus. "Aber... was redest du denn da. Ob ich jetzt gegenstände wegwerfe oder dich sterben lasse ist ein gewalltiger Unterschied du Idiot." Nun kamen auch ihm die Tränen aber nicht weil er mich vermisste sondern wegen meinen Worten. Er trug mich gegen meinen Willen ins Krankenhaus, sezte sich neben mich und gab mir ein weiteres Geschenk. "Hier das ist eingendlich das richtige. Das andere war um... zu sehen wie du rehagierst." Ich öffnete es und es war ein Bild von Iruka. Auf diesem Bild war er nur in Boxershort zu sehen. Ich wurde rot und fragte. "Was soll das jetzt? Willst du mich ärgern oder was." Iruka drehte mir den Rücken zu und sagte traurig. "Nein das wollte ich dir eigendlich.... nach einem kleinen Abenteuer schenken... . Wenn du verstehst was ich meine." Er verließ mein Krankenzimmer und ging zu mir in die Wohnung um anziesachen zu holen. Dabei merkte er wie sehr ich an ihm hing. All seine Fotos die ich von ihm hatte, hingen über mein Bett. Seine briefe hatten einen Ehrenplatz im Bücherregal. Seine bestandende Mission hing über meinem Sofa. Das große Kuscheltier was er mir schenkte, saß auf dem Sofa. Es war ein großer Delphien. Vor traurigkeit machte ich sogar eine Narbe auf seiner Nase, die ich mit Blut draufzeichnete. Er sah ihn sich genauer an und spürte das er noch feucht von meinen Tränen war. "Oh man Kakashi... hängst du so sehr an mir? Ich hatte ja keine Ahnung." Säufzte er." Ich starrte noch stundenlang auf sein Bild was er mir schenkte und presste es auf mein Herz. Irgendwann schlief ich ein und träumte von uns. Iruka schlief auf meinem Sofa ein. Mit dem Delphien im Arm und im Sclaf kullerte eine Träne über sein Gesicht als ich ihm im Traum erschiehn.
